Die Zukunft der Landwirtschaft angesichts aktueller und künftiger globaler Herausforderungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Zukunft der Landwirtschaft angesichts aktueller und künftiger globaler Herausforderungen"

Transkript

1 Die Zukunft der Landwirtschaft angesichts aktueller und künftiger globaler Herausforderungen Hans R. Herren Präsident Co-Chair IAATD Coordinator UNEP GER Agriculture Chapter 2. NOVEMBER 2011 BOKU H EH02. Wien

2 Weltagrarbericht IAATD Reports ( Co Chairs: Hans R Herren & Judy Wakhungu Multi stakeholder: 400 authors, 52 countries Multi disciplinary Multi locational: Global / sub Global Reports

3 Die grosse Frage Internationale Bewertung der Agrarwissenschaft und Agrartechnologie für die weltweite Entwicklung? Wie sollen Wissenschaft, traditionelles Wissen, Wissenschaft und Technologie im Bereich Landwirtschaft verbessert werden, um Hunger und Armut zu vermindern? Nahrungsqualität und Gesundheit verbessern? die Lebensumstände auf dem Land zu verbessern? eine gerechte und nachhaltige Entwicklung zu fördern?

4 Die grosse Frage Internationale Bewertung der Agrarwissenschaft und Agrartechnologie für die weltweite Entwicklung? trotz Klimawandel, Bevölkerungswachstum und schwindenden natürlichen Ressourcen

5 Globaler Kontext: Krisen & (über)konsum( Begrenzte natürliche Ressourcen

6 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: Grüne Revolution 2010

7 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: Grüne Revolution David Tilman et al. cience 2001

8 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: Investitionen

9 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: Verluste und Abfälle

10 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: 1 Milliarde Hungernde >70% auf dem Lande

11 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: 1 Milliarde Fettleibige

12 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: Degradierte Böden World map of severity of land degradation GLAOD (FAO 2000)

13 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: Biodiversitätsverlust tsverlust

14 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: Treibhausgase

15 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: Treibhausgase Grain Unctad 2011

16 chlüsselerkenntnisse sselerkenntnisse: Wasser und Temp stress % -50% -15% +15% +35%

17 wie geht s weiter?..es braucht eine radikale Umstellung; ein neues Paradigma für die Landwirtschaft in allen Regionen der Welt Business as usual is NOT an option die multifunktional, ökologisch & resilient ist, die die Ursachen behandelt, die Teil der Klimawandel Lösung ist, die die externen Kosten internalisiert, die die Menschheit ernährt (nicht füttert) und zum Wohlstand führt die Bäuerinnen und Bauern respektiert

18 Multifunktionale Landwirtschaft

19 Neue Wege: Paradigmawechsel

20 Neue Wege: braun braun oder..

21 .oder grün?... und vielfältig

22 Neue Wege: Radikaler Kurswechsel 1. Unterstützung der Kleinbauern & Familienbetriebe für eine nachhaltige Landwirtschaft / Ökosystemdienstleistungen, Frauen in der Ldw; (afetynets) 2. Verbesserter Zugang zu Produktionskapital und bezahlten Arbeitsmöglichkeiten. Verbesserung des Bauernstatus in der Gesellschaft. 3. Verbesserung von Marktzugang, Wertschöpfung, Infrastrukturen und Institutionen 4. Mehr Ökosystem-Nachhaltigkeits-Forschung mit den Beteiligten (u.a.energie und Wasser-Effizienz, Ökosystemdiensleistungswerte, ökologische Intensivierung, etc)

23 525 Millionen Hoffnungs- trägerinnen distribution of small farms 8% 4% 1% 87% Asia Africa Europe Americas 85 % aller Bauernhöfe bewirtschaften weniger als 2 Hektar

24 Was braucht es zum Paradigma Wechsel? Biolandbau, Bio dynamisch, Ökolandbau, etc... Bio Konventional In 1995 Trockenjahr

25 Was braucht es zum Paradigma Wechsel? Mischkulturen / mehr Artenvielfalt / mit der Natur Arbeiten Beispiel Mais push-pull Erträge 2-10 x erhöhen

26 Was braucht es zum Paradigma Wechsel? Neue Ideen, Mut (und Geduld): RI

27 Was braucht es zum Paradigma Wechsel? Bäume integrieren

28 Was braucht es zum Paradigma Wechsel? Biologische chädlingskontrolle

29 Was braucht es zum Paradigma Wechsel? Tiere von Fabrik zurück auf den Hof Nutztiere zurück auf den Bauernhof

30 Was braucht es zum Paradigma Wechsel? Bodenleben fördern

31 Neue Wege: Radikaler Kurswechsel 1. Unterstützung der Kleinbauern & Familienbetriebe für eine nachhaltige Landwirtschaft / Ökosystemdienstleistungen, Frauen in der Ldw; (afetynets) 2. Verbesserter Zugang zu Produktionskapital und bezahlten Arbeitsmöglichkeiten. Verbesserung des Bauernstatus in der Gesellschaft. 3. Verbesserung von Marktzugang, Wertschöpfung, Infrastrukturen und Institutionen 4. Mehr Ökosystem-Nachhaltigkeits-Forschung mit den Beteiligten (u.a.energie und Wasser-Effizienz, Ökosystemdiensleistungswerte, ökologische Intensivierung, etc)

