Schrödingers Hund. Verschränkung und Dekohärenz. Versuch einer didaktischen Reduktion. J. Küblbeck beim. KPK Workshop 2009
|
|
- Gregor Koenig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schrödingers Hund Verschränkung und Dekohärenz Versuch einer didaktischen Reduktion J. Küblbeck beim KPK Workshop
2 Überraschungen 1 1. Teilchen zeigen Interferenz Maßnahme: keine Kügelchen 2a 2. Komplementarität a) Interferenz verschwindet, obwohl kein plausibler Einfluss (Impuls-, Energieübertrag) vorhanden ist. Maßnahme: Neues Prinzip 2b b) Das Ergebnis bleibt bis zuletzt offen, der Januskopf kollabiert zu einem Gesicht. Hilfe: Blume, Klumpen 3 4 F 3. Interferenz bei makroskopischen Objekten Eine Maßnahme: Dekohärenz Schrödingers Kätzchen 4. Verschränkung von ununterscheidbaren Teilchen H R 2
3 Interferenz Helium-Atome 3
4 1. Interferenz 1. Maßnahme: keine Kügelchen (Substanzmodell: Klumpenbildung, Zusammenziehen bei Messung) [Kurtsiefer et al.] Ü 4
5 Ein Satz von Regeln für die Pakete 1. Ohne Hindernis laufen sie einfach weiter. 2. An Spiegeln werden sie reflektiert. 3. An Strahlteilern werden sie aufgeteilt. 4. Wenn sie überlappen, dann können sie klumpen. 5
6 Interferometer mit einem Arm 6
7 Interferometer mit einem Arm 7
8 Interferometer mit einem Arm 8
9 Interferometer mit einem Arm 9
10 Interferometer mit einem Arm 10
11 Interferometer mit einem Arm 11
12 Interferometer mit einem Arm 12
13 Interferometer mit einem Arm 13
14 Interferometer mit zwei Armen 14
15 Interferometer mit zwei Armen 15
16 Interferometer mit zwei Armen 16
17 Interferometer mit zwei Armen 17
18 Interferometer mit zwei Armen 18
19 Interferometer mit zwei Armen 19
20 Interferometer mit zwei Armen 20
21 Interferometer mit zwei Armen Ü V 21
22 2. Komplementarität a) Die Interferenz verschwindet, obwohl kein plausibler Einfluss (Impuls-, Energieübertrag) vorhanden ist. 22
23 Komplementarität Atom-Interferometer [Dürr, Nonn, Rempe 1998] 23
24 Komplementarität Ergebnis: 24
25 Komplementarität Atom-Interferometer [Dürr, Nonn, Rempe 1998] Ohne Heisenberg-Mechanismus 25
26 Komplementaritätsprinzip Neues Prinzip: Mögliche Welcher-Weg-Info Mögliches Interferenzmuster schließen sich aus #Überrasc 26
27 Komplementaritätsprinzip Interferenz tritt auf, wenn ein Teilchen einen Detektor auf verschiedenen Wegen erreichen kann und diese Wege nach dem Nachweis des Teilchens nicht mehr unterschieden werden können. Das Verhalten von Quantenobjekten wird von sämtlichen ununterscheidbaren Möglichkeiten bestimmt. [V. Scarani, 2007] Zu begründen, warum dieser Zusammenhang besteht, ist nicht Sache des Physikers. Ü 27
28 Komplementarität b) Das Ergebnis bleibt bis zuletzt offen, dann kollabiert der Januskopf urplötzlich zu einem eindeutigen Gesicht. 28
29 Komplementarität Wheeler: Experiment mit verzögerter Entscheidung 29
30 Komplementarität Realisierung des Experiments mit verzögerter Entscheidung 30
31 Komplementarität Ergebnis des Experiments mit verzögerter Entscheidung Ü 31
32 Quantenblume 32
33 Quantenblume 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5. Tag 33
34 Quantenblume 34
35 Quantenblume 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5. Tag? 35
36 Quantenblume 36
37 Quantenblume 37
38 Quantenblume Morgen des 5. Tags 38
39 Quantenblume 39
40 Quantenblume Morgen des 5. Tags 40
41 Quantenblume Morgen des 5. Tags 41
42 Quantenblume Morgen des 5. Tags Ü 42
43 Ein Satz von Regeln für die Pakete Verschränkte Teilchen klumpen nur, wenn bei jedem die beteiligten Teilchen die Teilpakete ausreichend überlappen. 43
44 Weginformation 44
45 Weginformation 45
46 Weginformation 46
47 Weginformation 47
48 Weginformation 48
49 Weginformation 49
50 Weginformation 50
51 Weginformation 51
52 Quantenradierer 52
53 Quantenradierer 53
54 Quantenradierer 54
55 Quantenradierer 55
56 Quantenradierer 56
57 Quantenradierer 57
58 Quantenradierer 58
59 Quantenradierer Ü V 59
60 Schrödingers Katze Wo liegt der Hund begraben? 60
61 Schrödingers Katze Wo liegt der Hund begraben? 61
62 Schrödingers Katze Wo liegt der Hund begraben? 62
63 Schrödingers Katze Das Problem hat man nur, wenn man etwas Quantenphysik verstanden hat. Man muss verstehen, was ein Überlagerungszustand ist was Verschränkung ist Wo liegt der Hund begraben? 63
64 Schrödingers Katze Was ist Verschränkung? ψ rechterarm unten ψ lin ker Arm oben +ψ rechterarm oben ψ lin ker Arm unten Wo liegt der Hund begraben? Formeltechnisch: Nicht separierbar in Faktor mit linkem Arm mal Faktor mit rechtem Arm 64
65 Verschränkung Quelle für Streuobjekte Beispiel: Quelle für Atome D1 D2 ψ atom oben ψ streu D1 + ψ atom unten ψ streu D2 65
66 Verschränkung Auswirkung auf Interferenz: Auswirkung auf die Messung: 66
67 Verschränkung N Klumpen Auswirkung auf Interferenz: Betragsquadrat: 2 ψ atom oben ψ streu D1 ψ + ψ atom oben ψ atom unten atom unten ψ ψ streu = D2 streu D1 ψ streu D2 67
68 Verschränkung Auswirkung auf die Messung: Messoperator: D-Operator d1 ψ ψ atom oben atom oben ψ ψ streu D1 streu D1 + ψ + ψ atom unten atom unten ψ ψ streu D2 = streu D2 68
