Bachelorstudiengang Pflege / Pflegeleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bachelorstudiengang Pflege / Pflegeleitung"

Transkript

1 Studienbrief Bachelorstudiengang Pflege / Pflegeleitung Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Fachbereich Sozialwesen Modul Prozess- und Case-Management Autor: Dr. Hans Nehoda

2 1. Der Autor Dr. Hans Nehoda Hans Nehoda (geb in Osnabrück) hat nach einer Berufsausbildung die allgemeine Hochschulreife auf dem 2. Bildungsweg erworben. Von 1979 bis 1985 studierte er an der Mercator Universität in Duisburg Soziologie, Psychologie und Wirtschaftswissenschaften. Das Studium schloss er mit Prädikat ab. In den Jahren 1998 bis 2002 promovierte er am Institut für Humanontogenetik und Wissenschaftsphilosophie der Humboldt- Universität zu Berlin mit einer Arbeit über Ethik bei Führungskräften. Ein Ost-West Vergleich. Ab 1985 arbeitete er an der Universität Osnabrück im Fachbereich Berufs- und Wirtschaftspädagogik und hat verschiedene empirische Forschungsarbeiten begleitet ( Zum Berufswahlverhalten junger Frauen, Zur Effizienz von Berufsausbildungsmaßnahmen ). Danach wechselte Dr. Nehoda in die Wirtschaft und war zunächst Personalreferent und Weiterbildungsleiter eines großen europaweit tätigen Dienstleistungsunternehmens. Bis 2002 war er Personalleiter eines schwedischen Unternehmens in München und personalverantwortlich für mehr als 1400 Mitarbeiter. Im Jahr 2002 erfolgte dann der Wechsel in das Gesundheitswesen. Im Rahmen verschiedener Projekte des Europäischen Sozialfonds und der Autonomen Provinz Bozen arbeitete er in Südtirol an den Krankenhäusern in Meran, Sterzing und Bruneck. Zu seinen wichtigsten Projekten dort gehörte Die Einführung des Case-Managements in Meran, Die Einführung von innovativen Arbeitszeiten, Mitarbeiterzufriedenheit im Krankenhaus Sterzing. Seit 2006 ist Dr. Nehoda in verschiedenen Regionen Deutschlands als Projektleiter im Gesundheitswesen tätig. Er beschäftigt sich mit dem Aufbau von regionalen Gesundheitsnetzwerken und ist Geschäftsführer und Gesellschafter der Case- Management Beratungs GmbH. Zu seinen wichtigsten Projekten gehörte Einführung des Case-Managements für das Bergische Städtedreieck. Aktuell arbeitet er im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie als Netzwerk-Manager und Leiter für das Projekt Wachstum und Zukunftssicherung in der Gesundheitswirtschaft am Niederrhein. Außerdem ist Dr. Nehoda im Vorstand der Gesellschaft für Humanontogenetik an der Humboldt - Universität zu Berlin. Er ist als Dozent tätig und leitet einen Buchverlag. Er hat zu verschiedenen Themen des Gesundheitswesens veröffentlicht.

3 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 9 2. Definition der Begriffe Zum Begriff: Management Zum Begriff: Prozess-Management Prinzipien der Prozess-Organisation Prozessmerkmale und Prozessarten Die Kennzahlen von Prozessen / Erfolgsmessung Die Prozessgestaltung Das Prozess-Management und seine Funktionen Zum Begriff: Case-Management Die Ebenen des Case-Managements Die Case-Management Phasen Die Case-Management Funktionen Prozess-Management und Case-Management im Krankenhaus Zur Notwendigkeit von Prozessoptimierungen und Case-Management in Krankenhäusern Problematiken des Prozess- und Case-Managements anhand von Praxisbeispielen Das Prozess- und Case-Management am Beispiel der Ambulanz des Krankenhauses in Meran Inhalte und Gestaltung des Prozess-Managements Anmerkungen zu Krankenhausprozessen und deren Besonderheiten EXKURS: Zur Relevanz von Personalentwicklungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Einführung des Prozess- und Case-Managements Die Leitidee des Personalentwicklungskonzeptes: Validität und Reliabilität Ergebnisse der Potenzialanalyse im Krankenhaus Meran Der Nutzen der Förderung Zusammenfassung Das Planen von Prozessen Das Kontrollieren von Prozessen Das Steuern von Prozessen Das Verbessern von Prozessen Kennzahlen zur Prozessbewertung Anmerkungen zur Transparenz der Prozessstruktur Die Schnittstellen Methodik und Ablauf der Prozessanalyse Stärken und Verbesserungsbereiche aus Sicht der

