ÖKOLOGIE UND VERHALTEN DES ROTHIRSCHES IM SCHWEIZER MITTELLAND. Zwischenbericht 2013

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1 Rothirsch Mittelland ÖKOLOGIE UND VERHALTEN DES ROTHIRSCHES IM SCHWEIZER MITTELLAND Zwischenbericht 2013 Zwischenbericht zuhanden BUNDESAMT FÜR UMWELT (BAFU) JAGDINSPEKTORAT DES KANTONS BERN ABTEILUNG JAGD & FISCHEREI DES KANTONS SOLOTHURN

2 Rothirsch Mittelland IMPRESSUM Titel Auftraggeber Verantwortlich Auftragnehmer Autoren Layout & Redaktion Bildnachweise Titelbild: Bezugsquelle Copyright Ökologie und Verhalten des Rothirsches im Schweizer Mittelland. Zwischenbericht Bundesamt für Umwelt, Sektion Jagd, Fischerei & Waldbiodiversität Nicole Imesch, wiss. Mitarbeiterin Nicolas Bourquin, wiss. Mitarbeiter FaunAlpin GmbH, Böcklinstr. 13, 3006 Bern Christian Willisch, Dr. sc. nat. Andreas Boldt, Dr. sc. Nat. Katrin Bieri, dipl. biol. Sarah Hummel, B.Sc. Umwelt-Ing. FaunAlpin GmbH, Bern C. Willisch, FaunAlpin, Bern. Rothirschkuh WIKA (rechts) zusammen mit weiteren Tieren an einer Fütterung bei Bannwil, April FaunAlpin GmbH, Böcklinstr. 13, 3006 Bern Juni 2013, FaunAlpin DANK Gedankt sei den Projektverantwortlichen vom BAFU und den Jagd- und Naturschutzbehörden der Kantone Bern und Solothurn, namentlich Reinhard Schnidrig-Petrig und Nicole Imesch, Nicolas Bourquin, Peter Juesy, Karin Thüler, Manuel Wyss, Christian Heeb sowie Marcel Tschan und Mark Struch. Für die tatkräftige Unterstützung und Mitarbeit im Feld möchten wir alle jenen Personen danken, welche im Rahmen dieses Projektes bei den Fangvorbereitungen und den Rothirschfängen selbst im Feld mitgewirkt und geholfen haben, insbesondere den bereits genannten Marcel Tschan und Mark Struch. Zudem auch den zuständigen Wildhütern des Kantons Bern Jürg Knutti, Simon Quinche und Hansjörg von Allmen, dem freiwilligen Jagdaufseher Oskar Habegger, wie auch den zahlreichen Rothirsch-Verantwortlichen der Solothurner Jagdreviere. Ein herzlicher Dank geht zudem an Marie-Pierre Ryser-Degiorgis und ihr Team vom Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin der Universität Bern für die veterinärmedizinische Unterstützung beim Einfang der Rothirsche.

