Hauptregionsstrategie 2014plus - Waldviertel. Funktion und Leitbildbotschaft
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- Gundi Charlotte Seidel
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1 Hauptregionsstrategie 2014plus - Waldviertel Funktion und Leitbildbotschaft Bearbeitungsstand:
2 Inhalte der Hauptregionsstrategie Waldviertel 2024 Die Hauptregionsstrategie 2014plus für die Region Waldviertel für die nächsten 10 Jahre konzentriert sich auf 4 Aktionsfelder (Wertschöpfung, Umweltsituation/Energie, Daseinsvorsorge und Kooperation). Diese beinhalten die strategischen Stoßrichtungen der Hauptregion. Sowohl Aktionsfeld, Unterthema als auch die damit verbundene Zielsetzung sind Resultat des Evaluierungs- sowie des Bearbeitungsprozesses. Aktionsfeld 1 - Wertschöpfung Zielsetzung Themenfelder Bis 2024 ist die Wertschöpfung in der Hauptregion bzw. ihren Teilräumen gestiegen. Wirtschaft, Forschung / Entwicklung / Innovation, Tourismus, Land- und Forstwirtschaft, ( ) Grundlage für die SWOT (Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken)-Analyse war einerseits eine Datenanalyse, andererseits die Ergebnisse eines gemeinsamen Workshops mit den regionalen Akteuren. Für dieses Aktionsfeld wurden folgende Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken für das Waldviertel abgeleitet: STÄRKEN Wirtschaft und Handwerk: hoher Stellenwert, gutes Image, Chance in Nischen genützt; bestehende Kooperationsprojekte Hochqualitative Produkte aus der Landwirtschaft: z.b.: Sonnentor, Käsemacher, Waldland, Brauereien, Waldviertler Whisky, Mohn oder Karpfen Bekanntheitsgrad des Waldviertels als Marke CHANCEN Zusammenarbeit mit CZ, CZ als Markt Nähe zum Donauhafen Krems Gesundheitstourismus als Trend, Gesundheit und Prävention/Remobilisation, Aufbau auf das Vorhandene SCHWÄCHEN Unterdurchschnittliches Bruttoregionalprodukt/Einwohner sowie geringe Kaufkraft im NÖ-Vergleich Fachkräftemangel für das vorhandene Gewerbe Nachholbedarf bei Beherbergung und Gastronomie RISIKEN Entfernung zu den Absatzmärkten Gefahr, dass Gemeinden sich aufgrund der äußeren Steuerlogik und fehlender Koordination gegenseitig Arbeitsplätze wegnehmen Abb.: Auszug SWOT-Analyse 1
3 Für die Region ergeben sich vor allem im Bereich folgender strategischer Stoßrichtungen ein Entwicklungs- und Handlungsbedarf: Entwicklungen bei interkommunalen Betriebs- und Gewerbegebieten anstoßen Räumliche Entwicklungsmöglichkeiten von Betrieben unterstützen Arbeitskräftepotenzial gezielt nutzen und qualifizieren Neue Produkte und Angebote für Innovation entwickeln Umsetzung der Tourismusstrategie unterstützen Landwirtschaft weiter diversifizieren Die Hauptverantwortung zur erfolgreichen Umsetzung liegt je nach Thema bei der NÖ.Regional.GmbH, den Partnerorganisationen, beim Land oder Bund bzw. handelt es sich um politische Lobbying-Aufgaben. Die regionalen Akteure der Region Waldviertel streben im Aktionsfeld Wertschöpfung folgende Zielsetzungen an und setzen folgende Grundprinzipien um: Das Waldviertel weist eine Vielzahl von zukunftsträchtigen Wirtschaftszweigen auf. Die bestehenden Potentiale sollen genutzt, gefördert und durch eine gemeinschaftliche Wirtschaftspolitik belebt werden. Die Waldviertler Leitbetriebe in den Branchen Elektrotechnik, Feinmechanik, Landwirtschaft und Bauindustrie sollen durch die Ansiedlung branchenergänzender Firmen in ihrer Existenz gesichert und im Bereich der Markterschließung unterstützt werden. Dabei sollen Betriebsansiedlungen vor allem in zentralen Lagen und an den Entwicklungsachsen sowie im Städtedreieck Gmünd-Waidhofen a. d. Thaya- Zwettl gefördert werden. Der Raum Horn bildet einen zusätzlichen Standortraum, der den Städtecluster ergänzt. Großes Augenmerk liegt dabei auf der Erhöhung der Wertschöpfung