Invasive Pflanzen in der Schweiz: Identifizierung von Lücken und Problemen beim Wissensaustausch

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1 Invasive Pflanzen in der Schweiz: Identifizierung vn Lücken und Prblemen beim Wissensaustausch Plantes envahissantes en Suisse: Identificatin des lacunes et prblèmes en matière d échange de cnnaissances Tagung Nvember 2006, Universität Neuenburg Cngrès 1 24 nvembre 2006, Université de Neuchâtel Zwischenbericht / Rapprt intermédiaire Dezember 2006 / Décembre 2006 Zusammengestellt durch Christph Küffer (td-net) Unter Mitarbeit vn Irene Künzle (Frum Bidiversität Schweiz), Pascale Larcher (Frum Bidiversité Suisse), Theres Paulsen (td-net), Jacqueline Blli (WSL Birmensdrf), Lisa Bse (Frum Bidiversität Schweiz), Francis Crdillt (BAFU), Sraya El-Kadiri Jan (NCCR Plant Survival), Andrea Fetzki (CABI Delémnt), Daniela Pauli (Frum Bidiversität Schweiz), Anne-Gabrielle Wust Saucy (OFEV) td-net Schwarztrstrasse Bern Switzerland T tdnet@scnat.ch

2 Zusammenfassung Der vrliegende Zwischenbericht dkumentiert die Resultate der Tagung Invasive Pflanzen in der Schweiz: Identifizierung vn Lücken und Prblemen beim Wissensaustausch, welche am 24. Nvember an der Universität Neuenburg statt fand. Die Tagung wurde vm Natinalen Frschungsschwerpunkt Überlebenserflg vn Pflanzen (NCCR Plant Survival) gemeinsam mit dem td-net und dem Frum Bidiversität Schweiz der akademien-schweiz rganisiert. Im Frühling 2007 wird im Rahmen des Prjekts eine zweite Tagung stattfinden. Die ca. 90 Teilnehmenden aus 15 Kantnen aller Sprachreginen repräsentierten Universitäten, angewandte Frschunginstitute, Bundes- und Kantnsverwaltung, Ökbürs und die Managementpraxis. Das breite Interesse hat den Bedarf für einen intensiveren Wissensaustausch zwischen Experten aus Praxis und Frschung in der Schweiz aufgezeigt. Als wichtigster Handlungsbedarf wurden die Krdinatin vn Akteuren, Massnahmen und Wissen durch eine natinale Strategie und Infrmatinsplattfrm und die Verbesserung der plitischen und finanziellen Unterstützung (Bewusstseinsbildung) identifiziert. Als Antwrten auf diese Herausfrderungen wurden flgende priritäre Massnahmen vrgeschlagen: Weiterentwicklung einer natinalen Strategie, welche Aufgabenteilung (Gemeinden, Kantne, Bund; verschiedene Sektren), Finanzierung und priritäre Massnahmen regelt. Die bestehende Infrmatinsplattfrm der SKEW-CPS sll in Zukunft auch Infrmatinen zu aktuellen Prjekten, Experten und Erfahrungen mit Bekämpfungsmethden abdecken. Es sll ein Argumentarium zur Prblematik der invasiven Nephyten in der Schweiz erstellt werden, welches sich an Plitik und Administratin richtet. Die Bewusstseinsbildung zur Prblematik der Pflanzeninvasinen in der Schweiz kann durch flgende Frschung zu invasiven Nephyten unterstützt werden: Quantitative öknmische Bewertung mindestens einiger bedeutender Teilschäden vn mindestens einer invasiven Nephytenart (z.b: Fallpia, Ambrsia) in der Schweiz. Frschung zu Schäden vn invasiven Nephyten, insbesndere betreffend Bidiversität und Öksysteme. Räumliche Mdellierung vn Zukunftsszenarien: Welche zukünftige Ausbreitung ist für die verschiedenen priritären invasiven Nephyten in der Schweiz in Zukunft zu erwarten? Welche Gebiete sind besnders gefährdet? 2

3 Bei der Bekämpfung einzelner prblematischer Arten wurde betnt, dass die Risikanalyse, Früherkennung und Bekämpfung in einer frühen Phase einer Invasin die effektivste und kstengünstigste Strategie ist. Dabei fehlen Infrmatinen zur Beurteilung der Relevanz vn unterschiedlichen Transprtwegen bei der Einfuhr und Ausbreitung vn invasiven Nephyten in der Schweiz (z.b. Handel, Bdentransprte, Entsrgungsmethden). Zur Entwicklung vn flgenden praktischen Hilfsmitteln kann die Frschung einen knkreten Beitrag für die Managementpraxis leisten: Entwicklung eines einfachen, praktischen Frmulars zur Erhebung der Ksten und Einschätzung der Kstenwirksamkeit vn Bekämpfungsprjekten. Dieses standardisierte Frmular sllte einheitlich in der ganzen Schweiz angewandt werden. Entwicklung vn einfach zu erhebenden Indikatren zur Bewertung vn Schäden vn invasiven Nephyten, welche standardisiert in der Schweiz erhben werden können. Vllständige Dkumentatin der Verbreitung vn invasiven Nephyten in der Schweiz, und Auswertung vn bereits erhbenen Daten zu Fundrten (z.b. aufgrund Meldepflicht). Entwicklung eines einheitlichen Frmulars für Fundmeldungen für die ganze Schweiz. Entwicklung vn knzeptinellen Grundlagen für die Planung einer Freihaltestrategie vn Schutzgütern (z.b. Freihaltezne um Schutzgüter). Einfaches, standardisiertes Prtkll zur Dkumentatin vn Erfahrungen vn Praktikern zu Bekämpfungsmethden in der Schweiz. 3

4 Einleitung Der vrliegende Zwischenbericht dkumentiert die Plenarvrträge und Diskussinen in den Arbeitsgruppen der Tagung Invasive Pflanzen in der Schweiz: Identifizierung vn Lücken und Prblemen beim Wissensaustausch, welche am 24. Nvember an der Universität Neuenburg statt fand. Zur Vrbereitung der Arbeitsgruppe wurde an alle Teilnehmenden ein Fragebgen versandt. Dieser findet sich im Anhang zusammen mit einer kmmentierten Liste der Dkumente, welche auf einem Dkumenteserver den Teilnehmenden vr der Tagung zur Verfüngung gestellt der empfhlen wurden. Die Tagung wurde vm Natinalen Frschungsschwerpunkt Überlebenserflg vn Pflanzen (NCCR Plant Survival) gemeinsam mit dem td-net und dem Frum Bidiversität Schweiz der akademien-schweiz rganisiert. Es haben sich 90 Persnen an die Tagung angemeldet der ihr Interesse für die Beteilung am weiteren Przess des Prjekts bekundet. Die Teilnehmenden repräsentierten zu je etwa einem Drittel Universitäten, angewandte Frschung (Ökbürs, Wissenstransfer, Frschung durch die Verwaltung) und die Management-Praxis, aus 15 Kantnen aller Sprachreginen. Aus der Bundesverwaltung waren das Bundesamt für Umwelt (BAFU) und das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) vertreten. Im Frühling 2007 wird im Rahmen des Prjekts eine zweite Tagung stattfinden. Im Januar 2007 werden, aufgrund der Diskussinen in den Arbeitsgruppen an der ersten Tagung, Themen für die Arbeitsgruppen an der zweiten Tagung festgelegt werden. Die Arbeitsgruppen sllen klein sein (c. 10 Persnen) und über mehrere Stunden an der Entwicklung vn knkreten Frschungsfragen arbeiten. Für jede Arbeitsgruppe sll es eine verantwrtliche Institutin geben, welche bei der Organisatin und insbesndere bei der späteren Umsetzung der Resultate der Arbeitsgruppen die führende Rlle übernimmt. In der Zwischenzeit bis zur zweiten Tagung stehen den Teilnehmenden eine Mailingliste aller Teilnehmenden und Interessierten und ein Dkumenteserver für den Austausch vn Infrmatinen und Dkumenten zur Verfügung. Auf dem Dkumenteserver stehen ausgewählte Dkumente (Bericht, Frschungsartikel, Prgramme vn Weiterbildungskursen, Infblätter etc.) swie die Pwer-Pint- Präsentatinen der an der Tagung gehaltenen Vrträge zur Verfügung. 4