32 Was braucht es zum Paradigma Wechsel? Angepasste Mechanizierung

33 Neue Wege: Radikaler Kurswechsel 1. Unterstützung der Kleinbauern & Familienbetriebe für eine nachhaltige Landwirtschaft / Ökosystemdienstleistungen, Frauen in der Ldw; (afetynets) 2. Verbesserter Zugang zu Produktionskapital und bezahlten Arbeitsmöglichkeiten. Verbesserung des Bauernstatus in der Gesellschaft. 3. Verbesserung von Marktzugang, Wertschöpfung, Infrastrukturen und Institutionen 4. Mehr Ökosystem-Nachhaltigkeits-Forschung mit den Beteiligten (u.a. Energie und Wasser-Effizienz, Ökosystemdiensleistungswerte, ökologische Intensivierung, etc)

34 Was braucht es zum Paradigma Wechsel? Ertragspotential ausnützen

35 Was braucht es zum Paradigma Wechsel? Angepasste Biotechnologie

36 Die grüne Ldw ist Wissensintensive Mehr gebrauch der neuen Medien (ICT) Ausbildung und partizipatorische Forschung(ICT) Landwirtschaft ist lokalisiert + lokale Lösungen zb: Biovision Farmer Communication Program, FAO FF & biovision.org

37 Weg nach Vorne: Nachhaltig Konsumieren (vielfältiger Essen ist auch Grün) Barilla, 2011

38 Neue Wege: Radikaler Kurswechsel 5. Analyse aller ektoren, die für nachhaltige Entwicklung von Bedeutung sind und Erkenntnisse, dass Entscheidungen in einem ektor andere ektoren beeinflussen (Transport-Märkte) 6. Förderung verantwortungsvoller Regierungen auf globaler, nationaler und regionaler Ebene. Fairer Handel, Umwandlung der Produktionszuschüsse. 7. Investitionen in langfristige Lösungen (Ursachen statt ymptome behandeln) und in den ländlichen Raum (Rahmenbedingungen) Business as usual is not an option

39 Neue Wege: Das ystem verstehen Energy ector R Toxic Residue O oil Nutrient Productioin Petroleum Use for Fertilizer O R oil Capacity oil alinization Irrigation Biofuels Production Fertilizer Demand O oil Nutient Consumption O Water Demand Fresh Water Land Loss & Flooding Land Loss O B O Acres in Agriculture Habitat Conversion Plant Production O Droughts Food Production Plant Calories Global Warming Life ustaining Calories per Capita B Variation in Rainfall Pattern Global Temperature Calorie Gap Plant Consumption Methane Production O Calories per Capita Plant Calories for Meat Production Meat Production O Meat Calories Health Catastrophes O Human Births Famines Plant Calories for Human Use Meat Consumption Human Population Human Deaths Population Density Migration Exposure to a Higher tandard of Living Pursuit of 1st World Food Mix Human Population Migration

40 Alles ist mit Allem Verbunden: ystemdenken Water stress Water demand R&D oil quality Natural crop yield per ha Fertilizer use Effective crop yield per ha Crop losses Agriculture labor Forest land Organic fertilizer ustainable mgmt. Chemical fertilizer Energy demand Population Harvested area Oil price Agriculture capital GDP Agriculture production

41 Neue Wege: Radikaler Kurswechsel 5. Analyse aller ektoren, die für nachhaltige Entwicklung von Bedeutung sind und Erkenntnisse, dass Entscheidungen in einem ektor andere ektoren beeinflussen (Transport-Märkte) 6. Förderung verantwortungsvoller Regierungen auf globaler, nationaler und regionaler Ebene. Fairer Handel, Umwandlung der Produktionszuschüsse. 7. Investitionen in langfristige Lösungen (Ursachen statt ymptome behandeln) und in den ländlichen Raum (Rahmenbedingungen) Business as usual is not an option

42 Ist eine grüne Ldw möglich?: Ja, nach UNEP GER ag chapter 2011 Globale Investitionen (1% and 2% of BP, tern Rapport 2009); d.h. 0.1% and 0.16% BP für die Ldw in: Vorernte Verluste (Ausbildung, gebrauch nachhaltigen Pflanzen Tierschutz Methoden) Agronomie und nahchhaltige Produktionsmethoden (Übergang Konventionell nachhaltig, Bio, öko, Ausbildung, angepasste Mechanisierung) F&E; Partizipatorisch, Einbezug von Frauen (Bodenbiologie Ökologie; Agronomie, Züchtung (für Vielfalt orphan crops), Mechaniesierung) Ldw Produkt Wertschöpfung: Verarbeitung, Lagerung und Vermarktung

