Alfred Bellebaum. Langeweile, Überdruß und Lebenssinn
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- Heinz Günther
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1 Alfred Bellebaum Langeweile, Überdruß und Lebenssinn
2 Alfred Bellebaum Langeweile, Über<lruß und Lebenssinn Eine geistesgeschichtliche und kultursoziologische Untersuchung Westdeutscher Verlag
3 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Bellebaum, Alfred: Langeweile, Überdruss und Lebenssinn: eine zeitgeschichtliche und kultursoziologische Untersuchung / Alfred Bellebaum. - Opladen: Westdt. Verl., 1990 ISBN ISBN (ebook) DOI / Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Alle Rechte vorbehalten 1990 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, MikroverfiImungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Horst Dieter Bürkle, Darmstadt Umschlagbild: Hieronymus Bosch, Die sieben Todsünden (Accidia) Satz: ITS Text und Satz HmbH, Herford
4 Inhalt Vorwort Einstimmung: Schreckensmeldungen über Langeweile. 1.1 Einige Behauptungen Umständehalber - Eigenschaft des Menschen.... A. Sündige Acedia Herkunft des Lasterschemas Todsünden Cassian und Evagrius Einflüsse Exkurs: Zur Soziologie der Ethik Tugenden Umstände Mönchskrankheit Mittagsdämon Erscheinungsformen Acedia und andere Laster Exkurs: Mittagsdämonen Versuchung aller Menschen Gregor: Acedia als Folgelaster der Tristitia Thomas: Acedia als sündhafte Trauer und Gottesfeme Dante: Accidiosi im Fegefeuer und in der Hölle Chaucer und Langland: Accidie und Sloth B. Variationen über Acedia Melancholie Acedia und Melancholie: eine enge Verwandtschaft 6.2 Schwarze Galle: der saure und kalte Körpersaft Melancholie und Satum: Krankheit, Genialität, Sünde Erhabene Melancholie und menschliche Schwäche Melancholische und antimelancholische Einstellungen.. 7. Ennui Seneca: Taedium vitae - Lebensüberdruß Pascal: Natur des Menschen - adlige Lebensweise 7.3 Spleen: die englische Krankheit
5 8. Langeweile Kierkegaard: Gottesfeme Büchner: Hoffnungsloses Nichts Schopenhauer: Schmerz und Sättigung Gontscharow: Oblomowerei c. Leiden in und an der Zeit Zeitvorstellungen Leere Zeit Entdeckung leerer Zeit Erwartungen Käfig-Situationen Warten und Hoffen.... D. Privilegierte Zeitver(sch)wendung Am Anfang war die Langeweile Gott und Götter Garten Eden Aristokratische Arbeitsauffassung und Arbeitsentlastung Vorstellungen im antiken Griechenland Müßiggang und Langeweile im antiken Rom Soziale Verteilung von Langeweile nach Ständen Ritter, König, Adel Leisure-class in England.... E. Arbeitsfreie und arbeitslose Zeit Freizeit Arbeitsethos und arbeitsfreie Zeit Freizeit als leere Zeit Daten und Deutungen Arbeitslosigkeit Zeitgewinn als Zeitverlust Nichtstun.... F. Leere Zeit in Institutionen und Organisationen Arbeitswelt Monotonie, Ermüdung, Sättigung Differenzierte Arbeitswelt Militär Gammelei Daten und Analysen
6 18. Geschlossene Welten - Enge Bindungen Totale Institutionen Schule Ehe.... G. Zeit-Belastungen 19. Einsamkeit Positives und negatives Erlebnis Befunde und Vermutungen Rückzug Selbst und Umwelt Exkurs: Zeitbahnen Ablenkungen Gewalt als angenehmer und quälender Zeitvertreib Gewalt und andere Mittel Anlage und Umwelt: ein kompliziertes Verhältnis Endogene Depression - endogene Langeweile Dandy: Blasiertheit als Befindlichkeit und Zeiterscheinung.... H. Modeme Gesellschaft - eine besonders langweilige Welt? Zeitdiagnose und Kulturkritik Verwöhnung, Unterforderung, innere Leere Modernisierung und kulturelle Leere Empfehlungen Acedia und religiöse Sinndeutung Langeweile, Muße und Müßiggang.... Nachwort Anmerkungen Literatur Personenregister Sachregister Abkürzungen/sonstige Zeichen/Zitation.... Der Autor