69 Veranschaulichung 69
70 Messung an nicht verschränkten Zuständen Eine Messung an einem Objekt zwingt das Objekt zu einer Entscheidung. Wo liegt der Hund begraben? 70
71 Verschränkung Verschränkt heißt miteinander verkuppelt. 71
72 Auswirkung der Verschränkung beim Messen Eine Messung an einem der Quantenobjekte bewirkt (instantan!) auch eine Entscheidung (Präparation) bei allen mit ihm verschränkten Quantenobjekten. liegt deristhund begraben? DieWo Verschränkung dann aufgehoben. 72
73 Hochgradig nichtlokal Wo liegt der Hund begraben? 73
74 Dekohärenz Die Verschränkung vom Atom bis zur Katze Atom Weder zerfallen noch nicht zerfallen Zählrohr Kölbchen Katze Weder Weder klick noch zerbrochen noch kein klick nicht zerbrochen Weder tot noch lebendig 74
75 Dekohärenz Die Katze wechselwirkt mit Wärmestrahlung, Luft, Licht wird getroffen von kosmischer Strahlung, hat viele innere Freiheitsgrade: sehr langer Verschränkungs-Zug Atom Zählrohr Kölbchen Katze Luftmolekül Phonon usw. 75
76 Dekohärenz Beschreibung mit 10 hoch 23 Paketen: Überlagern sich mehr oder weniger. Annahme: Katze schläft, kaum Unterschiede 10 ) ( 0,999 ( 10 0,0004 ) 26 ( 1026 ) = Staubkorn ist nach 10 hoch -30 s interferenz-muster-frei. 76
77 Das ist noch nicht die ganze Antwort Aber ist das der ganze Mechanismus?? Ist die Interferenz bei klassischen Objekten immer noch da, aber nur nicht beobachtbar? Oder gibt es da noch einen zusätzlichen Mechanismus? Und wie wird entschieden, in welchem Zustand die Katze nach der Messung beobachtet wird? Wirklich durch Würfeln? Durch Weltenteilung? Messproblem Ü 77
78 Verschränkung von ununterscheidbaren Teilchen Staunen! Ahnen? 78
79 Verschränkung von ununterscheidbaren Teilchen Obige Interferenzversuche kann man noch mit verborgenen lokalen Parametern beschreiben. Soll heißen: Jedes Teilchen trägt von Anfang an alle Messergebnisse mit sich, die bei allen verschiedenen Versuchsanordnungen verlangt sein könnten. Beispiel: Teilchen trägt für bestimmte Doppelspaltanordnung sowohl den Detektionsort mit sich, wenn keine unterscheidende Messung gemacht wird, wie auch den Ort, wenn eine unterscheidende Messung gemacht wird. 79
80 Verschränkung von ununterscheidbaren Teilchen Eine Messung an einem der Quantenobjekte bewirkt (instantan!) auch eine Entscheidung (Präparation) bei allen mit ihm verschränkten Quantenobjekten. Die Verschränkung ist dann aufgehoben. 80
81 EPR-Versuche 81
82 EPR-Versuche 82
83 EPR-Versuche Bell: Alle Theorien mit lokalen, verborgenen Parametern genügen der BU Die Quantentheorie verletzt die BU Aspect et viele al: Die Experimente verletzen die BU. Die Experimente werden von der Quantentheorie gut beschrieben. Folge: Die Natur verhält sich nichtlokal. Die Natur wird von der Quantentheorie gut beschrieben, die natürlich eine nichtlokale Theorie ist. 83
84 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Das Ghosh-Mandel-Experiment UV Nichtlinearer Kristall 84
85 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Das Ghosh-Mandel-Experiment: Nicht unterscheidbare Möglichkeiten: Die 2 Photonen sind kohärent und nach der Detektion kann man nicht unterscheiden, welches nachgewiesen wurde. Photon Photon Photon Photon oben Detektor oben Detektor unten Detektor unten Detektor 85
86 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Das Ghosh-Mandel-Experiment: Es gibt nur eine Möglichkeit: Eine Hälfte des Doppelphotons geht oben herum, die andere unten. Am Schirm wird eine Portion registriert. 86
87 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Teigmodell: Eine Hälfte des Teigklumpens geht oben herum, die andere unten. Nun wird eine Portion Teig registriert. 87
88 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Das Ghosh-Mandel-Experiment Koinzidenzen UV keine Nichtlinearer Kristall 88
89 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Das Ghosh-Mandel-Experiment Koinzidenzen UV viele Nichtlinearer Kristall 89
90 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Das Ghosh-Mandel-Experiment UV Nichtlinearer Kristall 90
91 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Eine Portion geht über den Spiegel A zu D1, eine Portion über B zu D2. 2. Eine Portion geht über den Spiegel A zu D2, eine Portion über B zu D1. 91
92 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Das Franson Interferometer: Quelle 92
93 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Lang/Kurz und Kurz/Lang sind unterscheidbar. Lang/Lang und Kurz/Kurz sind ununterscheidbar, weil man nicht weiß, wann das Paar emittiert wurde Einzeldetektoren geben zufällige Signale Korrelation zwischen linken und rechten Detektoren 93
94 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Korrelation zwischen linken und rechten Detektoren 94
95 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren 95
96 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Müsste man nicht schon Interferenz bekommen, wenn man nur die linken Detektoren betrachtet? (Einteilchen-Interferenz) 96
