Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan Milvus milvus im Bereich von Windenergieanlagen
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- Christa Böhme
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1 MIO LETTER: 1/2016 Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan Milvus milvus im Bereich von Windenergieanlagen 1 Erfahrung mit dem Rotmilan Prof. Dr. Martin Kraft Zweifelsfrei gehört der Rotmilan Milvus milvus zu den Vögeln, die mich schon als kleiner Junge faszinierten. In der Folge habe ich etwa 80 Rotmilane (Alt- und Jungvögel) gepflegt und aufgezogen. Hinzu kommen unzählige Beobachtungen zur Brut- und Zugzeit seit vielen Jahrzehnten in freier Wildbahn. Seit dem Jahr 1994 liegen Beobachtungen zum Verhalten von Rotmilanen im Bereich von Windkraftanlagen im In- und Ausland vor. In der Literatur findet sich gelegentlich der Hinweis, dass Rotmilane fünfmal so große Reviere wie Mäusebussarde haben sollen, was aber nicht stimmt! Manchmal können Rotmilane sehr dicht nebeneinander brüten und viele Jahre lang denselben Horst benutzen! Auf den Marburger Lahnbergen und auch im Lahntal bei Niederwalgern (Mittelhessen) gab es schon erfolgreiche Bruten von 2 Paaren innerhalb von nur 450 bzw. 600 Metern! Rotmilane zeigen eine Fülle von Flugaktivitäten in der Balz- und Brutphase, aber auch innerhalb der Zugzeit. So kann es sein, dass sie auf dem Zug nicht nur in der freien Feldflur, sondern auch in Wäldern nächtigen. Beim Anfliegen und Verlassen dieser Schlafplätze sind sie generell sehr stark durch Windrotoren gefährdet. Die Zahlen nächtigender Rotmilane in Wäldern übersteigen nach unseren Befunden manchmal sogar 200 Individuen. Der größte Trupp schlief Ende Februar 1982 im Bereich des Herchenberges (Mischwald südlich von Niederwalgern) mit exakt 296 Individuen! Zur Zugzeit, die sich auf dem Wegzug von August bis Mitte November zieht (Kälteflüchter auch noch im Dezember und Januar) und auf dem Heimzug von Ende Januar bis Anfang Mai dauert, können tausende von Rotmilanen durchziehen, im Schlagflug ganz niedrig, mittelhoch und sehr hoch ohne jedweden Flügelschlag, alles ist möglich! Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan im Bereich von Windenergieanlagen (WEA) 2 In Jahr 2015 gab es einen hohen Anteil junger Vögel, was wohl auf die vielen Mäuse im Frühjahr und Sommer zurückzuführen war. In der Regel ziehen die ersten jungen
2 Rotmilane Ende Juli/Anfang August ab und erreichen schon gegen Ende August ihren Zughöhepunkt. Ab etwa Ende August/Anfang September gesellen sich die ersten Altvögel hinzu, obwohl auch bis etwa Mitte September noch gut 1/3 junger Rotmilane durchzieht. Deshalb ist es auch purer ornithologischer Nonsens, herbstliche Zugvogelzählungen erst ab Mitte September zu beginnen, wie es beispielsweise in Hessen von der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Frankfurt, empfohlen wird, weil man dann generell viele Zugvögel nicht mehr so zahlreich sieht, z.b. Schwarz- und Weißstörche, Wespenbussarde, Fischadler, junge Rotmilane, Rohr- und Wiesenweihen, Baumfalken, Hohltauben, Limikolen, Mauersegler, Mehl-, Rauch- und Uferschwalben, Baum- und Brachpieper, Schafstelzen und Ortolane! Aufgrund dieser Vorgabe ergibt sich ein grober methodischer Fehler, der leider bei vielen von den Windkraftbetreibern oder die Windenergie bevorzugenden Kommunen beauftragten Gutachtern regelmäßig Anwendung findet und folglich zu völlig falschen Interpretationen des realen Zuggeschehens führt, weil die ermittelten Zahlen dann viel zu niedrig sind! 2 Nahrungsökologie und Raumnutzung