Die Lebenshilfe Schweinfurt und das

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2 Die Lebenshilfe Schweinfurt und das Markt- und Service-Integrationsunternehmen (MSI) bieten Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen verschiedene Möglichkeiten, um am Arbeitsleben teilzuhaben. Die vorliegende Broschüre stellt diese Möglichkeiten vor. Sie richtet sich an alle Menschen mit Beeinträchtigung, die auf der Suche nach einer zu ihnen passenden Tätigkeit sind: egal, ob sie in einer Werkstatt für behinderte Menschen oder in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarkts sein soll. Die Broschüre wendet sich aber auch an interessierte Eltern und Betreuer, die sich einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsangebote verschaffen möchten. Nicht zu vergessen: Potenzielle Arbeitgeber in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarkts können sich mit der Broschüre darüber informieren, welche Möglichkeiten es gibt, Menschen mit Handicap in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Schweinfurt zu beschäftigen. Die Lebenshilfe Schweinfurt ist einer der größten Anbieter Unterfrankens im Bereich der Behindertenhilfe. Als Träger von Frühförderstellen, Schulen, Werkstätten, Wohnheimen, von Ambulant Unterstützten Wohnformen und Offenen Hilfen unterstützt sie Menschen mit Behinderung in jedem Lebensalter und ihre Angehörigen bei einem selbstbestimmten Leben inmitten der Gesellschaft. Der Verein beschäftigt rund Mitarbeiter. Seine Angebote werden von etwa Menschen mit Behinderung genutzt. Das MSI betreibt mehrere Integrationsbetriebe. Dazu gehören zwei Supermärkte, zwei Gastronomiebetriebe und ein Dienstleister für den Garten- und Landschaftsbau. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Arbeiten mit Handicap INHALTSVERZEICHNIS In einer Werkstatt arbeiten Auf einem Außen-Arbeits-Platz arbeiten Dort arbeiten, wo andere auch arbeiten In den allgemeinen Arbeits-Markt einsteigen In einem Integrations-Betrieb arbeiten S. 4 S. 6 S. 8 S. 10 S. 12 Angebote der Lebenshilfe Schweinfurt und des Markt- und Service- Integrationsunternehmens (MSI) Eine Arbeit zu finden, ist manchmal schwierig. Auch für Menschen mit Behinderung kann es schwierig sein. Die Lebenshilfe Schweinfurt und das Markt- und Service-Integrations-Unternehmen helfen. Sie helfen, eine Arbeit zu finden. Eine Arbeit, die Spaß macht und zu einem passt. Dieses Heft erklärt, wie sie helfen. Bei manchen Texten in diesem Heft ist das Bild rechts zu sehen. Das bedeutet: Die Texte sind in einer einfachen Sprache geschrieben. Und die Schrift ist besonders groß. Damit möglichst viele Menschen diese Texte verstehen. Kontaktdaten und Ansprechpartner S. 14 3

3 Werkstätten der Lebenshilfe Schweinfurt der Werkstätten der Lebenshilfe Schweinfurt Kompetenzzentren für Arbeit Die Lebenshilfe Schweinfurt betreibt in Unterfranken sechs Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Über Personen mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen finden hier ihren Platz im Arbeitsleben. Innovative Produkte und hohe Qualitätsstandards zeichnen die ISO-9001-zertifizierten Werkstätten als Arbeitgeber und Auftragnehmer aus. Die Werkstätten richten sich als Arbeitgeber an Menschen, die wegen ihrer Behinderung nicht, noch nicht oder nicht mehr auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten können. Die Werkstätten bereiten Werkstattmitarbeiter, die dies