Finanz- und Rechnungswesen / Controlling

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1 Finanz- und Rechnungswesen / Controlling MAS Hotel- und Tourismusmanagement Bad Ragaz, 22. April 2015

2 Agenda (III) 1. Hospitality Controlling a) Organisatorische Einordnung b) Controlling-Bereiche c) Controlling Indikatoren d) Internes Kontrollsystem 2. Finanzierungsplanung in der Hotellerie a) Aufgaben und Ziele b) Finanzierungsformen c) Finanzierungsmix Seite 2

3 1. Hospitality Controlling a) Controlling-Bereiche Organisatorische Einordnung Direktion Logement F&B Finanzen Personal etc. Treasury Finanzmittelbeschaffung Risikomanagement Finanzplanung Controlling Kostenrechnung Buchhaltung Steuerabteilung Seite 3

4 1. Hospitality Controlling b) Controlling-Bereiche Quelle: Nussbaumer Strategisches Hotelmanagement Seite 4

5 1. Hospitality Controlling c) Controlling-Indikatoren Quelle: Nussbaumer Strategisches Hotelmanagement Seite 5

6 1. Hospitality Controlling d) Internes Kontrollsystem Definition Unter IKS versteht man die Gesamtheit der internen Kontroll- Massnahmen, welche dazu beitragen, dass die Unternehmensziele effektiver und effizienter erreicht werden, indem Prozesse sicher ablaufen und damit Fehler (absichtliche oder unabsichtliche) verhindert bzw. reduziert werden. Internal Control System to Control = steuern (nicht kontrollieren) Seite 6

7 1. Hospitality Controlling d) Internes Kontrollsystem Ein mögliches Modell für ein IKS Risikomanagement Internes Kontrollsystem Organisation Dokumentation Beschaffung / Vorräte Leistungserbringung / Produktion Investitionen Prozesse IT-Umfeld Geldflüsse / Finanzierung Personalwesen Berichterstattung (Jahresrechnung / MIS) Wesentlichkeit Kontrollumfeld Berichterstattung über IKS (mit Beurteilung) Verbesserungspotenzial erheben und umsetzen Seite 7

8 1. Hospitality Controlling d) Internes Kontrollsystem Kontrollarten Präventive Kontrollen sind "zwangsläufige" Kontrollen, die mögliche Fehler unmittelbar feststellen bzw. Fehlerverhinderung sicherstellen sollen. Detektive Kontrollen sind Aufdeckungskontrollen, die im Nachhinein vorgenommen werden, wenn präventive Kontrollen eine zu hohe Fehlerhäufigkeit ergeben. selbsttätige und programmierten Kontrollen sind die wirksamsten, effizientesten und auch wirtschaftlichsten Kontrollen; es sind dies: Funktionentrennung, Kompetenzstufen, Regelung von Arbeitsabläufen usw. Manuelle Kontrollen ergänzen die programmierten Kontrollen (Genehmigungen, Kritische Durchsicht, Abstimmungen, physische Kontrollen usw.). Seite 8

9 1. Hospitality Controlling d) Internes Kontrollsystem Beispiele: Handout: Studie HES-SO (Kullmann & Schegg) zum IKS Beispiele für Risikobereiche (Tab. 7) S. 14 S. 16 Seite 9

10 2. Finanzierungsplanung in der Hotellerie a) Aufgaben und Ziele 1. Bestimmung des betriebsnotwendigen Finanzierungsbedarfs 2. Auslotung von Finanzierungsmöglichkeiten 3. Zielgerichtete und fristgerechte Beschaffung von Kapital 4. Einhaltung der optimalen Kapitalstruktur (EK zu FK) Liquidität Rentabilität Sicherheit Seite 10

11 2. Finanzierungsplanung in der Hotellerie b) Finanzierungsformen Zusammenhang Investition und Finanzierung Finanzierung Investition Kapital Vermögen Definanzierung Desinvestition Seite 11