4 Chefärzte Mitarbeiterzufriedenheit und motivation aus Sicht der Pflegefachkräfte Die Zielsetzung der Prozessanalyse Die Ziele der Chefärzte Die Ziele der Oberärzte der Orthopädie Ziele der Pflegekoordinatorin Ablauf der Untersuchung Ergebnisse der Prozesserfassung Interpretation der Ergebnisse der Prozessanalyse Die operative Planung der Umsetzungsmaßnahmen sind die Arbeitsgrundlagen für Case-ManagerInnen Das Projekt-Management kann notwendige Transparenz schaffen Die Evaluierung der Umsetzungsmaßnahmen im Rahmen des Case-Managements Wesentliche Ergebnisse der Evaluierung Die Re-Organisation der Prozesse Resümee Prozessanalysen und Case-Management in sektorenübergreifenden Gesundheitsnetzwerken Vorüberlegungen Sektorenübergreifende Patientengewinnung und bindung Wettbewerbsvorteile durch Kooperationen Sektorenübergreifendes Case-Management und Prozess-Management Die Notwendigkeit von human ausdifferenziertem Kennzahlen im Case- und Prozess-Management Vorüberlegungen: Case-Management Gesundheitsnetzwerke Prozesssteuerung Zur Notwendigkeit eines sektorenübergreifenden Case Managements Zur Bedeutung von Prozessanalysen im Case-Management Zur Notwendigkeit regionaler Gesundheitsnetzwerke Ökonomisch orientierte Gesundheitsnetzwerke Patientenorientierte Gesundheitsnetzwerke Das Problem der Steuerung von sektorenübergreifendem Case-Management und regionalen Gesundheitsnetzwerken Realisierungsprinzipien Steuerungsmerkmale Regeln Die Steuerung von innovativen Prozessen in der regionalen Gesundheitsversorgung 98

5 5.4.3 Soziale Dynamiken und Steuerung am Beispiel der humanen Ausdifferenzierung des Systems Beschreibung der Ausgangsituation unter der Prämisse der humanen Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Klärungsbedarf / notwendige Begleitforschung Die Patientenperspektive Die Mitarbeiterperspektive Zum Antagonismus der Patientenperspektive (Bedürfnis, Menschenbild) und der Mitarbeiterentwicklung (Kompetenz, Potenzial) Biografieorientierte Versorgungskonzepte Steuerung der Ressourcen auf der Grundlage der Mitarbeiterpotenziale Instrumente der Steuerung und Umsetzung / Entwicklung von Leitlinien / Entwicklung von Instrumenten Die Entwicklung patientenorientierter Dienstleistungen und die demokratische Legitimierung von Versorgungskonzepten Die Steuerung der humanen Ressourcen und die humane Ausdifferenzierung der Arbeitswelt Zusammenfassung Arbeitsmaterialien SOLL-Prozessablauf in sektorenübergreifenden Case-Management-Systemen (Umsetzung) IST-Prozessbeschreibung: Amputation in der Regelversorgung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Literaturliste 130

6

Muster Entwicklungsplan

Muster Entwicklungsplan Zur Beschreibung wesentlicher Entwicklungsschritte einer Nachwuchskraft Das Projekt wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Sachsen-Anhalt. 1 1 Nutzen eines Entwicklungsplanes Konkretisierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel

Mehr

Karriere in der Pflege

Karriere in der Pflege Modellprojekt Karriere in der Pflege Führungskompetenzen in der Altenpflege Laufzeit: 01.02.2013 31.12.2014 1 PROGRAMM Das Projekt Karriere in der Pflege wird im Rahmen der Bundesinitiative Gleichstellung

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. Verzeichnisse

Inhaltsübersicht. Verzeichnisse Inhaltsübersicht Verzeichnisse I 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsfrage 4 1.4 Forschungskonzeption 5 1.5 Struktur der Arbeit 10 2 Grundlagen der Planung in der Auftragsabwicklung

Mehr

Erfolgsfaktoren schnell wachsender Software-Startups

Erfolgsfaktoren schnell wachsender Software-Startups Ralph Müller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Erfolgsfaktoren schnell wachsender Software-Startups

Mehr

Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement

Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Virtuelle Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Prof. Dr. Britta Böckmann 14.4.2015 Leitbild Medizinische Informatik bezieht sich auf eine konkrete Anwendungsdomäne