3 Rothirsch Mittelland ÜBERSICHT Das Ziel des Projektes Rothirsch Mittelland ist es Grundlagen zur Biologie des Rothirsches im Mittelland zu erarbeiten. Diese sollen helfen den Umgang mit dieser Tierart im Schweizer Mittelland im Allgemeinen und im Speziellen in der Region Bern und Solothurn zu optimieren, nicht zuletzt auch im Hinblick auf eine Vernetzung der Voralpen-Populationen mit dem Jura. Zum einen sollen also grundlegende Fragen zur Biologie der Rothirsche im Mittelland untersucht werden. Im Mittelpunkt stehen hierbei etwa Aspekte der Raumnutzung, des Wanderverhaltens, der Habitatwahl und der Sozialstruktur der Rothirsche. Darüber hinaus soll ebenfalls abgeklärt werden, welchen Einfluss die Jagd und allfällige Störungen auf das Raumverhalten der Rothirsche haben. Schliesslich sollen für das Projektgebiet diejenigen Lebensräume bezeichnet werden, welche für den Rothirsch in der Region von Bedeutung sind. Der vorliegende Bericht liefert einen kurzen Überblick über den aktuellen Stand des Projektes nach Abschluss der zweiten Fangsaison VORBEREITUNGEN DER FANGSAISON Nachdem es während der ersten Fangsaison nicht gelang einen oder gar mehrere Hirsche im Bereich des Berner und Solothurner Mittellandes einzufangen und mit GPS- Halsbändern auszustatten (Willisch & Boldt 2012), wurde der Aufwand zum Aufspüren und Anlocken der Rothirsche während der zweiten Saison im Winter deutlich erhöht. Die Intensivierung wurde insbesondere durch eine verstärkte Präsenz von FaunAlpin- Mitarbeitenden im Projektperimeter erreicht. Das Überwachungsnetz der lokalen Helfer, konkret der Wildhüter und freiwilligen Jagdaufseher sowie der Hirschverantwortlichen der Reviere, welche ihrerseits Rothirsch-Nachweise meldeten und Fütterungen einrichteten und kontrollierten, wurde durch diese Massnahme verbessert. Dies resultierte einerseits in einer Steigerung der Rothirsch-Nachweise und der Zahl eingerichteter Fangstandorte und andererseits aber auch in einer dichteren Kontrolle der ausgelegten Fütterungen. Ab November 2012 bis Ende März 2013 konnten die Rothirsche deshalb mehr als 100-mal durch Beobachtung, Spuren, Kot oder Fotos nachgewiesen werden. Der Verbleib zumindest eines Teils der ansässigen Rothirsche war somit über einen grossen Zeitraum bekannt. Nur gerade Mitte Januar und in der ersten Hälfte Februar war dies während jeweils mehrerer aufeinanderfolgender Tage nicht der Fall. Die überwiegende Mehrheit der Nachweise der Hirsche konzentrierte sich dabei wie im Jahr zuvor vor allem auf die beiden Regionen Koppigen-Utzenstorf-Oberösch und Bannwil-Niederbipp-Kestenholz (Abb. 1). Vergleichbar zur vorangehenden Fangsaison beschränkte sich die vermutete Gesamtzahl der nachgewiesenen Hirsche im Projektgebiet allerdings auf 5-6 Hirschkühe, 2 Kälber und mindestens 6 Stiere (Willisch & Boldt 2012). Die Tatsache, dass die Aufenthaltsgebiete der Rothirsche während Wochen bekannt waren, zusammen mit den Erkenntnissen der Vorjahre, half zudem dabei an insgesamt 15 vielversprechenden Standorten Fütterungen einzurichten. Die Überwachung der Fütterungen wurde im Winter nach Möglichkeit mit sogenannt GPRS-fähigen Fotofallen, welche die Bilder direkt per versenden, und regelmässigen Kontrollen sichergestellt. Mit wenigen Ausnahmen ermöglichte dieses Vorgehen anwesende Hirsche an Fütterungen bereits am Folgetag festzustellen. Dies war essentiell, um an den