97 Experimente mit verschränkten Photonenpaaren Müsste man nicht schon Interferenz bekommen, wenn man nur die linken Detektoren betrachtet? Nein, weil die Möglichkeiten unterscheidbar sind: Man könnte (das genügt) durch eine einfache Messung (ohne Interferometer) am rechten Teilchen die Ankunftszeit und damit auch den Emissionszeitpunkt bestimmen. 97
98 EPR-Versuche EPR mit Teig: Salzmessung: stets eines versalzen und eines salzlos Analog Zuckermessung Salzgehalt der Gesamtheit ist bekannt, Aber bei den einzelnen unbestimmt bis zur Messung. Bei Messung auf Zucker ist der Salzgehalt nämlich normal! Ü 98
99 Substanzmodell 1. Eigenart der Substanz: Wenn man etwas herausholt, dann immer nur Vielfache von me bzw. qe 99
100 Substanzmodell 2. Eigenart der Substanz: Fussabstreifer Elementarportion lässt sich nicht teilen. 100
101 Substanzmodell 3. Eigenart der Substanz: Manche Verformungen werden von den Atomen längere Zeit beibehalten. 101
102 Substanzmodell 4. Eigenart der Substanz: Kann starke Dichteschwankungen (Zusammenballungen) bekommen, wenn mehrere Möglichkeiten erlaubt sind. Ü 102
103 Das Ramsey-Interferometer Ramsey-Zone Ergebnis: Detektor misst 50% Zust. 1 und 50% Zust. 2. Folgerung: Die Hälfte der Atome ist in Zustand 1, die andere in Zustand 2? 103
104 Das Ramsey-Interferometer Schema des Versuchsaufbaus [Haroche et al. 2001]: Vorhersage: Detektor misst stets 50% Zust. 1 und 50% Zust
105 Das Ramsey-Interferometer Experimentelles Ergebnis: Erklärung: Die 2 klassisch denkbaren Möglichkeiten sorgen für ein Interferenzmuster. 105
106 Das Ramsey-Interferometer Vergleich mit dem Interferometer: y x 106
107 Das Ramsey-Interferometer Ramsey-Zone Ergebnis: Detektor misst 50% Zust. 1 und 50% Zust. 2. Folgerung: Folgerung: Die Die Atome Hälfte der befinden Atome sich ist ininzustand unbestimmtem 1, die Zustand. andere in Zustand 2? 107
108 Das Ramsey-Interferometer Quantitative Vorhersage mit Zeigern: ϕ 1 = E1 t / h ϕ 2 = E2 t / h cos(ϕ2 ϕ1) = 2 2 cos ( E t / h), 108
109 Das Ramsey-Interferometer Messung der Energie (Wesenszug 3): 109
110 Das Ramsey-Interferometer Typisches Ergebnis: 110
111 Das Ramsey-Interferometer Welcher-Weg -Information/Komplementarität (Rydberg-)Atome verändern Dielektrizitätskonstante im Feld. 111
112 Das Ramsey-Interferometer Rydberg-Atome verändern Dielektrizitätskonstante im Feld. Und zwar je nach Zustand (1 oder 2) unterschiedlich. Folge: Verschiebung der Phase des Feldes. = Fingerabdruck im Feld 112
113 Das Ramsey-Interferometer Die Feldphase ist selbst etwas unbestimmt. Unzuverlässige Welcher-Zustand Information Zuverlässige Welcher-Zustand Information Relativ deutliches Interferenzmuster Relativ undeutliches Interferenzmuster 113
114 Das Ramsey-Interferometer Experimentelles Ergebnis: Ohne elektr. Feld 114
115 Das Ramsey-Interferometer Experimentelles Ergebnis: Ohne elektr. Feld 115
116 Das Ramsey-Interferometer Experimentelles Ergebnis: Ohne elektr. Feld 116
117 Das Ramsey-Interferometer Experimentelles Ergebnis: Ohne elektr. Feld Ü 117
118 Schrödingers Katze Wo liegt der Hund begraben? 118
119 Schrödingers Hund? Wo liegt der Hund begraben? 119
120 Der Hund der Quantenphysik Hier liegt er begraben 120
121 Schrödingers Hund Wo liegt der Hund begraben? 121
122 Schrödingers Hund Quantenwelt Unsere Welt staunen und mehr entdecken wollen 122
123 Schrödingers Hund Quantenwelt Unsere Welt den Schatz heben wollen 123
124 Schrödingers Hund Der Schatz der Quantenphysik für die Schule: über das Unerwartete staunen erkennen, was nicht zu unserem Weltbild passt versuchen, den Widerspruch zu klären große Fragen und Antworten zu erahnen 124
125 Schrödingers Hund Staunen Ahnen Dieser Anteil ist nicht zähl- und messbar Nicht als Kompetenz formulierbar, Aber trotzdem: Bildungs-relevant 125
126 Schrödingers Hund Der Schatz der Quantenphysik für die Schule: Fotoeffekt, usw. Welle Teilchen So aktuell wie möglich! Komplementarität Verschränkung Dekohärenz 126
127 Überraschungen 1. Teilchen zeigen Interferenz 2. a) Interferenz verschwindet, obwohl kein plausibler Einfluss (Impuls-, Energieübertrag) vorhanden ist. b) Das Ergebnis bleibt bis zuletzt offen, der Januskopf kollabiert zu einem Gesicht. 3. Keine Interferenz bei makroskopischen Objekten Dekohärenz 4. Verschränkung von ununterscheidbaren Teilchen 127
Quantenphysik in elementaren Portionen, Karlsruhe, Komplementarität
Quantenphysik in elementaren Portionen, Karlsruhe, 12.11. 13.11.2007 Komplementarität Quantenphysik in elementaren Portionen, Karlsruhe, 5.3. 6.3.2007 Komplementarität beim Interferometer Dr. Josef Küblbeck
MehrDie Wesenszüge der Quantenphysik unterrichten
Die Wesenszüge der Quantenphysik unterrichten Rainer Müller TU Braunschweig Osnabrück, 12. 9. 2007 1. Traditionelle Unterrichtsinhalte Inhaltsübersicht aus einem LK-Schulbuch: Schwerpunkt: (Bohr-)Atomphysik
MehrSchrödingers Katze -oder- Wo ist der Übergang?