43 Ldw in einer grünen Wirtschaft (UNEP GER Report 2011) Investieren von 0.1% or 0.16% of total BP ($83-$141 Md) / Jahr cenario Unit Baseline Green BAU Ag production Bn U$/Yr 1,921 2,852 2,559 Crops Bn U$/Yr Employment M People 1,075 1,703 1,656 oil quality Dmnl Ag water use KM3/Yr 3,389 3,207 4,878 Harvested land Bn ha Deforestation M ha/yr Calories p/c/day for consumption Kcal/C/D 2,

44 Wir gehts weiter mit dem Agarbericht? Vorbereitung für Rio+20 (Juni 2011) Biovision tiftung und Millennium Institute: UNCD Prep Coms (side events der Zivil Gesellschaft) Unterbreiten einer Deklaration (Gestern), von 100 I NGO unterstützt Konferenz VDW (Nov 2011), Biovision/MI Febr 2012 ide events in Rio+20 zum Kurswechsel Ldw Die Zeit zum handeln ist JETZT

45 institute.org & You cannot solve a problem with the same thinking that created it. A Einstein Vielen Dank fürs Zuhören hansrherren@mac.com

Vielfalt ernährt die Welt 2 Jahre nach der Präsentation des Weltagrarberichtes

Vielfalt ernährt die Welt 2 Jahre nach der Präsentation des Weltagrarberichtes Vielfalt ernährt die Welt 2 Jahre nach der Präsentation des Weltagrarberichtes 4. Konferenz der Gentechnikfreien Regionen am Bodensee Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Bayern, Baden-Württemberg, Südtirol

Mehr

Agriculture at a Crossroads

Agriculture at a Crossroads Angepasste Entwicklungsstrategien für die globale Landwirtschaft: Einige Tipps vom Weltagrarbericht Justus-Liebig-Universität Giessen Giessen, 23 November 2010 Hans R. Herren, Co-Chair IAASTD President

Mehr

Afrika: Weltagrarbericht vs. G8 New Alliance & Co: Welche Lösungen brauchen die afrikanischen Staaten zur Überwindung der Hungerproblematik?

Afrika: Weltagrarbericht vs. G8 New Alliance & Co: Welche Lösungen brauchen die afrikanischen Staaten zur Überwindung der Hungerproblematik? "Gentech" and the "New Alliance" and the IAASTD as its opposing vision and what this vision would look like Afrika: Weltagrarbericht vs. G8 New Alliance & Co: Welche Lösungen brauchen die afrikanischen

Mehr

Alternative Lösungsansätze zur globalen Sicherung und Steuerung der Ernährung: Gibt es die?

Alternative Lösungsansätze zur globalen Sicherung und Steuerung der Ernährung: Gibt es die? ...und wovon erna hren wir uns morgen? Alternative Lösungsansätze zur globalen Sicherung und Steuerung der Ernährung: Gibt es die? Dr. Hans R. Herren, Stiftungspräsident und Gründer Biovision Stiftung,

Mehr

Kleinbauern säen die Zukunft

Kleinbauern säen die Zukunft Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der

Mehr

Externe Effekte der Landwirtschaft - globale Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen

Externe Effekte der Landwirtschaft - globale Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen Externe Effekte der Landwirtschaft - globale Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen Forum Ökologisch-Soziale Marktwirschaft Berlin, 20 Oct 2016 Herausforderungen für Landwirtschaft

Mehr

Dr. Anita Idel, Wirtschaftsmediatorin (MAB) Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität, Berlin

Dr. Anita Idel, Wirtschaftsmediatorin (MAB) Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität, Berlin Klimawandel, Welternährung, Rohstoffkrise: Reichen die Konzepte der Nachhaltigkeitspolitik? BMU, UBA, DNR, BUND, NABU, Berlin, 3.12.2008 Der Weltagrarbericht IAASTD: Herausforderungen und Perspektiven

Mehr

Neue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals

Neue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals Neue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals Jens Martens Düsseldorf 04.03.2013 Die Ausgangslage: Rio und Millenniumsgipfel Erdgipfel 1992

Mehr

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow! Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?

