Kompetenzzentrum Professionalisierung und Qualitätssicherung haushaltsnaher Dienstleistungen

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1 STRATEGIEPAPIER zur Entwicklung von Handlungsansätzen einer Förderung von haushaltsnahen Dienstleistungen in Angebot und Nachfrage Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Strukturwandels in Deutschland von der Industriegesellschaft zu einer wissens- und dienstleistungsbasierten Gesellschaft können passgenaue alltagsunterstützende Dienstleistungen im Privathaushalt einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf, Pflege und Familie leisten: Sie schaffen Entlastungspotentiale, um den beruflichen Wiedereinstieg von Müttern zu ermöglichen und ihnen den Aufbau einer eigenständigen und existenzsichernden Erwerbsbiographie zu sichern. Dabei ist den Lebensentwürfen vieler (junger) Frauen und Männer Rechnung zu tragen, die sich heute mehr denn je eine ausgewogene Verteilung ihres Zeitbudgets zwischen Erwerbstätigkeit und Care- Verantwortung wünschen. Zudem ergeben sich vielfältige Unterstützungsbedarfe aufgrund der Zunahme von Ein-Personen-Haushalten, insbesondere bei alleinlebenden Seniorinnen und Senioren. Aber auch institutionelle Wohn- und Betreuungsarrangements, wie z. B. Wohngruppen (von älteren Menschen, Jugendlichen oder Behinderten), Pflegeheime, Krankenkassen und Kitas fragen zunehmend haushaltsnahe Dienstleistungen nach. Aufgrund erheblich veränderter Familienstrukturen und offensichtlicher werdender Versorgungsnotwendigkeiten bei unterschiedlichen Zielgruppen muss die Frage einer verlässlichen Daseinsvorsorge entlang des Lebensverlaufs konstruktiv diskutiert und strukturell gewährleistet werden. Verschiedene Studien kommen übereinstimmend zu dem Schluss, dass heute ein beträchtlicher Anteil von % der gesellschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland durch haushaltsnahe Dienstleistungen im informellen Sektor erbracht wird. Dadurch gehen Bund, Ländern und Gemeinden jährlich Steuereinnahmen und Sozialabgaben in beträchtlichen Größenordnungen verloren. Gleichzeitig kann die Nachfrage im formellen Sektor derzeit vielerorts nicht abgedeckt werden. Die Diskrepanz zwischen einer wachsenden Nachfrage einerseits und einem qualitativ zufriedenstellendem Angebot andererseits resultiert vor allem aus der nach wie vor geringen Anerkennung und Wertschätzung haushalts- und familienunterstützender Tätigkeiten, und zwar sowohl der unbezahlten Haus- und Fürsorgearbeit als auch in Form von Erwerbsarbeit durch Dritte. Dieser Tatbestand steht in Zusammenhang mit den immer noch wirkungsmächtigen konservativen Geschlechterkonstruktionen innerhalb der bundesdeutschen Gesellschaft, die sich maßgeblich in der vorherrschenden geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung ( männliches Alleinverdiener- respektive Zuverdienermodell ) widerspiegelt, flankiert durch inkonsistente, 1