5 Plenarvrträge Am Mrgen wurden im Plenum in 3 Vrträgen aktuelle Frschung zu invasiven Arten vrgestellt, und in weiteren 3 Vrträgen der Stand des Managements vn invasiven Arten auf natinaler Ebene eingeführt. Einblick in die aktuelle Frschung zu invasiven Pflanzen Urs Schaffner (CABI Delémnt): Invasive Pflanzen Eine Einführung Bezifferung der aussergewöhnlich schnellen Einführungs- und Ausbreitungsrate vn invasiven Nephyten. Nur ein kleiner Teil der eingeführten Arten werden prblematisch, diese können aber zu hhen Ksten führen. Kstenschätzungen fehlen für Eurpa weitgehend. Zur Illustratin einige dramatische Beispiele aus USA, Australien aber auch Eurpa. Nennung einiger Daten vn Schäden durch Fallpia japnica. Vrstellung einiger wichtiger wissenschaftlicher Knzepte, welche den Erflg vn invasiven Arten erklären, insbesndere: enemy release hypthesis, nvel weapn hypthesis. Antine Guisan (Université de Lausanne): Les plantes envahissantes cmme mdéles pur l étude des distributins d éspèces Vrstellung des Frschungsprgramms der Thematic Grup 3 Evlutin and spread f ptential invasive plants des NCCR Plant Survival. Beteiligt sind: Université de Lausanne und Friburg, WSL Birmensdrf und Lausanne, CABI Biscience Delémnt. Die Frschungsfragen: Was ist die Bedeutung vn schnellen Evlutinsprzessen für den Erflg vn invasiven Nephyten und deren Bekämpfung (insbes. bilgische Kntrlle)? Verändert sich die Nische einer Art während Invasinsprzessen und welche Bedeutung hat dies für die Vrhersage vn Invasinen? Unter welchen Bedingungen ist ein Habitat gegenüber invasiven Pflanzen resistant? Wie werden Ausbreitungsprzesse durch die Eigenschaften der Pflanzen und der Landschaft beeinflusst? Als Mdellbeispiel dient Centaurea maculsa (gefleckte Flckenblume), welche in der Schweiz einheimischen aber in den USA sehr invasiv ist. Es werden öklgische und genetische Methden und Cmputermdellierung angewandt. 5

6 Helene Wagner, Jacqueline Blli & Janine Blliger (WSL Birmensdrf): Ansätze zur Mdellierung invasiver Pflanzen Cmputermdelle können bei der Beantwrtung flgender Fragen helfen: Welche Gebiete sind durch Pflanzen-Invasinen bedrht? Welche Arten werden in Zukunft w ein Prblem sein? W könnte die Art X vrkmmen? Wie wird sich die Art X ausbreiten? Wie lässt sich die Art X bekämpfen? Dabei ist zu beachten, dass es bei Cmputermdellen einen Zielknflikt zwischen der Präzisin, Verallgemeinerbarkeit, und der Realitätsnähe gibt. Weiter können Mdelle aufgrund flgender Punkte unterschieden werden: statisch der dynamisch, deterministisch der stchastisch, und räumlich implizit der explizit. Das ideale Mdell gibt es nicht, sndern jedes Mdell ist geprägt vn der Fragestellung, der zugrunde liegenden Annahmen und der verfügbaren Daten. Stand des Managements vn invasiven Arten auf natinaler Ebene Francis Crdillt (BAFU-OFEV): Ebauche de stratégie natinale: Objectifs Principles Applicatin Eine Strategie zum Management vn invasiven Nephyten umfasst grundsätzlich flgende Handlungsfelder: Präventin der Einfuhr vn ptenziell prblematischen Arten; Ausrttung in der Etablierungsphase; Begrenzung unter einen Schwellenwert in der Ausbreitungsphase; und Freihalten und Wiederherstellung vn Schutzgütern bei bereits weit verbreiteten Arten. Es braucht Kriterien zur Beurteilung der Bedrhung vn Schutzgütern, und zu den Ksten und der Wirksamkeit vn Massnahmen. Der Vllzug kann in Bereiche aufgeteilt werden wie: Krdinatin und Vernetzung vn Akteuren aus verschiedenen Sektren und auf kantnaler und natinaler Ebene; Infrmatin und (Weiter-)bildung; Mnitring und Frschung (inkl. Risikabschätzungen); und Rechtsgrundlagen für die Regelung vn Massnahmen. Frschungs- und Wissensbedarf besteht insbesndere bei: Datenaustausch (Kantne, Bund, Internatinal), Risikabschätzungen und Bekämpfungstechniken. Hans Hsbach (BAFU-OFEV): Risikanalyse: Stand der Umsetzung Der Entwurf der Freisetzungsverrdnung (FrSV, Entwurf ) sieht flgende Unterteilung vr: gebietsfremde Organismen (das Inverkehrbringen untersteht der Selbstkntrlle; für Nützlinge braucht es eine Bewilligung; in Schutzgebieten, bei Gewässern und im Wald ist die Freisetzung verbten), invasive Organismen (kntaminierter Bdenaushub darf nur am Entnahmert verwertet werden; Mnitringsystem der Ausbreitung muss aufgebaut werden; Anhang 2: zur Zeit 26 Pflanzen- und 2 Tierarten), und besnders gefährliche Organismen (Verbt des Umgangs ausser für Bekämpfung und Entsrgung; aktive Bekämpfung; Anhang 2.1: zur Zeit 6 Pflanzen- und 1 Tierart). 6

7 Sibylla Rmetsch (SKEW-CPS): Crdinatin des infrmatins et cnnaissances sur les plantes envahissante au niveau natinal sur mandat de l OFEV Die SKEW-CPS ist eine wissenschaftliche Kmmissin der Schweizerischen Btanischen Gesellschaft und ist smit der Schweizerischen Akademie für Naturwissenschaften angegliedert (siehe Die SKEW hat die Listen zu den gebietsfremden invasiven Arten der Schweiz aufgestellt (Schwarze Liste )SL) mit 20 Arten und Watch-Liste (WL) mit 14 Arten) swie grundlegende Dkumente und Infrmatinen zur Kntrlle dieser Arten (regelmässige aktualisierte Infblätter) geschrieben; seit 2001 wurde diese Arbeit durch die Arbeitsgruppe invasive Nephyten (AGIN) begleitet. Ab Mitte 2004 unterhält die SKEW eine Infrmatinsplattfrm zu invasiven Nephyten, welche durch eine 25%- Stelle betreut wird. Zur Erweiterung dieser Plattfrm sind geplant: die Erstellung einer Diskussinsplattfrm zu Bekämpfungsmassnahmen, Fundmeldungen und Prjekten; und eine Bestimmungshilfe für die Arten der SL und WL. 7