Mehr

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27 und 07. Mai 2014 HS 27 14. Mai 2014 Seminar K 6 21. Mai 2014 HS 32 04. Juni 2014 HS 30 ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT Dipl. Soz.Arb./Soz.päd. Katrin Schneider, Dipl. Soz.päd. Petra Reßing: Jugendamt Wuppertal

Mehr

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 1 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zum Thema «Personalentwicklung»

Mehr

Nachhaltige Personalentwicklung

Nachhaltige Personalentwicklung Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und

Mehr

Fallbeispiele zur Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement. Berlin 2008

Fallbeispiele zur Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement. Berlin 2008 Fallbeispiele zur Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement Berlin 2008 Auf den folgenden Seiten sind drei Fallbeispiele für die Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement dargestellt. Fallbeispiele für

Mehr

Beratung : Training : Coaching

Beratung : Training : Coaching Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...xv. 1 Einleitung Erfolgreiche Lösungsansätze Aufbau des Buches...3

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...xv. 1 Einleitung Erfolgreiche Lösungsansätze Aufbau des Buches...3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...xv 1 Einleitung...1 1.1 Erfolgreiche Lösungsansätze...1 1.2 Aufbau des Buches...3 2 Prozesse optimieren...5 2.1 Einige Begriffsklärungen...5 2.2 Wo ist das Problem?...8

Mehr

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Effiziente Strategieentwicklung und -umsetzung von Prof. Dr. Wilfried Lux 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 021411 8 Zu Leseprobe

Mehr

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating Thomas Laufer Marketing und Kanzleirating für Steuerberater Ergebnisse einer Untersuchung von Marketinginstrumenten und deren Auswirkung auf das Kanzleirating disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung

Mehr

APEL-Antrag für den Studiengang Psychiatrische Pflege (B.Sc.)

APEL-Antrag für den Studiengang Psychiatrische Pflege (B.Sc.) Fachbereich Pflege und Gesundheit APEL-Antrag für den Studiengang Psychiatrische Pflege (B.Sc.) Fassung: 28.08.2015 APEL = Accreditation of Prior Experiential Learning: Qualifikationen, die über Berufs-

Mehr

Systematische Personalentwicklung

Systematische Personalentwicklung Manfred Becker Systematische Personalentwicklung Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus 2005 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Ausgangslage

Mehr

Krankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung

Krankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung Karlheinz Jung Krankenhäuser brauchen eine integrierte Personalentwicklung Drey-Verlag Gutach Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 0 EINFÜHRUNG 15 0.1 ZIELE DES FORSCHUNGSPROJEKTS 16 0.2 HYPOTHESEN ZUM UNTERSUCHUNGSFELD

Mehr

1978 1985 Studium der Psychologie - Abschluss Diplom Psychologe Ausbildung

1978 1985 Studium der Psychologie - Abschluss Diplom Psychologe Ausbildung Beraterprofil Dirk Diergarten Wer die Menschen behandelt, wie sie sind, macht sie schlechter. Wer die Menschen aber behandelt, wie sie sein könnten, macht sie besser. Johann Wolfgang von Goethe Alt Wiescheid

Mehr

Attraktives Arbeiten in der Pflege im Krankenhaus -

Attraktives Arbeiten in der Pflege im Krankenhaus - Attraktives Arbeiten in der Pflege im Krankenhaus - Wegweisende und innovative Modelle als Ergebnis aus dem 2. Pflegegipfel des BMG 34. Deutscher Krankenhaustag Donnerstag, den 17. November 2011 Cornelia

Mehr

Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R.

Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R. Implementation von Instrumenten moderner Personalarbeit bei einer Genossenschaftsbank Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder,

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Software-Verifikation

Software-Verifikation Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende

Mehr

Mitglieder Interview

Mitglieder Interview E-Interview mit Jan-Hinnerk Maxl Name: Funktion/Bereich: Organisation: Jan-Hinnerk Maxl 1. Wachoffizier HL-Boot HAMELN 5. Minensuchgeschwader Sehr geehrter Herr Maxl, Frage 1: Was waren bisher in Ihrem

Mehr

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate PROGRAMM Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Fotos: Universität Hohenheim/Sven Cichowicz und

Mehr

Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen

Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen DB Cargo AG Wassilios Tsolakidis Technical Management Wagons Stuttgart 17.06.2016 Einführung in den Güterverkehr Güterverkehr bezeichnet

Mehr

Organisationsberatung

Organisationsberatung Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt

Mehr

Personal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010

Personal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches

Mehr

Das Reiss Profile zeigt, was uns motiviert

Das Reiss Profile zeigt, was uns motiviert Das Reiss Profile zeigt, was uns motiviert Einsatzfelder in Wirtschaft und Spitzensport Es gibt verschiedene Wege, um Menschen in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und Leistungsbereitschaft zu fördern.