7 Vorwort Acedia is a subtle and complicated vice. Die Natur verabscheut ein Vakuum, auch im Geist. (Aldous Huxley: 20, 19) Bei Vorbereitungen zu Lehrveranstaltungen über 'Soziologie der Gefühle' und 'Soziologie abweichenden Verhaltens' war es mir für die Einzelthemen 'Angst' und 'Sucht' - in Unkenntnis offensichtlich wichtiger Zusammenhänge - sehr hilfreich zu lesen: Im Rahmen psycho-physischer Unterforderung kommt es zunächst zu einem Sinken der Lebensfreude, meist unmerklich progredient und diffus. Bei stärkerer Unterforderung bleibt es aber nicht dabei. Hinzu treten Zustände unmotivierter Verzweiflung und vor allem frei flottierender Angst [... ]. Und in einer Fußnote steht: Daß Trägheit traurig macht, daß acedia eng verschwistert mit tristitia ist, das wußten im 13. und 14. Jahrhundert schon Thomas von Aquin und Dante, ersterer aus der Beobachtung besonderer mönchischer Lebensbedingungen. (Gundei: 25, 31) Interessant erschien mir das: Angst, Langeweile, Sucht, Trägheit, Traurigkeit, Unterforderung.., Es ist also doch angebracht, so kam mir in den Sinn, daß ein von mir damals noch nicht gelesenes Buch den Titel 'Angst und Langeweile' trägt - ein im übrigen, wie ich später feststellte, sehr häufig erörterter Zusammenhang. Und Langeweile, so meinte ich vermuten zu dürfen, wird in den mir damals bekannten soziologischen Schriften nur selten erörtert. Warum eigentlich? Langeweile - mit diesem Wort verbinden sich manche Vorstellungen, von denen einige nur entfernt etwas gemeinsam haben. Wer Langeweile - nicht als akademisches Fach, versteht sich - studiert, tut gut daran, sich zunächst mit den traditionsreichen, in zahllosen Abhandlungen behandelten, ungemein bedeutungsreichen, Phänomenen Acedia, Melancholie und Ennui zu beschäftigen. Ich bin dem seit 1984, staunend über ein nahezu zweieinhalbtausend Jahre hindurch erörtertes Thema, einmal nachgegangen. - Es fällt übrigens auf, daß manche Autoren einschlägiger Abhandlungen über Acedia/Melancholie/Ennui/Langeweile sich für betroffen erklären, wenngleich es immer auch modisch bedingte Selbstbezichtigungen gegeben hat.1 Schon Aristoteles hat angeblich erkannt: Warum erweisen sich alle außergewöhnlichen Männer in Philosophie und Politik 9
8 oder Dichtung oder in den Künsten als Melancholiker; [... ]?2 und nach den Ursachen gesucht. Es sind freilich nicht alle Melancholiker bedeutende Menschen, und nicht alle, die sich zu diesem Thema äußern, sind deshalb notwendigerweise Melancholiker. Was üblicherweise als Langeweile verstanden wird, reicht allerdings nicht entfernt an 'Krankheit' heran. Vermutlich denken viele Menschen bei dem Wort Langeweile nur an gelegentlich unbefriedigende Abende, Wochenende, Urlaube, Gesellschaften, Theateraufführungen, Konzerte, Lehrer, Krimis, Predigten, Pornos, Gespräche, berufliche Tcitigkeiten, Landschaften, Frauen, Politiker, Gesichter... Fachleute sprechen in solchen Fällen von gelangweilt werden durch widrige Umstände im Unterschied zum sich Langweilen ohne erkennbaren äußeren Anlaß und als möglichen Ausdruck einer psychischen Belastung. Das ist zwar eine vereinfachende, aber trotzdem wichtige und weit verbreitete, Unterscheidung. Sie läßt einen allerdings gelegentlich zweifeln, ob es sinnvoll ist, so unterschiedliche Phänomene mit ein und demselben Wort, Langeweile, zu bezeichnen. Es ist für einen Menschen allein unmöglich, das komplexe Thema Langeweile nebst