Wenn Essen und Trinken zum Problem wird! Ernährung von älteren und vielleicht verwirrten Menschen

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1 Wenn Essen und Trinken zum Problem wird! Ernährung von älteren und vielleicht verwirrten Menschen

2 Inhalt Warum Essen zum Problem werden kann Wie die Freude am Essen erhalten bleiben kann Wie kann einer Unterernährung vorgebeugt werden Gibt es Hilfen die die Selbständigkeit erhalten Sind Nahrungsergänzungsmittel notwendig

3 Körperliche Veränderungen im Alter Wassergehalt im Körper nimmt ab Von 70 % beim Säugling auf bis zu 45 % im Alter Muskelmasse und Knochenmasse nimmt ab Leistungsfähigkeit der Organe nimmt ab Verminderte Ausnutzung von Nährstoffen z.b. durch nachlassende Magensäureproduktion, reduzierte Enzymtätigkeit Verminderte Aufnahme von Nährstoffen

4 Einflussfaktoren auf die Nahrungsaufnahme in höherem Alter schnellere Sättigung (Magendehnung, Medikamente ua.) nachlassendes Durstempfinden, Angst vor Inkontinenz Geschmacksempfinden/ Geruchsvermögen nimmt ab Mundtrockenheit/ Schluckstörungen Kauprobleme, Zahn/Prothesenprobleme Krankheit / Medikamenteneinnahme psychische Beeinträchtigungen (Bsp.: Demenz, Depression) Soziale Faktoren 4

5 Wenn der Appetit vergeht Geruch und Geschmack sind eng verbunden mit unserer Erinnerung und unseren Emotionen und damit unserem Wohlbefinden Störungen im Geruchs- und Geschmackssinn werden unterschätzt, schwer messbar Lebensqualität, Nahrungsaufnahme kann stark beeinträchtigt werden Ulrike Birmoser, Diätassistentin

6 Veränderungen im Energiebedarf Körperzusammensetzung verändert sich Weniger Muskeln, mehr Fett geringerer Grundumsatz, geringerer Leistungsumsatz Nährstoffbedarf bleibt gleich evt. leicht erhöht Energiebedarf kann bei Demenz erhöht sein durch stereotype Bewegungen

7 Energiebedarf (Quelle: DGE) Alter: Jahre 51 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Bei mittlerer Körperlicher Aktivität m 2900 kcal W 2300 kcal m 2500 kcal w 2000 kcal m 2300 kcal w 1800 kcal Wenig körperlich aktiv Ca kcal weniger Ca kcal weniger Ca kcal weniger Körperlich sehr aktiv Min Sport Ca kcal mehr Ca kcal mehr Ca kcal mehr 4 5 mal wöchentlich 7

8 S-3-Leitlinie Demenz Eine ausgewogene Ernährung (z.b. mediterrane Diät) wird zur allgemeinen Risikoreduktion empfohlen. Regelmäßiger Alkoholkonsum wird nicht zur Prävention einer Demenz empfohlen. Regelmäßige körperliche Bewegung und ein aktives geistiges und soziales Leben sollten empfohlen werden. DGN und DGPPN Ulrike Birmoser, Diätassistentin

9 Mediterrane Küche Täglich: Obst, Gemüse, Nüsse, Brot, Kartoffeln, Reis, Nudeln, Vollkorn, Kräuter Käse, Joghurt Olivenöl, Rapsöl Ein paar Mal pro Woche: Fisch, Geflügel Eier, Süßes Ein paar Mal im Monat: Rotes Fleisch, Hülsenfrüchte Fertiggerichte, Fast Food

10 Mindestanforderung an bedarfsgerechte Ernährung Täglich eine warme Mahlzeit ein Glas Milch und Joghurt bzw. Quark oder Käse in entsprechender Menge Eine Scheibe Vollkornbrot 1,3 1,5 l Trinken (Mehrmals pro Woche Fleisch, Fisch und Eier) Wenig aber hochwertige Pflanzenfette