8 Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe 1 (deutsch): Wissensbedarf für die Planung, Durchführung und Überwachung der Bekämpfung vn invasiven Pflanzen auf kantnaler Ebene Ziel der Arbeitsgruppe Im Zentrum der Arbeitsgruppe steht die Frage, wie ein kntinuierlicher Wissensaustausch zwischen der Bekämpfung auf kantnaler Ebene und der Frschung zu invasiven Arten gewährleistet und interkantnal harmnisiert werden kann. Dabei geht es z.b. um die Einbettung vn den in den Arbeitsgruppen 2 und 3 diskutierten Methden und Instrumenten (Risikanalyse, Ksten-Nutzen- Analysen; Clearing huse, Weiterbildung, Bewusstseinsbildung) in eine kantnale Strategie und um die Identifizierung vn weiteren Wissenslücken und Prblemen, z.b. bei Bekämpfungsmethden, Mnitring, Datenerhebung zur Früherkennung, Anwendung vn GIS für die Planung. Resultate der Befragung Es wurden praktisch alle Management-Aufgaben als sehr relevant eingestuft (siehe Fragebgen in Anhang). Hingegen ist nicht bei allen Aufgaben zusätzlicher Wissensbedarf vrhanden. => Bei flgenden Management-Aufgaben wurden Wissenslücken genannt, die in der Arbeitsgruppe diskutiert und vertieft werden sllen: Früherkennung Verbreitung/Assessment: Obwhl viele Daten vrhanden und zugänglich sind und z.t. vn den Kantnen auch selber erhben werden, ist die Verbreitung vn bestimmten invasiven Arten nur ungenügend bekannt. Meldepflicht: Für bestimmte Arten besteht eine Meldepflicht. Welche Resultate können aus diesen Meldungen gezgen werden? Ppulatinsdynamik: Es fehlt an Wissen über die Ppulatinsdynamik invasiver Arten. Handel: Welches Gefahrenptenzial geht vn Arten aus, die im Handel erhältlich sind? Wer kntrlliert, b sie sich invasiv verhalten können? 8

9 Verschleppung, Entsrgung: fehlendes Wissen darüber, wie welche Art whin gelangt der welches Gefahrenptenzial vn bestimmten Entsrgungsmethden (z.b. Kmpstierung) ausgeht. Bekämpfungsstrategien Arten: Für bestimmte Arten gibt es nch keine guten Bekämpfungsstrategien. Priritätensetzung: Wie? Wer? Freihaltung: Wie lassen sich bereits weit verbreitete Arten (z.b. Gldrute, Drüsiges Springkraut) aus bestimmten Kerngebieten fernhalten? Welche Gebiete haben hier Prirität? Gefahrenptenzial: Mit welchem Verfahren kann das Gefahrenptenzial (Wahrscheinlichkeit einer Invasin) erkannt werden? Bekämpfungsmethden Zielknflikte: Zusätzliche Abklärungen ist ntwendig für Arten, bei deren Bekämpfung es zu Zielknflikten mit dem Gewässerschutz (z.b. Herbizideinsatz) der dem Bdenschutz kmmt. Mechanische Bekämpfung: Infrmatinen für das Erstellen vn Mdellen ntwendig; z.b. (siehe Ambrsia-Studien): wie viele Schnitte zu welchem Zeitpunkt? Erflgsergebnisse: Methden sind in der Literatur vrhanden, jedch keine Erflgsmeldungen: Welcher Erflg kann in welchem Zeitraum mit welchen systematischen Bekämpfungsmethden erzielt werden? Handlungsanweisungen: Sind nur für bestimmte Arten vrhanden (z.b. Ambrsia, Riesenbärenklau). Bei anderen Arten fehlt es an Untersuchungen zu Bekämpfungsmethden; z.b. Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera). => Unklarheiten/Prbleme/Erwartungen, die weniger an die Frschung gerichtet sind: Krdinatin & Verantwrtlichkeiten Aufgabentrennung: Ist zwischen Bund, Kantne, Gemeinden nch nicht klar definiert. 9

10 Natinale Strategie: Eine Gesamtstrategie ist dringlichste Hauptaufgaben, die natinal gelöst werden muss. Sie sll Ziele frmulieren, Priritäten setzen, Rllen der verschiedenen Akteure klären. Der Bund sll Hilfsmittel zur Verfügung stellen (Ausbildung, GIS, Öffentlichkeitsarbeit, Bereitstellen gesetzlicher Grundlagen, finanzielle Mittel etc.). Diskussin in der Arbeitsgruppe Mangel an übergerdneter Krdinatin durch Bund Das Schlüsselprblem für die Kantne ist zurzeit das Fehlen einer übergerdneten Krdinatin bzw. einer Führungsrlle durch den Bund. Dies ist auch auf internatinaler Ebene ein Prblem. Beispiel Meldesystem: Es fehlt ein einfaches und übersichtliches Meldefrmular, das auch vn Laien in allen Kantnen angewendet werden kann. Dies wäre Aufgabe des Bundes. Ziel müsste sein, dass in allen Kantnen gleiche Datenstämme vrhanden sind und verwendet werden. Fehlen einer Kmmunikatinsstrategie Es reicht nicht, wenn nur die Kantns- der Gemeindeverwaltungen wissen, was Sache ist. Invasive müssen auch im Parlament kmmuniziert werden. Hier kann die Frschung ihren Beitrag leisten: Einbezug vn Szialwissenschaften bzw. Kmmunikatinswissenschaft, Wahrnehmensfrschung. Auch die Zusammenarbeit auf Bundesebene ist aus Sicht der Kantne mmentan abslut ungenügend. Wer ist z.b. beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) Ansprechpartner? Wie sieht es beim Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) aus? Es braucht ein Mainstreaming in allen Plitikbereichen. Die Kantne könnten ihre Parlamentsvertreter infrmieren, damit sie über die Prblematik Bescheid wissen und in der Plitik aktiver werden. Whin sllen Praktiker gehen, um Wissen der Daten möglichst knzentriert abzuhlen? Mmentan muss z.b. jeder Kantn selber schauen, dass er zu GIS- Daten kmmt. Dies muss sich ändern. Austausch zwischen den Kantnen Das Bewusstsein und die Bereitschaft, etwas zu tun, sind aber auch zwischen den Kantnen sehr unterschiedlich. Krdinatin ist auf Seiten Bund und auf Seiten Kantne ntwendig. Der Austausch zwischen den Kantnen sllte auch verstärkt werden, z.b. durch die Gründung eines Frums der durch ein Treffen. Dies könnte über die Knferenz der Vrstehenden der Umweltämter laufen. 10