12 2. Finanzplanung in der Hotellerie b) Finanzierungsformen Hauptformen der Finanzierung Finanzierungsvorgang / Mittelherkunft Fremdkapital Kapitalzuführung Eigenkapital Vermögensverflüssigung Aussenfinanzierung Kreditfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Vermögensliquidation (Desinvestition) Innenfinanzierung Mezzanine-Finanzierung Finanzierung aus Rückstellungsbildung Selbstfinanzierung (Zuführung EK oder laufende Gewinne) Finanzierung aus Abschreibungsrückflüssen Seite 12

13 2. Finanzplanung in der Hotellerie c) Finanzierungsmix Leverage effect (Hebeleffekt) Beispiel Financial Leverage Fall 1 Fall 2 Fall 3 Ausgangslage Positiver Leverage Negativer Leverage Gesamtkapital CHF 8'000' CHF 8'000' CHF 8'000' davon EK 100% CHF 8'000' % CHF 4'000' % CHF 4'000' davon FK 0% CHF % CHF 4'000' % CHF 4'000' Gewinn vor Zinsen CHF 640' CHF 640' CHF 640' FK-Zinsen CHF % CHF 200' % CHF 320' Gewinn nach Zinsen CHF 640' CHF 440' CHF 320' EK-Rentabilität 8% 11% 8% Zinsen für angelegtes EK CHF % CHF 240' % CHF 200' Gesamtgewinn CHF 640' CHF 680' CHF 520' Gesamtkapital-Rentabilität 8.0% 8.5% 6.5% Seite 13

14 2. Finanzplanung in der Hotellerie c) Finanzierungsmix Grundsätze Kapitalbedarf in der Hotellerie ist sehr hoch und Vermögen ist lange gebunden (ca % stecken im Anlagevermögen) Ertragswert gibt Verschuldungskapazität vor (Banken finanzieren i. d. R. nicht mehr als 50 60% des Ertragswertes) Fristenkongruenz muss gewahrt werden (Anlagevermögen muss langfristig finanziert werden) Förderkredite helfen Finanzierungen zu ermöglichen (z. B. SGH- Nachrangdarlehen) Laufende Überwachung der finanziellen Lage und Reporting an die Kapitalgeber muss stattfinden Seite 14

15 2. Finanzplanung in der Hotellerie c) Finanzierungsmix Eigenkapital Eigenkapital (Aktienkapital, Gesellschafterkapital) und/oder eigenkapitalähnliche Mittel (Mezzanine-Finanzierung) haften zuerst und vollumfänglich Hohe EK-Ausstattung bedeutet grössere wirtschaftliche und finanzielle Unabhängigkeit geringere Mitsprachemöglichkeit durch FK-Geber flexiblere Liquiditätssituation (v.a. in Krisen) bessere Kreditwürdigkeit Private Equity zur Finanzierung von Jungunternehmen oder zur Turn-around-Finanzierung durch einzelne vermögende Privatpersonen (entweder als Wagnis-Kapital oder Business- Angel) In der Top-Hotellerie spielt Mäzenatentum eine wichtige Rolle Seite 15

16 2. Finanzplanung in der Hotellerie c) Finanzierungsmix Fremdfinanzierung Lieferantenkredite sind meist «teure» Kredite, da bei Ausnutzung des Zahlungsziels kein Skonto abgezogen werden kann Bsp.: Zahlungsbedingungen: Zahlbar innerhalb von 10 Tagen unter Abzug von 2% Skonto oder 30 Tage netto Kasse Jahreszinssatz = (Skontosatz x 360) / Kreditlaufzeit = 2 x 360 / (30-10) = 36% p.a. (wobei Kreditlaufzeit = Zahlungsziel Skontofrist) Kundenkredite (Vorauszahlungen) geben dem Hotelier eine gewisse Sicherheit, dass der Gast auch seine Leistungen bezieht Seite 16