11 Lebensmittelplan Getreideprodukte und Kartoffeln Gemüse Obst Milch und Milchprodukte Fisch, Fleisch, Wurst und Eier Fette und Öle 200 bis 300 g (Vollkorn)brot oder Graubrot (4-6 Scheiben) ersatzweise als Getreideflocken; Rund g Kartoffeln oder Nudeln bzw g Reis (Natur) 400 g Gemüse (z.b. 200 g gekocht, 100 g roh und eine Portion Salat auch Hülsenfrüchte Jeden Tag 2 Portionen bzw. 250 g auch Konserven, TK oder Fruchtsaft ml fettarme Milch oder Jogurt (1,5 %) und 2 Scheiben fettarmer Käse (ca 60 g) g Fleisch/Wurst pro Woche 1-2 Seefischmahlzeiten pro Woche + Jodsalz 2-3 Eier g Streichfett g Kochfett (Raps, Soja-, Oliven-, Sonnenblumenöl

12 Veränderungen beginnen schleichend Essen, Trinken, Kauen, Schluckern wird vergessen Komplexe Handlungen bereiten Probleme Störungen bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben Störung des Kurzzeitgedächtnisses

13 Veränderungen im Essverhalten Einkaufen und Zubereitung gelingt nur mit Hilfe verändertes Hunger- und Sättigungsgefühl es wird vergessen zu essen Hunger/Durst kann nicht mehr mitgeteilt werden Motorische Unruhe erschwert das Essen Essen/Medikamente werden verweigert (Angst vor Vergiftungen, Schmerzen im Mundbereich) veränderte Geschmackswahrnehmung Speisen und Getränke werden nicht mehr als solche erkannt, Gebrauch von Besteck wird vergessen Kau- und Schluckstörungen

14 und die Folgen Verwirrtheit Flüssigkeitsmangel Kreislaufkomplikation Unterernährung Vitamin- und Mineralstoffmangel Gewichtsverlust ca. 4% Eventuell erhöhter Bedarf

15 Kritische Nährstoffe im Alter/bei Demenz Calcium, Magnesium: verringerte Aufnahme aus dem Darm Vitamin D: Fähigkeit der Haut zur Bildung lässt deutlich nach Protein (Eiweiß): schlechtere Verwertung; bei Dekubitus und Krebs höherer Bedarf Vitamin E, B6,12, Folsäure: Erhöhter Homocysteinspiegel scheint Demenzrisiko zu erhöhen Studien belegen bisher nicht, dass durch Vitamine das Demenzrisiko reduziert wird

16 Unterernährung feststellen z.b. mit dem Mini Nutritional Assessment Fragen zu: Gewichtsverlust Mobilität Akute Krankheiten Neuropsychologische Probleme Body Mass Index Ältere Menschen gelten ab einem BMI von 20 oder weniger als unterernährt; und erst ab einem BMI > 29 als übergewichtig

17 Ursachen von Mangel/Unterernährung Appetitlosigkeit Demenz erhöhter Bewegungsdrang zehrende Krankheiten wie Krebs, Dekubitus Depression, Antriebslosigkeit Armut, mangelnde Einkaufsmöglichkeiten Kochkenntnisse nicht vorhanden oder verlernt Kau- und Schluckbeschwerden Zu wenig/keine Unterstützung Ulrike Birmoser, Diätassistentin

18 Ess- und Trinkprotokoll März 17 18

19 Folgen von Unterernährung Erschöpfung, Schwäche, Antriebslosigkeit Störung der Immunfunktion Neurologische und kognitive Störungen Verschlechterung aller Organfunktionen Reduktion von Knochen- und Muskelmasse (Gebrechlichkeit, Stürze) Senkung der Lebensqualität usw Ulrike Birmoser, Diätassistentin

20 Wie kann die Lust am Essen gefördert werden gemeinsam kochen basale Stimulation auf Essenswünsche eingehen gemeinsam Tisch decken Gemeinsam, aber selbständig essen lassen regelmäßige, feste Essenszeiten

21 Entspannt essen, aber wie? Bei Rastlosigkeit: vorher einen kleinen Spaziergang machen unauffällige Unterstützung Teller, Tassen nur halb füllen Nicht zu viel Auswahl

22 Ein optimaler Essplatz Tischdecke abwischbar Essplatz hell Bequemer Sitzplatz Selbst essen lassen Keine Tischdekoration keine Ablenkung jeweils nur einen Gang servieren