4 Rothirsch Mittelland entsprechenden Standorten während der darauf folgenden Nacht einen Fangversuch durchführen zu können. Abb. 1. Kartographische Darstellung der Rothirschnachweise zwischen November 2012 und März Rote Punkte stellen Rothirschnachweise dar, gelbe Dreiecke Standorte an denen angefüttert wurde. Die beiden im Text erwähnten Schwerpunktgebiete der Rothirschnachweise sind durch rote Ellipsen hervorgehoben. (Datengrundlage: PK200 Swisstopo) DURCHFÜHRUNG DER FANGVERSUCHE Während der Fangsaison wurden zwischen dem 3. Dezember 2012 und dem 28. März 2013 an insgesamt 25 Tagen Fangversuche durchgeführt. Hauptsächlich erfolgte dies durch den zeitgleichen Nachtansitz an bis zu 3 verschiedenen Futterstandorten/Wechseln mit einem ferngesteuerten und 1-2 konventionellen Narkosegewehren. Hinzu kommen 10 Versuche sich den Rothirschen während der Nacht mobil (d.h. aus einem Motorfahrzeug heraus) auf Schussdistanz zu nähern, um mit den Narkosegewehren zum Beschuss zu gelangen. Zudem wurde 3-mal versucht, Rothirsche tagsüber während eines gezielten Triebs zu narkotisieren. Die beiden letzteren Methoden wurden intensiviert gegen Ende der Fangsaison angewandt, als bereits mit Sendern ausgerüstete Hirsche vorhanden waren. Die Sendertiere dienten bei diesen Versuchen dazu, weitere Hirsche kleinräumig ausfindig zu machen und so die Chancen für einen erfolgreichen Beschuss zu erhöhen. Alle drei angewandten Methoden waren mit Schwierigkeiten behaftet. Im Falle des Nachtansitzes an den Futterstandorten bestand das Hauptproblem vor allem darin, dass die

5 Rothirsch Mittelland Rothirsche die erstellten Fütterungen nur sehr sporadisch aufsuchten. Somit war kaum vorhersehbar an welcher Fütterung die Hirsche wann auftauchen würden. Wiederholter Besuch an aufeinanderfolgenden Nächten war indes noch seltener. Nur gerade bei 4 der 15 erstellten Futterstandorte konnte wiederholter Besuch in aufeinanderfolgenden Nächten festgestellt werden. Die Gründe, weshalb die Rothirsche die ausgelegten Fütterungen nicht regelmässiger aufsuchten, sind schwierig zu eruieren. Vermutlich spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Allen voran die Tatsache, dass die Hirsche selbst im Winter über ausreichende natürliche, qualitativ hochwertige Nahrungsquellen in ihrem Habitat verfügen, und womöglich deshalb nicht auf künstlich angelegte Fütterungen zurückgreifen müssen, um diese ansonsten kritische Jahreszeit zu überstehen. Hinzu kommt, dass sie ohnehin ein sehr unstetes Raumverhalten aufweisen, und die nächtlichen Austritte zum Äsen immer wieder an anderen Stellen erfolgen. Weil die Hirsche kaum je auf dieselben Flächen austreten, ist eine weiderholte Nutzung künstlich angelegter Nahrungsquellen nämlich nur