17 2. Finanzplanung in der Hotellerie c) Finanzierungsmix Fremdfinanzierung Kontokorrentkredite halten zwar die Liquidität aufrecht sind aber langfristig keine Finanzierungsalternative Leasing ist zwar nicht die günstigste Finanzierungsart aber eine interessante. Vorteile sind Keine Liquiditätsbelastung zum Zeitpunkt des Kaufes Leasing = betrieblicher Aufwand (steuermindernde Wirkung) Vertragslaufzeiten können an Ertragslage angepasst werden I.d.R keine Nutzungseinschränkung beim Wirtschaftsgut Kaufoption am Ende der Leasingzeit Ggf. zusätzliche Dienstleistungen Factoring (einzelner Forderungsverkauf), Forfaitierung (gesamthafter Verkauf der Forderung im Paket) Seite 17

18 2. Finanzplanung in der Hotellerie c) Finanzierungsmix Fremdfinanzierung Wichtigste Form: Darlehen Endfälliges Darlehen Tilgung am Ende der Laufzeit unter Zahlung monatlicher Zinsen Abzahlungsdarlehen (Ratendarlehen) gleichbleibende Tilgungen (Amortisationen) und sinkende monatliche Zinslast Annuitätendarlehen gleichbleibende Rate aus Tilgung und Zinsen (zu Beginn der Laufzeit hoher Zinsanteil, gegen Ende der Laufzeit hoher Tilgungsanteil) Fremdkapitalgeber besteht auf dinglichen Sicherheiten (Hypothek, Grundpfandschreibung, Schuldbrief) Seite 18

19 2. Finanzplanung in der Hotellerie c) Finanzierungsmix Fremdfinanzierung Bestimmungsfaktoren des Darlehenszinssatzes Kosten der Kreditbearbeitung Kreditrisiko Zahlungsausfallrisiko Risiko in den Sicherheiten Terminrisiko bei Rückzahlungen Zinssatz Risikoloser Marktzins Notwendiger Unterlegungssatz für das Eigenkapital Stichwort: BASEL II Seite 19

20 2. Finanzplanung in der Hotellerie c) Finanzierungsmix Fremdfinanzierung Beurteilung des Kreditrisikos Kreditwürdigkeitsprüfung Persönliche Kreditwürdigkeit Wirtschaftliche Kreditwürdigkeit Auskünfte Beobachtung (Kto.-Führung) / Gespräche Öffentliche Register Jahresrechnung Externe Auskünfte (Auskunfteien) Unternehmensplanungsrechnungen Seite 20

21 4. Finanzplanung in der Hotellerie c) Finanzierungsmix Fremdfinanzierung Eigenkapitalvorschriften für Banken des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht BASEL II (Säule 1): Kredite an Unternehmen wurden in Banken früher pauschal mit 8% Eigenkapital (der Bank) unterlegt Seit 2007 erfolgt eine stärkere Differenzierung nach Kreditausfallsrisiko (Bonität) des Kreditnehmers Ziel ist eine erhöhte Stabilität des Finanzsystems Folgen für Unternehmen: risikoadjustierte Finanzierungskosten Notwendigkeit bankeninterner und/oder externer Ratings Seite 21

22 2. Finanzplanung in der Hotellerie c) Finanzierungsmix Beispiel externes Rating von Standard & Poor s Bedeutung AAA AA A Höchste Bonität, praktisch kein Ausfallsrisiko Hohe Zahlungswahrscheinlichkeit, geringes Ausfallsrisiko Angemessene Deckung von Zins und Tilgung, Risikoelemente BBB Angemessene Deckung, jedoch mangelnder Schutz gegen wirtschaftliche Veränderungen BB Spekulativ, fortwährende Unsicherheit, mässige Deckung B Sehr spekulativ, hoch riskant, hohes Zahlungsausfallsrisiko CCC CC C Niedrigste Qualität, akute Gefahr des Zahlungsverzugs Zahlungsstörungen Vor Zahlungsunfähigkeit D Bestehende Zahlungsunfähigkeit, sonstige Marktverletzungen Seite 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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