VORLESUNGSREIHE KJP WS 2013/2014
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- Gotthilf Vogt
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1 VORLESUNGSREIHE KJP WS 2013/2014 Ulm, 17. Oktober 2013 Dr. med. Paul Plener Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm
2 Einführung ins Fach Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie Prof. Dr. med. Andrea G. Ludolph Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm
3 Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kindheit als eigenständiges Entwicklungsstadium: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen`. der Tatsache Rechnung zu tragen, dass psychische Verhaltensauffälligkeiten unter Kindern häufig sind. zu zeigen, dass Kinder eine spezifische Vulnerabilität aber auch oft eine spezifische Resilienz aufweisen zu verdeutlichen, dass altersspezifische Behandlungsformen sowohl in der Psychotherapie als auch in der psychopharmakologischen Behandlung notwendig sind
4 Prävalenz psychiatrischer Erkrankungen Depression Angst Merikangas et al., 2009
5 Prävalenz psychiatrischer Erkrankungen SSV ADHS Merikangas et al., 2009
6 Situation in D: BELLA (n=2863, 7-17 Jahre) 7-10 Jahre Ravens-Sieberer et al., 2008
7 Situation in D: BELLA (n=2863, 7-17 Jahre) Jahre Ravens-Sieberer et al., 2008
8 Bsp.: ADHS und ihre Behandlung in den Schlagzeilen
9 Der kleine Kreis. 34 Kilo. Die Menge, die 1993 in Deutschland verschrieben wurde. Ilustration F.A.S. Der große Kreis. 1,8 Tonnen. Die Menge an Wirkstoff, die 2010 in Deutschland verschrieben wurde. Sonntagszeitung vom 12. Februar 2012
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11 2007: Prävalenz 2.21 (+45%)
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13 Störungsbilder Entwicklung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter - zu bewältigende Entwicklungsaufgaben - Störende Einflüsse Risikofaktoren Protektive Faktoren Behandlungsmöglichkeiten
14 Der Struwelpeter (1845) von Heinrich Hoffmann
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18 Die Geschichte von Hans Guck-in-die-Luft Wenn der Hans zur Schule ging, Stets sein Blick am Himmel hing. Nach den Dächern, Wolken, Schwalben Schaut er aufwärts allenthalben: Vor die eignen Füße dicht, Ja, da sah der Bursche nicht, Also daß ein jeder ruft: "Seht den Hans Guck-in-die-Luft!" Dr. med. Heinrich Hoffmann ( )
19 Störungsbilder Störung des Sozialverhaltens Anorexia nervosa ADHS
20 Häufigste Kinderpsychiatrische Diagnosen Externalisierende Verhaltensstörungen ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörung) Störung des Sozialverhaltens Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens Internalisierende Verhaltensstörungen Angststörungen Somatoforme Störungen Depressive Störungen Eßstörungen (Anorexie, Bulimie)
21 Häufigste jugendpsychiatrische Diagnosen Depressive Störungen Posttraumatische Belastungsstörung Selbstverletzendes Verhalten, Suizidalität Eßstörungen (Mädchen) (Hyperkinetische) Störung des Sozialverhaltens (Psychosen) Beginnende ( Verdacht auf eine sich entwickelnde) Persönlichkeitsstörung (emotional instabile PS vom borderline oder impulsiven Typ, hysterische PS, narzisstische PS)
22 Multiaxiales Klassifikationsschema Achse-I Bindungsstörung mit (Klinisch-psychiatrisches Enthemmung (F94.2) G Syndrom) Achse-II Keine (Umschriebene Entwicklungsstörungen) Achse-III Unterdurchschnittliche Intelligenz (4) (Intelligenzniveau) Achse-IV Keine (Relevante körperliche Symptomatik) Achse-V (Aktuelle assoziierte abnorme psychosoziale Umstände) Verwahrlosung und Vernachlässigung in den ersten Lebensjahren (Z59.1) Abweichende Elternsituation (Pflegestellenunterbringung) (Z60.1) Achse-VI (Globales psychosoziales Funktionsniveau) Mäßige soziale Beeinträchtigung (3)
23 Fünfte Achse: Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände 1. Abnorme intrafamiliäre Beziehungen 2. Psychische Störung, abweichendes Verhalten oder Behinderung in der Familie 3. Inadäquate oder verzerrte intrafamiliäre Kommunikation 4. Abnorme Erziehungsbedingungen 5. Abnorme unmittelbare Umgebung 6. Akute belastende Lebensereignisse 7. Gesellschaftliche Belastungsfaktoren 8. Chronische zwischenmenschliche Belastung im Zusammenhang mit der Schule oder Arbeit 9. Belastende Lebensereignisse / Situationen infolge von Verhaltensstörungen / Behinderungen des Kindes