wollen und können, auf einen Übertritt oder Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt vor. Arbeitsbegleitende Maßnahmen fördern die beruflichen und sozialen Kompetenzen der Werkstattmitarbeiter weiter. Die Werkstätten der Lebenshilfe Schweinfurt bieten eine breite Palette an hochwertigen Lohnarbeiten, Dienstleistungen und Eigenprodukten an. Private und gewerbliche Auftraggeber aus Industrie, Handwerk und Handel schätzen die Werkstätten als kompetente, leistungsstarke und zuverlässige Partner. Lohnarbeiten Montage und Demontage Konfektionierung Verpackung und Versand Metall-, Holz-, Kunststoff- und Textilbearbeitung CNC-Bearbeitung Dienstleistungen Garten- und Landschaftspflege Mal- und Renovierungsarbeiten Lettershop digitale Archivierung ACheck Gastronomie Eigenprodukte Spielwaren, Wohnaccessoires und Geschenkartikel Gartenmöbel, Nisthilfen und Hochsitze In einer Werkstatt arbeiten Eine Arbeit zu haben, ist für alle Menschen wichtig. Mit einer Arbeit kann man Geld verdienen. Bei einer Arbeit kann man Neues lernen. Und Freunde finden. Auf seine Arbeit kann man stolz sein. Für Menschen mit Behinderung ist es manchmal schwer, eine Arbeit zu finden. Darum gibt es die Werkstätten der Lebenshilfe Schweinfurt. Hier arbeiten viele Menschen mit Behinderung. Sie arbeiten viele verschiedene Dinge. Zum Beispiel: Sie bauen Maschinen-Teile zusammen. Und verpacken sie. Sie machen Spiel-Zeuge oder Möbel aus Holz. Sie machen Zäune und Treppen-Geländer aus Metall. Sie kümmern sich darum, dass Gärten und Wiesen schön aussehen. Sie reparieren Häuser und Wohnungen. Sie arbeiten mit Computern. In den Werkstätten der Lebenshilfe Schweinfurt finden Menschen eine Arbeit, die gut zu ihnen passt und Spaß macht. Für seine Arbeit bekommt man Geld. 4 5

4 Außenarbeitsplätze der Werkstätten der Lebenshilfe Schweinfurt In Unternehmen vor Ort arbeiten Auf einem Außen-Arbeits-Platz arbeiten Außenarbeitsplätze geben Menschen mit Behinderung, die in einer Werkstatt der Lebenshilfe Schweinfurt arbeiten, die Möglichkeit, ihre Berufserfahrungen zu erweitern: Sie arbeiten hierbei vor Ort in einem Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes. Die Arbeit ist begleitet. Das heißt die Werkstattmitarbeiter arbeiten in dem Unternehmen unter Anleitung eines Gruppenleiters der Lebenshilfe Schweinfurt. Außenarbeitsplätze sind ausgelagerte Arbeitsplätze einer Werkstatt. Das Unternehmen bezahlt die Werkstatt für die erbrachte Leistung der Mitarbeiter. Diese bleiben weiter bei der Werkstatt beschäftigt. Alle Werkstätten der Lebenshilfe Schweinfurt bieten Außenarbeitsplätze an. Der Kontakt zu Menschen ohne Behinderung fördert die sozialen Kompetenzen der Werkstattmitarbeiter und stärkt ihr Selbstvertrauen. Sie erhalten Einblicke in die Abläufe eines Unternehmens auf dem ersten Arbeitsmarkt und sammeln wertvolle Berufserfahrung. Außenarbeitsplätze führen den Inklusionsgedanken von Werkstätten für behinderte Menschen weiter aus. Alle Werkstätten der Lebenshilfe Schweinfurt haben Außen-Arbeits-Plätze. Außen-Arbeits-Plätze sind Arbeits-Plätze in Betrieben des allgemeinen Arbeits-Markts. Allgemeiner Arbeits-Markt heißt: Hier arbeiten vor allem Menschen ohne Behinderung. So funktioniert ein Außen-Arbeits-Platz: Eine Person mit Behinderung arbeitet für eine Werkstatt der Lebenshilfe Schweinfurt. Ihre Arbeit macht die Person aber nicht im Werkstatt-Gebäude. Ihre Arbeit macht die Person in