Zusammenfassung des Vortrags zum Thema Pubertät

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1 Zusammenfassung des Vortrags zum Thema Pubertät Kurzer Überblick über die Veränderungen in der Pubertät Körperliche Entwicklung: Hormonell bedingt: Wachstum - Zeitpunkt unterschiedlich Pickel Körper- und Schweißgeruch Schambehaarung Interesse am eigenen Körper, Sexualität Interesse am anderen Geschlecht Bei den Jungs außerdem: Erste z.t. unkontrollierte Erektionen Erste Samenergüsse Stimmbruch Bartwuchs Bei den Mädchen auch: Brustentwicklung Erste Menstruation Seelische Veränderungen: Umbau von Nervenverbindungen im Gehirn Soziales Gespür ist zum Teil bis ca.18. Lebensjahr nur bedingt vorhanden. Stimmungsschwankungen von Himmelhochjauchzen bis Weltuntergangsstimmung Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper, Angst von der Gruppe ausgeschlossen zu werden Die Gruppe, Freunde sind wichtiger Halt, jedoch auch Druck möglich (Rauchen etc.) Vielfältige Entwicklungsaufgaben beschäftigen unsere Kinder: Rollenfindung, eigenes Wertesystem aufbauen, Veränderungen im Freundeskreis ev. Umorientierung, Berufsfindung, schulische Leistungen, Ablösung von zu Hause. Unterschiedlicher Umgang der Jugendlichen mit diesen Veränderungen: provokatives Auftreten bis Rückzug, alle Nuancen sind möglich Aus der Sicht der Jugendlichen ist nichts mehr so wie es war. Sie wollen eigenständig sein, erwachsen werden und sind auf der Suche nach dem Wie. Alles wird hinterfragt und kann nicht mehr einfach so hingenommen werden. Konflikte in fast allen Lebensbereichen sind die Folge.. Die Pubertät aus der Sicht der Eltern: Wir haben Kinder, die Erwachsen sein wollen, vor allem wenn es um ihre Rechte geht. Und wir haben möglicherweise Kinder, die zum Teil ins frühkindliche Stadium zurückfallen, wenn es um Pflichten wie Zimmer aufräumen, Mithilfe im Haushalt oder schulische Aufgaben geht. Es hat den Anschein, Verantwortung zu übernehmen ist ein Fremdwort und wir haben es in unserer Erziehung vergessen. Jedoch: Die Verantwortung für eigenes Interesse, wie das Besorgen neuer Dvds, Lieder runter laden und chatten mit Freunden, wird sehr verantwortungsvoll betrieben. Es ist also nur der Schwerpunkt verschoben. Wir Eltern und alles was mit uns zu tun hat, sind out.

2 Was können wir Eltern tun? Stabilität geben: Auch wenn ihr Teenager cool und abweisend ist, so braucht er doch Sicherheit und einen Rahmen in dem er/ sie sich bewegen kann. Wo klar ist, was geht und was nicht. Zu viel Freiheit überfordert Jugendliche. Sie sagen selbst, dass sie Verbote brauchen und es wichtig finden, dass ihnen Grenzen aufgezeigt werden. Bitte denken Sie an unsere Stellung als Eltern. Als Eltern haben wir die Verantwortung für unsere Kinder und geben den Rahmen vor, in dem die Jugendlichen durchaus eigenständig Entscheidungen treffen, oder mit uns neue Vereinbarungen aushandeln können. Patentrezepte wie das am Besten gelingt gibt es nicht. Machen Sie bestimmte Vorgaben, z.b. bei den Ausgehzeiten. Als Orientierung dient das Jugendschutzgesetz. In wie weit Sie Ausnahmen zulassen hängt davon ab, wie reif und selbstständig ihr Kind schon ist und wie weit Sie ihm vertrauen. Vertrauen haben: Vertrauen Sie ihrem Teenager, dass er Absprachen einhält und sagen Sie das auch! Vertrauen Sie auf ihre Erziehung der letzten Jahre. Sie war sicher nicht umsonst. Anerkennung geben: Nicht alles läuft schief in der Pubertät. Achten Sie darauf, positive Dinge anzuerkennen und anzusprechen. In dem Maße, in dem wir (gilt auch für Erwachsene!) positive Dinge hören, sind wir auch bereit Kritik anzunehmen. Ernst nehmen: Signalisieren Sie: Ich nehme dich ernst. Es ist mir nicht egal was abläuft, wie es dir geht. Ich achte deine Privatsphäre und respektiere deine Vorstellungen. Was tun bei Situationen, die für Eltern schwierig sind? Im Allgemeinen: Ruhe bewahren und gelassen bleiben. Angriffe nicht persönlich nehmen. Z.B.: Hat der Teenager keine Lust auf Hausarbeit und weigert sich mit anzupacken heißt es geduldig bleiben. Ihr Kind reagiert nicht so um Sie zu ärgern. Demonstratives Rumhängen gehört in diesem Alter einfach dazu. Ihr Kind ist in dieser Phase der Ablösung in erster Linie damit beschäftigt sich selbst zu entdecken, die eigene Persönlichkeit zu finden und seine Identität zu entwickeln (was nicht heißt, dass wir alles hinnehmen müssen) Unsere Werte, das was uns wirklich wichtig ist, werden von unseren Jugendlichen hinterfragt. Es ist daher erforderlich, dass wir uns unserer Werte bewusst sind und genau wissen, was wir wollen. Absprachen mit dem Partner sind hilfreich, denn Jugendliche spüren wo wir wackeln oder inkonsequent sind z.b. die eigene Ordnung auf dem Schreibtisch, Aufteilung der Haushaltspflichten, Pünktlichkeit und andres. Austausch mit anderen Eltern entlastet und hilft uns, uns nicht ganz so ausgeliefert zu fühlen. Außerdem vermeidet es das gegenseitige Ausspielen von Eltern wie z.b. Die Eltern von.. erlauben das auch...