11 Argumentarium für Plitiker In der Kmmunikatin könnte die Frschung Unterstützung bieten, indem sie Argumente auf den Tisch legt. Kantne sllten mit Frschenden zusammensitzen und ein Argumentarium für die Plitiker verfassen. Hier z.b. auch Privatwirtschaft als Vermittler der Multiplikatr einbeziehen. Wie können wir Betrffenheit erzeugen? In der Plitik sind finanzielle Argumente wirksam. Deshalb vn schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit prfitieren und mit Finanzen argumentieren. Es gilt, dem Parlament die Ksten durch die Schäden und das Ksten-Nutzen-Verhältnis vn Bekämpfungsmassnahmen aufzeigen. Dazu braucht es gute Grundlagen. Eine gute Argumentatinshilfe könnten Karten sein, die Zukunfts-Szenarien aufzeigen: Welche Flächen sind in Zukunft überdeckt, wenn wir nichts tun? In den Nachbarländern gibt es bereits slche Karten, vn denen wir prfitieren könnten. Die universitäte Frschung, die bisher mit invasiven Nephyten arbeitet, wird sich kaum damit beschäftigen wllen, was die Bekämpfung einer Are Knöterich kstet. Deshalb Wirtschaftswissenschaften mit einbeziehen, auch Privatwirtschaft. Das Wissen bzw. die Grundlagen müssen jedch unbedingt auch vermehrt in der Praxis gehlt werden; z.b. durch eine Befragung der Praktiker. Diese wissen, wie viel Zeit sie für welche Bekämpfungsmethden aufwenden müssen. Früherkennung Ist klar, auf welche Arten geachtet werden muss? Ein gutes Früherkennungs- System ist immer nch billigste Strategie. Dazu braucht es einsehbare Verdachtslisten. Vllzug / Freisetzungsverrdnung Vllzug ist drt gut, w Finanzen vrhanden sind. Bei Ambrsia läuft viel, weil der Bund finanziert. Hauptprblem Freisetzungsverrdnung: keine aktive Beteiligung des Bundes im Vllzug. Er spricht zwar Geld für die Überwachung, jedch nicht für die Bekämpfung. Freihaltung vn Schutzgebieten Wie können Schutzgebiete freigehalten werden? Wie verhindert man den Sameneinflug? Wie müssen wir infrmieren? 11

12 Rückmeldung Vrträge Vrmittag Was heute Vrmittag aus der Frschung präsentiert wurde, war reine Grundlagenfrschung und für die Umsetzung kaum relevant. Allerdings sind die Grenzen zwischen Grundlagen- und angewandter Frschung fliessend. Mdelle, v.a. Verbreitungs- und Ausbreitungs-Szenarien, könnten z.b. relevant werden, wenn es um Ksten-Nutzen-Fragen geht. Priritäten für den zweiten Wrkshp und nächste Schritte An den zweiten Wrkshp sllten Frschende und Kantnsvertreter eingeladen werden und flgende Punkte diskutieren: 1. Argumentarium für Plitik und als Unterstützung fürs BAFU. Das Argumentarium sll: Betrffenheit erzeugen Knsequenzen und Zukunfts-Szenarien aufzeigen; z.b. mit Karten finanzielle Argumente beinhalten -> Schäden mnetarisieren; Ksten- Nutzen Bidiversitäts-Argumente beinhalten -> Beeinträchtigung Artenvielfalt Wissen aus Frschung, Praxis, Privatwirtschaft einbeziehen neue Fragen klären / definieren -> s. 2. prfessinelle Kmmunikatin einbeziehen 2. Offene Fragen, die ins Argumentarium müssten, zusammenstellen als Input für ein mögliches neues Frschungsprgramm. Hier müssen die Naturwissenschaften, jedch auch Wirtschafts- und Szialwissenschaft (-> prfessinelle Kmmunikatin) mit einbezgen werden. 12

13 Atelier 1 (français): Identificatin des cnnaissances utiles pur la lutte cntre les plantes envahissantes au niveau cantnal Objectifs de l atelier Cet atelier prte sur la questin suivante: De quelle façn un échange de cnnaissances peut-il être garanti entre la recherche et les praticiens lrs de la mise en place d une lutte cntre les plantes envahissantes au niveau cantnal?. Il s agit p. ex. de l utilisatin des méthdes discutées au sein des ateliers 2 et 3 (analyse des risques, analyses des cûts et des bénéfices, clearing huse, frmatin cntinue, préventin-infrmatin) et de leurs integratins à une stratégie cantnale. Il sera également pssible d identifier d autres lacunes, p. ex. sur les questins de mnitring, de mesures de précausin, de lutte rapide u d applicatin d un système d infrmatin gégraphique. Synthèse du questinnaire Analyse des risques Imprtance de cette tâche: Plutôt imprtant Très imprtant Phase actuelle de mise en œuvre: Planificatin + Mise en pratique Besin de cnnaissance: Plutôt signifiant Très signifiant Cmmentaires: Qui identifie des risques? Imprtance du réseau Indispensable qu une cartgraphie sit établie et qu il y ait un suivi Se baser sur les cas avérés de l étranger (gain de temps et mins d analyse) Lutte rapide et mesures de précautin Imprtance de cette tâche: Très imprtant (VS, JU, VD, NE, BE) Phase actuelle de mise en œuvre: Identificatin du prblème (VD), Planificatin, Mise en pratique Besin de cnnaissance: Plutôt significant Très signifiant Cmmentaires: Prtcle de mnitring Prise de décisins rapides et standardisées 13

14 Dnner des prirités gégraphiques Aspect interdisciplinaire (cmmunes, entreprises privées) Manque d infs au niveau cantnal Besin de cnnaissances dans les essais pratiques Se tenir au curant de l évlutin des techniques pur chaque espèce Se servir des cnnaissances acquises des cantns et pays visins Rien ne se fait à part cntre l ambrisie (VD) Mise sur pied d un grupe d actins cntre les plantes envahissantes (GAPE) Stratégie de lutte Imprtance de cette tâche: Très imprtant Phase actuelle de mise en œuvre: Identificatin du prblème, Planificatin, Mise en pratique Besin de cnnaissance: Plutôt significant Très signifiant Cmmentaires: Les mesures de lutte indirectes snt suvent ubliées Existe une liste par espèces avec crdnnées exactes des plantes bservées (NE) Plan d actin en curs d élabratin (BE) SIG manque, mise en place 2007 (NE) Aucune stratégie de lutte excepté pur Ambrsia Existe une liste d espèce et une cartgraphie (GE) ainsi que des prirités Les cmmunes snt de suite prévenues si l espèce représente un danger pur l humain (FR) Le bureau de la prtectin de la nature tient à jur une base de dnnées des bservatins des néphytes (prg. SIG) (FR) Carte de répartitin des espèces de la liste nir pur le cantn de FR Mesures de lutte Imprtance de cette tâche: Plutôt imprtant Très imprtant Phase actuelle de mise en œuvre: Identificatin du prblème (JU, VD), Mise en pratique (VS) 14

15 Besin de cnnaissance: Très signifiant Plutôt signifiant Cmmentaires: Prblème avec la Renuée du Japn Faisabilité de nuvelles méthdes (cntrôle bilgique, espèces cmpétitives, cmbinaisn de méthdes) Aucune directive sur la lutte et méthdes, excepté pur Ambrsia (VD) Faire une différenciatin par espèces Les méthdes efficaces snt cnnues, il faut pérer un réel transfert et frmer des spécialistes Berce du Caucase: OK au niveau cmmunal. Des mesures au niveau cantnal et fédéral seraient plus efficaces (VD) Les myens de lutte snt cnnus mais divent être encre testés Lutte chimique, mécanique et bilgique seln les espèces et les expériences acquises (GE) Une lutte rapide est mise en place lrsque l espèce est répertriée dans une réserve naturelle u un bitpe d imprtance natinale (FR) Plutôt mécanique avec parfis ajut de sel sur la tige cupée (FR) Analyse des cûts et bénéfices Imprtance de cette tâche: Plutôt imprtant Très imprtant Phase actuelle de mise en œuvre: Identificatin du prblème, Planificatin, Mise en pratique Besin de cnnaissance: Plutôt significant Très signifiant Cmmentaires: Mise en place de méthde d évaluatin simple et rapide Ces dnnées seraient utiles pur les décideurs plitiques Nécessité d une crdinatin centralisées Cette analyse purrait être faite par les universités u Haute Ecles spécialisées Préventin/infrmatin Imprtance de cette tâche: Plutôt imprtant Très imprtant Phase actuelle de mise en œuvre: Identificatin du prblème (JU), Planificatin + mise en pratique (VS) 15