2 widersprüchliche (Fehl-)Anreize zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit in unterschiedlichen Lebensformen und -phasen. Infolgedessen ist eine offensive Auseinandersetzung mit herkömmlichen Geschlechterrollenzuschreibungen von Nöten, verbunden mit einer differenzierten Analyse der negativen Konsequenzen, die das mentale und strukturelle Beharren auf einem familienbasierten Versorgungssystem in Deutschland für die Professionalisierung und Qualitätssicherung haushaltsnaher Dienstleistungen induziert. Handlungsempfehlungen Aufgrund der skizzierten Problematik sehen es die Autorinnen des vorliegenden Strategiepapiers als dringend notwendig an, die erforderlichen politischen, gesetzlichen und fachspezifischen Rahmenbedingungen für haushaltsnahe Dienstleistungen zu schaffen. 1) Beschäftigungspolitische Rahmenbedingungen Die prekären Arbeits- und Lebensbedingungen der im Sektor haushaltsnaher Dienstleistungen beschäftigten Personen müssen beendet werden. Zum einen erfordert das, haushaltsnahe Dienstleistungen und die damit verbundenen Beschäftigungsverhältnisse insgesamt zu legalisieren. Zum anderen ist die Problematik der in Privathaushalten beschäftigten Migrantinnen in den Blick zu nehmen, und zwar unter konsequenter Beachtung geltender arbeitsrechtlicher Regelungen. Daraus ergeben sich folgende Handlungserfordernisse: Es ist eine gerechte Entlohnung durch flächendeckende Mindestlöhne einzuführen. Faire Bezahlung führt zu einem Imagegewinn für ein attraktiveres Berufsbild und kann gleichzeitig dem Mangel an Arbeitskräften (u. a. durch die Akquise der vorhandenen stillen Reserven vieler weiblicher Arbeitskräfte) in diesem Bereich entgegen wirken. Instrumente, wie z. B. Minijobs, erweisen sich von ihren beschäftigungs-, arbeitsmarktund gleichstellungspolitischen Folgen her als kontraproduktiv. Deshalb ist es geboten, regionale sozialversicherungspflichte Vollzeit- bzw. Teilzeitarbeitsplätze im Bereich der haushaltsnahen Dienstleistungen zu forcieren. Die Schaffung regulärer und existenzsichernder Beschäftigungsverhältnisse wird im Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen allen voran von frei-gemeinnützigen, öffentlichen und privatwirtschaftlichen Dienstleistern erbracht. Im Sinne einer nachhaltigen Geschlechter-, Familien- und Arbeitsmarktpolitik gilt es daher, diese zu fördern (bspw. durch eine Verringerung der Steuerlast oder Befreiung von der Unternehmenssteuer). Ehrenamtlich Tätige stoßen in diesem Bereich an ihre Grenzen, die einerseits in einer vielerorts nicht mehr zu bewältigenden Nachfrage, andererseits in der ungeklärten Frage der Haftung, Versicherung und Entgeltorientierung begründet sind. Auch diese Tatbestände sprechen dafür, langfristig sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze zu schaf- 2

3 fen, um den Bedarf nach Dienstleistungen professionell decken zu können und gleichzeitig dem an Ausbeutung und Überlastung grenzenden Einsatz ehrenamtlicher Helfer_innen entgegen zu wirken. Das spricht nicht gegen das Ehrenamt, wohl aber für die Begleitung und Integration von Freiwilligen durch professionelle Fachkräfte (wie z. B. Hauswirtschafter_innen). Das Haushaltsscheckverfahren zur Anmeldung geringfügig beschäftigter Personen in privaten Haushalten benötigt mehr Information und Öffentlichkeitsarbeit. Private Haushalte müssen über ihre Rechte und Pflichten als Arbeitgeber_innen aufgeklärt sein, Arbeitnehmer_innen in privaten Haushalten geschätzt und Schwarzarbeit bekämpft werden. 2) Finanzielle und organisatorische Rahmenbedingungen Auf dem Weg zu einer Erhöhung der Marktfähigkeit und Nutzung haushaltsnaher Dienstleistungen durch private Haushalte sind auf verschiedenen Ebenen flankierende Maßnahmen erforderlich. Sowohl Dienstleistungsunternehmen als auch private Haushalte benötigen adäquate Hilfen und Subventionen. Ein Gutscheinmodell, ähnlich wie in Belgien oder Frankreich, ist als Markteinführungshilfe ernsthaft zu diskutieren bzw. einzuführen. Zur Unterstützung möglichst vieler (potenzieller) Nutzer_innen von haushaltsnahen Dienstleistungen ist eine zielgruppenorientierter Ausgestaltung derartiger Gutscheine denkbar und sinnvoll, um den Bedarfen von unterschiedlichen Haushaltstypen in verschiedenen Familienphasen und Lebenslagen gerecht werden zu können. Neben einer nutzerorientierten Unterstützung in Form von Dienstleistungsgutscheinen ist eine Ausweitung der steuerlichen Unterstützung für private Haushalte zu erwägen (Erhöhung der steuerlichen Absetzbarkeit der Leistungen, Senkung des Mehrwertsteuersatzes o.ä.). Die Schaffung von Markttransparenz für alle (potenziellen) Kund_innen ist überfällig. Dazu zählt die Implementierung einer zentralen Koordinierungsstelle für haushaltsnahe Dienstleistungen. Die Implementierung dieser Einrichtung wäre zunächst auf bundespolitischer Ebene zu diskutieren und sollte mit regionalen und überregionalen Dienstleistungsanbietern, Vernetzungsstellen und weitere Multiplikatoren koordiniert werden. Neben bundesweiten (rechtlichen und ordnungspolitischen) Rahmenbedingungen werden zugleich verlässliche und regelhafte Strukturen vor Ort benötigt. Informationen und Zugänge zu Dienstleistungsangeboten und deren Nutzung müssen wohnortnah und idealerweise sozialraumbezogen zugänglich sein und erfordern Hinweise, wie eine gelungene Umsetzung gelingen kann (etwa durch Best-Practice-Beispiele). 3