Mehr

Der Weltagrarbericht Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung

Der Weltagrarbericht Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung Der Weltagrarbericht Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung 2002-2008 Weltbank, UN initiiert multi-stakeholder 500 Wisssenschaftler

Mehr

Ökonomische Effekte von Klimawirkungen und Emissionsvermeidung in der Landwirtschaft. Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen

Ökonomische Effekte von Klimawirkungen und Emissionsvermeidung in der Landwirtschaft. Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen Ökonomische Effekte von Klimawirkungen und Emissionsvermeidung in der Landwirtschaft Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen TU München 21 Sep 2017 THG-Emissionsanstieg zwischen 2000 und 2010 war größer als in

Mehr

Ernährungssicherheit zwischen Ernährungssouveränität und Liberalisierung

Ernährungssicherheit zwischen Ernährungssouveränität und Liberalisierung Ernährungssicherheit zwischen Ernährungssouveränität und Liberalisierung Vortrag in Fachhochschule Nordwestschweiz 22./23. Okt. 2010 Von Rudolf Buntzel Evangelischer Entwicklungsdienst EED Immer noch:

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken

Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP

Mehr

Nachhaltige Lebensmittelproduktion eine globale Perspektive.

Nachhaltige Lebensmittelproduktion eine globale Perspektive. Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Nachhaltige Lebensmittelproduktion eine globale Perspektive. Urs

Mehr

Landwirtschaft: Mehr mit weniger

Landwirtschaft: Mehr mit weniger Landwirtschaft: Mehr mit weniger Stefan Marcinowski Mitglied des Vorstands BASF SE Vorsitzender des Vorstands DIB Ackerland ist limitiert! Mehr Ertrag über verbesserte Effizienz DEUTSCHE INDUSTRIEVEREINIGUNG

Mehr

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf

Mehr

Un avenir pour tous, naturellement Eine Zukunft für alle, natürlich. Ort des Vortrages 1

Un avenir pour tous, naturellement Eine Zukunft für alle, natürlich. Ort des Vortrages 1 Afuturefor for all, naturally Un avenir pour tous, naturellement Eine Zukunft für alle, natürlich Ort des Vortrages 1 Kurswechsel Landwirtschaft Stefanie Keller, Project Officer, Biovision 31. Januar,

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung

Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,

Mehr

Nahrung für alle aber wie?

Nahrung für alle aber wie? Nahrung für alle aber wie? Alexander Müller Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) München, 21. Januar 2014 Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. 1 Source FAO, SOFI 2013

Mehr

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011 Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:

Mehr

Was wissen wir wirklich über die Zahl und Verteilung von Landwirtschafts- und Familienbetrieben weltweit?

Was wissen wir wirklich über die Zahl und Verteilung von Landwirtschafts- und Familienbetrieben weltweit? Was wissen wir wirklich über die Zahl und Verteilung von Landwirtschafts- und Familienbetrieben weltweit? Hartwig de Haen Vortragstagung der Agrarsozialen Gesellschaft (ASG) zum Thema: das UN-Jahr zur

Mehr

Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen regionaler Bedeutung und globaler Wirtschaft. 05a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft

Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen regionaler Bedeutung und globaler Wirtschaft. 05a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen regionaler Bedeutung und globaler Wirtschaft Landwirtschaftliche Grossbetriebe im globalen Handel Landwirtschaftliche Grossbetriebe sind weltweit für 75% der Agrarprodukte

Mehr

Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Welt von Gestern

Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Welt von Gestern Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Welt von Gestern Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Welt von Gestern Essen: Lebensmittel Mittel zum Leben G: Die Welt von Gestern: Die Sehnsucht nach der Heidi

Mehr

Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ

Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Workshop oikos international Leipzig, 29. November 2012 Was ist Green Economy? Eine Grüne Ökonomie/Wirtschaft menschliches

Mehr

Nachhaltige Landwirtschaft

Nachhaltige Landwirtschaft Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud

Mehr

05a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Landwirtschaft in der Schweiz und in anderen Regionen auf der Welt

05a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Landwirtschaft in der Schweiz und in anderen Regionen auf der Welt Landwirtschaft in der Schweiz und in anderen Regionen auf der Welt Landwirtschaftliche Grossbetriebe Landwirtschaftliche Grossbetriebe sind weltweit für 75% der Agrarprodukte verantwortlich. Landwirtschaftliche

Mehr

Modelling CO 2 and trace gas exchange between landsurface

Modelling CO 2 and trace gas exchange between landsurface Modelling CO 2 and trace gas exchange between landsurface and atmosphere Rüdiger Grote (Ruediger.Grote@kit.edu) Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Atmosphärische Umweltforschung, Garmisch-Partenkirchen,

Mehr

Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli

Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5

Mehr

Suffizienz und Ernährung

Suffizienz und Ernährung Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige

Mehr

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992. Sehr geehrter Herr Präsident, 1 meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, Im Jahr 2025 werden 83 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin auf voraussichtlich 8,5 Milliarden gestiegen sein wird, in

Mehr

Strategien für die Schädlingsregulierung im Biolandbau

Strategien für die Schädlingsregulierung im Biolandbau Strategien für die Schädlingsregulierung im Biolandbau > Eric Wyss Inhalt > Biolandbau hat Zukunft > Strategien in der Schädlingsregulierung > Schlussfolgerung Biolandbau hat Zukunft > Weltweit knapp 1%