16 Besin de cnnaissance: Plutôt significant Très signifiant Cmmentaires: Prévir une frmatin simplifiée (3 à 4 espèces pur le persnnel de la virie) Cncurs rganisé sur le thème à Lausanne Renncer à vendre les espèces invasives Cntrôler les jardins btaniques alpins Infrmer régulièrement le grand public par vie de presse Bien distinguer 2 frmatins (base et spécifique) Nécessité d une frmatin cntinue Se tenir au curant des nuvelles avancées dans la recherche Pint fndamental. Il cncerne surtut la base (équipe des pnts et chaussées, CFF, cmmunes) Cnférence et sensibilisatin de tut public. Organisatin d excursins, de séminaires et de curs (GE) Il faudrait interdire la cmmercialisatin des néphytes Site internet, panneau d infrmatins in situ, curs (FR) Crdinatin des respnsabilités/instr. légaux Imprtance de cette tâche: Plutôt imprtant Très imprtant Phase actuelle de mise en œuvre: Identificatin du prblème (JU), Planificatin, Mise en pratique Besin de cnnaissance: Plutôt significant Très signifiant Cmmentaires: Infrmer au niveau des pépiniéristes Faire cnnaître les exigences légales à tus les milieux intéressés L infrmatin dit circuler à tus les niveaux (de la ppulatin jusqu à l administratin) Crdinatin: base de tut prcessus pur éviter les dublns Manque des utils légaux et myens finnanciers Se baser sur les listes nires et Watch-list Nécessité d une chérence au niveau fédérale Discussin en curs afin de créer un grupe de travail (FR) 16

17 Autres tâches de gestin Travailler par régins et/u par espèces Evaluatin et échanges d expériences Mise en place d une dcumentatin actualisée Manque une crdinatin efficace de la part de la Cnfédératin Crdinatin de la frmatin est déficiente Discussins dans l atelier Tus les cantns snt présents sauf FR. Le cantn de GE a un représentant dans un autre atelier. Le Jura est représenté par Mr Gassmann de CABI Biscience Switzerland. Situatin dans le cantn du Valais (présenté par Christine Cavalera) Depuis 2006, un grupe de travail «Néphytes» a été mis en place. Ainsi les prirités nt été définies, celles-ci diffèrent seln que ce sit dans le haut u le bas du Valais. Plantes envahissantes priritaires et myens de lutte: Renuée du Japn (utilisatin de bâches, Lutte chimique), Berce du Caucase (cupe près du sl, Gestin des ppulatins prche de l eau), Ambrisie (très lcalisée pur l instant, arrachement). Les actins en place: Platefrme intercantnale Frmatin: à l écle d agriculture, aux cantnniers et aux frestiers dans un prche avenir Sensibilisatin: des agriculteurs, du grand public par des expsitins (Migrs Martigny en préparatin) Cmmunicatin: articles dans les jurnaux (exemple: terre et nature) Fiches techniques Cartgraphie Remarques: Aimerait btenir des infrmatins des cantnniers sur la psitin des plantes priritaires Suhaite un échange de savir, pur éviter un travail à duble 17

18 La lutte chimique a été utilisée dans certains cas (tige par tige). Des essais snt réalisés, en cllabratin avec le cantn de Zurich, pur analyser les risques. A nter que la lutte chimique est interdite dans les znes sensibles Situatin dans le cantn de Neuchâtel (présenté par Michel Hrner) Les premières plantes envahissantes nt été répertriées en Suisse depuis 33 ans, mais la prise de cnscience n a débuté qu en Plantes à éradiquer ttalement: Ambrisie: une lutte cmbinée peut être précnisée Renuée du Japn: lutte chimique Berce du Caucase: lutte mécanique Remarques: Manque d infrmatins adéquates Manque de cmmunicatin Manque de crdinatin Il faudrait une plate-frme d échanges Mment décisif pur agir Débat sur la lutte bilgique: La Renuée du Japn est la seule espèce envahissante étudiée pur une lutte bilgique. Pur la Renuée du Japn, la Grande-Bretagne a sélectinné deux candidats spécifiques, mais avant d envisager de les intrduire en Suisse, 7-8 candidats divent encre être testés. Pur btenir des premiers résultats: 5 à 10 ans snt nécessaires. En Suisse, à l heure actuelle, aucune recherche n est faite en lutte bilgique. En Grande-Bretagne, la Renuée envahie 100 fis plus qu en Suisse. Remarques et interrgatins: La lutte bilgique est envisagée cmme myen de dernier recurs. La lutte bilgique devrait permettre de renverser l équilibre. Crainte de mutatins des plantes envahissantes. Prblème d intrductin de nuvelles espèces en Suisse. Risque que la lutte bilgique ne fnctinne pas. 18

19 Débat sur la lutte chimique: Utilisatin du «glucsate» par injectin dans les tiges. Mais les prblèmes snt: La destructin d une espèce par le glucsate peut entraîner l apparitin d une nuvelle espèce (exemple: apparitin du vinaigrier dans une décharge à ZH un an après). La lutte chimique est une slutin qu à curt terme. Apparitin de résistance. Effet néfaste du glucsate sur les êtres humains Le cût en herbicide et en persnnel. Prirités pur le futur et le deuxième cngrès 1. Centralisatin des dnnées imprtantes (inventaire et cartgraphie): Unifrmiser les fiches et truver des slutins pur faire remnter l infrmatin. Frmatin des persnnes sur le terrain. Répertrier tutes les znes et pas seulement les znes sensibles. Créatin d un site fficiel avec une mise à jur cntinue, (utilisatin de prgrammes existants dans le privé). 2. Crdinatin Crdinatin au niveau fédéral u entre cantns Créatin de réseau 3. Centralisatin des dnnées au niveau fédéral et stratégie fédérale Prpsitin de myen de lutte 4. Améliratin des structures existantes En créant des pstes de travail u en augmentant le purcentage de travail des cllabrateurs du CRSF (Centre du Réseau Suisse de Flristique) et de la CPS (Cmmissin Suisse pur la cnservatin des plantes sauvages) 5. Implicatin des universités Suisses Le cantn de NE purrait mettre du persnnel à dispsitin et truver un financement pur rémunérer des étudiants. Les universités purraient gérer ce mandat en cllabratin avec la CPS. 19