4 Neben privaten Haushalten sind auch verschiedenste Institutionen als (potenzielle) Nutzer_innen von haushaltsnahen Dienstleistungen in der Organisation und Strukturierung der Dienstleistungslandschaft zu berücksichtigen. Sie stellen für Unternehmen häufig eine wichtige Auftragsbasis dar und sind daher nicht zu vernachlässigen. Alle zukünftigen Vorhaben und Veränderungen sind nachhaltig anzulegen. Das bedeutet, Strukturen nicht auf kurz- oder mittelfristig angelegte Projektformen zu begrenzen, sondern langfristig zu planen und professionell auszugestalten. 3) Qualifizierung Bereits heute klagen viele Dienstleistungsunternehmen über einen Mangel an geeignetem, qualifiziertem Personal. Ungeachtet der vorhandenen Nachfrage nach haushaltsnahen Dienstleistungen ist es deshalb selbst für bereits etablierte Dienstleistungsunternehmen schwer, diese nachfrageadäquat zu befriedigen. Auf der anderen Seite haftet den haushaltsnahen Dienstleistungen als hauswirtschaftlichem Tätigkeitsbereich weiterhin das Stigma der Jedermann/Jederfrau- Tätigkeit an, dem unbedingt entgegen zu wirken ist. Professionelle und zuverlässige Dienstleistungstätigkeiten, die sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer_innen zudem Weiterentwicklungsmöglichkeiten bieten, setzen sowohl eine fachspezifische Ausbildung (z. B. Hauswirtschafter_in mit entsprechender Schwerpunktbildung) als auch eine möglichst einheitliche und standardisierte Qualifizierung voraus. Ohne Ausbildung, Qualifizierung und Zertifizierung erlangt diese Branche keine Wertschätzung und keine faire Entlohnung. Die Ausbildung zum/zur Hauswirtschafter_in erfolgt nach bundeseinheitlicher Verordnung. Diese ist aufgrund der aktuellen und wachsenden Nachfrage nach Betreuung und Versorgung von unterstützungsbedürftigen Personen zu überarbeiten und auf diesem Wege vor allem für Arbeitgeber und junge Menschen attraktiver zu gestalten. Eine Qualifizierung für das Beschäftigungsfeld haushaltsnaher Dienstleistungen sollte zukünftig nach einheitlichen Vorgaben erfolgen. Einen Anhaltspunkt hierfür bietet das Curriculum haushaltsbezogene Dienstleistungen der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh), welches Ende 2014 erscheinen wird und im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahmen in den Agenturen für Arbeit zum Einsatz kommen soll. Das Spektrum der Qualifizierung für haushaltsnahe Dienstleistungen ist schließlich vor dem Hintergrund inklusiver Bildung durch Angebote im Rahmen einer 16 e Förderung (SGB II) zu sehen und sollte sich auch diesem Bereich nicht gänzlich verschließen. Eine Neustrukturierung und Zertifizierung von Qualifizierungsoptionen kann schließlich dazu verhelfen, Ansprüche des Tätigkeitsfeldes zu verdeutlichen und damit dem Image 4