einem Betrieb des allgemeinen Arbeits-Markts. In dem Betrieb ist die Person nicht alleine. Sie arbeitet meistens in einer Gruppe. Zusammen mit anderen Werkstatt-Mitarbeitern. Die Gruppe wird von einem Mitarbeiter der Lebenshilfe Schweinfurt geleitet. In dem Betrieb arbeiten auch Menschen ohne Behinderung. Die lernen die Werkstatt-Mitarbeiter auch kennen. Man unterhält sich. Man macht zusammen Pause. Das ist für alle interessant. Und die Werkstatt-Mitarbeiter lernen: Wie ist es in einem Betrieb des allgemeinen Arbeits-Markts. 6 7

5 Mensch inklusive von Mensch inklusive Auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten Dort arbeiten, wo andere auch arbeiten Inklusion beschreibt die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung an allen Lebensbereichen. Das gilt auch für das Arbeitsleben. Allerdings ist es für Menschen mit Behinderung bisweilen schwieriger als für Menschen ohne, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Mensch inklusive versucht, das auszugleichen. Die Initiative der Lebenshilfe Schweinfurt hilft Menschen mit Behinderung, Arbeit in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarkts zu finden. Arbeitgebern wiederum vermittelt Mensch inklusive hoch motivierte Mitarbeiter, die gut ins Unternehmen passen. Die Initiative nutzt den sogenannten Sozialraum: Mensch inklusive sucht nach Schnittmengen im unmittelbaren Lebensumfeld eines potenziellen Arbeitgebers und eines Arbeitnehmers. Das können zum Beispiel der gemeinsame Wohnort oder gemeinsame Bekanntschaften sein. Dann bringt Mensch inklusive die passenden Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammen. Haben beide Seiten Interesse aneinander, arbeitet der Bewerber zur Probe in dem Betrieb. Läuft alles gut, hat er danach die Chance, längerfristig in dem Betrieb zu arbeiten. Mitarbeiter von Mensch inklusive begleiten den potenziellen Arbeitgeber und den Arbeitnehmer vom ersten Kennenlernen über die Einarbeitung bis hin zum Arbeitseinsatz dauerhaft. Vor Ort ist ein Mitarbeiter des Betriebs, ein sogenannter Pate, der erste Ansprechpartner für den Mitarbeiter mit Behinderung. Nutzer von Mensch inklusive sind bei einer Werkstatt der Lebenshilfe Schweinfurt angestellt. Eine Rückkehr dorthin ist jederzeit möglich. Ausgangspunkt für die Vermittlertätigkeit von Mensch inklusive sind stets die Fähigkeiten und Wünsche eines Bewerbers. Allgemeiner Arbeits-Markt heißt: Hier arbeiten vor allem Menschen ohne Behinderung. Eine Arbeit auf dem allgemeinen Arbeits-Markt zu finden, kann schwierig sein. Mensch inklusive hilft dabei. Mensch inklusive ist ein Angebot der Lebenshilfe. Wer zu Mensch inklusive kommt, wird gefragt: Wo möchten Sie arbeiten? Man kann seine Wünsche sagen. Und man kann sagen, was man besonders gut kann. Dann sucht Mensch inklusive einen Arbeits-Platz in einem Betrieb, der dazu passt. Anschließend lernt man den Betrieb kennen. Wenn alles gut geht, kann man dort zu arbeiten anfangen. Ein Mitarbeiter des Betriebs unterstützt einen dabei. Man kann ihn alles fragen. Mitarbeiter von Mensch inklusive begleiten und unterstützen auch. Mensch inklusive hilft auch bei der Suche nach einem anderen Arbeits-Platz. Wenn es einem in dem Betrieb nicht gefällt. Auch der Wechsel in eine Werkstatt der Lebenshilfe Schweinfurt ist möglich. 8 9

