Bad Aibling SONNENSTRASSE 53

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1 Bad Aibling SONNENSTRASSE u. 4 - Zi. Neubauwohnungen. Zwei Energiesparhäuser KFW 60 mit Tiefgarage und Stellplätzen Brennwerttechnik Gas Fußbodenheizung Große überdeckte Terrassen und Balkone Kunststofffenster mit Wärmeisolierglas Parkettfußböden in allen Wohnräumen Dr.- Hans-Jakob-Str Kolbermoor Ringstr Schonungen Barrierefreie Erdgeschosswohnungen in Hs.II Tiefgarage, Einzelgaragen, Stellplätze Verkauf: Karl Speth Tel Fax Mobil Technik: Rudolph Karg Tel Fax Mobil

2 Inhaltsverzeichnis Wohnen im Voralpenland in Bad Aibling 2 Lage des Baugrundstücks 3 Gesamtübersicht mit Gartenanteilen, Garagen und Stellplätzen 4 Grundrisse; 3 - Zimmer- Gartenwohnungen Zimmer- Gartenwohnungen Zimmer-Wohnungen im I. OG mit Balkon Zimmer-Wohnungen im I. OG mit Balkon Zimmer-Wohnungen im II. OG mit Balkon Zimmer-Wohnungen im II. OG mit Balkon Kellergeschoss mit Kellerabteilen und Tiefgarage - Schnitt 23 Ansichten Schnitte: Haus I u. II Osten Westen 24 Haus I Norden Süden 25 Haus II Norden Süden 26 Werbetexte der Fa. Schlagmann Baustoffwerke, Ziegelstr.8e, Zeilarn Baubeschreibung Unsere fertig gestellten Objekte im Raum Kolbermoor - Bad Aibling Rosenheim sind unsere Referenz: 4 - Doppelhaush. Auenstraße 4" in Bad Aibling 18 - Familien-Haus Kleiststr.46/48" in Rosenheim 4 - Doppelhaush. Gaillstraße" in Bad Aibling 8 - Doppelhaush. Ganghoferstr.l" in Kolbermoor 5 - Familien-Haus Oberer Gemauweg 6" in Rosenheim 5 - Familien-Haus Sonnenstrasse" in Bad Aibling 6 - Familien-Haus Kochelseestraße l" in Kolbermoor 6 - Familien-Haus Königsseestraße l" in Kolbermoor 18 - Familien-Haus Dr.Hans-Jakob-Str.7/9" in Kolbermoor 18 - Familien-Haus Kaspar-von-Schmidt-Str. 11/13" in Bad Aibling 24 - Familien-Haus Dr.-Hans-Jakob-Straße 6/8/10" in Kolbermoor 2 x 12 - Familien-Haus Karl-Rager-Str.1u.2" in Kolbermoor 2 x 6 - Familien-Haus Heubergstr in Kolbermoor 2 x 6 - Familien-Haus Heubergstr in Kolbermoor 2 x 6 - Familien-Haus Stauffenstr.1 u. 1a in Rosenheim - 1 -

3 Wohnen im Voralpenland Auf dem Grundstück in der Sonnenstrasse 53 im Kur und Thermenort Bad Aibling, werden in unserer Wohnanlage SONNENSTRASSE zwei Wohngebäude mit Tiefgarage und oberirdischen Stellplätzen erstellt. Moderne 3-und 4-Zimmerwohnungen unterschiedlicher Größe und Schnitte in zeitgemäßer Ausstattung mit familiengerechten Terrassen und zugeordneten Gartenflächen oder großen überdachten Balkonen stehen zur Wahl. In nur wenigen Gehminuten erreicht man von unserer ruhig und zentral gelegenen Wohnanlage SONNENSTRASSE alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs. (Kindergarten, Schulen, Bahnhof, Therme, Einkaufsmärkte ) 36.5 cm dickes, mit Perlite - gefülltes Ziegelmauerwerk KFW 60 Standard Barrierefreie Erdgeschosswohnungen in Haus II Brennwerttechnik Gas ( modernste Technik) Kunststofffenster mit Wärmeisolierglas * Große überdeckte Terrassen und Balkone Der Parkettfußböden in allen Wohnräumen wärmste Ziegel der Fußbodenheizung in allen Räumen Welt Tiefgarage, erreichbar von beiden Häusern RUKA Wohnbau GmbH, Ihr vertrauenswürdiger, solider Partner, liefert zuverlässig hohe Qualität zu fairen Preisen und ist Garant für handwerklich einwandfreie Arbeit. RUKA - Immobilien sind wertbeständig. 40-jährige Erfahrung und Präsenz am heimischen Immobilienmarkt beweisen die Kontinuität, Solidität und fachliche Kompetenz der verantwortlichen Geschäftsführer, die durch familiäre Strukturen eine schlagkräftige, gefestigte Einheit bilden