Mehr

Guten Tag. Der Boden als Grundlage der Landwirtschaft. Martin Ott

Guten Tag. Der Boden als Grundlage der Landwirtschaft. Martin Ott Guten Tag Der Boden als Grundlage der Landwirtschaft Martin Ott 03.09.2015 Bio heisst «Leben» Wie entsteht Leben?? Wie entsteht Boden? Minerale Geröll Ton Humus Komplex Co 2 in die Luft Verwitterung Sand

Mehr

Festrede von Maya Graf, Nationalrätin, Nationalratspräsidentin 2013 und Biobäuerin

Festrede von Maya Graf, Nationalrätin, Nationalratspräsidentin 2013 und Biobäuerin Biovision Symposium 2013 15 Jahre tragen Früchte 30. November 2013 Volkshaus Zürich Festrede von Maya Graf, Nationalrätin, Nationalratspräsidentin 2013 und Biobäuerin Geschätzter Präsident der Biovision,

Mehr

Welternährung, Ökolandbau und Gentechnik

Welternährung, Ökolandbau und Gentechnik Welternährung, Ökolandbau und Gentechnik Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für GDCH-SEC Jahrestreffen, 09.05.2012, Bad Dürkheim Weltweit hungern fast 1 Mrd. Menschen Quelle: FAO (2011). 2 Hunger ist ein Verteilungsproblem

Mehr

Einführung Arbeitsblatt

Einführung Arbeitsblatt 03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material

Mehr

Überblick. Wertekreis nach Schwartz (1992) Ökologische, ökonomische und soziale Werte. Institutionen. Konzepte zur Ernährungssicherung

Überblick. Wertekreis nach Schwartz (1992) Ökologische, ökonomische und soziale Werte. Institutionen. Konzepte zur Ernährungssicherung & Ernährungssicherung Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald 15. Oktober 2009 Überblick Welternährung kreis nach Schwartz (1992) Ökologische, ökonomische und soziale Institutionen Konzepte zur Ernährungssicherung

Mehr

Low-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt?

Low-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt? Low-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt? Dr. Stephan Krall Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Karlsruhe, 8. Dezember

Mehr

Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung

Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34

Mehr

Vom Kleinbauern zur Mega-Farm Woher die landwirtschaftlichen Rohstoffe kommen und wer im Zeitalter der Globalisierung die Welt ernährt

Vom Kleinbauern zur Mega-Farm Woher die landwirtschaftlichen Rohstoffe kommen und wer im Zeitalter der Globalisierung die Welt ernährt Vom Kleinbauern zur Mega-Farm Woher die landwirtschaftlichen Rohstoffe kommen und wer im Zeitalter der Globalisierung die Welt ernährt ETH Science City, Welternährungssystem 25. März 2012 Robert Huber

Mehr

Landwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich

Landwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Landwirtschaft 2030 - Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at

Mehr

Footprint & Ernährung. Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at

Footprint & Ernährung. Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at Footprint & Ernährung Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at Foto: WWF, Living Planet Report, 2004 Der Ökologische Fußabdruck/Footprint Der Ökologische Fußabdruck: Ein Maß für die globale Nachhaltigkeit

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF

Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Biodiversitätsforschung Quo vadis? Berlin, 19. Mai 2015 Dr. Volkmar Dietz www.bmbf.de Neues Rahmenprogramm FONA 3 : Seit

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Ressourcen und Architektur Resources and Architecture

Ressourcen und Architektur Resources and Architecture BauZ! Ressourcen und Architektur Resources and Architecture Prof.Mag.arch Carlo Baumschlager Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen, 22.02.2013 M. Hegger, Energie-Atlas: nachhaltige Architektur. München

Mehr

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 50 Jahre ÖGEW Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 11. November, Naturhistorisches Museum, Wien Dipl.Ing. Karl Rose Geschäftsführer Strategy Lab GmbH, Wien Zukunft der fossilen Energieträger?

Mehr

MISCANTHUS-ANBAU. Die vielseitige Lösung. Gennen Jerome

MISCANTHUS-ANBAU. Die vielseitige Lösung. Gennen Jerome MISCANTHUS-ANBAU Die vielseitige Lösung Gennen Jerome Aufbau der Präsentation Miscanthus als Biogas-Substrat Bewertung des Anbaus von Miscanthus aus Sicht des Boden-, Wasser-, und Klimaschutzes Miscanthusanbau

Mehr

Low Carbon energy intensive industries

Low Carbon energy intensive industries Low Carbon energy intensive industries Session 3.3 LCSRNet 8 th Meeting Chairs: Prof. Dr. Manfred Fischedick Prof. Dr. Joashree Roy September, 7th Introdoction alongside four guiding questions Why the