des Rotmilans Rotmilane sind in der Nahrungswahl sehr vielseitig, denn sie verzehren Mäuse, Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische, Regenwürmer, Schnecken, Insekten und andere Wirbellose, aber auch vielfach Aas. Nahrungsflüge finden sowohl in der offenen Kulturlandschaft wie auch auf Waldlichtungen und an Waldrändern statt. Dabei kann der Aktionsraum, der sich ständig ändert, wenige hundert Meter, aber auch viele Quadratkilometer betragen! Im Umfeld von Wind parks empfiehlt sich daher ein Radius von mindestens m. Nahrungsflüge können in unterschiedlichen Höhen von bodennah bis mindestens 500 m und mehr stattfinden! Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan im Bereich von Windenergieanlagen (WEA) 3 In der Literatur und in Gutachten finden sich manchmal Angaben zu Ablenk- Habitaten, die ich aus fachlicher Sicht als sehr fraglich und damit als unwirksam
3 oder allenfalls teilweise nützlich ansehe. Rotmilane sind Opportunisten, die sofort dorthin fliegen, wo es plötzlich Nahrung gibt, z.b. wenn eine Wiese gemäht oder ein Acker umgepflügt wird. Bei uns in Mittelhessen (z.b. Niederweimar, ca. 6 km südlich von Marburg) fliegen sie regelmäßig auch einen Schlachthof an, um dort Abfälle zu ergattern. Das gilt sogar auch für manche Schulhöfe, indem Rotmilane gelernt haben, Schüler zu attackieren, um ihnen die Wurst vom Brot zu nehmen! Fischreiche Gewässer locken sie wie Schwarzmilane an, wenn diese sehr stark mit Fischen besetzt sind oder wenn tote Tiere anfallen. Müll- und Luderplätze locken Rotmilane ebenfalls stark an und dann können sie zusammen mit Schwarzmilanen und Mäusebussarden große Konzentrationen bilden. Befinden sich Mülldeponien in der Nähe von schon bestehenden Windkraftanlagen, besteht für diese Greife, aber auch für andere Vögel wie Weiß- und Schwarzstörche, Dohlen, Saatkrähen und Kolkraben, ein erhöhtes Kollisionsrisiko! Da Rotmilane ihren Nahrungssuchflug oft mit dem Kopf nach unten durchführen, werden Windkraftanlagen manchmal zu spät erkannt und es kommt zu Kollisionen mit den vor allem an der Spitze bis 300 und mehr km/h schnellen Rotoren! Im Bereich von 44 hessischen Windkraftanlagen registrierten wir von 1995/96 bis 2014 in 123 definierten Kollisionsstunden (= Wetterlagen, bei denen es überhaupt zu Kollisionen kam) insgesamt 24 Rotmilane, die gegen die Rotoren flogen und offenbar verendet zu Boden fielen. Während weiterer sporadischer Beobachtungen an 6 Windrädern bei Hohensolms (Lahn-Dill- Kreis) und an 5 Windrädern im Waldgebiet Seift bei Mardorf (Landkreis Marburg- Biedenkopf) konnten wir in nur anderthalb Jahren (2015/16) 17 Kollisionen und 3 Fälle von möglichem Barotrauma (= Tod durch innere Verletzungen der Lungen und Gefäße) registrieren. Dabei weise ich ausdrücklich darauf hin, dass es hier nicht um systematische Untersuchungen zu Kollisionen, sondern primär um planmäßige Erfassungen des Vogelzuges ging (z.b. KRAFT in Vorbereitung für Heft 1/2017 der Zeitschrift VÖGEL, dwj-verlag Blaufelden). Dass der Rotmilan inzwischen zu den Haupt-Kollisionsopfern gehört, findet sich beispielsweise auch bei (DÜRR 2009, LANGGEMACH et al und 2010, BELLEBAUM et al. 2013, KARTHÄUSER & GRÜNEBERG 2014, KRAFT , LANGGEMACH 2014, SCHÄFFER 2014, KRUMENACKER 2015a,b, RICHARZ 2014, 2015) Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan im Bereich von Windenergieanlagen (WEA) 4 In einem Modell ließen sich für das Bundesland Brandenburg bei einem Stand von 3044 Windkraftanlagen zwischen 159 und 488 Kollisionen pro Jahr errechnen. Im