20 Arbeitsgruppe 2: Bewertungsmethden Ziel der Arbeitsgruppe Die Teilnehmenden diskutieren die Risikanalyse zur Identifizierung vn prblematischen invasiven Pflanzen und die Ksten-Nutzen-Analyse vn Bekämpfungsmassnahmen. Das Ziel ist, den Frschungsbedarf zu Bewertungsfragen bei der Prblematik der invasiven Pflanzen zu identifizieren. Resultate der Befragung Die Entwicklung vn geeigneten Bewertungsmethden wurde durchwegs als wichtig angesehen. Dabei wurden zwei Bedürfnisse insbesndere hervrgehben: 1. Methden, welche zur Erhöhung der Effektivität vn Bekämpfungsmassnahmen beitragen, indem sie die Planung und Priritätensetzung der Bekämpfung vn Arten unterstützen, und 2. Datengrundlagen zu Risiken, welche die Kmmunikatin der Dringlichkeit vn Massnahmen gegenüber Praktikern, welche die Bekämpfung durchführen müssen, der Öffentlichkeit und den Geldgebern stärken. Erfahrungen bestehen bisher nur zur Risikanalyse (schwarze Liste der SKEW (siehe ben), EPPO System (siehe unten Vrtrag Serge Buhlzer) swie aus dem Bereich der Bewertung vn genetisch mdifizierten Organismen), aber nicht zur öknmischen Bewertung vn Invasinen in der Schweiz. Es wurden insbesndere zwei Wissenslücken genannt: 1. Es fehlen wissenschaftliche Grundlagen und Daten zur Bewertung vn Risiken und Schäden vn invasiven Nephyten; insbesndere sind die Langzeitflgen nicht bekannt. Dabei wird swhl eine Ver- als auch Entschärfung des Prblems ( Einstellung vn natürlichen Gleichgewichten im Zusammenspiel vn genetischer Vielfalt und Selektin ) als langfristige Möglichkeit genannt. 2. Es fehlt ein Knsens zu den Bewertungskriterien ( Die Bekämpfungsarbeit wird auch vn Bilgen und Naturschützern ft in Frage gestellt ; inwieweit kann/sll das fremde Element akzeptiert werden?, Die Bewertungen in der Literatur sind ziemlich widersprüchlich, bzw. ambivalent, Die Kriterien der Bewertung sind nicht immer passend ). 20

21 Flgende knkrete Vrschläge wurden genannt: Bewertungsmethden können helfen, den Austausch und die Nutzung vn Erfahrungen beim Management vn invasiven Nephyten zu fördern ( Besin de savir: dispser des résultats financiers et pratiques d'expériences de lutte déjà menées à bien, si pssible dans une grille cmmune de critères ). Interdisziplinäre und partizipative Frschung ( Klärung der Frage, wie swhl wissenschaftlich als auch in der Bevölkerung abgestützte Entscheidungsprzesse betreffend der Kntrlle invasiver Arten initiiert und etabliert werden können ). Mdellierung und Vrhersage der zukünftigen Ausbreitung einer Art als wichtige Kmpnente vn Bewertungsmethden Risikanalyse vn Einschleppungswegen ( Wie grss ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Vektr als Einschleppungsweg für eine bestimmte Pflanze in Frage kmmt? Zum Beispiel Oberbden der mit Samen verseucht wird. Wie viel Oberbden wird in der Welt herumtransprtiert. Über welche Distanzen aus welchen Gebieten, und wie grss ist das Risik, dass er verseucht ist ). Diskussin in der Arbeitsgruppe Risikanalyse vn gebietsfremden Pflanzen Das System der EPPO (Serge Buhlzer Hns, Agrscpe Reckenhlz-Tänikn) Die befallene Fläche und Bekämpfungsksten einer sich ausbreitenden gebietsfremden Art nehmen expnentiell zu. Eine effektive und kstengünstige Bekämpfung ist daher nur in einer frühen Etablierungsphase möglich. Idealerweise wird die Einführung einer neuen ptentiell prblematischen Art bereits vr der Etablierung verhindert. Hier setzen Risikanalyse-Systeme an, welche eine Bewertung [aufgrund] bilgisch-wissenschaftlicher und öknmischer Daten darstellen, die in die Entscheidung münden, b ein Schadrganismus geregelt werden sllte und was die angemessene Strenge dieser Maßnahmen ist (IPPC Art. 2). Aufgrund einer Risikanalyse kann z.b. die Einfuhr einer Art verbten, der verseuchtes Material zerstört werden. 21

22 Die Verhinderung der Einbringungen vn gebietsfremden Arten wird swhl in der Cnventin n Bilgical Diversity (CBD, Art. 8h) als auch in der Internatinalen Pflanzenschutz-Knventin (IPPC) genannt. Aber nur die IPPC ist vn der Welthandelsrganisatin (WTO) frmell anerkannt. Die Eurpäische und Mediterrane Pflanzenschutz Organisatin (EPPO, krdiniert den Pflanzenschutz in Eurpa und erstellt Risikanalysen zu Pflanzenschädlingen für Eurpa (48 Mitgliedstaaten, inklusive Nrdafrika und Osteurpa). Seit 2002 besteht ein ad hc Experten-Panel der EPPO, welcher sich mit invasiven Nephyten beschäftigte (13 Mitgliedstaaten). Dieser hat ein Risikanalyse-System entwickelt, welches nun angewandt wird. Das EPPO-Bewertungssystem besteht aus 4 Teilen: i. Einleitung (Beschreibung des Organismus & Risikgebiets), ii. Risikbeurteilung (Schaden, Ausbreitung in Risikgebiet), iii. quantitative Bewertung der Ausbreitungswahrscheinlichkeit (Verbreitungswege, Etablierung), iv. Expertenurteil (Deklaratin als Quarantäne- Organismus). Eine Risikanalyse bedeutet einen Arbeitsaufwand vn c. 30 Arbeitstagen und dauert etwa 2 Jahre. Bisher wurde eine Vrauswahl vn 33 Arten gemacht, für 19 Arten wurden eine Risikanalyse durchgeführt, und davn wurden 2 Arten als prblematisch bewertet (actin list). Es besteht für slche Risikanalysen ein grsser Wissensbedarf. Insbesndere ist nicht klar, inwiefern das Wissen zur Bilgie und Verhalten einer Art in ein neues Gebiet übertragbar ist. Mit dem glbalen Wandel (Klimawandel, Landnutzung) werden Vrhersagen zunehmend schwieriger. Zudem sllte die Bewertung vn möglichen Ausbreitungswegen verbessert werden (Umfang, Wahrscheinlichkeit). Zur Bewertung braucht es für das Risikgebiet eine Beschreibung und Bewertung der Schutzgüter, z.b.: Kmmen durch die Invasin einer bestimmten Art bedrhte Habitate vr? Wie wird ihr Wert im Risikgebiet eingeschätzt? Öknmische Bewertung invasiver Arten (Andrea Fetzki, CABI Biscience Delémnt) Öknmische Analysen können für die Einschätzung der Auswirkungen invasiver Arten und als Grundlage für Entscheidungen genutzt werden. Invasive Arten verursachen nicht nur direkte öknmische Ksten, sndern haben meist einen negativen Einfluss auf die Bidiversität. Dies und andere Auswirkungen, für die kein Marktwert existiert, können dennch bewertet werden. Zwei wichtige Knzepte sind die Berechnung des Ttal Ecnmic Value (TEV) und die Typlgie vn Öksystemdienstleistungen gemäss des Millennium Ecsystem Assessments. Der TEV berechnet sich aus dem Nutz- und dem Nicht-Nutzwert eines zu bewertenden Aspekts vn Bidiversität. Der Nutzwert bedeutet einen öknmischen Gewinn zum heutigen Zeitpunkt. Er kann weiter in einen direkten und indirekten Nutzwert unterteilt werden. Bei direkten Nutzwert handelt es sich um Prdukte wie Hlz der Nahrung. Beim indirekten Nutzwert um regulierende der kulturelle Öksystem-Dienstleistungen wie sie durch den Turismus der für den Ersinsschutz genutzt werden können. Der Nicht-Nutzwert umfasst den intrinsischen Wert vn Bidiversität (Bidiversität ist an sich für uns wertvll hne 22