4 Lageplan (Sonnenstrasse) M A S S I V W A R M R U H I G

5 Übersicht Erdgeschoss 100 % NATUR - 4 -

6 WE I.1 EG links Abgeschlossene Küche möglich WE I.1 EG li I.1 3 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 25,18 Eltern 14,29 Kind 14,51 Küche 8,24 Bad 7,83 Diele 10,28 Abstellr. 1,69 WC 1,75 Terrasse 12,40/2 6,20 Wfl. 89,97 Gartenanteil 110,75-5 -

7 WE I.2 EG mitte Türe von Diele in Küche möglich WE I.2 EG mi I.2 3 -Zi.-Whg. Wohnen 23,70 Eltern 13,44 Kind 12,82 Küche 15,41 Bad 7,87 Diele 9,78 Terrasse12,40/2 6,20 Wfl. 89,22 Gartenanteil 111,19-6 -

8 WE I.3 EG rechts Abgeschlossene Küche möglich WE I.3 EG re I.3 4 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 27,90 Eltern 12,85 Kind 1 11,26 Kind 2 11,26 Küche 8,05 Bad 7,83 Diele 12,32 Abstellr. 2,83 WC 1,69 Terrasse 18,00/2 6,20 Wfl. 102,19 Gartenanteil 211,08-7 -

9 WE I.4 1.OG links Abgeschlossene Küche möglich WE I.4 1.OG li I.4 3 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 25,18 Eltern 14,29 Kind 14,51 Küche 8,24 Bad 7,83 Diele 10,28 Abstellr. 1,69 WC 1,75 Balkon 10,68/2 5,34 Wfl. 89,11-8 -

10 WE I.5 1.OG mitte Türe von Diele in Küche möglich WE I.5 1.OG mi I Zi.-Whg. Wohnen/Essen 23,70 Eltern 13,44 Kind 12,82 Küche 15,41 Bad 7,87 Diele 9,78 Balkon 10,68/2 5,34 Wfl. 88,36

11 WE I.6 1.OG rechts Abgeschlossene Küche möglich WE I.6 1.OG re I.6 4 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 27,90 Eltern 12,85 Kind 1 11,26 Kind 2 11,26 Küche 8,05 Bad 7,83 Diele 12,32 Abstellr. 2,83 WC 1,69 Balkon 10,68/2 5,34 Wfl. 101,

12 WE I.7 2.OG links Abgeschlossene Küche möglich WE I.7 2.OG li I.7 3 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 25,18 Eltern 14,29 Kind 14,51 Küche 8,24 Bad 7,83 Diele 10,28 Abstellr. 1,69 WC 1,75 Balkon 13,74/2 6,87 Wfl. 90,

13 WE I.8 2.OG mitte Türe von Diele in Küche möglich WE I.8 2.OG mi I.8 3 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 23,70 Eltern 13,44 Kind 12,82 Küche 15,41 Bad 7,87 Diele 9,78 Balkon 10,68/2 5,34 Wfl. 88,

14 WE I.9 2.OG rechts Abgeschlossene Küche möglich WE I.9 2.OG re I.9 4 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 27,90 Eltern 12,85 Kind 1 11,26 Kind 2 11,26 Küche 8,05 Bad 7,83 Diele 12,32 Abstellr. 2,83 WC 1,69 Balkon 13,74/2 6,87 Wfl. 102,

15 WE II.1 EG links Abgeschlossene Küche möglich WE II.1 EG re II.1 4 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 27,90 Eltern 13,73 Kind 1 11,26 Kind 2 11,26 Küche 8,05 Bad 7,83 Diele 12,32 Abstellr. 2,83 WC 1,69 Terrasse 18,00/2 6,20 Wfl. 103,07 Gartenanteil 217,