innerhalb der Region durch eine Stärkung der Zusammenarbeit der Betriebe untereinander. Höchste Priorität hat der Aufbau eines ÖKO-Clusters als Speerspitze der wirtschaftlichen Entwicklung. Dies betrifft ein umfassendes Feld an Wirtschaftsund Handwerkszweigen. Angefangen von Betrieben mit den Schwerpunkten erneuerbare Energien und Energieeffizienz über das Baugewerbe mit Schwerpunkt Sanierung bis zum Waldviertler Handwerk, welches durch Vermarktungsinitiativen gestärkt werden soll. Dabei sollen u.a. Achsenstandorte und Leitbetriebe gezielt positioniert werden. Ziel ist die Schaffung von Goldgrünen Jobs für das Waldviertel zur Stärkung der Waldviertler ÖKO-Wirtschaft. Die Entwicklung des Tourismus im Waldviertel verlief bisher erfolgreich. Das Waldviertel soll die führende Gesundheitsregion im Herzen Europas werden und steht weiters für hochwertige Bewegungs- und Naturerlebnisse, regionale 2
4 Kulinarik sowie authentische Gastgeber. Durch die Weiterentwicklung des Kur-, Gesundheits- und Ökotourismus unter dem Motto Erlebnis Waldviertel soll die Entwicklung des Tourismus und der Freizeitwirtschaft fortgesetzt werden. Die Grundlage für die Entwicklung der ÖKO-Wirtschaft stellt die Land- und Forstwirtschaft im Waldviertel dar. Durch die Ausweitung der ökologisch orientierten Landwirtschaft sowie die Kooperation mit dem Gewerbe soll der Erhalt der Kulturlandschaft und die Vision eines ökologisch wirtschaftenden Waldviertels gewährleistet werden. Grenzüberschreitende Wirtschaftskooperationen sind insbesondere in den Branchen Glasverarbeitung, Textil, Holzverarbeitung, Gesundheit, Tourismus und alternative Energien sinnvoll. Noch besser werden diese Kooperationen funktionieren, wenn das grenzüberschreitende Straßennetz weiter ausgebaut wird. Aktionsfeld 2 Umweltsystem und erneuerbare Energien Zielsetzung Themenfelder Bis 2024 ist die Umweltsituation in der Hauptregion bzw. ihren Teilräumen verbessert sowie der Anteil erneuerbarer Energien gestiegen. Natur- und Umweltsysteme, Natürliche Ressourcen, Erneuerbare Energien, ( ) Für dieses Aktionsfeld wurden folgende Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken für die Region Waldviertel abgeleitet: STÄRKEN Hohe Lebensqualität: Klima, Natur, Ruhe Hohe Kompetenz und Initiativen bei Klima- und Energiemodellregionen, Waldviertel als Energiemusterregion, Energiepakt Waldviertel Potenzial an erneuerbarer Energie CHANCEN Klima- und Energie-Modellregionen: Energieautarkie, Wertschöpfung in der Region Klarheit bezüglich Standorten für Windkraft durch das Sektorale Raumordnungsprogramm zur Nutzung von Windkraft in NÖ Internationaler Know-How-Austausch und Projekte durch Kooperation in der Europaregion Donau-Moldau SCHWÄCHEN Einige Flüsse in ökologisch schlechtem Zustand (v.a. Braunaubach, Große Taffa, Kamp und Krems) RISIKEN Verwaldung durch Aufgabe der Landwirtschaft Zwang zur Mobilität, erhöhtes Verkehrsaufkommen Konzentrationsprozesse der Energieversorgung können kleinregionale Projekte gefährden Abb.: Auszug SWOT-Analyse 3
5 Für die Region ergeben sich vor allem im Bereich folgender strategischer Stoßrichtungen ein Entwicklungs- und Handlungsbedarf: Mit Klimafolgen umgehen Schutzgebiete vernetzen und stärken Typische Landschaften erhalten Energieeffizienz und Erneuerbare Energien vertiefen und ausweiten Die Hauptverantwortung zur erfolgreichen Umsetzung liegt je nach Thema bei der NÖ.Regional.GmbH, den Partnerorganisationen, beim Land oder Bund bzw. handelt es sich um politische Lobbying-Aufgaben. Die Akteure im Waldviertel streben im Aktionsfeld Umweltsystem und erneuerbare Energien folgende Zielsetzungen an und setzen folgende Grundprinzipien um: Um den Folgen des Klimawandels vorsorgend zu begegnen, müssen neben den unverzichtbaren Maßnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen auch Strategien und Maßnahmen zur Anpassung entwickelt und umgesetzt werden. Frühzeitige Anpassung an den Klimawandel bedeutet, die möglichen negativen Auswirkungen zu vermeiden und positive Entwicklungen nutzen zu können. Das Waldviertel ist eine landschaftlich abwechselnde Region. Der Naturraum ist nicht nur wichtige Grundlage für den Tourismus sowie die Land- bzw. Forstwirtschaft, sondern gewinnt auch für die Bevölkerung hinsichtlich Wohn- und Freizeitqualität (Erholungswert) immer mehr an Bedeutung. Die Qualitäten des Naturraums bzw. der Landschaft sind zu sichern und dementsprechend weiterzuentwickeln. Die typischen Landschaften sollen erhalten sowie Schutzgebiete und Biodiversität gesichert werden. Das Waldviertel besitzt mit seiner landschaftlichen Schönheit und Vielfalt Qualitäten, die stressgeplagte StädterInnen suchen. Die Tourismuswirtschaft vermarktet diese Inhalte sehr erfolgreich. Im Waldviertel gibt es eine Vielfalt an potentiellen Energieträgern wie z.b. Biomasse, Biogas, Solarenergie, Wasserkraft und Wind. Das bietet die Möglichkeit das Thema Energie verstärkt zu besetzen. So könnte man energieeffiziente Baumaterialien entwickeln oder die Biomasse auch zur gewerblichen Energiegewinnung nutzen. Erneuerbare Energie ist auf vielfache Weise ein Hoffnungsträger für das Waldviertel. Einerseits sind hier bereits viele Unternehmen ansässig, die sich mit diesem Thema beschäftigen, einen enormen Know how-vorsprung haben und damit in der Region einen Kompetenzknoten bilden. Andererseits bieten erneuerbare 4
6 Energieträger aus Biomasse eine neue mögliche Einkommensquelle für die kleinstrukturierte Landwirtschaft des Waldviertels. Aktionsfeld 3 - Daseinsvorsorge Zielsetzung Themenfelder Bis 2024 sind die Strukturen und die Funktionen der Daseinsvorsorge in der Hauptregion bzw. ihren Teilräumen gestärkt. Wohnen, Siedlungswesen, Mobilität, soziale und technische Infrastruktur, Kultur, Freizeit / Naherholung, Bildung, ( ) Für dieses Aktionsfeld wurden folgende Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken für das Waldviertel abgeleitet: STÄRKEN Einzelne Waldviertler Gemeinden mit Wanderungsgewinnen als Positivbeispiele Soziales Umfeld: JedeR kennt JedeN, attraktiver, nichturbaner Raum für Familien mit Kindern Attraktive Orts- und Stadtbilder CHANCEN Lage an der Grenze CZ/A ermöglicht Entwicklung internationaler Lehrgänge Tschechisch-Sprachkompetenz, Versuchslabor für neue Lernformen Know-How in bestimmten Bereichen (Umwelt, Textil, Teichwirtschaft etc.) als Basis für international gefragte Bildungsangebote* Initiativen zur Zusammenarbeit von Wirtschaft und Bildungseinrichtungen SCHWÄCHEN Bevölkerungsrückgänge im Großteil der Gemeinden des Waldviertels, insbesondere durch negative Wanderungsbilanz (auch weiter prognostiziert) Bevölkerungsprognose : Rückgang der Jugendlichen und der Personen im erwerbsfähigen Alter Gefahr des Arbeitskräftemangels Breitband- und Mobiltelefoniequalität z.t. unzureichend RISIKEN Franz-Josef-Bahn: Ausbau/Taktung f. Personen- und Güterverkehr fehlt Ausbaubedarf an überregionalen dringender Straßeninfrastrukturen nicht gesichert Ausdünnung (Dörfer, Infrastruktur, Erwerbstätige, Schulen, ) Abb.: Auszug SWOT-Analyse Für die Region ergeben sich vor allem im Bereich folgender strategischer Stoßrichtungen ein Entwicklungs- und Handlungsbedarf: 5