Schrödingers Katze -oder- Wo ist der Übergang? Themen Vergleich Quantenmechanik klassische Mechanik Das Gedankenexperiment Interpretationen des Messprozesses (Kopenhagener Deutung, Viele-Welten-Theorie,
MehrVerschränkung und Dekohärenz
Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften Abteilung Physik und Physikdidaktik Verschränkung und Dekohärenz Rainer Müller, TU Braunschweig Legitimation Ziele des Quantenphysikunterrichts Welche
MehrGrundfakten
WQPK: Würzburger QuantenphysikKonzept www.forphys.de Bild Didaktisches Konzept zur Quantenphysik an der Schule Grundfakten Lautrach 2015-1 A1 Un-be-stimmtheit Ein Q-Obj. ist Träger ( hat ) einiger weniger
MehrQuantenmechanik. Seminar Interpretation der QM, Goethe-Universität Frankfurt am Main. Daniel Guterding. 26. Mai Die Kopenhagener Deutung der
Seminar Interpretation der QM, Goethe-Universität Frankfurt am Main Daniel Guterding 26. Mai 2011 Väter der Interpretation Niels Bohr ( 1885 1962) Werner Heisenberg ( 1901 1976) Entstehungsgeschichte QM
MehrFazit: Wellen haben Teilchencharakter
Die Vorgeschichte Maxwell 1865 sagt elektromagnetische Wellen vorher Hertz 1886 beobachtet verstärkten Funkenüberschlag unter Lichteinstrahlung Hallwachs 1888 studiert den photoelektrischen Effekt systematisch
MehrDie Macht und Ohnmacht der Quantenwelt
Die Macht und Ohnmacht der Quantenwelt Prof. Dr. Sebastian Eggert Tag der Physik, TU Kaiserslautern, 5. Dezember 2015 Quantenmechanik heute Quanteninformatik Ultrakalte Quantengase Supraleitung und Vielteilchenphysik
MehrSchrödinger Katzen und Messung von Photonenfeldern
Schrödinger Katzen und Messung von Photonenfeldern Universität Ulm 9. Juli 2009 Gliederung Was ist eine Schrödinger Katze? Realisierung von Schrödinger Katzen mit Ionen Realisierung von Schrödinger Katzen
MehrWelle-Teilchen-Dualismus am Beispiel der
1 Welle-Teilchen-Dualismus Tatzel Welle-Teilchen-Dualismus am Beispiel der wechselwirkungsfreien Messung : 1. Der Aufbau des Mach-Zehnder-Interferometers. 2. Grundidee der wechselwirkungsfreien Messung.
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
MehrBildung einer Quantentheorie im Physik-Unterricht der Oberstufe Zusammenfassung:
Bildung einer Quantentheorie im Physik-Unterricht der Oberstufe Zusammenfassung: In vielen Lehrplänen ist für die Physik des 20. Jahrhunderts nur wenig Raum vorgesehen, im Abitur findet man kaum Aufgaben
MehrBellsche Ungleichungen
Bellsche Ungleichungen Christoph Meyer Seminar - Grundlagen der Quantenphysik Christoph Meyer Bellsche Ungleichungen 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Das EPR-Paradoxon Verborgene Variablen 2 Herleitung
MehrQuantenobjekte. 1. Beschuss des Doppelspalts mit klassischen Teilchen
QUANTENPHYSIK Der Physik-Nobelpreisträger Richard P. Feynman versuchte einem breiten Publikum die Besonderheiten der quantenphysikalischen Objekte wie Photon und Elektron an der einfachen Versuchsanordnung
MehrVerschränkung. Kay-Sebastian Nikolaus
Verschränkung Kay-Sebastian Nikolaus 24.10.2014 Überblick 1. Definition und Allgemeines 2. Historische Hintergründe, Probleme 2.1 Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon 2.2 Erklärung, Bell sche Ungleichungen
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrQuantentheorie. Über Rätsel, die uns die Natur aufgibt. Franz Embacher.
Quantentheorie Über Rätsel, die uns die Natur aufgibt Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at Fakultät für Physik Universität Wien VHS Science, Planetarium
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrEigenschaften von Elektronen und der quantenmechanische Messprozess
Kapitel 6 Eigenschaften von Elektronen und der quantenmechanische Messprozess 6.1 Die Eigenschaft Ort im Doppelspaltexperiment In Abschnitt 3.4 wurde gezeigt, dass man einem Photon im Interferometer die
MehrPressedienst Forschung Aktuell 4/2007
Pressedienst Forschung Aktuell 4/2007 Physik Tübingen, 18. Mai 2007 In der Welt der Quantenmechanik auf der Ebene von Atomen und noch viel winzigeren Teilchen gibt es Effekte, die der Welt der Alltagserfahrung
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides?
Grundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides? Experimentelle Überprüfung der Energieniveaus im Bohr schen Atommodell Absorbierte und emittierte Photonen hν = E m E n Stationäre Elektronenbahnen
MehrVorstellungen zu Atomen und Quanten. R. Erb 1
Vorstellungen zu Atomen und Quanten R. Erb 1 Atomvorstellung gehört zur Schul- und Allgemeinbildung. Quantenphysikalische Vorstellungen gehören nicht zur Allgemeinbildung und nur bedingt zur Schulbildung.
MehrZweiphotoneninterferenz
Zweiphotoneninterferenz Patrick Bürckstümmer 11. Mai 2011 Einführung: Gewöhnliche Interferometrie Übersicht Theorie der 2PHI für monochromatische Photonen Das Experiment von Hong,Ou und Mandel (1987) Versuchsaufbau
MehrInformationsübertragung mittels Photonen
Informationsübertragung mittels Photonen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Theoretischer Hintergrund 3 Experimentelle Umsetzung 3 4 Zusammenfassung 6 5 Literatur 7 1 Einführung Dadurch, daß Quantenzustände
MehrQuantenlithographie. Scheinseminar: Optische Lithographie Wintersemester 2008/09 FAU Erlangen-Nürnberg
Scheinseminar: Optische Lithographie Wintersemester 2008/09 FAU Erlangen-Nürnberg Vortragender: Imran Khan Betreuer: Dr. Christine Silberhorn, Dipl. Phys. Andreas Eckstein Datum: Gliederung 1. Einführung
MehrBernstein. Elektronen sind die wohl bekanntesten Elementarteilchen.
Bernstein Elektronen sind die wohl bekanntesten Elementarteilchen. Der Name kommt vom griechischen elektron und bedeutet Bernstein. Bernstein ist eine goldgelbe organische Substanz aus dem fossilen Harz
MehrQuantenkryptographie und Verschränkung für r den Schulunterricht
Quantenkryptographie und Verschränkung für r den Schulunterricht P. Bronner *, A. Strunz *, C. Silberhorn +, J.-P. Meyn * * Didaktik der Physik, Universität t Erlangen-Nürnberg rnberg + Max-Planck Institut
MehrInterferenz makroskopischer Objekte. Vortragender: Johannes Haupt
Interferenz makroskopischer Objekte Vortragender: Johannes Haupt 508385 1 Inhalt 1. Motivation 2. Geschichtliche Einführung 3. Experiment 3.1. Aufbau 3.2. Resultate 4. Thermische Strahlung 4.1. Grundidee
MehrDie klassische Welt. Jochen Hub. Akademie Rot an der Rot, August Die klassische Welt p.1
Die klassische Welt Akademie Rot an der Rot, August 2004. Jochen Hub Die klassische Welt p.1 Quantenphysik klassische Physik klassische Physik als Grenzfall der Quantenphysik? Analog zu Relativistische
MehrGequetschte Zustände beim harmonischen Oszillator
Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie Gequetschte Zustände beim harmonischen Oszillator Melanie Kämmerer 16. Oktober 011 1 1 Wiederholung Die Wellenfunktion eines kohärenten Zustandes
MehrAnmerkungen zu einem neuen Konzept zur Teleportation von Bewegungszuständen
Quanten.de Newsletter Mai/Juni 2001, ISSN 1618-3770 Anmerkungen zu einem neuen Konzept zur Teleportation von Bewegungszuständen Birgit Bomfleur, ScienceUp Sturm und Bomfleur GbR, Camerloherstr. 19, D-85737
Mehrmilq Quantenphysik in der Schule
Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften Abteilung Physik und Physikdidaktik Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Rainer Müller Regensburg, 15. 3. 2013 milq Quantenphysik
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrLaserstrahlen & Quantenspuk Einstein und die Quantentheorie
Zweiter November der Wissenschaft»Einstein heute«laserstrahlen & Quantenspuk Einstein und die Quantentheorie Hannover, 16. November 2010 Peter Aufmuth Albert-Einstein-Institut Leibniz Universität Hannover
MehrDie Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen
Die Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen Frank Wilhelm-Mauch February 5, 013 Fachrichtung Theoretische Physik, Universität des Saarlandes, Saarbrücken 0. Februar
MehrVerschränkung und das Einstein-Podolksy-Rosen-Paradoxon
Verschränkung und das Einstein-Podolksy-Rosen-Paradoxon Vortrag von Jonathan Neff im Rahmen des Proseminars Neue Entwicklungen der Quantenmechanik im Sommersemester 014 1 1 Hintergrund Bezüglich der Interpretation
MehrVorlesung 23: Roter Faden: Die Schrödingergleichung. (Bedeuting in der Quantenmechanik wie F=ma in der klassischen Mechanik)
Vorlesung 23: Roter Faden: Die Schrödingergleichung (Bedeuting in der Quantenmechanik wie F=ma in der klassischen Mechanik) Juli 12, 2006 Ausgewählte Kapitel der Physik, Prof. W. de Boer 1 Welle Teilchen
MehrEinführung in Quantencomputer
Einführung in Quantencomputer Literatur M. Homeister, (jetzt FB Informatik und Medien an der Fachhochschule Brandenburg) Quantum Computing verstehen, Springer Vieweg Verlag (25) E. Rieffel und W. Polak,
MehrTeleportation mit Photonen und Ionen
Hauptseminar: Schlüsselexperimente der Quantenphysik und ihre Interpretation Teleportation mit Photonen und Ionen Stephan Kleinert Teleportation mit Photonen und Ionen - Allgemeines Prinzip der Teleportation
MehrPhysik auf grundlegendem Niveau. Kurs Ph
Physik auf grundlegendem Niveau Kurs Ph2 2013-2015 Kurze Erinnerung Operatorenliste zu finden unter: http://www.nibis.de/nli1/gohrgs/operatoren/operatoren_ab_2012/op09_10n W.pdf Kerncurriculum zu finden
MehrDe Broglie und Dirac komplementäre Zugänge zur Quantenmechanik
Physikalisches Institut Albert- Ludwigs- Universität Freiburg De Broglie und Dirac komplementäre Zugänge zur Quantenmechanik Thomas Filk Physikalisches Institut, Universität Freiburg Parmenides Center
MehrHands on Particle Physics International Masterclasses. WIMP's & Co
Hands on Particle Physics International Masterclasses WIMP's & Co Der Dunklen Materie auf der Spur Wiebke Thurow Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Übersicht Was ist Materie? Warum muss es
Mehr3. Geben Sie ein Bespiel, wie man Bra und Ket Notation nützen kann.