6 BÜWA der BÜWA- Ansprechpartnerin Fuß fassen im ersten Arbeitsmarkt In den allgemeinen Arbeits-Markt einsteigen Das Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) hat das Ziel, Menschen mit Behinderung in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis zu begleiten. Die Teilnehmenden sollen den Schritt aus dem Berufsbildungs- oder Arbeitsbereich der Werkstätten der Lebenshilfe Schweinfurt heraus auf den allgemeinen Arbeitsmarkt wagen. Gleichzeitig werden Arbeitgeber ermutigt und unterstützt, um Menschen mit Behinderung in ihren Betrieb aufzunehmen. Entwickelt wurde das Modellprojekt vom bayerischen Sozialministerium zusammen mit dem bayerischen Bezirkstag, den sieben bayerischen Bezirken, der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit sowie von den Landesarbeitsgemeinschaften der Werkstätten und der Integrationsfachdienste. Werkstatt, Integrationsfachdienst (IFD) und aufnehmender Betrieb arbeiten bei BÜWA Hand in Hand, um den Werkstattmitarbeiter auf dem Weg auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu unterstützen. Während der Vermittlung und Einarbeitung in die Beschäftigung werden sowohl der Mensch mit Behinderung als auch der aufnehmende Betrieb durch die Werkstatt und den IFD intensiv begleitet und beraten. Für diesen Prozess haben die Beteiligten bei Bedarf mehr als zwei Jahre Zeit. BÜWA vermittelt Teilnehmer ausschließlich in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die mindestens 15 Wochenstunden umfassen, auf Dauer ausgelegt sind und ortsüblich entlohnt werden. Hierfür erhält der Arbeitgeber eine staatliche Unterstützung. Für Menschen mit Behinderung eröffnet BÜWA neue, potenziell langfristige Perspektiven für ihr Arbeitsleben. Außerdem können BÜWA-Teilnehmer innerhalb von fünf Jahren jederzeit in die Werkstatt zurückkehren. Das gibt allen Beteiligten ein Höchstmaß an Sicherheit. Auch Menschen mit Behinderung wollen auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten. Das heißt: Sie wollen in Betrieben arbeiten, wo Menschen ohne Behinderung arbeiten. Die Werkstätten der Lebenshilfe Schweinfurt helfen dabei. Manche von ihnen bieten dafür BÜWA an. BÜWA bedeutet: Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeits-Markt. Mit BÜWA kann man Arbeit in einem Betrieb des allgemeinen Arbeits-Markts finden. Was man dafür tun muss: Man muss in einer Werkstatt der Lebenshilfe Schweinfurt arbeiten. Wer das möchte, für den sucht die Werkstatt einen Arbeits-Platz. In einem Betrieb des allgemeinen Arbeits-Markts. Man bekommt von der Werkstatt am Anfang viel Unterstützung. Damit der Start in dem Betrieb gut funktioniert. Wenn es einem nicht gefällt, kann man jederzeit zurück in die Werkstatt gehen

7 Markt- und Service- Integrationsunternehmen des Markt- und Service- Integrationsunternehmens Das Markt- und Service-Integrationsunternehmen (MSI) bietet Menschen mit und ohne Behinderung Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt. Hierfür betreibt das MSI mehrere Integrationsbetriebe. Dazu gehören zwei Supermärkte, zwei Gastronomiebetriebe und ein Dienstleister für den Garten- und Landschaftsbau. Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten hier Hand in Hand in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. CAP-Markt und CAP Kompakt: In Schweinfurt betreibt das MSI seit 2005 einen CAP- Markt. Der Supermarkt, dessen Bezeichnung sich von Handicap ableitet, bietet Kunden über verschiedene Produkte aus dem Edeka-Sortiment, eine Bäckerei, eine Metzgerei, einen Getränkemarkt, einen Serviceschalter für Postdienstleistungen und einen angegliederten Drogeriemarkt hat das MSI in Schweinfurt zusätzlich einen CAP Kompakt eröffnet. Main-Café: 2010 eröffnete das MSI in Schweinfurt das Main-Café. Das direkt am Main gelegene Restaurant wird für seine Arbeit mittendrin mediterrane und fränkische Küche von seinen Gästen geschätzt. Mit seinem Wintergarten und der gemütlichen Sommerterrasse ist es ein beliebter Treffpunkt. Gastronomiebetrieb Baumwipfelpfad : Das jüngste Kind des MSI ist der im Frühjahr 2016 eröffnete Gastronomiebetrieb beim Baumwipfelpfad in der Nähe von Ebrach. Zusätzlich stellt das MSI auch das Personal für die Kassenhäuser und den Souvenirladen des Baumwipfelpfads. Das Restaurant ist ein Selbstbedienungs-Betrieb. Der Souvenirladen verkauft Artikel, die zum Nachhaltigkeitskonzept des Baumwipfelpfads passen, zum Beispiel von Menschen mit Behinderung gefertigte Holzspielzeuge. Grüne Gruppe: Als Dienstleister für den Garten- und Landschaftsbau zählt die 2010 gegründete Grüne Gruppe private, gewerbliche und kommunale Auftraggeber zu ihren Kunden. Zu ihrem Angebot gehören unter anderem die Anlage, Umgestaltung und Pflege von Gärten, Hecken- und Baumschnitte, die Pflege und das Fällen von Bäumen, die Reinigung von Außenflächen, die Pflege von Grünanlagen und Mäharbeiten. In einem Integrations-Betrieb arbeiten In einem Integrations-Betrieb arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung. Sie arbeiten zusammen. Sie sind Arbeits-Kollegen. Sie sind gleich-berechtigt. Ein Integrations-Betrieb bietet Arbeits-Plätze auf dem allgemeinen Arbeits-Markt. Das heißt: Wer in einem Integrations-Betrieb arbeitet, hat viel mit Menschen ohne Behinderung zu tun. In Schweinfurt gibt es das MSI. MSI ist eine Abkürzung. Sie steht für: Markt- und Service-Integrations-Unternehmen. Das MSI hat mehrere Integrations-Betriebe. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Das MSI hat zwei Supermärkte. Das MSI hat zwei Restaurants. Das MSI hat einen Betrieb, der sich um Gärten und Grün-Anlagen kümmert

8 Kontaktdaten und Ansprechpartner WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN (WfbM) WfbM Augsfeld Schulplatz Haßfurt-Augsfeld Tel.: Fax: has@lh-sw.de WfbM Hammelburg Berliner Str Hammelburg Tel.: Fax: hab@lh-sw.de WfbM Hohenroth Eichenweg Hohenroth Tel.: Fax: hoh@ih-sw.de WfbM Nüdlingen Kettelerstr Nüdlingen Tel.: Fax: nuedlinger.werkstatt@lh-sw.de WfbM Sennfeld Gottlieb-Daimler-Str Sennfeld Tel.: Fax: werkstatt.sennfeld@lh-sw.de Reha- und Arbeitswerk (RAW) Schweinfurt Kurt-Römer-Str Schweinfurt Tel.: Fax: raw.se@lh-sw.de MENSCH INKLUSIVE Hofheimer Straße Haßfurt Tel.: Fax: mensch.inklusive@lh-sw.de BÜWA Ansprechpartnerin: Christiane Göbel Tel.: Fax: christiane.goebel@lh-sw.de MARKT- UND SERVICE- INTEGRATIONSUNTERNEHMEN Am Oberen Marienbach Schweinfurt Tel.: Fax: info@msi-schweinfurt.de LH/WMI14/REV01/01.17 IMPRESSUM Herausgeber: Lebenshilfe für Behinderte e. V. Schweinfurt, Am Oberen Marienbach 1, Schweinfurt Redaktion: Martin Denninger, Martin Groove, Jürgen Hergenröder, Peter Pratsch, Miriam Wiedemann Text und Layout: Reto Glemser Beratung Leichte Sprache : Melanie Höller Fotos: Lebenshilfe Schweinfurt Piktogramm Leichte Sprache : Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Druck: Sano Solutions GmbH Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Lebenshilfe Schweinfurt. 09/

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