4 Ergebnis ist pro Jahr von etwa 308 kollidierten Rotmilanen auszugehen, was 3,1 % der nachbrutzeitlichen Population in Brandenburg entspricht und damit an der Grenze einer Beeinträchtigung auf Populationsebene liegt (vgl. RICHARZ 2014). 3 Besondere Verantwortung für den Rotmilan Da der Rotmilan nur ein vergleichsweise kleines Verbreitungsgebiet hat und zudem mehr als 50 % des mitteleuropäischen Bestandes in Deutschland brütet, haben wir eine besonders große Verantwortung für diese schöne Greifvogelart. Rotmilane zeigen wie viele andere Vogelarten auch gegenüber Windkraftanlagen kein Meideverhalten, aber wegen ihrer Größe und mangelnden Wendigkeit können sie vor Rotoren nicht rechtzeitig ausweichen, sodass es immer wieder zu massiven Kollisionen kommt! Sicherlich wird es auch eine große Dunkelziffer der Anflugopfer geben, weil Beutegreifer die Kadaver oder auch verletzte Vögel wegschleppen oder rasch verzehren! Bei den in Brandenburg ermittelten Zahlen handelt es sich ohnehin eher um konservative Schätzwerte, sodass real noch von weit größeren Verlusten ausgegangen werden muss. In der Brutzeit finden sich vorwiegend Altvögel, was konkret bedeutet, dass auch von einer Aufgabe der Brut ausgegangen werden muss. Da junge Vögel in der Regel einen geringeren Bruterfolg als erfahrene Altvögel haben, lässt sich annehmen, dass jeder Verlust von Altvögeln auch erhebliche Konsequenzen für den Bruterfolg hat. Beim Rotmilan kann es demnach sein, dass auch der bundesweite Erhaltungszustand durch die Kollisionen mit Windrädern erheblich bedroht ist! Während zur Brutzeit überwiegend Altvögel unter den Kollisionsopfern waren (RICHARZ 2014), konnten wir von 1995 bis 2016 bei insgesamt 41 in der Zugzeit kollidierten Vögeln nur 13 Altvögel, aber 28 diesjährige Jungvögel ermitteln, da vor allem im August fast nur Jungvögel ziehen, die überhaupt noch keine Erfahrung mit Windrotoren haben. Bei den 3 Fällen von möglichem Barotrauma (Mai Juni 2016) handelte es sich ausschließlich um Altvögel Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan im Bereich von Windenergieanlagen (WEA) 5 Weitere Fälle von möglichem Barotrauma wurden von Mai bis Juli 2016 bei einem Mäusebussard und 2 Kolkraben (Mardorf) sowie bei 2 Mäusebussarden und einem
5 Uhu (Bad Endbach) beobachtet und all das ohne gezielte Erfassungen von Todesopfern im Bereich von Windrädern! RICHARZ (2014) schlägt beim Rotmilan für Brutvögel einen Taburadius von Metern sowie einen Prüfbereich von Metern um die Horste vor. Der Taburadius sollte aber auf mindestens m, der Prüfbereich auf mindestens m (bei Schwerpunktvorkommen des Rotmilans sogar auf m) erweitert werden! Damit könnten auch die wichtigsten Nahrungshabitate von Windkraftanlagen freigehalten werden. Insgesamt sollte aber künftig zusätzlich auch ein viel größeres Augenmerk auf ziehende Rotmilane gelegt werden, weil der Heimzug bereits Ende Januar beginnen und mit vorjährigen Vögeln erst Anfang/Mitte Mai enden kann und der Wegzug von August bis Ende November, bei Kälteflüchtern sogar über den Dezember bis in den Januar hinein reicht. Damit sind Rotmilane fast ganzjährig durch Kollisionen gefährdet! 4 Defizite beim Rotmilan in ornithologischen Fachbeiträgen der von den Windkraftplanern beauftragten Gutachter Aus vielen Gutachten geht nicht hervor, ob gezielte und zeitaufwendige Horstsuchen stattfanden. Der genaue Zeitrahmen muss immer genannt werden, wobei zur Registratur brütender Greifvögel beinahe tägliche Kontrollen nötig sind! Zur Balz- und Brutzeit gemeinsam fliegende Rotmilanpaare werden manchmal als Nichtbrüter gewertet, wenn kein Horst gefunden wurde. Die Simultanflüge zur Balz- und frühen Brutzeit werden aber ausschließlich von brutwilligen Vögeln durchgeführt! Es sind also immer nahtlose Beobachtungen und eine gezielte Horstsuche erforderlich Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan im Bereich von Windenergieanlagen (WEA) 6 Gelegentlich werden tote oder verletzte Vögel in den Horsten oder in deren Umfeld gefunden. Solche Fälle sollten immer dokumentiert und tote Vögel