schon deshalb seltener zu erwarten. Nicht zuletzt spielt ebenfalls die kleine Anzahl an Hirschen eine Rolle, welche sich im Winter im Untersuchungsperimeter aufhielt (siehe oben). Denn je weniger Hirsche es hat, umso geringer sind die Chancen, dass diese die angelegten Fütterungen nutzen. Insgesamt hat das Anfüttern der Rothirsche im Mittelland also nur bedingt funktioniert. Umso wichtiger war es, dass mithilfe der GPRS-fähigen Fotofallen eine nahezu lückenlose zeitliche Überwachung möglich war, um auf die plötzliche Präsenz der Hirsche an den Fütterungen mit einem Fangversuch zu reagieren. Bei den anderen beiden Methoden bestand das Hauptproblem darin, in Schussdistanz zu den Rothirschen zu gelangen. Zwar wurden sowohl bei den Versuchen in der Nacht aus dem Motorfahrzeug heraus wie auch während den Trieben tagsüber wiederholt Rothirsche gesehen, die Tiere befanden sich jedoch immer (wenn auch teils nur knapp) ausserhalb der Reichweite für einen Schuss mit dem Narkosegewehr. FANG VON YANO UND WIKA Trotz der schwierigen Bedingungen führten die intensiven Bemühungen während der Fangsaison aber dennoch zum Erfolg. So konnten während der zweiten Hälfte des Winters zwei Hirsche immobilisiert und mit einem GPS-Halsband ausgerüstet werden. Am 13. Februar gelang der Fang eines jungen Hirschstieres (YANO) bei Kestenholz (SO), am 1. März der Fang einer Hirschkuh (WIKA) bei Bannwil (BE). Beide Hirsche wurden an einer Fütterung mithilfe des ferngesteuerten Narkosegewehrs gefangen. Die Tiere, welche nach dem Beschuss mit dem Narkosepfeil in einer Distanz von 150 m bzw. 300 m zum Fangort einschliefen, wurden mithilfe eines am Pfeil angebrachten Telemetriesenders aufgespürt und behändigt (Abb. 2). YANO befand sich von Beginn weg in einer eher tiefen Narkose, während die Narkosewirkung bei WIKA kurz nach Behändigung noch relativ oberflächlich war, und es daher einer Nachdosierung bedurfte. Insgesamt waren die Narkosen beider Tiere aber stabil und verliefen ohne Zwischenfälle. Nach Beendigung der Arbeiten an den narkotisierten Hirschen wurde ihnen ein Gegenmittel verabreicht, welches die Narkosewirkung aufhob. Unmittelbar nach dem Fang suchten beide Rothirsche für eine erste Erholungsphase einen ruhigen Standort in einem unweit gelegenen Waldstück auf, bevor beide die Region für mehrere Tage verliessen. Wie die nachfolgende Überwachung der frisch besenderten Hirsche zeigte, schlossen sie sich aber bald wieder mit Artgenossen zusammen. Seit dem Fang der beiden Hirsche haben deren GPS-Halsbänder bereits wichtiges und äusserst umfangreiches Datenmaterial zum räumlichen Verhalten der Rothirsche im Mittelland geliefert (siehe dazu Abb. 3). Vorgesehen ist, dass die Halsbänder in den kommenden Monaten bzw.