Fragen zur Vorlesung Einführung in die Physik 3 1. Was ist ein quantenmechanischer Zustand? 2. Wenn die Messung eines quantenmechanischen Systems N unterscheidbare Ereignisse liefern kann, wie viele Parameter
MehrMateriewellen und Welle-Teilchen-Dualismus
Materiewellen und Welle-Teilchen-Dualismus Vortrag zur Vorlesung Nanostrukturphysik Saarbrücken, den Vortragender: Tobias Baur > Welle-Teilchen-Dualismus Quantenobjekte sind gleichzeitig Wellen und Teilchen
MehrSymposium Rödermark, 11. Okt. 14 Profil Naturphilosophie: Quantenphysik verstehen
Symposium Rödermark, 11. Okt. 14 Profil Naturphilosophie: Quantenphysik verstehen Michael Esfeld Université de Lausanne Michael-Andreas.Esfeld@unil.ch 1 Naturphilosophie Aristoteles (4. Jhr. v.chr.): physis:
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
MehrPhotonen im Mach-Zehnder-Interferometer ein Zugang zur Deutung der Quantenphysik
Photonen im Mach-Zehnder-Interferometer ein Zugang zur Deutung der Quantenphysik Rainer Müller und Hartmut Wiesner 1. Der Welle-Teilchen-Dualismus im Unterricht Ein wichtiges Thema im Quantenphysik-Unterricht
MehrGrundlagen der Quanteninformatik
Grundlagen der Quanteninformatik Vortrag vor dem Arbeitskreis Informatik an Schulen Prof. Dr. Thomas Canzler HAW Hamburg Information is physical R. Landauer [Lan91] Ist Information ein Baustein des Universums?
MehrExperimente zum EPR-Paradoxon
Interpretation der QM EXPERIMENTE ZUM EPR-PARADOXON WS 004/05 Experimente zum EPR-Paradoxon EPR-Paradoxon [8]: Nach A. Einstein, B. Podolski und N. Rosen benanntes Gedankenexperiment (935) zur Frage der
MehrKlassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?
Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova
MehrMichelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015
Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 011 Vorlesung 04 1.04.011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 4 Prof. Thorsten Kröll 1.04.011 1 Versuch OH
MehrHauptseminar Quantencomputing Qubits - Interferenz - Verschränkung - Messung. Christoph Mühlich
Hauptseminar Quantencomputing Qubits - Interferenz - Verschränkung - Messung Christoph Mühlich 7. Februar 2003 Einführung In der vorliegenden Seminararbeit soll eine Einführung in einige interessante Aspekte
MehrLaser B Versuch P2-23,24,25
Vorbereitung Laser B Versuch P2-23,24,25 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 20. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Fouriertransformation 3 2 Michelson-Interferometer 4 2.1 Magnetostriktion...............................
MehrAufgaben zum Wasserstoffatom
Aufgaben zum Wasserstoffatom Hans M. Strauch Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt/W. Aufgabenarten Darstellung von Zusammenhängen, Abgrenzung von Unterschieden (können u.u. recht offen sein) Beantwortung
MehrVerschränkte Photonenpaare
Verschränkte Photonenpaare Michael Schug Autor, Johannes Gutenberg Universität Mainz Dr. Herwig Ott Betreuer, Johannes Gutenberg Universität Mainz, QUANTUM (Dated: 18. Juli 006) Die Untersuchung einer
MehrVorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation. Versuch: Gasentladung
Vorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation Versuch: Gasentladung Juli 7, 2006 Ausgewählte Kapitel der Physik, Prof. W. de Boer 1 Erste Experimente mit Elektronen
MehrUnterrichtsmaterialien zum Thema Astroteilchenphysik
Unterrichtsmaterialien zum Thema Astroteilchenphysik Die Idee ist, einen roten Faden durch das Thema Astroteilchenphysik zu entwickeln und entsprechendes Material anzubieten, der mit realistischen Randbedingungen
Mehr7. Klausur am
Name: Punkte: Note: Ø: Profilkurs Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 7. Klausur am 8.. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: h = 6,66 0-34
MehrForschungsfeld: Untersuchung von atmosphärischen Myonen und Neutrinos
Forschungsfeld: Untersuchung von atmosphärischen Myonen und Neutrinos Der ANTARES-Detektor, der sich im Mittelmeer in 2500 m Tiefe befindet, dient der Detektion von hochenergetischen, kosmischen Neutrinos.