Mehr

Nitrogen Oxides. O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide N 2. Nitrogen oxides

Nitrogen Oxides. O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide N 2. Nitrogen oxides Nitrogen Oxides N 2 O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide Structure of this lecture Introduction Ecology of the nitrogen cycle Processes of nitrification, denitrification, NH 3 emission

Mehr

Welternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich

Welternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich Welternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich Rotary Club, Bülach 17. Januar 212 Überblick 1. Ernährungssicherheit: Herausforderung

Mehr

Zitat von Kostas Stamoulis, Wirtschaftsressort der FAO:

Zitat von Kostas Stamoulis, Wirtschaftsressort der FAO: Zitat von Kostas Stamoulis, Wirtschaftsressort der FAO: Investitionen in die Landwirtschaft haben größere Wirkungen auf die Armutsbekämpfung als Investitionen in andere Bereiche. Kleinbetriebe sind besonders

Mehr

Welternährung 2050 Global oder Lokal?

Welternährung 2050 Global oder Lokal? Welternährung 2050 Global oder Lokal? Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Politisches Frühstück organisiert von der Heinz Lohmann Stiftung, 19. März 2014, Berlin Weltweit hungern 842 Mio. Menschen Afrika

Mehr

InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens

InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen

Mehr

Entwicklung der internationalen Agrarmärkte und Auswirkungen auf die Welternährung

Entwicklung der internationalen Agrarmärkte und Auswirkungen auf die Welternährung Harald Grethe Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik, Universität Hohenheim Vortrag auf der 18. Ernährungsfachtagung der Sektion Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.v. Realer

Mehr

Energiebedarfe entlang agrarbasierter Wertschöpfungsketten zur Verbesserung der Ernährungssicherung

Energiebedarfe entlang agrarbasierter Wertschöpfungsketten zur Verbesserung der Ernährungssicherung Energiebedarfe entlang agrarbasierter Wertschöpfungsketten zur Verbesserung der Ernährungssicherung Michael Brüntrup DIE Expertensymposium Energie für Ernährung Bonn, 12. Juni 2014 2009 Deutsches Institut

Mehr

Nachhaltig in aller Munde?

Nachhaltig in aller Munde? Nachhaltig in aller Munde? Chancen & Stolpersteine einer zukunftsfähigen Ernährung Bild: www.duden.at Mag. Andrea Fičala esswerk Wozu eigentlich nachhaltig? Was heißt eigentlich nachhaltig? Kriterien einer

Mehr

WBGU. Martin Cassel-Gintz: Karten zur Bodendegradation und Versalzung. GIS-II

WBGU. Martin Cassel-Gintz: Karten zur Bodendegradation und Versalzung. GIS-II WBGU WIS SEN SCHAFT LI CHER BEI RAT DER BUN DES RE GIE RUNG GLO BALE UMWELT VER ÄN DE RUN GEN materialien Martin Cassel-Gintz: Karten zur Bodendegradation und Versalzung. GIS-II Externe Expertise für das

Mehr

Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München

Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Katrin Gothmann, Senior Beraterin GIZ, Umwelt und Klima Das Unternehmen GIZ Im Bundesbesitz

Mehr

Klimaschutz beginnt auf dem Teller Münster

Klimaschutz beginnt auf dem Teller Münster Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen

Mehr

Hunger und Fehlernährung weltweit Stand, Ursachen, Perspektiven

Hunger und Fehlernährung weltweit Stand, Ursachen, Perspektiven Hunger und Fehlernährung weltweit Stand, Ursachen, Perspektiven Prof. Dr. Hartwig de Haen Vortrag im Rahmen des Studium Generale Universität Mainz, 14. Februar 2012 1 Katastrophe am Horn von Afrika - Warnsignale

Mehr

Pflanzenschutz in Deutschland und Biodiversität Auswirkungen von Strategien der konventionellen und ökologischen Landbewirtschaftung

Pflanzenschutz in Deutschland und Biodiversität Auswirkungen von Strategien der konventionellen und ökologischen Landbewirtschaftung Pflanzenschutz in Deutschland und Biodiversität und ökologischen Landbewirtschaftung Dr. Steffen Noleppa HFFA Research GmbH 14. Januar 2016, Internationale Grüne Woche, Berlin Gliederung 1. Zielsetzung

Mehr

Metropolitan Cooperation and Magdeburg Protocol on Business and Green Economy Promotion

Metropolitan Cooperation and Magdeburg Protocol on Business and Green Economy Promotion Metropolitan Cooperation and Magdeburg Protocol on Business and Green Economy Promotion Status quo Weltweites Wachstum der Städte Menschliches Handeln in den Städten als Hauptursache für die Klimaproblematik