23 Hilfsmittel zur Selbständigkeit wgp-produktdesign WGP-Produktdesign

24 Esshilfen einsetzen bedeutet Selbstständigkeit so lange wie möglich bewahren Positive Emotionen auslösen Selbstbewusstsein und Erinnerungsvermögen steigern

25 Welche Speisen machen Probleme? Vermeiden Speisen, die schwer zu essen sind zu heiß / zu kalt / klebrig fremde, exotische Speisen Speisen mit unterschiedlicher Konsistenz dünnflüssige Suppe, Getränke mit Kohlensäure

26 Welche Speise ist die Richtige? Sinnvoll Traditionelle Speisen und Getränke Kräftig gewürzt mit Kräutern Lieblingsspeisen Ausreichend Flüssigkeit anbieten

27 Getränkeauswahl Empfehlenswert sind bekannte Getränke: Apfelsaft, Kräutertee, Leitungswasser, Kakao, Milch, Milchkaffee, Kaffeeersatz Obst- und Gemüsesäfte Smoothies, Milchmixgetränke Brühe

28 Wichtig beim Trinken Geeignete Trinkgefäße Nicht zu heiß / nicht zu kalt Keine CO 2 -haltigen Getränke ( explodieren im Mund) Nährstoffreiche Zutaten wie Milch, Sahne, Maltodextrin Getränke etwas andicken (schützt vor Verschlucken)

29 Flüssigkeits-Alternativen Milchmischgetränke (evtl. ohne Laktose) Buttermilch Bier (alkoholfrei), Radler, Malzbier, Wein(-schorle) Suppen (früh, mittags, abends ) Kompotte Wasserhaltige Lebensmittel (Tomaten, Gurken, Obst) Ulrike Birmoser, Diätassistentin

30 Essen zum Anfassen Nicht wie, sondern überhaupt! Fingerfood sollte: Mit einem Handgriff aufnehmbar sein Mit ein bis zwei Bissen essbar sein Nicht zu weich oder heiß sein Abwechslungsreich in Farbe und Geschmack! Ulrike Birmoser, Diätassistentin

31 Mobile Häppchen Eat bei Walking Sichern die Kalorienaufnahme portionierbar nicht krümelig nicht klebrig hygienisch einwandfrei Kekse Schokoriegel Obst, Gemüsestücke Käsegebäck kleines Hefegebäck Minipizzen Minischnitzel, Fischstäbchen Gemüse im Backteig

32 Mit allen Sinnen genießen Düfte und Aromen wecken schlafenden Appetit! Lebensmittel mit intensivem Geruch auswählen Zubereitung von Speisen und Getränken (z.b. Kaffee) direkt vor Ort Tee aus frischen Kräutern herstellen Obst- und Gemüsesäfte frisch pressen Speisen stärker würzen: Frische Kräuter / Gewürze einsetzen Herkömmliche Gerichte süßlich abschmecken z.b. Schweinebraten mit Apfelmus Ulrike Birmoser, Diätassistentin

33 Zusatznahrung Bei Unterernährung Trinknahrung in verschiedenen Formen Einzelne Nährstoffergänzungen Andicken von Getränken Hersteller: Nestle, Resource, Fresenius, Pfrimmer, metax

34 Kauen und Schlucken Schlucken ist ein komplexer Vorgang 50 vom Gehirn koordinierte Muskelpaare sind notwendig Störungen können an vielen Stellen auftreten Schluckhäufigkeit schwer messbar und sehr unterschiedlich mal täglich schlucken wir

35 Anzeichen von Kau- und Schluckbeschwerden Häufiges husten, räuspern, würgen, verschlucken Speichel läuft aus dem Mund Nahrungsreste bleiben im Mund kein Schluckreflex sichtbar Belegte raue, heisere Stimme Gurgelnde Geräusche beim Schlucken Ulrike Birmoser, Diätassistentin

36 Häufigkeit von Schluckstörungen % der Bewohner von Pflegeheimen 55 % der Patienten mit Schlaganfall 50 % der Patienten mit Morbus Parkinson % der Patienten in neurologischen Reha-Kliniken % der Patienten in Krankenhäusern März 17 36

37 Krankheiten die den Schluckvorgang beeinträchtigen Tumore Entzündungen Erkrankungen der Speiseröhre Schlaganfall Parkinson Multiple Sklerose Demenz Ulrike Birmoser, Diätassistentin