angrenzender Erscheinungen kulturgeschichtlich und gegenwartsbezogen umfassend genug zu studieren. Ich kenne nur die im Verzeichnis erwähnte Literatur und habe mich auf die folgenden Ausführungen beschränkt. Der Haupttext kann ohne Einblick in die Studien-Anmerkungen gelesen und verstanden werden. Die Anmerkungen enthalten, je nach Anlaß, mir sinnvoll erscheinende Belege, weiterführende Literaturhinweise, ergänzende und vertiefende Informationen sowie ab und zu einige Aussagen, die herkömmlich (wie man früher so sagte) geisteswissenschaftlich Gebildeten sicherlich bekannt, vermutlich nicht wenigen anderen Menschen jedoch unbekannt sind - und übrigens auch mir größtenteils unbekannt waren. Für die beiden ersten Teile waren mir besonders wichtig die auf ihre je eigene Weise bedeutsamen, allesamt materialreichen, gelehrten und hier gar nicht ausschöpfbaren Abhandlungen von Blaicher, Bloomfield, Bouchez, Endres, Jehl (1982), Klibanski/Panofski/Saxl, R. Kuhn, Lepenies, Revers, Schings, Völker (1975) und Wenzel. Möglicherweise ähnlich wichtige Arbeiten sind mir nicht bekannt. In diesem Zusammenhang sind freilich auch meine fehlenden hebräischen und altgriechischen sowie meine begrenzten lateinischen Sprachkenntnisse erwähnenswert. Was die üblichen Verbeugungen betrifft, so gilt mein Dank zunächst den hilfreichen Bibliothekar /inn/ en der Universität Koblenz-Landau/ Abteilung Koblenz, der Theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar sowie der Stadtbibliothek Koblenz. Der Wissenschaftlichen Hochschule der Pallottiner danke ich für die Benutzung ihrer ergiebigen Bibliothek und ihres beruhigenden Lesesaals. Sodann verdanke ich speziell für den ersten Teil manche wertvollen Hinwei- 10
9 se Mitgliedern des Lehrkörpers, nämlich den Herren Proff. Drs. Courth, Eisenkopf, Heinen, Köster, Lück und Probst; Herr Pater Lück hat mir mit Literaturhinweisen und Erläuterungen im ersten Teil an mehreren Stellen gezielt geholfen. Frau Dr. Karin GundelIUniversität Göttingen hat mich über Jahre wiederholt auf wertvolle Literatur hingewiesen und mir auch sonst wichtige Informationen gegeben. Ein mir namentlich nicht mehr bekannter Teilnehmer meines soziologischen Oberseminars im Wintersemester 1985/86 an der Universität Bonn über gesellschaftliche Bedingungen und Folgen von Acedia/Melancholie/Ennui/Langeweile hat mir dankenswerterweise Kopien mehrerer einschlägiger in- und ausländischer Zeitschriftenbeiträge überlassen, auf die ich sonst wohl größtenteils nicht aufmerksam geworden wäre. Sodann danke ich vielen Damen und Herren und Institutionen, die meine Anfragen beantwortet, mir Gelegenheit zu Gesprächen oder mir schriftliche Interpretationshilfen gewährt haben.3 Dank gebührt Frau Marlis Werner, Frau Doris Heinen und Frau Brigitte Zumhagen vom Sekretariat des Erziehungswissenschaftlichen Fachbereichs der Universität Koblenz Landau, Abteilung Koblenz, für die Reinschrift des Manuskripts. Weiteren Dank verdienen Frau Irmgard Rathscheck/Koblenz, und Herr Ernst Nathan M.A./Köln für ihre kritische Lektüre des Manuskripts. Meine Frau legt Wert darauf, daß ich ihr nicht eigens danke, obwohl ich ihr, außer technischen und organisatorischen Hilfen sowie der wegen moderner Drucktechnik erforderlichen allerletzten Reinschrift, viele literarische Hinweise und Übersetzungen altgriechischer Ausdrücke verdanke. Die jahrelange Rederei über anderer Leute Langeweile und deren Ansichten über Langeweile war wohl zuviel. Vallendar, Herbst 1989 Alfred Bellebaum 11
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