Mehr

Ecuador und Peru. Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor

Ecuador und Peru. Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor Ecuador und Peru Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor Swisscontact unterstützt die Familien von Kleinbauern im Süden Ecuadors und Norden Perus. Bäuerinnen und Bauern können sich

Mehr

Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft

Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft DGB Workshop: Ein Bündnis für Arbeit und Umwelt Elisabeth Schroedter, MdEP Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft Was sind Grüne Jobs? ökologische Transformation verlangt eine umfassende

Mehr

Rio + 20 und der Wald

Rio + 20 und der Wald Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national

Mehr

Nutze es oder verliere es Ökologischer Landbau und Öko- Pflanzenzüchtung können den Verlust an Kulturpflanzenvielfalt vermindern

Nutze es oder verliere es Ökologischer Landbau und Öko- Pflanzenzüchtung können den Verlust an Kulturpflanzenvielfalt vermindern Nutze es oder verliere es Ökologischer Landbau und Öko- Pflanzenzüchtung können den Verlust an Kulturpflanzenvielfalt vermindern EkoSeedForum 20-22 March 2014, Poznań, Poland 1 Nutze es oder verliere es

Mehr

Kulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht

Kulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht Kulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht Tagung Kulturlandschaft Wetterau Bad Salzhausen, 07.11.2015 Gliederung 1. Landwirtschaft in der Wetterau gestern und heute - ein

Mehr

Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam

Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Die Sustainable Development Goals (SDGs) Auf dem Weg zu einer globalen Transformation Dr. Ira Matuschke Institute for Advanced Sustainability

Mehr

Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock,

Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, 17.11.2016 Eine Welt ohne Hunger mit oder ohne Kleinbauern? Sonderinitiative des BMZ: SEWOH Wachsende

Mehr

CHEM NEWS XXII 1 Lebensministerium Gestaltungsvorlagen Broschüren 2011

CHEM NEWS XXII 1 Lebensministerium Gestaltungsvorlagen Broschüren 2011 CHEM NEWS XXII 1 Lebensministerium Gestaltungsvorlagen Broschüren 2011 Unser Leitbild / Our Mission Nachhaltig für Natur und Mensch / Sustainable for nature and mankind Lebensqualität / Quality of life

Mehr

Optimierung der N-Effizienz. auf Betriebsebene. SKW-Fachtagungen Düngung 2015

Optimierung der N-Effizienz. auf Betriebsebene. SKW-Fachtagungen Düngung 2015 Technische Universität München Optimierung der N-Effizienz auf Betriebsebene SKW-Fachtagungen Düngung 2015 Prof. Dr. habil. Kurt-Jürgen Hülsbergen, Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme

Mehr

aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig!

aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! aid infodienst Fax: 0228 8499-177 und -2157 Susanne Kindermann E-Mail: s.kindermann@aid-mail.de Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir

Mehr

Fachtagung «Ökologischer Landbau in Afrika» Bern, 15.September

Fachtagung «Ökologischer Landbau in Afrika» Bern, 15.September Fachtagung «Ökologischer Landbau in Afrika» Bern, 15.September Präsentation Andreas Sicks, Bereichsleiter Programme und Partnerschaften Ort des Vortrages 1 Für einen Kurswechsel in der Landwirtschaft 1.

Mehr

Die Auswirkung von GVO auf die traditionelle Landwirtschaft und die Nahrungssicherheit. Philippinen. Victoria M. Lopez

Die Auswirkung von GVO auf die traditionelle Landwirtschaft und die Nahrungssicherheit. Philippinen. Victoria M. Lopez Die Auswirkung von GVO auf die traditionelle Landwirtschaft und die Nahrungssicherheit in den Philippinen Victoria M. Lopez Sibol ng Agham at Teknolohiya (SIBAT) Übersetzung: W. Wiebecke Das Eindringen

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen

EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes

Mehr

Die Landwirtschaft in Slowenien und Österreich Entwicklung und Aussichten

Die Landwirtschaft in Slowenien und Österreich Entwicklung und Aussichten Die Landwirtschaft in Slowenien und Österreich Entwicklung und Aussichten Franz Sinabell 21. November 2017, Lasko Perspektiven im Überblick Einleitung und Motivation Entwicklung im Alpenraum in SI und

Mehr

Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft

Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft Bildungswoche Berndorf Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Berndorf, 22. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen

Mehr

r 3 Verbundprojekttitel Bo2W

r 3 Verbundprojekttitel Bo2W r 3 Verbundprojekttitel Bo2W Dr. Matthias Buchert Öko-Institut e.v. r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Die Agenda Das Projekt Das Pilotland Ghana Erste vorläufige

Mehr

Herausforderungen an eine globalisierte Landwirtschaft: Nahrung vs. Energie? Bernburg,

Herausforderungen an eine globalisierte Landwirtschaft: Nahrung vs. Energie? Bernburg, Herausforderungen an eine globalisierte Landwirtschaft: Nahrung vs. Energie? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Bernburg, 05.10.2009 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen Tretmühle

Mehr

Green Jobs eine Schimäre? Alle Rechte vorbehalten.