23 direkte Nutzung) und den Wert für zukünftige Generatinen (Zukunftswert). Zudem wird vm Optinswert gesprchen, z.b. bei medizinisch nutzbaren Pflanzen. Das Millennium Ecsystem Assessment unterscheidet versrgende Öksystem- Dienstleistungen (z.b. Nahrung, Trinkwasser), regulierende Dienstleistungen (z.b. Schutz vr Überflutungen der Dürren), kulturelle Dienstleistungen (Erhlung, Ästhetik, religiöse und kulturelle Werte), und unterstützende Öksystem- Dienstleistungen, welche die Prduktin der anderen Dienstleistungen ermöglichen. Wichtig bei beiden Knzepten ist es, dass man sich bewusst wird, wie vielseitig der Nutzen vn Bidiversität ist. Eine gesamthafte Bewertung ist allerdings kaum je möglich ist. Jede reale Bewertung wird deshalb nur einen Teil des gesamten Nutzens bewerten. Dies gilt insbesndere auch für die wenigen verfügbaren öknmischen Analysen zu invasiven Arten. Zwei Zahlenbeispiele aus den USA: Esels-Wlfsmilch (Euphrbia esula) in vier US Staaten: Direkte öknmische Ksten wurden auf mehr als 37 Millinen US$ jährlich geschätzt, sekundäre Auswirkungen auf die reginale Wirtschaft kamen auf 83 Millinen US$. Diese Zahlen sind nur auf Weideland bezgen. (Leistritz et al. 2004) Die negativen öknmischen Auswirkungen invasiver Unkräuter in Nevada auf Freizeitaktivitäten in der Natur erreichen 6 bis12 Millinen US$ jährlich. (Eiswerth et al. 2005) In Eurpa fehlen öknmische Analysen invasiver Arten weitgehend. Die meisten Studien stammen aus den USA, andere aus Australien und Südafrika. In der Schweiz würde sich z.b. die Bewertung der Schäden durch die Invasin vn Fallpia japnica (Japanischer Staudenknöterich) anbieten. Bei dieser schwer zu bekämpfenden Art könnten man flgende direkte und indirekte öknmische Ksten erwarten: Schäden an Mauern, Gebäuden, Asphalt; erhöhte Unterhaltsksten entlang vn Strassen, Ufern und Schienen; Ertragsverluste in der Landwirtschaft; Reduzierte Regeneratin vn Bäumen; Ksten für Kntrllmassnahmen (mechanisch, chemisch der bilgisch); Erschwerter Zugang zu Gewässern (Angler, Wanderer); Veränderte Abflussdynamik (Uferersin, Verstpfung vn Engpässen durch Pflanzenmaterial). Hinzu kämen nicht öknmische Auswirkungen durch den Verlust vn Bidiversität einheimischer Pflanzen und Tiere, Veränderungen im Bden und Landschaftveränderung. DISKUSSION Risikanalyse: Ökmische Bewertung fehlt Bei der Risikanalyse wird mmentan kaum eine öknmische Bewertung der zu erwartenden Schadenshöhe einbezgen; dies fehlt der ist nur aus der Literatur erhältlich. Dadurch wird die Risikanalyse zu einer rein technischnaturwissenschaftlichen Bewertung, hne plitische der gesellschaftliche Wertungen und Interessensknflikte in die Analyse einzubeziehen. 23

24 Bewertungskriterien Bei der Bewertung vn invasiven Nephyten sllten auch ptentielle Nutzen einbezgen werden. Als Vergleichsgrundlage sllten swhl die Nutzen als auch Schäden vn einheimischen Arten einbezgen werden. Bei der Bewertung vn Bekämpfungsmethden sllten immer verschiedene alternative Massnahmen verglichen werden. Insbesndere sllten die Ksten/Nutzen vn Präventivmassnahmen einbezgen werden. Bewertungskriterien und deren Priritäten sllten nach Schutzgut unterschiedlich definiert und gewichtet werden. Festlegung vn Management-Zielen Bewertungsfragen sind zunächst wichtig, um Management-Ziele festzulegen. In einer frühen Etablierungsphase kann sich eine Ausrttung lhnen. In den meisten Fällen kann aber die Ausrttung kein Ziel sein, sndern nur eine Reduzierung des Bestandes unter einen kntrllierbaren Schwellenwert. Bei Ambrsia ist zum Beispiel ein Grenzwert für die Pllenbelastung ein mögliches Ziel. In der Landwirtschaft wird das Knzept des Schadensptimums verwendet. Einfache, praktische Methden General sll es darum gehen, einfache und leicht und billig anwendbare Methden zu entwickeln. Kmplizierte Methden helfen in der Praxis wenig. Es sllen z.b. minimale Datenanfrderungen bei der Beschreibung vn Schäden vn invasiven Arten und beim Mnitring vn Bekämpfungsprjekten definiert werden. Erfahrungen aus anderen Bereichen nutzen Wenn möglich sllten bestehende Erfahrungen genutzt werden. In der Landwirtschaft sind zum Beispiel Kstenabschätzungen bei der Unkrautbekämpfung seit langem bekannt. Das Schadschwellenprinzip in der Landwirtschaft definiert die Dichte eines Unkrauts, bei welcher sich ein Einsatz vn Bekämpfungsmassnahmen lhnt. Kstenwirksamkeitanalyse Hilfreich wären Kstenwirksamkeitsanalysen zu Bekämpfungsmassnahmen, d.h. welche Massnahmen erreicht das Ziel mit dem geringsten Aufwand. Dafür könnten in einem ersten Schritt Kstenschätzungen vn bestehenden Prjekten einheitlich erfasst werden, und ein einfaches, einheitliches Prtkll entwickelt werden für die krdinierte zukünftige Erhebung vn Ksten in neuen Prjekten. 24

25 Umfassende öknmische Analysen Es wird unmöglich sein den Ttalwert der schaden einer Invasin zu berechnen. Hilfreich wären jedch zumindest Schätzungen vn bedeutenden Teilschäden, welche vn einzelnen invasiven Nephyten verursacht werden. Auch Schäden der Auswirkungen, die man nicht in einen Geldwert fassen kann, können als Kriterien zur Entscheidungsfindung in slche Analysen einbezgen werden. Slche slide Datengrundlagen würden die Kmmunikatin gegenüber Öffentlichkeit und Plitik unterstützen. Einfach, praktische Methden zur Erhebung vn Schäden Wie für die Kstenschätzung, bietet es sich an, ein einfaches Datenaufnahme- Frmular zu Schäden vn invasiven Nephyten zu entwickeln. Die Datenaufnahme muss dabei schnell und billig sein. Auch die Analyse sllte schnell erflgen, damit der Nutzen der Erhebung bei den Praktikern schnell sichtbar wird. Die Wissenschaft kann hier einen Beitrag leisten, indem sie aufgrund der Kenntnisse zur Bilgie einer Art und vn Erfahrungen aus anderen Gebieten geeignete Indikatren (z.b. Bestandsdichte) mitentwickeln kann. Frschung zu invasiven Nephyten Es fehlt weitgehenden an Frschung zu Auswirkungen vn invasiven Nephyten. In Zukunft dürfte aber diese Frschung wichtiger werden, insbesndere im Fall vn Auswirkungen auf Öksystemprzesse. Aber auch die Frschung zur Evlutin vn invasiven Nephyten, wie sie im Frschungsprgramm des NCCR Plant Survival betrieben wird, kann, z.b. für die Risikanalyse, relevant sein. Kmmunikatin Frschung Öffentlichkeit / Plitik Beim Prblem der invasiven Arten ist man in der Schweiz in der Öffentlichkeit und Plitik in der Phase der Bewusstseinsbildung. Es ist deshalb wichtig, dass gute Daten zur Verfügung stehen, um die Dimensin des Prblems zu kmmunizieren. In dieser Phase ist bei einer breit angelegten Diskussin in der Öffentlichkeit der einer zu starken Gewichtung der öffentlichen Meinung Vrsicht gebten. Allerdings sllten die Kriterien, anhand welcher das Risik und die Schäden einer invasiven Art bewertet werden, transparent zugänglich sein. Es sllten direktere Wege zwischen Frschern und Plitikern ermöglicht werden (Hearings etc.). Verursacherprinzip Kann das Verursacherprinzip bei invasiven Arten angewandt werden, d.h. können Schäden im Nachhinein bewertet und bezahlt werden (z.b. via eine Versicherung)? 25