16 WE II.2 EG mitte Türe von Diele in Küche möglich WE II.2 EG mi II.2 3 -Zi.-Whg. Wohnen 23,70 Eltern 13,44 Kind 12,82 Küche 15,41 Bad 7,87 Diele 9,78 Terrasse 12,40/2 6,20 Wfl. 89,22 Gartenanteil 89,83

17 WE II.3 EG rechts Abgeschlossene Küche möglich WE II.3 EG li II.3 3 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 25,18 Eltern 14,29 Kind 14,51 Küche 8,24 Bad 7,83 Diele 10,28 Abstellr. 1,69 WC 1,75 Terrasse 12,40/2 6,20 Wfl. 89,97 Gartenanteil 155,

18 WE II.4 1.OG links Abgeschlossene Küche möglich WE II.4 1.OG re II.4 4 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 27,90 Eltern 13,73 Kind 1 11,26 Kind 2 11,26 Küche 8,05 Bad 7,83 Diele 12,32 Abstellr. 2,83 WC 1,69 Balkon 10,68/2 5,34 Wfl. 102,21

19 WE II.5 1.OG mitte Türe von Diele In Küche möglich WE II.5 1.OG mi II.5 3 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 23,70 Eltern 13,44 Kind 12,82 Küche 15,41 Bad 7,87 Diele 9,78 Balkon 10,68/2 5,34 Wfl. 88,

20 WE II.6 1.OG rechts Abgschlossene Küche möglich WE II.6 1.OG li II.6 3 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 25,18 Eltern 14,29 Kind 14,51 Küche 8,24 Bad 7,83 Diele 10,28 Abstellr. 1,69 WC 1,75 Balkon 10,68/2 5,34 Wfl. 89,11

21 WE II.7 2.OG links Abgeschlossene Küche möglich WE II.7 2.OG re II.7 4 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 27,90 Eltern 13,73 Kind 1 11,26 Kind 2 11,26 Küche 8,05 Bad 7,83 Diele 12,32 Abstellr. 2,83 WC 1,69 Balkon 13,74/2 6,87 Wfl. 103,

22 WE II.8 2.OG mitte Türe von Diele in Küche möglich WE II.8 2.OG mi II.8 3 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 23,70 Eltern 13,44 Kind 12,82 Küche 15,41 Bad 7,87 Diele 9,78 Balkon 10,68/2 5,34 Wfl. 88,36

23 WE II.9 2.OG rechts Abgeschlossene Küche möglich WE II.9 2.OG li II.9 3 -Zi.-Whg. Wohnen/Essen 25,18 Eltern 14,29 Kind 14,51 Küche 8,24 Bad 7,83 Diele 10,28 Abstellr. 1,69 WC 1,75 Balkon 13,74/2 6,87 Wfl. 90,

24 Übersicht Kellergeschoss u. Tiefgarage

25 Ansichten Haus I u. II

26 Ansichten Haus I

27 Ansichten Haus I u. II

28 POROTON -Ziegel allgemein ( * Alle Informationen zum Mauerstein S11 auf den Seiten , sind Werbetexte der Fa. Schlagmann Baustoffwerke, Ziegeleistr.8e, Zeilarn ) Sommerlicher Wärmeschutz In den Sommermonaten Juli und August kommt es bei der Massivbauweise nur in 3,4% der Fälle zu einer Überhitzung; die maximal gemessene Temperatur beträgt dabei 28,9 C. Zum Vergleich: Bei der Holzbauweise beträgt die Zeitspanne die Monate April bis Oktober und es kommt in 13,1% der Fälle zur Überhitzung; die maximal gemessene Temperatur beträgt dabei 32,8 C. (Quelle: Studie zum thermischen Raumklima von Andreas Lahme; ALware, Braunschweig; Ergebnisse im Jahresmittel) Sicherheit garantiert! Ein Haus zu bauen, ist mit Unsicherheit und finanziellem Risiko verbunden. POROTON ist der Baustoff, der Ihnen Sicherheit gibt. Ein Haus aus perlitgefüllten POROTON -Ziegeln ist massiv, natürlich, langlebig und wertbeständig - es bietet Schutz für Sie und Ihre Familie. - Dicke Ziegelaußenstege sorgen für massive Stabilität! - Ziegel sind ein sicherer Putzträger und erfordern keine Putzarmierung (im Gegensatz zum WDVS)! Ein POROTON -Mauerwerk ist somit ein optimaler Putzuntergrund und Garant gegen Putzrisse. - POROTON -Wände sorgen für höchsten Brandschutz: lt. amtlichem Prüfzeugnis erhielt z.b. der POROTON-T9 die höchste Brandschutzklasse. - Einfache, schnelle, saubere und kostengünstige Verarbeitung im bewährten Planziegel-System beugt Bauschäden vor. - Strahlenschutz: elektromagnetische Strahlung wird z.b. mit dem POROTON-T9 bis zu 99,7% abgeschirmt! - Durchschusssicher: POROTON -Wände verhindern das Durchdringen von Geschossen. - Sicheres Anbringen von Lasten an POROTON -Wänden