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Wirtschaft Carlo Morhard Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Masterarbeit Kundenrückgewinnung Sieben Prinzipien zum Erfolg Autor: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carlo Morhard Master Thesis am Zentrum

Mehr

Die Arbeitsvermittlung in Südtirol

Die Arbeitsvermittlung in Südtirol Abteilung Arbeit Ripartizione Lavoro Bozen, 18. Mai 2011 Helmuth Sinn Autonome Provinz Bozen - Südtirol Abteilung Arbeit Die Arbeitsvermittlung in Südtirol Organisationsstruktur Abteilung Arbeit Amt für

Mehr

L E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen

L E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: integrativ Fach: Gesamtstunden: Psychologie 6 L E R N Z I E L - die Bedeutung der Psychologie für

Mehr

Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung

Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort zur 2. Auflage 5. Vorwort zur 1. Auflage 9. Die Autoren 13. Inhaltsverzeichnis 15. Abbildungsverzeichnis.

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort zur 2. Auflage 5. Vorwort zur 1. Auflage 9. Die Autoren 13. Inhaltsverzeichnis 15. Abbildungsverzeichnis. INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 9 Die Autoren 13 Inhaltsverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis. 21 Tabellenverzeichnis 25 Abkürzungsverzeichnis 29 Hinweise zum Gebrauch

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne

Mehr

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung

Mehr

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2. Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

Belastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen

Belastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen Prof. Dr. Bernd Rudow Institut für Gesundheit und Organisation (IGO) Mannheim & Mühlhausen/Thür. Belastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen Kurzfassung des Projektberichts März

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

SENATSINSTITUT. Lehrveranstaltung. im Wintersemester 2016/17

SENATSINSTITUT. Lehrveranstaltung. im Wintersemester 2016/17 Lehrveranstaltung im Wintersemester 2016/17 SENATSINSTITUT FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE POLITIK d e s S e n a t d e r W i r t s c h a f t Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft. Ökologie und Ökonomie

Mehr

Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.

Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit. Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte

Mehr

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Wirtschaft Thomas Hockenbrink Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Masterarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,

Mehr

Frauen- Karriere- Index. Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle mit den ersten drei Wellen 2012/2014

Frauen- Karriere- Index. Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle mit den ersten drei Wellen 2012/2014 Frauen- Karriere- Index Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle 2014 mit den ersten drei Wellen 2012/2014 Seite 2 von 6 AUSGANGSPUNKT Die Verantwortung zur Förderung

Mehr

Hannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter

Hannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter Hannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter Arzneimittelversorgung in Deutschland Rechtliche und wirtschaftliche Überlegungen zur Bedeutung von Ärzten, Apotheken und Gebietskörperschaften bei

Mehr

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33 1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte

Mehr

Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse

Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Soll-/Ist-Analyse Medizin Anika Gerull Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse Emprische Untersuchung einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

Controlling von Projekten

Controlling von Projekten Controlling von Projekten Mit konkreten Beispielen aus der Unternehmenspraxis Alle Aspekte der Projektplanung, Projektsteuerung und Projektkontrolle 6. Auflage Mit über 200 Abbildungen und Fallbeispielen

Mehr

Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen?

Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? IdE (HRSG.) ARBEITSMATERIALIEN 100EE NR. 7 Cord Hoppenbrock, Beate Fischer Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? Informationen zur Aufnahme und Bewertung Entwicklungsperspektiven für nachhaltige

Mehr

Unternehmensstrukturen

Unternehmensstrukturen Michael Thiele Kern kompetenzorientierte Unternehmensstrukturen Ansätze zur Neugestaltung von Geschäftsbereichsorganisationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski DeutscherUniversitäts Verlag

Mehr

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee

Mehr

Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten

Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten PD Dr. Antje Miksch, Prof. Dr. Joachim Szecsenyi 14. Oktober 2015 Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Soziale Chancengleichheit

Mehr

Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer

Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer Der Wettbewerbsvorteil mittelständisch geprägter Unternehmen ergibt sich vor allem aus Primärprozesswissen im Rahmen der Produktion bzw. Dienstleistungserstellung.