6 auch obduziert werden, um die genaue Todesursache zu klären! Junge Rotmilane werden in den Horsten manchmal von Uhus, Habichten, Waschbären, Baum- und Steinmardern erbeutet, was aber im Folgejahr nicht zwangsläufig zur Brutaufgabe führen muss. Finden solche Nesträuberungen noch früh in der Brutzeit statt, kann es sogar in seltenen Fällen zu Ersatzbruten im selben Horst kommen. Manchmal wird aber der Horst auch gewechselt, indem alte Mäusebussardhorste aufgesucht oder neue Nester gebaut werden. Späte Nestplünderungen führen aber in der Regel zum vorzeitigen Verlassen des Brutreviers, wenngleich manche Altvögel dennoch hin und wieder zurückkommen, um auf dem Horst oder in dessen Umfeld zu nächtigen. Aufgrund der generell großen Brutortstreue der Rotmilane kehren diese auch nach Nestplünderungen im Vorjahr zumeist wieder zu ihrem alten Horst zurück, was im Naturraum Marburger Lahntal an verschiedenen Brutorten festgestellt wurde (alles eigene Beobachtungen). Finden sich Horste innerhalb der für den Bau von Windkraftanlagen gültigen Tabuzone von oder Metern, so dürfen hier auf keinen Fall Windräder aufgestellt werden, was aber leider vielfach nicht beachtet wird! Manchmal ist es in Fachbeiträgen unerklärlich und nicht dem geltenden Bundesnaturschutzgesetz entsprechend, wenn Absprachen mit den Planern oder Genehmigungsbehörden erfolgen, dass bei Brutverlusten und Brutaufgaben im einen Jahr, im nächsten Jahr keine Erfassungen brütender Rotmilane und deren Bruterfolgen nicht mehr durchzuführen seien! Nicht selten geht es dabei sogar um allgemeine Mutmaßungen, dass es sich bei spätem Brutbeginn um eventuelle Erstbrüter handele, die sich bei Brutaufgaben im nächsten Jahr nicht mehr ansiedeln würden. Es sind aber in jedem Jahr neue Untersuchungen erforderlich, um den jeweiligen Status Quo zu manifestieren. Spekulationen dürfen nicht zu verkürzten Genehmigungsverfahren führen! Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan im Bereich von Windenergieanlagen (WEA) 7 Ein großes Manko in vielen Gutachten ist die Vernachlässigung der Zugvogelerfassungen in beiden Zugperioden. Auch finden sich kaum
7 Angaben zu bevorzugten Standorten rastender Zugtrupps oder nächtigender Ansammlungen. Der viel zu geringe Zeitrahmen und Tagesaufwand bei Zugvogelerfassungen führt oft zu fehlerhaften Interpretationen, die in Unbedenklichkeitsanalysen gegenüber den geplanten Windrädern gipfeln. Dies wiederum führt regelmäßig zu bedenkenlosen Genehmigungen der Anlagen, obwohl das Bundesnaturschutzgesetz dabei missachtet wird! Daher ist es dringend erforderlich, dass in ornithologischen Fachbeiträgen alle Zugvögel in den entsprechenden Zeiträumen erfasst, analysiert und bewertet werden. Beim Rotmilan muss im Frühjahr bereits gegen Ende Januar/Anfang Februar und im Spätsommer ab Ende Juli/Anfang August mit regelmäßigen Zugvogelzählungen von frühmorgens bis abends begonnen werden. 