29 Bleibende Werte von Anfang an Die Summe aller guten Eigenschaften machen ein Haus aus POROTON einfach unschlagbar und bis zu einem Verkauf zur Wertanlage: - Langfristig sehr gute Wertentwicklung durch energiesparende Ziegel-Massivbauweise. - Keine weiche, verletzbare Außenwand, dadurch potenziell weniger Schäden und Unterhaltskosten. - Eine Wand ohne Schadstoffe, Fäulnis und Ungezieferbefall. - Kein Kunststoff oder gar Sondermüll an der Wand und somit auch keine Umweltbelastung oder Zusatzkosten bei eventuellem, späteren Rückbau. - Bestes Raumklima durch eine massive Außenwand. - Schnelle Austrocknungszeit durch kapillare Ziegelstege und hydrophobierte (wasserabweisende) Perlit-Füllung. Damit wird Schimmel und Feuchte im Haus gänzlich vermieden. - Geringere Heizkosten durch besseren Wärmeschutz. - Beste Dämmung sowohl im Winter als auch im Sommer. - Höchster Brandschutz. Keine künstliche Außendämmung Um die gesetzlich geforderten Werte der Wärmedämmung zu erreichen, entstehen viele Häuser in Leichtbaukonstruktionen oder mit mehrschaligem Wandaufbau. Dabei werden künstliche Dämmstoffe an der Außenwand in Kauf genommen, die bei späterem Rückbau die Umwelt zum Teil als Sondermüll belasten. Vorteile bieten dagegen die POROTON - Ziegel: - Dicke Ziegelaußenstege sorgen für massive Stabilität! Das Mauerwerk ist somit ein optimaler Putzuntergrund. - POROTON -Wände sorgen für höchsten Brandschutz: lt. amtlichem Prüfzeugnis erhielt z.b. der POROTON-T9 die höchste Brandschutzklasse. - Massive Ziegelstege in Verbindung mit der Perlitfüllung sorgen für hohen Schallschutz. - Schnelle Austrocknungszeit durch kapillare Ziegelstege und hydrophobierte (wasserabweisende) Perlit-Füllung. - Behagliches Wohnen: die Raumlufttemperatur entspricht annähernd der Temperatur an der Innenseite der Außenwand. - Strahlenschutz: elektromagnetische Strahlung wird z.b. mit dem POROTON-T9 bis zu 99,7% abgeschirmt! - Winddichtfolien und Dampfsperrschichten sind nicht erforderlich! - Vereinfachte Massivbauplanung ohne Wärmedämmverbundsysteme! 2006 Schlagmann Baustoffwerke, Ziegeleistraß8e 1, Zeilarn