Green Jobs eine Schimäre? Alle Rechte vorbehalten. Green Jobs eine Schimäre? Was sind green Jobs? 2 Green jobs was versteht eine Jobbörse darunter? greenjobs.de - Umweltjobs Sachbearbeiter Naturschutz (m/w) in Regensburg (veröffentlicht: 29.8., 17:27 Uhr)

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

NACHHALTIGKEIT BEI WACKER

NACHHALTIGKEIT BEI WACKER NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:

Mehr

Global Perspectives in Food and Agriculture

Global Perspectives in Food and Agriculture Global Perspectives in Food and Agriculture Fulda, 20 April 2007 Alexander Müller Assistant Director-General Food and Agriculture Organization of the United Nations 1 World population: 1750 2050 Further

Mehr

Nachhaltige Landwirtschaft

Nachhaltige Landwirtschaft Nachhaltige Landwirtschaft Nachhaltigkeit 80 % der globalen Entwaldung ist auf Landwirtschaft zurückzuführen. Seit 1987 engagiert sich die unabhängige Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance für nachhaltigere

Mehr

Tierschutz-Initiativen der EU: Der Aktionsplan der Gemeinschaft für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren

Tierschutz-Initiativen der EU: Der Aktionsplan der Gemeinschaft für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren Tierschutz-Initiativen der EU: Der Aktionsplan der Gemeinschaft für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren Dr. Cornelius Rhein Europäische Kommission GD Gesundheit und Verbraucherschutz Die wiedergegebenen

Mehr

Deutschland, Juli 2016

Deutschland, Juli 2016 Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien

Mehr

Energieeffizienz der Landtechnik - Potenziale zur CO 2 Reduktion - Herzlich willkommen! Symposium am 12. und 13. März 2013 in Braunschweig

Energieeffizienz der Landtechnik - Potenziale zur CO 2 Reduktion - Herzlich willkommen! Symposium am 12. und 13. März 2013 in Braunschweig Energieeffizienz der Landtechnik - Potenziale zur CO 2 Reduktion - Herzlich willkommen! Symposium am 12. und 13. März 2013 in Braunschweig Abendveranstaltung Ludger Frerichs 13. März 2013 Seite 2 Technische

Mehr

Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen

Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands

Mehr

The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity

The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity www.volker-quaschning.de The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin ECO Summit ECO14 3. June 2014 Berlin Crossroads to

Mehr

»Land grabbing«konkurrenz um Böden

»Land grabbing«konkurrenz um Böden »Land grabbing«konkurrenz um Böden Bettina Engels Veranstaltungsreihe» Inklusion «Dresden, 12. Juni 2012 bettina.engels@fu-berlin.de Gliederung 1. Was ist land grabbing? 2. Wer investiert wo zu welchem

Mehr

From Natural to Sustainable. April 2010, Dr. Ina Puscasu

From Natural to Sustainable. April 2010, Dr. Ina Puscasu From Natural to Sustainable April 2010, Dr. Ina Puscasu Das Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit Das integrative Konzept von wirtschaftlichem Erfolg, sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der Umwelt (Weltbank/Serageldin,

Mehr

LANDKAUF GUTES LAND FÜR FAIREN ROOIBOS!

LANDKAUF GUTES LAND FÜR FAIREN ROOIBOS! LANDKAUF GUTES LAND FÜR FAIREN ROOIBOS! Was Sie tun können......um Kleinbauern in Südafrika zu unterstützen, Land zu erwerben, Bio-Rooibos-Tee anzubauen und die Artenvielfalt zu erhalten. Mit 100 Euro

Mehr

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft

Mehr

Nachhaltigkeit: Von einer forstwirtschaftlichen Idee zum weltweiten Prinzip der Landnutzung

Nachhaltigkeit: Von einer forstwirtschaftlichen Idee zum weltweiten Prinzip der Landnutzung Technische Universität München Nachhaltigkeit: Von einer forstwirtschaftlichen Idee zum weltweiten Prinzip der Landnutzung von Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung (Institute

Mehr

Hunger und die globale Entwicklung Wie isst die Welt heute und morgen? Ringvorlesung Konflikte der Gegenwart und Zukunft

Hunger und die globale Entwicklung Wie isst die Welt heute und morgen? Ringvorlesung Konflikte der Gegenwart und Zukunft Hunger und die globale Entwicklung Wie isst die Welt heute und morgen? Ringvorlesung Konflikte der Gegenwart und Zukunft Dr. Wolfgang Jamann, Generalsekretär Welthungerhilfe - 2014 Welthunger-Index nach

Mehr