3 Bei akutem Konflikt gilt es 3 Dinge zu tun: Denken, Reden, Verhandeln 1. Denken: Dem Problem auf den Grund gehen. Versuchen den Hintergrund zu verstehen. Das Gespräch vorbereiten. Was stört mich? Was will ich? Was geht vor? Gibt es Auslöser? Wer hat das Problem? Diese Frage entlastet ungemein, es gibt Dinge, die auf unser Leben keinen Einfluss haben z.b. die Auswahl der Kleidung, der Haarfarbe, der Fernsehkonsum, die Arbeitshaltung( z.b. lernen auf den letzten Drücker) Wir sollten dazu unsere Meinung sagen, jedoch keine Energie verwenden etwas zu ändern, was uns nicht selbst betrifft. Nicht hilfreich ist es alles gut zu finden oder Verhalten zu ignorieren, um Meinungsverschiedenheiten aus dem Weg zu gehen. Nicht selten reizt das Jugendliche erst recht noch eins draufzusetzen um unsere Grenze auszutesten 2. Reden: Gemeint ist Sprechen und Zuhören. Verstehen und Verstanden werden. Es ist wichtig Gedanken und Gefühle offen auszusprechen, auch wenn die Antwort ist doch mir Wurscht oder weiß ich nicht oder nur noch hm, lautet. Sprechen Sie für sich (Ich- Botschaften) und achten Sie dabei auf Ihre Sprache. Müssen und Sollen lösen Widerstand aus, und können weggelassen werden. Du musst dein Zimmer aufräumen Räume bitte bis heute Abend dein Zimmer auf. Verallgemeinerungen wie immer schon wieder heizen die Stimmung an und verstärken den Widerstand. Kinder, Teenager und auch wir Erwachsene können nicht Gedanken lesen. Einfache positiv formulierte Sätze helfen Klarheit zu schaffen. - Ich wünschte, du würdest dein Zimmer nicht so unordentlich hinterlassen. - wie schaut es denn hier aus?! - Hier schaut es aus wie im Saustall! - Meinst du nicht, du solltest mal wieder aufräumen? - Fühlst du dich in deinem Wust noch wohl? - Bin gespannt, ob du noch alle deine Sachen findest. + Bitte räume den Fußboden im Zimmer auf und sauge danach. Je konkreter, desto besser. Keine Fragen stellen, wo Sie eine Anweisung geben wollen. Mit Warum - Fragen drehen wir uns im Kreis und schicken einen Vorwurf mit. Warum hast du... heißt wie konntest du nur Besser: Was hat dich dazu gebracht... Was war los? Teilen Sie in einer Konfrontation ihre Gefühle, Wünsche und Wahrnehmungen mit. Beispiel: Teenager hört laut Musik, Sie wollen arbeiten. Musst du immer so laut Musik hören? Kannst du nicht ein Mal Rücksichtnehmen? Besser: Ich mag den Vortrag für die Schule zu Ende bringen und kann mich nicht konzentrieren, weil die Musik so laut ist. Bitte mach sie leiser.