7 Raumordnung und Siedlungswesen neu ausrichten Wohnen attraktiver und leistbarer machen Gemeindekooperationen vertiefen und weiterentwickeln Breitband und IKT ausbauen Bedarfsorientierte Mobilitätsketten sicherstellen Für die Daseinsvorsorge neue und kreative Formen suchen Bildung vernetzen und weiterentwickeln Kulturinitiativen sichern und vernetzen Aktive Beteiligung und Gemeinschaftsbildung fördern Die Hauptverantwortung zur erfolgreichen Umsetzung liegt je nach Thema bei der NÖ.Regional.GmbH, den Partnerorganisationen, beim Land oder Bund bzw. handelt es sich um politische Lobbying-Aufgaben. Die Akteure im Waldviertel streben im Aktionsfeld Daseinsvorsorge folgende Zielsetzungen an und setzen folgende Grundprinzipien um: Dezentrale Konzentration als siedlungspolitisches Leitbild rückt in den Vordergrund. Funktionen der Daseinsvorsorge werden regional bzw. kleinregional abgestimmt. Gemeindekooperationen halten die Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Sozialdiensten aufrecht. Innen vor Außen ist zentrales Leitmotiv in der Raumentwicklung. Die Ortskerne, insbesondere jene der Hauptorte, gilt es zu stärken. Bei der Nutzung von Leerständen, von Brachflächen und von Baulücken wird Nutzungsdurchmischung und Multifunktionalität angestrebt, Nachverdichtungen sind verträglich zu gestalten. Eine offensive Generationenpolitik in der Region Waldviertel versucht sowohl die Angebote für die Jugendlichen zu erweitern, als auch das betreute Wohnen für ältere Personen zu fördern und ausreichend Betreuungsplätze für Kinder zu schaffen. Um das Waldviertel als Wohnstandort zu positionieren ist eine Zusammenarbeit der Gemeinden sehr wichtig. Dabei sollen die Waldviertler Metropolen gestärkt und positiven Auswirkungen auf das zugehörige Umland angestrebt werden. Es soll zu Standortschwerpunkten sowie einer Funktionsteilung und Kooperation der Bezirks- und Kleinstädte kommen. Es muss versucht werden, im Sinne von Städte- und Gemeindenetzwerken Siedlungsprojekte zu initiieren sowie ein gezieltes, abgestimmtes Wohnbauförderungs- und Bestandssanierungsprogramm zu installieren. Für eine bessere Mobilität innerhalb der, als auch zwischen den Regionen ist eine Modernisierung der Infrastrukturausstattung notwendig. Dabei wird auch auf eine grenzüberschreitende Verbesserung der Mobilität Wert gelegt. In diesem Sinne wird ein Ausbau der beiden Hauptachsen Wien-Budweis, St. Pölten Budweis und Prag- Linz angestrebt. Dies soll durch eine rasche Umsetzung des NÖ Verkehrskonzepts für das Waldviertel sowie einen Vollausbau der bereits angeführten Achsen gewährleistet werden. Die Erneuerung der Franz-Josefs-Bahn hat höchste Priorität. 6
8 Vor allem in den besonders dünn besiedelten und abgelegenen Gebieten des Waldviertels sind kostengünstige und attraktive Angebote im öffentlichen Verkehr (Busse, Anrufsammeltaxis etc.) sowie alternative Lösungen (z.b. Fahrgemeinschaften) zu entwickeln. Eine Verbesserung der Bildung wird durch eine Erweiterung des Bildungsangebots an den berufsbildenden Schulen des Waldviertels angestrebt. Des Weiteren soll eine Modernisierung der technischen Ausbildung und flexiblere Aus- und Weiterbildung möglich sein. Zusätzlich sollen vermehrt universitäre Ausbildungen im Waldviertel positioniert werden. Wichtig ist auch eine gute Versorgung mit öffentlichen Dienstleistungen, Gemeindekooperationen bzw. kommunale Zweckverbände können helfen negativen Trends nachhaltig entgegenzuwirken. Die Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglicht den Einsatz von neuen Geschäftsmodellen, ihre Anwendung kann für wirtschaftliches Wachstum sorgen. Im Sinne der Daseinsvorsorge ist die Lücke der letzten Meile zur Anbindung an das weltweite Datennetz durch regionale Koordination aller beteiligten Systeme so bald als möglich herzustellen. Aktionsfeld 4 - Kooperationssystem Zielsetzung Themenfelder Bis 2024 ist das Kooperationssystem innerhalb der Hauptregion, zwischen den Hauptregionen und zwischen ihnen und benachbarten Regionen im In- und Ausland weiterentwickelt. EU-Integration (Europaregion Donau-Moldau, Euregio Silva Nortica) National (Oberösterreich) Regional (ebenenübergreifend) Für dieses Aktionsfeld wurden folgende Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken für das Waldviertel abgeleitet: STÄRKEN Waldviertel ist nicht nur eine Region, Waldviertel ist eine Haltung Regionalität, Unverwechselbarkeit, Heimatgefühl Zusammenarbeit und Vernetzung der Region SCHWÄCHEN Weniger Bevölkerung weniger Wählerpotenzial weniger politische Bedeutung wenn es um Prioritätssetzung nach Wählerstimmen geht Wenig Eigenkapital starke Abhängigkeiten von externen 7