30 Bad Aibling SONNENSTRASSE 53 Zwei Energiesparhäuser mit Garage und Tiefgarage Baubeschreibung Auf dem ca qm großen vermessenem Grundstück werden neben 2 Häusern mit 3 u. 4 Zi.- Wohnungen eine Tiefgarage, und Stellplätze errichtet. Im Kellergeschoß sind neben dem Anschlussraum, die Eigentümerkeller, Sonderräume sowie die Tiefgaragenstellplätze untergebracht. Den Erdgeschosswohnungen werden eingesäte Gartenflächen ohne Bepflanzung als Sondernutzungsrecht zugeordnet. Gemeinschaftsflächen werden mit Rasen und Sträuchern gärtnerisch gestaltet - Hauszugänge und Terrassen werden mit Beton -Verbundpflaster bzw. Betonplatten befestigt Stellplätze im Freien mit Rasenfugen - oder Rasengittersteinen. 2. Erschließung: Das Grundstück ist voll erschlossen mit Kanal/Wasser/Strom/Gas/Telefon. Alle Erschließungsmaßnahmen, die zum Erstbezug erforderlich sind, sind im Kaufpreis enthalten. Die exakten Einzelflächen der Sondernutzungsrechte ergeben sich nach Fertigstellung der Außenanlagen. Die Kosten der Gebäudeeinmessung tragen die Käufer anteilig. 3. Baukonstruktion: Fundamentierung der Kellersohle als Ortbetonplatte mit umlaufendem Fugenband und Erdungsband, Kellerumfassung in geschaltem Ortbeton (weiße Wanne) - Kellerzwischenwände in Beton oder Ziegelmauerwerk und Holzstellwände, Stahlbetondecken als Filigran- oder Ortbetondecken, Stahlbetontreppen. Außenwände werden mit POROTON -Ziegel mit integrierter Perlit-Dämmung vom Erdgeschoss bis zum Dachgeschoss nach statischen Erfordernissen hergestellt. Tragende und nicht tragende Innenwände in den Wohngeschossen werden ebenfalls aus Ziegelmauerwerk hergestellt. Nach Bedarf können auch nicht tragende Innenwände als Leichtbauwände ausgeführt werden. Wände im KG werden in Beton, Ziegel- oder Kalksandsteinmauerwerk hergestellt. Ausführung der Abtrennungen der Kellerabteile als Systemkellerwände mit senkrechter imprägnierter Holzlattung. Pfettendachstuhl in Holz nach statischen Erfordernissen, gebrettert mit Bitumenpappe Dacheindeckung als naturrote Betondachsteine der Fa. Braas oder Heidelberg. Sämtliche Holzteile des Dachstuhls und der Dachhaut werden nicht imprägniert. Vordächer, Traufuntersichten und Pfettenköpfe werden lasiert. Dachrinnen, Regenfallrohre, Verblechungen im Dachbereich in Titan-Zinkblech o.ä. 4. Heizung / Warmwasserversorgung: Zentrale erdgasbefeuerte Warmwasser - Pumpenheizung mit Gas Brennwertkessel - temperaturabhängige Außensteuerung und Nachtabsenkung - zentrale Warmwasserversorgung mit Zirkulationsleitung bzw. Rohrbegleitheizung - Heizung als Fußbodenheizung mit raumgesteuerten Thermostaten ( außer Diele, sep. WC, Abstellraum ) Jährliche Abrechnung der Heiz-, Warm - und Kaltwasserkosten entsprechend dem Verbrauch (Heizkosten-, Warm - und Kaltwasserzähler werden über die Hausverwaltung angemietet.)

31 5. Sanitärinstallation: Fallstränge der Abflussleitungen in dickwandigem Kunststoff - oder Gussrohren Wasserversorgungsleitungen aus Edelstahl mit Pressfittings - Verbindungsstücken sowie Kunststoffleitungen, Armaturen in verchromter Ausführung der Firma Grohe o.ä. Verbrauchserfassung über Kalt - u. Warmwasserzähler in jeder Wohnung. Küche: Anschluss für Kalt- und Warmwasser mit verchromten Eckventilen und Abfluss Bad: Duschwanne mit Einhandmischer, Brausestange mit Schlauchbrause und Seifenschale, Waschtisch in Sanitärporzellan mit Einhandmischer, Seifenschale und Handtuchhalter Lichtauslass für Spiegel über dem Waschbecken - lierte Stahleinbauwanne 175/75 mit Badebatterie und Schlauchbrause, Hängekloo mit geräuscharmem Spülkasten. Sep. WC: Hängekloo mit geräuscharmem Spülkasten, Handwaschbecken in Sanitärporzellan mit Einhandmischer, Seifenschale und Handtuchhalter Lichtauslass über Handwaschbecken. (Auf Wunsch) Kristallspiegel mit verdeckter Befestigung. Die Sanitäreinrichtung entspricht in Umfang und Ausführung in etwa der in den Bauzeichnungen dargestellten Einrichtungen. Die Farbe der Sanitäreinrichtungsgegenstände ist weiß. Etwaige Sonderfarben sind mit dem Handwerker direkt zu bestimmen und abzurechnen. Erdgeschosswohnungen erhalten einen frost sicheren Gartenwasseranschluss über den eigenen Wasserzähler. 6. Fliesen: Küche: 60 cm hoher Fliesenspiegel über der Arbeitsplatte nach Angabe Boden als Fliesen- Belag mit holzfarbener Sockelleiste oder umlaufendem Fliesensockel. Bad: Boden und Wand mit farbigen keramischen Wandfliesen 1. Sortierung in Deckenhöhe. Fliesenminderflächen als Kundenwunsch werden nicht erstattet. Bordüren käuferseits mit direkter Abrechnung mit dem Fliesenleger Die Fliesen können nach Mustervorschlägen oder nach eigenen Vorstellungen ausgewählt werden. Preisklasse der Fliesen einschließlich Material, Verlegen, Silikonfugen und ggf. Sockelleiste 50.- /qm. ( Materialpreis bei Wand- und Bodenfliesen 30.- /qm einschl. MwSt.) Auf Kundenwunsch nicht geflieste Flächen werden nicht erstattet. Bei Eigenleistung der Fliesenarbeiten ist das Einmauern der Wannen sowie Materialbeschaffung Angelegenheit des Kunden. 7. Treppen: Treppen als Ortbetontreppen oder Fertigteiltreppen mit aufgesetzten Keilstufen und Natursteinbelag ( Granit, o.ä. ) - schmiedeeisernes Treppengeländer und Handlauf mit Anstrich