26 Priritäten für den zweiten Wrkshp und nächste Schritte Als nächste Schritte und am zweiten Wrkshp sllten Frschende und Praktiker flgende Punkte bearbeiten: 1. Quantitative öknmische Bewertung mindestens einiger bedeutender öknmischer Teilschäden vn mindestens einer invasiven Nephytenart (z.b: Fallpia, Ambrsia). 2. Entwicklung eines einfachen, praktischen Frmulars zur Erhebung der Ksten und Einschätzung der Kstenwirksamkeit vn Bekämpfungsprjekten. Dieses standardisierte Frmular sllte einheitlich in der ganzen Schweiz angewandt werden. 3. Entwicklung vn einfach zu erhebenden Indikatren zur Bewertung vn Schäden vn invasiven Nephyten, welche standardisiert in der Schweiz erhben werden können. 4. Organisatin eines Treffens vn Invasinsbilgen und plitischen Entscheidungsträgern in der Schweiz. 26

27 Arbeitsgruppe 3: Wissenstransfer, Clearing Huse Ziel der Arbeitsgruppe Die Arbeitsgruppe befasst sich mit der zentralen Auswahl und Verwaltung vn Wissen zu Risiken und Bekämpfung vn invasiven Pflanzen in der Schweiz (Clearing Huse) und mit dem effektiven Transfer vn diesem Wissen zu Naturschutzfachleuten (Weiterbildung) und zur Öffentlichkeit (Bewusstseinsbildung). Die Teilnehmenden identifizieren Lücken und Prbleme bezüglich Wissensangebt und Instrumente des Wissenstransfers. Es werden priritäte Massnahmen diskutiert. Resultate der Befragung Natinale Infrmatinsplattfrm / Clearing Huse Relevanz des Angebts: Plattfrm zu Experten und Prjekten: eher relevant bis sehr relevant Interaktive Diskussinsplattfrm: eher relevant Infrmatinsplattfrm zu aktueller Frschung: eher relevant bis sehr relevant (Wrkshps werden allerdings z.t. als bessere Methdik für dieses Ziel empfhlen; und besserer Austausch und Zusammenarbeit zwischen Frschungsgruppen wird hervrgehben) Zum Ausbau einer natinalen Plattfrm wurden flgende Punkte hervrgehben: Frschung: Es ist nicht klar, wie die Listen (Schwarze Liste/Watch-Liste) zustande gekmmen sind, insbes. aufgrund welcher Datengrundlagen? Wie kann die Struktur schn jetzt dem rapide wachsenden Infrmatinsmaterial angepasst werden? Kann eine ffene Struktur gewählt werden, sdass Experten nicht nur Infrmatinen abfragen können, sndern auch selbst erweitern können (Prblem: Qualitätssicherung) 27

28 Praxis: Mmentan werden die Infrmatinen als zu akademisch empfunden > Vulgarisierung überdenken Besser bekanntmachen, v.a. ausserhalb der Spezialistenkreise Wie kann man Praxiswissen, v.a. zu Bekämpfungsmethden ergänzen? Wie kann man Bekämpfungsmethden nach Anwendungsbereichen aufbereiten (Gärtner, Strassenbauer etc.)? Allgemein: Einbindung, Verlinkung mit anderen Institutinen und Initiativen, insbesndere auch in den Kantnen Gebiet entwickelt sich schnell -> Aktualisierung, Übersichtlichkeit? Verbreitungskarten der Arten knsequent ergänzen und Priritäten nach Reginen angeben (Tessin, Südwest-CH und Nrd-CH) Ziele genau frmulieren und Dppelspurigkeiten vermeiden Arbeitsgruppen / Tagungen Relevanz des Angebts: eher relevant bis sehr relevant Tagungen sllten ffen & interdisziplinär sein Persönliche Kntakte sind immer wertvll (nicht knserviertes Wissen) Identifikatin vn Lücken (Frschung und Praxis) Permanente Arbeitsgruppe nur bei klar definiertem Auftrag Auf Arten/Prbleme genau zugeschnitten, damit Handlungsmöglichkeiten knkret werden Nicht zu häufig, damit auch wirklich Neues zu berichten ist Aufwand! Gute Inf aus Datenbank abhlen ist effizienter Bei den Kantnen (rmands) schn vrhanden Weiterbildung & Öffentlichkeitsarbeit Relevanz des Angebts: sehr relevant Gezielte Weiterbildung gemäss Bedürfnissen in den verschiedenen Sektren 28

29 Kmmunikatinsprfis beiziehen für die Öffentlichkeitsarbeit: keine Sensatinspresse; verschiedene Vermittlungsfrmen; Fingerspitzengefühl, da z.b. Gartenbesitzer nicht gekränkt werden sllen; verständliche Flyer. Zielgruppe: Gartenzenter -> Verkaufspersnal/Srtiment Bevölkerung zu den kantnalen Bekämpfungsmethden infrmieren Unterscheiden in 0-Tleranz-Arten (Ambrsia, Reynutria, etc.) und andere (weniger aufwändig). Diskussin in der Arbeitsgruppe Infrmatinsaustausch zwischen Frschung, Praxis, Fachleuten: Lücken und Prbleme: Es besteht die Ntwendigkeit eines besseren Infrmatinsaustausches zwischen Akteuren, Fachleuten und Frschung, damit eine Bekämpfung der invasiven Pflanzen in der Schweiz effizient erflgen kann. Lösungsweg: Eine Art Clearing Huse Mechanismus, der die dezentralen Infrmatinen im Inund Ausland priritär dem Vllzug (Praktikern und betrffenen Administratinen) zur Verfügung stellt. Zuerst müssen die Ziele des Zielpublikums eruiert werden (Praktiker, Vllzugsinstanzen, Öffentlichkeit/Medien, Frschende/Spezialisten) Eine zentrale Internetplattfrm könnte flgende Infrmatinsbereiche bereitstellen: 1. Zustand: Verbreitungskarten, Zugang zu Mnitringsplattfrmen, Erflgskntrllen 2. Vllzugshilfen: Bekämpfungsstrategien, Entsrgungsknzepte, Freihalteknzepte, Bekämpfungstechniken 3. Wissen: Arten mit Risiken, bilgische Eigenschaften Infblätter, Risikanalysen, Schäden, Ksten 4. Was läuft: Aktinen, Prjekte, Wrkshps, Tagungen, Wissensaustausch, Kurse, Exkursinen 5. Kmmunikatin: Wer ist für mein Prblem zuständig? Beratungsstellen, Kntakte, Arbeitsgruppen, (nat/kant/kmm) 6. Offene Fragen: Chat-Frum Praxis Frschung - Administratin 29

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