38 Kau- und Schluckbeschwerden Wichtig beim Essen nährstoffreiche Zutaten leicht zu kauen und zu schlucken ausreichend Flüssigkeit feuchte (saftige) Gerichte

39 So lange wie möglich Normalkost adaptierte Kost/Schluckkost, nicht püriert weiche bzw. teilpürierte Kost. pürierte Kost dickflüssige bzw. breiige Kost Ulrike Birmoser, Diätassistentin

40 Smooth-Food März 17 40

41 Kau- und Schluckbeschwerden Empfehlenswert sind zerdrücktes/püriertes Gemüse und Kartoffeln püriertes Fleisch grätenfreier Seefisch mit Soße Cremesuppen Anreicherung mit Butter und Sahne (Vollkorn-)Getreidebreie aus fein gemahlenen Haferflocken, Hirseflocken oder Weizengrieß Milch, Milchprodukte, Quarkspeisen

42 Was sonst noch beachtet werden sollte! Gute Sitzposition Für guten Speichelfluss sorgen Alles gut zu erreichen Rutschfeste Unterlage Frische Luft Ess- und Trinkrituale

43 Zusammenfassung Ernährungszustand erhalten oder verbessern Essprotokolle und Trinkprotokolle schreiben Gewicht regelmäßig überprüfen Betroffener, Angehöriger, Pflegende sensibilisieren Regelmäßig körperlich bewegen Geistig aktiv bleiben Soziale Kontakte pflegen Risikofaktoren für H-K-Erkrankungen senken Ulrike Birmoser, Diätassistentin

44 Altern ist ein hochinteressanter Vorgang: Man denkt und denkt und denkt plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern. Ephraim Kishon Ulrike Birmoser, Diätassistentin

45 Beratung Verbraucherrecht Versicherungen Altersvorsorge Finanzen Baufinanzierung Hauswirtschaft Ernährung Umwelt Energie Ulrike Birmoser, Diätassistentin

46 Beratungsstelle Augsburg Ernährungsberatung Ulrike Birmoser Ottmarsgäßchen Augsburg Ulrike Birmoser, Diätassistentin

47 Prävention von Demenz Kann man einer Demenz vorbeugen? Kompetenzzentrum für Ernährung

48 Risikofaktoren Nicht beeinflussbar: Beeinflussbar: - Alter - Bildungsniveau, geringe geistige Aktivität - weibliches Geschlecht kardiovaskuläre Risikofaktoren - Demenz bei Verwandten - Schädel-Hirn-Trauma 1. Grades - Depression - genetische Erkrankungen - Rauchen und erhöhter Alkoholkonsum - Bewegungsmangel - ungesunde Ernährung - wenig soziale Kontakte Kompetenzzentrum für Ernährung

49 Kardiovaskuläre Risikofaktoren Übergewicht, Adipositas Bluthochdruck Fettstoffwechselstörungen Diabetes mellitus Arteriosklerose Was gut für Dein Herz ist, ist gut für dein Gehirn!

50 Regelmäßige Bewegung Empfehlung: Etwa 2,5 Stunden pro Woche bewegen! - Moderate Bewegung (leichtes Schwitzen, schnelleres Atmen) für mindestens 30 Minuten an 5 Tagen pro Woche - ODER - sehr anstrengende Bewegung für mindestens 25 Minuten an 3 Tagen pro Woche. Kompetenzzentrum für Ernährung 50

51 Nicht medikamentöse Therapieansätze Geistige Stimulation Ergotherapie (z.b. Üben von praktischen Fertigkeiten Körperliche Aktivierung Künstlerische Therapie (Musik, Malen) Sensorische Stimulation Ulrike Birmoser, Diätassistentin

52 Finger Studie 2015 Weitere belegte Maßnahmen: Ergotherapie, Musik, Singen, Biographiearbeit Neu S 3 Leitlinie misst dieser Therapie mehr und kostengünstigeren Erfolg bei als Medikamente Ulrike Birmoser, Diätassistentin

53 Zum Weiterlesen 1. Genuss im Alter: Kochen für Menschen mit Demenz, ISBN Ernährung im hohen Alter, aid-heft 1485, aid Infodienst e.v., 0228/ Trinken im Alter, dge, Kau- und Schluckbeschwerden, dge,

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