32 8. Elektroinstallation: Die Elektroinstallation erfolgt nach den Vorschriften des VDE. In Keller und Tiefgarage werden Leitungen auf Putz oder Beton, unter Putz oder in Decken verlegt. In den sonstigen Räumen werden Stegleitungen, Leerrohre und NYM -Leitungen unter Putz verlegt. Wohnzimmer: 6 Steckdosen, 1 Doppelschalter, 2 Lichtauslässe, 1 Anschluss für Hörfunk und Fernsehen an die Gemeinschaftsantennenanlage bzw. Kabelanschluss (Kabelanschlussgebühren werden über die Hausverwaltung veranlasst und abgerechnet) Terrasse/Balk: 1 Steckdose, 1 Lichtauslass Schlafzimmer: 5 Steckdosen, 2 Schalter, 1 Lichtauslass, 1 TV-Anschluss Diele: 3 Wechselschalter, 1 Lichtauslass, 1 Elektrounterverteilung mit Sicherungsautomaten 1 Klingel mit Gegensprechanlage und Haustüröffner, 1 Leerdose mit Leerrohr für Telefon vom Hausanschlussraum in die Diele Küche: Bad: Abstellraum 6 Steckdosen, 2 Schalter, 1 Lichtauslass, 1 Herdanschluss, 1 Geschirrspülanschluss 2 Steckdosen, 1 Schalter, 2 Lichtauslässe, 1 Waschmaschinensteckdose 1 Steckdose, 1 Schalter, 1 Lichtauslass Kinderzimmer: 4 Steckdosen, 1 Schalter, 1 Lichtauslass, 1 TV-Anschluss Kellerräume: 1 Steckdose, 1 Schalter, 1 Lichtauslass 9. Fenster / Balkontüren / Balkone: Fenster sowie Fenster-Tür-Kombinationen in Kunststoff mit verdeckten Beschlägen, umlaufender Falzdichtung und Isolierverglasung - innere Fensterbänke in Naturstein, äußere Fensterbänke in Aluminium Alle Fenster, außer im Keller u. Treppenhaus, erhalten wärmeisolierte Rolladenkästen und Kunststoffrolläden - Kellerfenster als Kunststoff- oder Stahlfenster mit Einfach- oder Festverglasung. Balkone als Betonfertigteil ohne Belag. Obersicht als Sichtbeton gestaltet, mit aufgesetztem Balkongeländer als verzinkte Eisenkonstruktion mit Strukturblech als Geländerfüllung. 10. Türen: Haustüre in Holz oder Aluminium mit Gegensprechanlage, elektrischem Türöffner und Durchwurfbriefkästen im Seitenteil gleiche Schlüssel für Haustüre, Wohnungen und TG Tor. Wohnungseingangstüren mit Stahlzarge - Zimmertüren mit Holzumfassungszargen und Türblättern als Türelement in Buche, Eiche natur, Ahorn o.ä. furniert, oder laminatbeschichtet. je Wohneinheit ein Lichtausschnitt ( Verglasung Chinchilla o.ä. in Türe Wohnen/Diele ) Drückergarnitur Modell Light F1 Bb o.ä. 11. Fußbodenaufbau / Bodenbeläge: Kellerböden in monolithisch geglätteter Betonoberfläche d.h. die Ortbetonplatte wird in diesen Bereichen sofort nach dem Einbringen des Betons der Kellersohle mechanisch geglättet. Unter die Bodenplatte im Bereich der Kellerräume wird eine PUR Schaumisolierung angeordnet. Anstrich der Oberfläche mit zwei komponentigem Anstrich