9 CHANCEN Marke Waldviertel ist überregional bekannt und positioniert Offene Grenze und grenzüberschreitende Zusammenarbeit Entscheidungen Zu wenige Ressourcen für professionelle Zusammenarbeit und intensive Lobbyarbeit RISIKEN Zentralisierung Finanzen: schiefe Ebene zwischen Zentrum und Peripherie, z.b. Finanzausgleich, Kapitalabfluss Abb.: Auszug SWOT-Analyse Für die NÖ.Regional.GmbH ergibt sich ein Entwicklungs- und Handlungsbedarf in folgenden Bereichen: Kooperation innerhalb der Hauptregion, Kooperation zwischen den Hauptregionen, Kooperation mit angrenzenden Bundesländern und Kooperation mit Nachbarregionen im Ausland Neben der Frage wo will ich hin ist die Definition der eigenen Aufgaben als Ausgangspunkt für jedes Tun und Handeln unumstößlich. Klarheit über seine Rolle schärft das eigene Profil und hilft bei der Abstimmung seiner eigenen Aufgaben mit anderen Organisationen und Institutionen. In Folge dessen gilt es für die Kernaufgaben der NÖ.Regional.GmbH Synergien zu finden und dies sowohl innerhalb als auch zwischen den Hauptregionen. Gegenüber den anderen Akteuren der Gemeinde- und Regionalentwicklung steht die Sicherstellung des Informationsflusses im Mittelpunkt und dort, wo es Sinn macht, der Abschluss von Kooperationsvereinbarungen. Die Akteure im Waldviertel streben im Aktionsfeld Kooperationssystem folgende Zielsetzungen an und setzen folgende Grundprinzipien um: Zur konsequenten Umsetzung der Strategie Waldviertel bedarf es einer breiten Beteiligung und einer laufenden Evaluierung. Dazu wird die Kommunikation mit den wichtigsten AkteurInnen und der Bevölkerung verstärkt. Eine Koordination der entwicklungsrelevanten Themen muss erfolgen. Dies kann nur geschehen, wenn alle eingebundenen Organisationen, Einrichtungen und Stellen (grenzübergreifend) vernetzt agieren und sich einer regelmäßigen Evaluierung unterziehen. Grenzübergreifendes Handeln sowohl nach Tschechien wie in die österreichischen Nachbarregionen spielt hier eine wesentliche Rolle. Die Strategie Waldviertel kann nur mit der Beteiligung der Bevölkerung erfolgreich umgesetzt werden. Dazu ist eine Kommunikation der Marke Waldviertel auch über 8
10 die Grenze zu Tschechien und zu den österreichischen Nachbarregionen notwendig. Des Weiteren muss die Marke Waldviertel im Sinne der zuvor genannten Maßnahmen stärker positioniert werden. Seit der Öffnung des Eisernen Vorhangs hat sich die geopolitische Lage des Waldviertels geändert. Diese Entwicklung hat seit dem EU-Beitritt unserer Nachbarländer noch an Dynamik gewonnen. Aus einer peripheren Lage wurde eine Region, die nun völlig anderen räumlichen Dynamiken ausgesetzt ist. Ehemals verbundene Siedlungs- und Wirtschaftsräume haben die Chance, wieder zusammenzuwachsen. Tschechien ist als Absatzmarkt für regionale Waldviertler Produkte noch längst nicht vollständig erschlossen. Die TschechInnen stellen jetzt bereits einen beträchtlichen Teil der Gäste im Waldviertel. Gut funktionieren auch Austauschprogramme und Partnerschaften zwischen Waldviertler und südböhmischen Schulen oder Gemeinden. Im Rahmen von Gemeindekooperationen ist auch das Thema grenzüberschreitende Zweckverbände für die Zukunft in den grenznahen Gemeinden überlegenswert. 9
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