MehrDiskussion der Theorie des Seins
Diskussion der Theorie des Seins Es gibt nur Bewusstsein über Ideen, sonst nichts. Quantenphysik im Geistuniversum von Peter Richard - Stand: Sonntag, 10. April 2016 1 / 6 Quantenphysik im Geistuniversum
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
MehrDie neue Art des Zufalls in der Quantenwelt
Anton Zeilinger Die neue Art des Zufalls in der Quantenwelt Albert Einstein und die Quantenphysik Das Jahr 2005 war das World Year of Physics. Ausgerufen wurde es von der Generalversammlung der Vereinten
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert
Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O07 Michelson-Interferometer (Pr_PhII_O07_Michelson_7, 5.10.015) 1.. Name Matr. Nr. Gruppe
MehrSpontaneos Parametric Down Conversion
Spontaneos Parametric Down Conversion (Parametric Fluorescence) Hauptseminar Atom trifft Photon MPQ München, 29. Juni 2011 Thomas Reimann Inhalt 1 Theoretische Beschreibung 2 Experimentelle Realisierung
MehrBohrsches Atommodell / Linienspektren. Experimentalphysik für Biologen und Chemiker, O. Benson & A. Peters, Humboldt-Universität zu Berlin
Bohrsches Atommodell / Linienspektren Quantenstruktur der Atome: Atomspektren Emissionslinienspektren von Wasserstoffatomen im sichtbaren Bereich Balmer Serie (1885): 1 / λ = K (1/4-1/n 2 ) 656.28 486.13
MehrDas Doppelspalt-Gedankenexperiment...
Universität Hamburg Physik im Alltag Das Doppelspalt-Gedankenexperiment... Ψ... und seine Konsequenzen Prof. Dr. Michael Potthoff I. Institut für Theoretische Physik p. 1 Experimentalphysik p. 2 Experimentalphysik
MehrModerne Themen der Physik. Photonik. Dr. Axel Heuer. Exp. Quantenphysik, Universität Potsdam, Germany
Moderne Themen der Physik Photonik Dr. Axel Heuer Exp. Quantenphysik, Universität Potsdam, Germany Übersicht 1. Historisches und Grundlagen 2. Hochleistungslaser 3. Diodenlaser 4. Einzelne Photonen 2 LASER
MehrDas Bellsche Theorem
Das Bellsche Theorem Jan Hinzmann Universität Hannover jan.hinzmannstud.uni-hannover.de 28. Juli 2005 Zusammenfassung Dieses Referat befasst sich mit dem Bellschen Theorem, welches auch als Bellsche
MehrDoppelspaltexperiment. Katarzyna Huzar Angela Streit
Doppelspaltexperiment Katarzyna Huzar Angela Streit Überblick Thomas Young Wellen-Teilchen-Dualismus Doppelspalt mit Maschinengewehr Beugung und Interferenz Doppelspalt mit Licht Vergleich klassische Physik
MehrQuantenphysik II. Quantenphysik in Beispielen
inhalt file:///i /fernlehre skriptum/studienbrief5/inhalt.htm Quantenphysik in Beispielen Quantenphysik II Die Quantenphysik findet bereits in sehr vielen Gebieten moderner Technologie Anwendung. So etwa
MehrQuantenverschränkung bei optischen Interferometern
Quantenverschränkung bei optischen Interferometern Wettbewerb Jugend Forscht 2010 Rebecca Hong An Pham Xuan (19 Jahre) Arbeitsgemeinschaft "Jugend Forscht" des Christian-Gymnasiums Hermannsburg Leitung:
MehrQuantenkryptographie
Quantenkryptographie Tobias Mühlbauer Technische Universität München Hauptseminar Kryptographische Protokolle 2009 Outline 1 Motivation Klassische Kryptographie Alternativen zur klassischen Kryptographie
MehrPhysik-Abitur 2006 Aufgabe III d. Offizielle Lösungshinweise. Operatorendefinitionen aus den EPA
Physik-Abitur 2006 Aufgabe III d Albert Einstein schreibt im Jahre 1905: Die [... Wellen]theorie des Lichtes hat sich zur Darstellung der rein optischen Phänomene vortrefflich bewährt und wird wohl nie
MehrHauptseminar in Theoretischer Physik: Nichtlineare und nicht-hermitesche Quantendynamik Sommersemester 2012
Hauptseminar in Theoretischer Physik: Nichtlineare und nicht-hermitesche Quantendynamik Sommersemester 2012 Newton-Schrödinger-Theorie: Grundlagen und objektive Zustandsreduktion Sergey Gelhorn 1 Outline
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung
MehrÜbungsblatt 4 zur Experimentalphysik IV
Übungsblatt 4 zur Experimentalphysik IV Anton Haase, Michael Goerz 12. Mai 2005 Aufgabe 10 a) Detektor 2 halbdurchlässiger Detektor 1 A halbdurchlässiger B Abbildung 1: Mach-Zehnder-Interferometer Das
MehrRöntgen Physik und Anwendung
Röntgen Physik und Anwendung Entstehung und Beschreibung von Röntgenstrahlung Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Röntgen-Photonen und Photonen, die bei Phosphoreszenz/Lumineszenz entstehen? Begründen
MehrQuantenphysik aus klassischen Wahrscheinlichkeiten
Quantenphysik aus klassischen Wahrscheinlichkeiten Unterschiede zwischen Quantenphysik und klassischen Wahrscheinlichkeiten Quanten Teilchen und klassische Teilchen Quanten Teilchen klassische Teilchen
MehrNetzwerk Teilchenwelt
Netzwerk Teilchenwelt Ziel: moderne Teilchenphysik entdecken und erleben 18.10.2011 Carolin Schwerdt, Netzwerk Teilchenwelt c/o DESY Spuren hochenergetischer Teilchen im CMS-Detektor Spuren kosmischer
MehrÜBER KURZE UND LANGE PHOTONEN. Oder was ist Licht überhaupt Thomas Feurer Uni Bern
ÜBER KURZE UND LANGE PHOTONEN Oder was ist Licht überhaupt Thomas Feurer Uni Bern Albert Einstein 1916: WAS MEINT EIN GENIE DAZU... Für den Rest meines Lebens will ich nachdenken, was Licht ist.... Albert
MehrVerschiedene Modelle für das Licht
Verschiedene Modelle für das Licht Modell Lichtstrahl Modell Welle Modell Photon eignet sich zur Beschreibung des Wegs, den Licht zurücklegt. Keine Aussage zur Natur des Lichts eignet sich zur Erklärung
MehrPräparation dynamischer Eigenschaften
Ö Kapitel 2 Präparation dynamischer Eigenschaften Physikalische Objekte, die in einem Experiment untersucht werden sollen, müssen vorher in einen vom Experimentator genau bestimmten Zustand gebracht werden.