33 In den Wohnräumen schwimmender Zementestrich oder Anhydritestrich auf Trittschall - u. Wärmedämmplatten. Diele / Küche: Wohnräume: Fliesenbelag mit umlaufender, holzfarbener Sockelleiste o. Fliesensockel (Preisklasse wie Fliesenarbeiten in WC und Bad) Fertigparkett im Klickverfahren, lose verlegt auf Dämmfolie. Farbe Buche, Ahorn oder Eiche mit entsprechenden Sockelleisten. (Preisklasse 60 /qm f. Bodenvorbehandlung, Material, Verlegen, Leisten einschl. MwSt.) Boden- und Fliesenbeläge können ganz oder teilweise in Eigenleistung erbracht werden. (Anschleifen, Spachtelungen und andere notwendigen Arbeiten, sind dann Sache des Ausführenden) 12. Putz / Anstrich: Innenputz in den Wohnräumen und im Treppenhaus als einlagiger Kalkgips-Feinputz mit weißem Anstrich, Beton und Putzflächen im Keller mit weißem Anstrich - in den Bädern Kalkzementputz als Fliesenträger. 2 lagiger Außenputz mit Anstrich - sichtbare Teile des Dachstuhls, Überdachung der TG Abfahrt als Holzkonstruktion, Holzverschalungen werden zum Teil mit hellfarbiger Lasur versehen. 13. Sonstiges: Änderungen bedingt durch behördliche Auflagen, in der Planungs- und Ausführungsart, den vorgesehenen Baustoffen und Einrichtungen, soweit diese sich als technisch oder wirtschaftlich als zweckmäßig erweisen und sich nicht erheblich wertmindernd auf das Bauwerk auswirken, bleiben vorbehalten. Maßgebend für den Umfang der Leistungen, insbesondere im Hinblick auf die Ausstattung, ist die Baubeschreibung der Teilungserklärung. Einrichtungsgegenstände in den Plänen stellen lediglich Möblierungsvorschläge dar und gehören nicht zum Leistungsumfang. Risse in Bauteilen, die aufgrund der physikalischen Eigenschaften von Baustoffen (z.b. Kriechen und Schwinden) entstehen sind keine Mängel im Sinne des Gewährleistungsrechts. Für Schallschutz DIN 4109 und Wärmeschutz DIN 4108 gelten die zum Zeitpunkt der Baugenehmigung gültigen Anforderungen. Siliconfugen bei Fliesen - u. Natursteinbelägen sind Wartungsfugen und keine Dehnfugen und unterliegen nicht der Gewährleistung. Änderungen auf Grund von Sonderwünschen des Käufers sind nach Absprache mit dem zuständigen Bauleiter direkt mit den jeweiligen Handwerkern abzuwickeln, sofern dies der Baufortschritt noch erlaubt und kein Eingriff in die statische Konzeption, die Sanitär-, Heizungs-, Elektroprojektion erfolgt. Änderungen können nur erfolgen, wenn diese baurechtlich zulässig sind. Änderungen und Sonderwünsche gehen auf Regie, Rechnung und Risiko des Käufers - anfallende Mehrkosten sind direkt mit den jeweiligen Handwerkern abzurechnen. Dem Käufer ist bekannt, dass die Bewegungs und Abstandsflächen vor bzw. neben Einrichtungsgegenständen in einzelnen Räumen wie z.b. Küche, Bad und WC, abweichend von den entsprechenden DIN-Normen reduziert ausgeführt sein können. Haus II wird barrierefrei im EG ausgeführt. Das Expose wurde aufgrund der zum Zeitpunkt der Exposeproduktion bekannten Sachverhalte erstellt. 14. Gewährleistung:

34 5 Jahre Gewährleistung im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Für die eingebauten Geräte, Schaltund Sicherungsorgane, feuerberührte Heizungsteile, sowie Außenanstriche auf Holz und Stahl und Beton gelten die jeweiligen Gewährleistungen der Hersteller. RUKA-WOHNBAU GMBH E R F A H R E N S O L I D E K O M P E T E N T Referenzobjekte