Mehr

Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht

Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik

Mehr

Koordinatorin/Koordinator im Familienrat

Koordinatorin/Koordinator im Familienrat Freie und Hansestadt Hamburg Koordinatorin/Koordinator im Familienrat Berufsbegleitende Weiterbildung mit Hochschulzertifikat der FH Potsdam Veranstaltende Zentrale Einrichtung Weiterbildung und Fachbereich

Mehr

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes?

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? FORSCHUNGSBERICHTE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Band 116 Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? Möglichkeiten zur Erhöhung der Attraktivität von Naturschutzvorhaben

Mehr

Das Konzepte PLD. Personal Leadership Development Program. Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens

Das Konzepte PLD. Personal Leadership Development Program. Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte PLD Personal Leadership Development Program Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Ausrichtung, Anlässe, Nutzen Das Konzepte PLD - Personal

Mehr

Algorithmic Trading. Johannes Gomolka. Analyse von computergesteuerten Prozessen im Wertpapierhandel unter Verwendung der Multifaktorenregression

Algorithmic Trading. Johannes Gomolka. Analyse von computergesteuerten Prozessen im Wertpapierhandel unter Verwendung der Multifaktorenregression Algorithmic Trading Johannes Gomolka Algorithmic Trading Analyse von computergesteuerten Prozessen im Wertpapierhandel unter Verwendung der Multifaktorenregression Universitätsverlag Potsdam Bibliografische

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

V i r i b u s U n i t i s Mit vereinten Kräften

V i r i b u s U n i t i s Mit vereinten Kräften V i r i b u s U n i t i s Mit vereinten Kräften Inhaltsverzeichnis Vorwort Leitbild Leistungen und Services 3 5-6 8-10 Kontakt 12 Viribus Unitis Mit vereinten Kräften Die Unternehmensberatung FM-CONsulting

Mehr

Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung

Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Nord Gesellschaft Generationen heute Generationen morgen Wirtschaft Süd / Ost > Einleitung: Christian Buser Daniel Jakobi Abb. 2: Instrumente zur Nachhaltigen

Mehr

Fachkräfte gewinnen und halten

Fachkräfte gewinnen und halten Fachkräfte gewinnen und halten MedComm Gesundheitswirtschaftskongress Bad Bramstedt, 18. Mai 2011 Dr. Peter Windeck Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH Die Ausgangslage Sowohl im niedergelassenen

Mehr

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Talentmanagement und Personalentwicklung Modulnummer: DLMTUP Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Mehr

Führen und Steuern mit Zielen

Führen und Steuern mit Zielen Führen und Steuern mit Zielen www.bbw-hamburg.de Innovation fördern Leistung sichtbar machen Ressourcen schonen Wolfgang Lerche und Ralf Engel Das Leben einer Kommune ist hart und es wird noch härter Gesellschaftlicher

Mehr

Andrea Neubauer. Moderne Hochschul-Industrie-Kooperationen

Andrea Neubauer. Moderne Hochschul-Industrie-Kooperationen Andrea Neubauer Moderne Hochschul-Industrie-Kooperationen Analyse mittels der Story Telling-Methode vor dem Hintergrund von Wissensmanagement Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis JX! ' Liniiiiung

Mehr

ProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der

Mehr

Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern

Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern Pädagogische Klausurtagung der BBS Leer v. 05. 06.11.2003 Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern Entree Schulen sind keine Familien sondern professionelle Organisationen: Verbindlichkeit statt

Mehr

Prozessmanagement für Expertenorganisationen Der organisationsentwicklungsorientierte Ansatz der tirol kliniken. Round Table 2.

Prozessmanagement für Expertenorganisationen Der organisationsentwicklungsorientierte Ansatz der tirol kliniken. Round Table 2. Prozessmanagement für Expertenorganisationen Der organisationsentwicklungsorientierte Ansatz der tirol kliniken Round Table 2. Mai 2016 Dr. Martina Augl, MBA Mai 2016 Struktur der tirol kliniken Generalversammlung

Mehr

BEWERBUNG für den Medizin-Management-Preis 2011

BEWERBUNG für den Medizin-Management-Preis 2011 1. Projektname pakkido e.v. - Patientengeforderte Kommunikation und Kooperation in der Onkologie e.v. 2. Executive Summary Wir sind ein Team, das Betroffenen und ihren Angehörigen Hilfe und Unterstützung

Mehr

Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!

Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf! Arbeitstagung des Landesjugendamtes Rheinland für Jugenddezernentinnen und Jugenddezernenten der kreisangehörigen Städte im Rheinland Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!

Mehr

Psychische Gesundheit. Claudia Hornberg / Claudia Bürmann

Psychische Gesundheit. Claudia Hornberg / Claudia Bürmann Psychische Gesundheit Claudia Hornberg / Claudia Bürmann Geschlechterspezifische Aspekte in der Psychischen Versorgung (I) Zunahme der Aufmerksamkeit für geschlechterspezifische Aspekte vielfältige Gründe,

Mehr

Bachelor Geflügelwissenschaften Agrar Hochschulen/ Fachhochschulen in Deutschland Geflügelmodule

Bachelor Geflügelwissenschaften Agrar Hochschulen/ Fachhochschulen in Deutschland Geflügelmodule Bachelor Geflügelwissenschaften Agrar Hochschulen/ Fachhochschulen in Deutschland Geflügelmodule Prof. Dr. agr. Robby Andersson StanGe Hochschule Osnabrück Forum Geflügel 18.11.2010 1. berufsqualifizierender

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

Workshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln

Workshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Workshop Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Überblick 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte des Projekts 2. Reflexionsinstrument für

Mehr

Tagesordnung. 10:30 Kaffee und Tee. Prof. Dr. Eva Senghaas- Knobloch, Dr. Claudius Riegler (PT-DLR)

Tagesordnung. 10:30 Kaffee und Tee. Prof. Dr. Eva Senghaas- Knobloch, Dr. Claudius Riegler (PT-DLR) Ziele des Expertenworkshops Das Verbundprojekt PRÄWIN verfolgt insbesondere zwei Ziele: 1. in und mit den Partnerunternehmen Konzepte der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in flexiblen Arbeitsstrukturen

Mehr

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin

Mehr

BWL-Industrie: Industrie 4.0

BWL-Industrie: Industrie 4.0 Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie: Industrie 4.0 Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/i40 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Industrie 4.0 bezeichnet das Zusammenwachsen

Mehr

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx

Mehr

Anerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften

Anerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Anerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften ANSUCHEN UM ANERKENNUNG VON PRÜFUNGEN gemäß Mitteilungsblatt der Universität Innsbruck, Studienjahr 2007/2008, 23. Stück,

Mehr

Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.

Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt. Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr

Betriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr Bild:(c) panthermedia.net/andreypopov Betriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr Historisch-Ökologische Bildungsstätte Papenburg In Zusammenarbeit mit EINLADUNG Dr. Dirk Lüerßen Geschäftsführer

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

FOREnergy die energieflexible Fabrik

FOREnergy die energieflexible Fabrik FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische

Mehr

Vorstellung der Hochschulen

Vorstellung der Hochschulen QM-F ein Verbundprojekt der sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) Vorstellung der Hochschulen Leipzig Dresden Zwickau Mittweida Zittau/Görlitz Studierendenzahlen HTW Dresden: 5184

Mehr

Mercuri Urval Insight Survey 2012

Mercuri Urval Insight Survey 2012 Hintergrund www.mercuriurval.com Wiesbaden, den 13. Juni 2012 Mercuri Urval Insight Survey 2012 Wesentliche Ergebnisse im Überblick Produktivitätsverlust: Manager stellen 43% Produktionsverlust während

Mehr

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I Michael Schefczyk unter Mitarbeit von Frank Pankotsch Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I - Kopfkurs - Professionalisierungsstudium Start Up Counselling Das dieser Veröffentlichung

Mehr

Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung

Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Marius Greuèl Hugo Mennemann 3 Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung Marius Greuèl,

Mehr

Kursbuch Strategieentwicklung

Kursbuch Strategieentwicklung Walter Simon Kursbuch Strategieentwicklung Analyse Planung Umsetzung Vorwort... 13 A. Was ist eine Strategie? Begriffsklärungen rund um das strategische Management... 15 1. Strategieentwicklung: Basisinformationen...

Mehr

Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK. 27.

Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog Rezertifizierung von Ärzten der GMK. 27. Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK 27. November 2001 2 I. Allgemeine Anmerkungen Jedem Arzt kommt eine große Verantwortung

Mehr

Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft

Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Zukunftssicherung Digitaler Kompetenzen Herausforderung für Wirtschaft und Bildung, HCC,, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der

Mehr