6 Rothirsch Mittelland Jahren weitere Informationen über den Verbleib der Hirsche übermitteln werden, so dass letztlich ein umfassendes Abbild ihrer Bewegungen entsteht. a) b) Abb. 2. Mitarbeitende von FaunAlpin, der Kantone Bern und Solothurn beim Fang von YANO (a) und WIKA (b) im Winter Beide Hirsche wurden vermessen, mit weissen GPS-Halsbändern ausgestattet und mit farbigen, nummerierten Ohrmarken versehen. Während der gesamten Zeit ihrer Behändigung wurde die Narkose fortlaufend überwacht, um Zwischenfälle zu vermeiden. Abb. 3. Übersichtskarte mit den Lokalisationen der Rothirsche YANO (gelb) und WIKA (rot) bis Ende April 2013.

7 Rothirsch Mittelland AKTUELLER PROJEKTSTAND Mit dem Abschluss der Fangsaison wurde die erste Etappe des Projektes Rothirsch Mittelland nun beendet. Weitere Fangversuche sind nicht geplant. Somit ist klar, dass in naher Zukunft neben den beiden besenderten Hirsche YANO und WIKA keine weiteren Tiere im Raum des Berner und Solothurner Mittellandes mit GPS-Halsbändern ausgerüstet werden. Auch wenn mehr Tiere mit GPS-Halsbändern wünschenswert gewesen wären, gilt es jedoch zu sehen, dass angesichts der vorherrschenden Schwierigkeiten, die mit dem Einfang der Rothirsche einhergehen, die gelungene Besenderung zweier Hirsche an sich schon ein beachtlicher Erfolg darstellt. Gleichzeitig darf zudem nicht vergessen werden, dass vergleichbare Daten bereits für den Hirschstier ARDY bestehen, welcher im Rahmen des Übersiedlungsprojektes über die A1 mit einem GPS-Halsband ausgerüstet wurde (Willisch et al. 2011). Dieser hielt sich zwischen Frühling und Herbst 2011 nämlich ebenfalls im Mittelland auf, ehe er im Emmental erlegt wurde. Somit werden letztlich auch seine Daten in die geplanten Analysen einfliessen. DAS WEITERE VORGEHEN Wie es nun weitergehen soll, wurde anlässlich einer Koordinationssitzung vom 7. Mai 2013 in Gegenwart von Vertretern der vier Projektpartner des BAFUs, der Kantone Bern und Solothurn und von FaunAlpin beschlossen. Die Ziele, welche bereits im Vorfeld des Projektes anvisiert wurden, sollen dabei im Grossen und Ganzen beibehalten werden. Konkret sollen demnach grundlegende ökologische Aspekte der Raumnutzung und des Wanderverhaltens, sowie der Vernetzung und Habitatwahl als auch der Sozialstruktur der Rothirsche im Mittelland untersucht werden (Modul 1): Raumnutzung: Wie sieht die Raumnutzung im Tages- und Jahresverlauf aus? Wanderverhalten und Vernetzung: Finden saisonale, grossräumige Wanderungen statt? Wie stark halten sich die Hirsche an natürliche Vernetzungselemente und wie gross ist der Effekt der Zerschneidung und Fragmentierung durch Verkehrsträger, Siedlungen und andere Infrastrukturen? Habitatwahl: Durch welche Standortfaktoren wird die Habitatwahl in den Tageseinständen und den nächtlichen Austritten bestimmt? Wie stark werden Schutz- & Aufwertungsflächen genutzt und welche Bedeutung haben landwirtschaftliche Kulturen? Sozialstruktur: Welche Sozialstruktur (Zusammensetzung, Grösse) haben die Rothirsche im Mittelland im Jahresverlauf, und speziell während der Brunft und Setzzeit? Des Weiteren sollen wichtige Grundlagen zur Bedeutung menschlicher Einflüsse, im Speziellen zur Jagd und zur Störung, erarbeitet werden (Modul 2): Jagd: Welche Auswirkungen hat die Jagd in den Hirscheinständen? Störung:

8 Rothirsch Mittelland Welche Rolle spielt die Nutzung der Wälder durch den Mensch (Freizeitaktivitäten) und wie wird diese durch die Nähe zu Siedlungen, Verkehrsträgern oder Infrastrukturen beeinflusst? Und schliesslich soll der Handlungsbedarf für das Management und die Förderung des Rothirschs in der Region zuhanden des Kantons Solothurn aufgezeigt werden. Dies insbesondere im Hinblick auf die Vernetzung der Jura- und Voralpenpopulationen mittels Wildtierquerungen über die A1 (Modul 3): Raumnutzung: Gibt es verbindende Wanderungen zu den Populationen in den Voralpen und wechseln die Rothirsche selbständig über die Autobahn? Wo liegen bzw. fehlen wichtige natürliche Vernetzungselemente, und wo werden Wanderrouten durch Verkehrsträger, Siedlungen und andere Infrastrukturen zerschnitten? Lebensraum: Wo liegen in der Region wichtige Einstände (Tageseinstände, Setz- und Brunftgebiete, usw.)? Um die gestellten Fragen zu beantworten, sollen in einem nächsten Schritt nun weitere Daten zu den Rothirschen im Mittelland erhoben werden. Im Vordergrund steht hierbei die Überwachung der räumlichen Bewegungen der beiden Sendertiere YANO und WIKA. Daneben werden punktuell aber auch noch weitere Informationen zu den Rothirschen im Mittelland gesammelt. Mit den Analysen wird dann im kommenden Frühling begonnen, wobei die Resultate gegen Ende 2014 zu erwarten sind. LITERATUR Willisch, C. & Boldt, A. 2012: Ökologie und Verhalten des Rothirsches im Schweizer Mittelland. Evaluation Fangsaison Zwischenbericht zuhanden des Bundesamtes für Umwelt (BAFU). FaunAlpin GmbH, Bern. pp Willisch, C., Marreros, N., Bieri, K. & Boldt, A. 2011: Rothirschförderung im Jurabogen mittels Übersiedlungen an der A1. Schlussbericht zuhanden des Bundesamtes für Umwelt (BAFU). FaunAlpin GmbH, Bern. pp

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