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrProtokoll zum Anfängerpraktikum
Protokoll zum Anfängerpraktikum Michelson Interferometer Gruppe 2, Team 5 Sebastian Korff Frerich Max 26.06.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung -3-1.1 Allgemeines -3-1.2 Funktionsweise -4-1.3 Relative
MehrTeilchen sichtbar machen
Teilchen sichtbar machen PD Dr. M. Weber Albert Einstein Center for Fundamental Physics Laboratorium für Hochenergiephysik Physikalisches Institut Universität Bern 1 PD Dr. M. Weber Physik Masterclasses
MehrLichtteilchen, Quantensprünge und Materiewellen
Lichtteilchen, Quantensprünge und Materiewellen - eine experimentelle Reise in die Quantenwelt - Prof. Dr. Lutz Feld 1. Physikalisches Institut, RWTH Aachen Novembervorlesung am 24. 11. 2007 1 Worum geht
Mehr3 Supraleiter Wie äußert sich Supraleitung?
3 upraleiter Wie äußert sich upraleitung? Widerstand des Materials verschwindet unterhalb einer kritischen Temperatur Tc Es dringt kein Magnetfeld (tief) in das Material ein 3 upraleiter Was ist supraleitend?
MehrDie Wellenfunktion ψ(r,t) ist eine komplexe skalare Größe, da keine Polarisation wie bei elektromagnetischen Wellen beobachtet wurde.
2. Materiewellen und Wellengleichung für freie Teilchen 2.1 Begriff Wellenfunktion Auf Grund des Wellencharakters der Materie können wir den Zustand eines physikalischen Systemes durch eine Wellenfunktion
MehrEinführung in die Quantenphysik mit Licht R. Erb
Einführung in die Quantenphysik mit Licht R. Erb 1 Quantenphysik: Problemstellung Um die Jahrhundertwende und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts zeigten überraschenderweise viele (...) Entdeckungen,
MehrTomographie eines Zweiniveau-Systems
Tomographie eines Zweiniveau-Systems Martin Ibrügger 15.06.011 1 / 15 Übersicht Motivation Grundlagen Veranschaulichung mittels Bloch-Kugel Beispiel / 15 Motivation Warum Tomographie eines Zweiniveau-Systems?
Mehr3.9 Interferometer. 1 Theoretische Grundlagen
FCHHOCHSCHULE HNNOVER Physikalisches Praktikum 3.9. 3.9 Interferometer 1 Theoretische Grundlagen Licht ist eine elektromagnetische Strahlung mit sehr geringer Wellenlänge (auf den Welle - Teilchen - Dualismus
MehrMartinovsky Nicole. Schwarzmann Tobias. Thaler Michael
Themen: Unbestimmtheitsrelationen, Materiewellen, Materieteilchen als Welle, Wellenfunktion, Dispersionsrelation, Wellenpaket, Wahrscheinlichkeitsinterpretation, Materie-Quanteninterferenz Martinovsky
MehrPhysik eine empirische Wissenschaft
Experimentalphysik A 1. Einleitung Physik eine empirische Wissenschaft Die Naturerscheinungen laufen nicht regellos ab, sondern sie werden durch Naturgesetze gesteuert. Die Physik befaßt sich mit der Erforschung
MehrDas Erlanger Konzept zur Quantenphysik
Das Erlanger Konzept zur Quantenphysik Jan-Peter Meyn jan-peter.meyn@physik.uni-erlangen.de 1. Motivation: Physik des 21. Jahrhunderts 2. Moderner Physikunterricht mit Quanten 3. Das Photon als Quantenobjekt
MehrWahrheit und Wirklichkeit aus der Sicht der Quantentheorie. Heinrich Stolz Institut für Physik Universität Rostock
Wahrheit und Wirklichkeit aus der Sicht der Quantentheorie Heinrich Stolz Institut für Physik Universität Rostock 29.6.2005 I. Motivation J. W. Goethe: Albert Einstein: Das ich erkenne was die Welt im
Mehr3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre
3. N I Einführung in die Mechanik Kennen die Begriffe Kraft und Arbeit Erläutern von Vektoren und Skalaren Lösen von maßstäblichen Konstruktionsaufgaben mit dem Kräfteparallelogramm Können Kräfte messen
Mehr5.8.8 Michelson-Interferometer ******
5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht
MehrMolekülsymmetrie und Kristallographie
Optische Aktivität Wie schon im Skriptum 5 erwähnt ist es nicht einfach, aus experimentellen Daten auf die Absolutkonfiguration einer chiralen Verbindung zu schließen. In den meisten Fällen verwendet man
MehrDie (Un-)Vollständigkeit der Quantentheorie
Tatzel 3.06.003 (Un-) Vollständigkeit der Quantentheorie - 1 - Die (Un-)Vollständigkeit der Quantentheorie 1. Die EPR Argumentation A:Vollständigkeit und Realität B. Geisterhafte Fernwirkung (ein triviales
Mehr