4 Zuhören: Es geht hier nicht um kritisches Zuhören, ob etwas richtig oder falsch ist, sondern um einfühlsames Zuhören, das Verstehen zum Ziel hat. Wichtig ist, eine Atmosphäre in der sich ihr Teenager zum Sprechen ermutigt fühlt. Dies erreichen Sie durch: Offene Fragen. Was hast du dann unternommen? Ich habe den Eindruck... stimmt das? Das interessiert mich, ich mag gerne mehr davon erfahren. Reagieren Sie auf das, was ihr Teenager erzählt, indem Sie nachfragen. Habe ich das richtig verstanden? Willst du damit ausdrücken...? Korrigieren Sie Missverständnisse: Ich höre aus deinen Worten heraus, dass du überzeugt bist, es wäre mir egal, was du tust. Ich versichere dir, dass dem nicht so ist (oder so ähnlich ) Signalisieren Sie, dass Sie jeder Zeit gesprächsbreit sind, auch wenn die Konflikte momentan unüberbrückbar scheinen. Bei hartnäckigen Schwierigkeiten ist es besser, das Gespräch in mehreren Etappen zu führen. Sobald sich ein Teenager unter Druck fühlt, wird er die Schotten dicht machen und nichts mehr sagen. Sollte dies der Fall sein, sprechen Sie es aus: (etwa so..) Ich merke, du magst nicht mehr weiter sprechen. Mir ist dieses Thema sehr wichtig. Bitte mach dir Gedanken darüber, wir werden Morgen weiter sprechen. 3.Verhandeln: Jeder von uns strebt nach Befriedigung seiner Bedürfnisse, deshalb kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Z.B. kann ihr Wunsch nach Nähe mit dem Bedürfnis ihres Teenagers kollidieren. Um zu einer Lösung zu kommen, mit der alle zufrieden sind, hier einige Anregungen: Achten Sie auf den richtigen Zeitpunkt. Unter Zeitdruck ist konstruktives Verhandeln nicht möglich. Sprechen Sie nur ein Problem an. Rundumschläge nehmen die Lust am gemeinsamen Gespräch. Hilfreich ist außerdem einen Zeitpunkt zu vereinbaren. So wird klar, dass sie es ernst meinen. Stellen Sie Ihre Seite dar, sagen Sie, was Sie stört an der Verhaltensweise Ihres Kindes. Halten Sie sich an die Tatsachen, vermeiden sie Vorwürfe. Das geht, wenn Sie so konkret wie möglich das Verhalten ansprechen. Beispiel: Ich möchte, dass du Gläser und Flaschen aus dem Wohnzimmer aufräumst, wenn du Besuch hattest. Es ärgert mich, wenn ich nach Hause komme und das Wohnzimmer unordentlich ist. Hören Sie die andere Seite: Ich möchte gerne deine Sicht hören, was meinst du dazu? Wenn ihr Kind positiv reagiert, zeigen sie Ihre Freude darüber Wenn ihr Kind Bedingungen stellt liegt es an Ihnen, ob Sie diese akzeptieren. Wenn ihr Kind Widerstand zeigt, geben Sie nicht auf. Versuchen Sie zu verstehen, was Ihr Teenager will. Wenn der Widerstand Ihres Kindes sehr groß ist, geben Sie ihm eine bestimmte Zeit, um über diese Sache nachzudenken.

5 Schließen Sie einen Vertrag. Erfolgreiche Verhandlungen führen zu Verträgen. Damit Regeln respektiert werden können, müssen Sie ausgesprochen und allen bekannt sein. Es ist wichtig, dass jede Vereinbarung auf ihre Klarheit hin überprüft wird, und alle das gleiche darunter verstehen. Schriftliche Notizen sind hilfreich (Maxi Diktiergerät). Vielleicht haben Sie jetzt das Gefühl, dass ich die Schwierigkeiten in einer Weise dargestellt habe, als seien sie im Grunde alle einfach und leicht zu lösen. Als müssten nur wir Eltern anders denken, Verständnis haben, einfühlsam zuhören und klar sprechen und schon wäre damit alles in Ordnung. So ist es nicht. Es gibt Konflikte, die sind so kompliziert, dass sie sich nicht so ohne weiteres lösen lassen. Dann ist es durchaus angebracht Konsequenzen auszusprechen und vor allem dann auch eintreten zu lassen. Auch wenn der Frieden im Haus erst mal vorbei ist. Es ist wichtig, dass Ihrem Teenager klar ist, dass Sie als Person ernst zu nehmen sind. Selbst wenn das Verhalten des Jugendlichen sich nicht wesentlich ändert, fühlen wir uns nach dem Prozess des Denkens, Redens, Verhandelns und dem Eintretenlassen von Konsequenzen stärker und nicht mehr so ohnmächtig. Wissen Sie was Ihren Teenager gerade interessiert? Was er gerne mal machen würde? Vielleicht sogar mit Ihnen? Sprechen Sie bei allen Schwierigkeiten auch über positive Dinge, über Sachen die Spaß machen. Das tut allen Beteiligten gut. Wichtige Grundlage für das Leben mit pubertierenden Jugendlichen ist das Achten auf die eigenen Bedürfnisse. Nur wenn wir stabil sind und unser Kraftakku gefüllt ist, können wir die Herausforderungen unserer Kinder annehmen und laufen nicht Gefahr uns hilflos ausgeliefert zu fühlen. Bitte achten Sie auf Ihre Bedürfnisse!! Auch hier sind wir den Jugendlichen Vorbild. Schlusswort ein Sinnbild: Was juckts die Eiche, wenn das Wildschein sich an ihr kratzt. Denken Sie das nächste Mal, wenn Ihr Jugendlicher sich provokant reiben will an dieses Bild und vielleicht gelingt es Ihnen mit einem Schmunzeln die Herausforderung anzunehmen. Humor ist ein effektives Hilfsmittel. Mottos aus dem Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder Achte auf die positiven Seiten deines Kindes Vorbild dringt tiefer als Worte Wenn du Beschlüsse, die dich betreffen mitentscheiden kannst, hältst du dich auch eher an die Vereinbarung Sprache schafft Wirklichkeit Wenn du es eilig hast, mache einen Umweg

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