24 Bio-psycho-soziales Entwicklungsmodell
25 Risikofaktoren pränatal: genetische und epigenetische Faktoren - Nikotin und Alkohol intrauterin - Drogen (Cannabis, Kokain, Heroin) - psychosozialer Stress in der Schwangerschaft perinatal - Frühgeburtlichkeit - Hypoxie Aus: Hoffmann/Hochapfel 2004; alle Literatur bei Hoffmann u. Egle 1996
26 Postnatale (biographische) Risikofaktoren: - niedriger sozioökonomischer Status - mütterliche Berufstätigkeit in ersten Lebensjahr - schlechte Schulbildung der Eltern - große Familien und sehr wenig Wohnraum - Kontakte mit Einrichtungen der sozialen Kontrolle - Kriminalität oder Dissozialität eines Elternteils - chronische Disharmonie/Beziehungspathologie in der Familie - psychische Störungen der Mutter/des Vaters - Unerwünschtheit - alleinerziehende Mutter (oder Vater) - autoritäres väterliches Verhalten - sexueller und/oder aggressiver Missbrauch - Verlust der Mutter (oder des Vaters) - häufige wechselnde frühe Beziehungen - schlechte Kontakte zu Gleichaltrigen - Altersabstand zum nächsten Geschwister < 18 Monate - uneheliche Geburt - hoher Gesamtrisiko-Score - JUNGEN SIND VULNERABLER ALS MÄDCHEN! Aus: Hoffmann/Hochapfel 2004; alle Literatur bei Hoffmann u. Egle 1996
27 Protektive Faktoren - dauerhafte, gute Beziehungen zu mindestens einer primären Bezugsperson - Großfamilie/kompensatorische Elternbeziehungen/ Entlastung der Mutter - Insgesamt attraktives Mutterbild - gutes Ersatzmilieu nach frühem Mutterverlust - mindestens durchschnittliche Intelligenz - robustes, aktives und kontaktfreudiges Temperament - soziale Förderung (z.b. Jugendgruppen, Schule, Kirche) - geringere Risikogesamtbelastung Aus: Hoffmann/Hochapfel 2004; alle Literatur bei Hoffmann u. Egle 1996
28 Therapiemöglichkeiten in der KJP ambulante, teilstationäre, stationäre Behandlung MULTIMODALES THERAPIEKONZEPT: - Psychotherapie, psychosoziale Interventionen, Medikation Psychotherapie: verbal Psychoedukation VT, analytisch Familientherapie Gruppentherapie nonverbal Kunsttherapie Musiktherapie Ergotherapie tiergestützte Therapie Bewegungstherapie
29 Psychosoziale Interventionen - Elterntraining - Schule - ambulante oder stationäre Jugendhilfemassnahmen (sozialpädagog. Familienhilfe, Erziehungsbeistand, Jugendhilfeeinrichtung)
30 Familienzentrierte Interventionen PMT = parent management training Grundkonzept: Verhaltensprobleme werden durch maladaptive Eltern- Kind Interaktionen entwickelt und aufrechterhalten Elterntraining: Muster der Eltern-Kind Interaktion verändern - mehr prosoziales statt erzwungenes Verhalten innerhalb d. Familie Klare und konsistente Regeln Positive Verstärkung Milde Konsequenzen Kompromißbereitschaft
31 Psychopharmakologische Therapie in der KJP - Psychostimulanzien (oder Atomoxetin) bei ADHS zugelassen ab 6 Jahren - Neuroleptische Medikation bei Psychose/Schizophrenie (Olanzapin, Quetiapin, Ziprasidon, Aripirazol, Haloperidol) Haloperidol zugelassen ab 3 Jahren alle atypischen Neuroleptika: off-label (außer Risperidon ab 6 Jahren bei aggressiver Verhaltensstörung und Intelligenzminderung) - SSRIs bei Depression od. Zwang (Fluoxetin, Fluvoxamin, Sertralin) Fluoxetin: ab 8 Jahren - Phytopharmaka (Johanniskraut)
32 Gehirnentwicklung über die Lebensspanne (Blakemore et al. 2008) Weiße Substanz: markhaltige Nervenfasern, die im Gehirn Bahnen genannt werden, linearer Anstieg zwischen Kindheit und Adoleszenz, Stabilisierung im Erwachsenenalter (Giedd et al. 1999; Tamnes et al. 2009) verbunden mit zunehmender axonaler Myelinisierung bzw. Axon-Dicke Rot: mehr / Blau: weniger graue Substanz Entwicklung zwischen 5. und 20. Lebensjahr
33 Gehirnentwicklung über die Lebensspanne (Blakemore et al. 2008) Weiße Substanz: markhaltige Nervenfasern, die im Gehirn Bahnen genannt werden, linearer Anstieg zwischen Kindheit und Adoleszenz, Stabilisierung im Erwachsenenalter (Giedd et al. 1999; Tamnes et al. 2009) verbunden mit zunehmender axonaler Myelinisierung bzw. Axon-Dicke Rot: mehr / Blau: weniger graue Substanz Entwicklung zwischen 5. und 20. Lebensjahr Shaw et al., 2007
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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