5 und auch der praktischen Handhabung (etwa in der Berufsberatung) des Berufsfeldes Hauswirtschaft als Tätigkeit für Jedermann/Jederfrau entgegenzuwirken. Maßnahmen und Curricula zur Qualifizierung für haushaltsbezogene Dienstleistungen sollten dabei die Realität jener beruflichen Tätigkeiten wiederspiegeln, die häufig an der Schnittstelle zur Kinderbetreuung sowie Betreuung und Pflege von älteren oder pflegebedürftigen Personen stattfindet und auch dahingehend Kompetenzprofile gestalten muss. Schließlich sind auch Dienstleistungsanbieter_innen aus dem ehrenamtlichen Sektor zur Ausgestaltung eines ausreichenden Serviceanagebotes einzubeziehen. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, das grundsätzliche Angebot durch qualifizierte Fachkräfte sicherzustellen und von ehrenamtlich erbrachten Tätigkeiten abzugrenzen, die allerdings ergänzende und für die Lebensqualität verschiedener Zielgruppen wertvolle haushaltsnahen Dienstleistungen und unverzichtbare Beiträge erbringen können. Hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte sind hierbei jedoch einzubeziehen, um Ehrenamtliche oder Angelernte zu qualifizieren, anzuleiten, zu koordinieren und evaluieren. 4) Akteure und Angebotsgestaltung Die vielfältigen Herausforderungen im komplexen Feld der Professionalisierung, Qualitätssicherung und Bemühungen um eine Marktfähigkeit haushaltsnaher Dienstleistungen für alle Privathaushalte und Familien mit entsprechenden Bedarfen zeigen die Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit und der Vernetzung verschiedenster Akteure auf unterschiedlichen Ebenen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf. Ziel aller Maßnahmen sollte dabei die Ausgestaltung und Etablierung nachhaltiger Dienstleistungsangebote für alle Bürger_innen und privaten Haushalte passgenau und bedarfsorientiert anbieten. Daraus ergeben sich folgende Handlungsnotwendigkeiten: Gründung einer interministeriellen Arbeitsgruppe, die zumindest die Ministerien für Arbeit und Soziales, Wirtschaft, Finanzen, Gesundheit und Familie an einen Tisch bringt. Einbeziehung der für die Berufsbildung in der Hauswirtschaft zuständigen Stellen bei der Ausgestaltung der erforderlichen Ausbildungs- und Qualifizierungsmodelle. Zudem ist eine bundesweite Vernetzung zwischen Bundesagentur für Arbeit, Dienstleistungsunternehmen und deren Verbänden, anderen Unternehmen der freien Wirtschaft, Sozialträgern (u. a. Jugendämter), Rentenversicherung, Berufsgenossenschaften, Pflegeund Krankenkassen anzustreben, um Transparenz zu schaffen und ebenso tragbare Lösungen zur Steigerung der Marktfähigkeit haushaltsnaher Dienstleistungen zu erarbeiten. Auf kommunaler Ebene gilt es, Dienstleistungserbringer und soziale Einrichtungen, d. h. Dienstleistungsunternehmen, Pflegedienste und Sozialstationen ebenso wie gemeinnüt- 5

6 zige Unternehmen oder bürgerschaftliche Initiativen mit haushalts- und familienunterstützenden Angeboten zu vernetzen. Ziel muss es sein, diese sozialraumbezogen auszugestalten und Information und Leistungsportfolio lokal für alle Zielgruppen gut zugänglich zu gestalten und idealerweise aus einer Hand, d. h. durch eine Instanz (sei es die Kommune oder ein eigenes Servicezentrum für haushalts- und familienunterstützende Dienstleistungen) bereitzustellen. Unternehmen sollten in die Pflicht genommen werden, sich selbst in höherem Maße als Akteure zwischen Angebot und Nachfrage zu sehen und haushalts- und familienunterstützende Dienstleistungen als Benefit im Rahmen des Personalmanagements (Human Ressource Management, Work-Life-Balance-Politik etc.) für das Unternehmen zu begreifen bzw. die Entlastungspotentiale von haushaltsnahen Dienstleistungen für Mitarbeiter_innen in unterschiedlichen Alters- und Familienphasen zu schaffen. Sie können und sollten so einen wichtigen Beitrag zu einer gelungenen Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit einerseits sowie der Haus- und Sorgetätigkeiten auf der anderen Seite leisten. Schließlich ist eine strategische Zusammenarbeit zwischen Akteuren der Pflege und Hauswirtschaft unumgänglich. Neue Pflegekonzepte denken Hauswirtschaft mit und zwar in institutionellen Kontexten ebenso wie in der häuslichen Pflege: Es ist unumgänglich, die hohe Relevanz haushaltsnaher Dienstleistungen im Rahmen ambulanter Pflegearrangements zu berücksichtigen und berufsständische Abgrenzungen zu vermeiden. Passgenaue haushaltsnahen Dienstleistungen dienen nicht nur Menschen mit alltäglichem Unterstützungsbedarf und tragen zur Erhaltung ihrer Gesundheit und Lebensqualität bei, sondern erweisen sich gesundheits- und finanzpolitisch zugleich als eine historische Chance, die Systeme der privaten und professionellen Pflege neu zu justieren, d. h. sich von einem primär familienbasierten Versorgungssystem zu verabschieden. Schließlich geht es darum, vorhandene und zukünftig beschlossene Maßnahmen zur Unterstützung haushaltsnaher Dienstleistungen im Rahmen einer konzertierten Aktion zusammenzuführen, um sie transparent zu machen und an einer gemeinsamen Zielvorstellung ausrichten zu können. Gießen, den Unterzeichnerinnen: Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe Mareike Bröcheler Giesela Miethaner Juliane Pegel Elisabeth Faber Dörthe Jung Christiane Kompch-Maneshkarimi Andrea Herrmann-Schwetje 6

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