5 Fazit und Ausblick Da der Rotmilan als besonders empfindlich gegenüber Windkraftanlagen angesehen wird (z.b. LANGGEMACH 2014, RICHARZ 2014 und 2015) und er sich überdies im Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie befindet, sind grundsätzlich alle Brutstandorte, Nahrungs- und Rasthabitate, Schlafplätze und sonstige Ansammlungen zu kartieren. Hinzu kommen ausreichende Zugvogelerfassungen in beiden Zugperioden. In Anbetracht des großen Kollisionsrisikos und der dadurch möglichen Beeinträchtigung des bundesweiten Erhaltungszustands sollten nur noch in Ausnahmefällen Windräder an unbedenklichen Orten genehmigt werden, falls es solche Orte überhaupt gibt! Alle anderen Standorte, vor allem auch Wälder, dürfen nicht zu Industrieanlagen durch den Bau von Windrädern verkommen! Die manchmal von den Planern vorgeschlagenen Abschaltzeiten in bestimmten Perioden, Ablenkfütterungen oder das Schaffen von Ausgleichsbiotopen sind aus ökologischer Sicht nicht zu befürworten, weil sie den Rotmilan nicht nachhaltig schützen! Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan im Bereich von Windenergieanlagen (WEA) 8 5 Literaturverzeichnis
8 BARTHEL P.H. & A.J. HELBIG (2005): Artenliste der Vögel Deutschlands. LIMICOLA 19: BELLEBAUM J., KORNER-NIEVERGELT F., DÜRR T & U. MAMMEN (2013): Wind turbine fatalities approach a level of convern in a raptor population. J. Nat. Conserv. 21: BAUER, V., Büro für Fauistik: Windpark Hirschlanden Ornithologisches Fachgutachten, erstellt im Auftrag von ABO Wind AG, Wiesbaden: DÜRR T. (2009): Zur Gefährdung des Rotmilans Milvus milvus durch Windenergieanlagen in Deutschland. Inf.-dienst Naturschutz Niedersachsen 29: KARTHÄUSER J. & C. GRÜNEBERG (2014): Bundesweites Projekt zum Schutz des Rotmilans gestartet. Der Falke 06/2014: KRAFT M. (2012): Gutachterliche Stellungnahme zum geplanten Windpark am Hilsberg bei Holzhausen/Dautphetal (Landkreis Marburg-Biedenkopf), im Auftrag der Bürgerinitiative gegen den geplanten Windpark am Hilsberg bei Holzhausen, vertreten durch Herrn Dieter Jurkat, Am Silberg 11, Dautphetal-Holzhausen: S KRAFT M (2013a): Gutachterliche Stellungnahme zum geplanten Windpark im Krofdorfer Forst bei Lollar-Salzböden (Landkreis Gießen). Erstellt im Auftrag der des Naturschutzbundes (NABU) Ortsgruppe Lollar vertreten durch Herrn Walter Wagner, Lollar-Salzböden: KRAFT M (2013b): Vogelzug und Windkraft. Vortrag und schriftliche Ausarbeitung für die ANL, Laufen: KRAFT M. (2014a): Gutachterliche Stellungnahme zum geplanten Windpark bei Neu-Anspach im Hochtaunuskreis (Regierungspräsidium Darmstadt). Erstellt im Auftrag der Bürgerinitiative N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu- Anspach : KRAFT M. (2014b): Zwischenbericht zur Auswertung vorhandener und selbst erhobener Daten zur Vogelwelt (Avifauna) im Bereich der geplanten Windenergieanlagen (WEA) bei Bödefeld im Hochsauerlandkreis (HSK). Erstellt im Auftrag vom Verein für Umwelt- und Naturschutz Schmallenberg e.v. : 1 8. KRAFT M (2015a): Ornithologisches Gutachten zum geplanten Windpark im Bereich der Mardorfer Kuppe (Waldgebiet Seift ), Landkreis Marburg-Biedenkopf, (Regierungspräsidium Gießen), erstellt im Auftrag von Herrn Dr. Alexander Liesenfeld, Amöneburg: Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan im Bereich von Windenergieanlagen (WEA) 9
9 KRAFT M. (2015b): Ornithologisches Gutachten zum geplanten Windpark bei Bödefeld im Hochsauerlandkreis (Regierungspräsidium Arnsberg), erstellt im Auftrag des Vereins für Umwelt- und Naturschutz Schmallenberg e.v. : KRAFT M. (2015c): Ornithologisches Kurzgutachten zu den vormals geplanten Windrädern am Standort Lichter Küppel auf den Marburger Lahnbergen (Landkreis Marburg-Biedenkopf, Regierungspräsidium Gießen), erstellt im Auftrag der Unabhängigen Bürgerliste (UBL) Schröck, vertreten durch Herrn Jens Mengel-Vornhagen, Marburg-Schröck: KRAFT M. (2015d): Ornithologisches Kurzgutachten zum geplanten Windpark Aßlar (Lahn-Dill-Kreis; Regierungspräsidium Gießen), erstellt im Auftrag der Bürgerinitiative Gegenwind Adlerhorst, Dörrstück 8, Aßlar-Oberlemp: KRAFT M. (2015e): Avifaunistisches Kurzgutachten zum geplanten Windpark bei Biebertal Königsberg (Kreis Gießen; Regierungspräsidium Gießen), erstellt im Auftrag des Vereins Biebertaler Natur erleben und bewahren e.v. c/o Dr. Anne Schmidt, Lindenhof 1, Biebertal: KRAFT M. (2015f): Ornithologische Bewertung der Artenschutzrechtlichen Prüfung zur geplanten Errichtung des Windparks Antfeld in Olsberg (Hochsauerlandkreis) des Büros Stelzig (Soest), erstellt im Auftrag des Vereins für Umwelt- und Naturschutz Hochsauerland e.v., Olsberg-Bruchhausen: KRAFT M (2015g): Ornithologisches Gutachten zum geplanten Windpark bei Elpe im Hochsauerlandkreis (Regierungspräsidium Arnsberg), erstellt im Auftrag der Bürgerinitiative Windflut Elpe, Olsberg/Elpe: KRAFT M. (2015h): Ornithologisches Gutachten zum geplanten Windpark bei Attendorn (Landkreis Olpe, Nordrhein-Westfalen), erstellt im Auftrag der INITIATIVE LEBENSWERTES REPETAL, Bund für ausgeglichene Entwicklung im ländlichen Raum e.v., Attendorn: KRAFT M (2016a): Ornithologisches Gutachten zum geplanten Windpark bei Bödefeld/Rimberg im Hochsauerlandkreis (Regierungspräsidium Arnsberg), erstellt im Auftrag des Vereins für Umwelt- und Naturschutz Schmallenberg e.v. : KRAFT M (2016b): Gutachterliche Stellungnahme zum avifaunistischen Fachgutachten des Büros ecoda, Dortmund, im Genehmigungsverfahren von acht geplanten Windenergieanlagen am Standort Olsberg-Mannstein (Stadt Olsberg, Hochsauerlandkreis), erstellt im Auftrag der Vereine für Umwelt- und Naturschutz Hochsauerland und Schmallenberg e.v., Olsberg/Schmallenberg: Fachliche Stellungnahme zum Rotmilan im Bereich von Windenergieanlagen (WEA) 10
10 KRAFT M (2016c): Gutachterliche Kurz-Stellungnahme zum geplanten Windpark Grohnde, Gemeinde Emmerthal, Landkreis Hameln-Pyrmont, Niedersachsen, erstellt im Auftrag der Bürgerinitiative Keine Windkraft im Emmertal e.v. im Dachverband Vernunftkraft e.v. (im LBU Niedersachsen), Herrn Stephan Stallmann, Sültstraße 55, Emmerthal: KRAFT M. (2016, im Druck): Mitten durch und dann peng! Wie gefährlich sind Windräder? Teil I: Balz- und Nahrungsflüge, Vogelzug. VÖGEL 4/2016: KRUMENACKER T. (2015a): Neue Abstandsempfehlungen für Windkraftanlagen: Ministerien bremsen Vogelschutzwarten. Der FALKE 05/2015: KRUMENACKER T. (2015b): Abstandsempfehlungen der Vogelschutzwarten: Neue Leitplanken im Konflikt zwischen Windkraft und Vogelschutz.. Der FALKE 07/2015: LANGGEMACH T. (2014): Rotmilane, Windkraft und offene Fragen. Der Falke 05/2014: LANGGEMACH T., SÖMMER P., BLOCK B. & T. DÜRR (2009): Langzeituntersuchungen zu den Verlustursachen bei Greifvögeln, Eulen und anderen Vogelarten in Brandenburg. Populationsökologie Greifvogel- und Eulenarten 6: LANGGEMACH T., KROME O, SÖMMER P, AUE A & WITTSTATT U. (2010): Verlustursachen bei Rotmilan (Milvus milvus) und Schwarzmilan (Milvus migrans) im Land Brandenburg. Vogel & Umwelt 18: RICHARZ, K. (2014): Energiewende und Naturschutz Windenergie im Lebensraum Wald Statusreport und Empfehlungen, Deutsche Wildtierstiftung Hamburg: RICHARZ, K. (2015): Neue Risiken für Vögel, Fledermäuse und andere Tierarten?! Windenergieanlagen über Wald. Der FALKE 07/2015: SCHÄFFER, A. (2014): Gabelschwanz und Geselligkeit: Rotmilan. Der Falke 06/2014:
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