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1 gmbh Kab-insTiTuT FÜr FOrTbiLDung & angewandte sozialethik MiTarbeiTerverTreTung 2017 Schulungen & Trainings betriebliche MitbeStiMMung 1

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3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, es ist wieder einmal soweit: Die Amtszeit der MAV geht 2017 zu Ende und die Neuwahlen zu den Mitarbeitervertretungen in den Einrichtungen der katholischen Kirche und der Caritas sind bereits in der Vorbereitung. Für viele engagierte Kolleginnen und Kollegen stellt sich damit die Frage nach einer Kandidatur für die Mitarbeitervertretung. Diese Entscheidung können wir Ihnen nicht abnehmen. Mit unserem Schulungsangebot bieten wir Ihnen aber die Möglichkeit, sich für die Aufgabe in der MAV zu qualifizieren. Auf Wunsch begleiten wir Sie auch gerne in den verschiedenen Phasen Ihrer Amtszeit. Sie sind persönlich und als MAV dann erfolgreich, wenn Sie erworbenes Wissen zum Wohle der Kolleginnen und Kollegen sowie der Einrichtung einsetzen. Eine kontinuierliche Weiterbildung in rechtlichen und methodischen Fragen verschafft Ihnen dafür die notwendigen Grundlagen. Selbstverständlich bieten wir Ihnen im ersten Viertel Ihrer Amtszeit eine Fülle an Einführungsseminaren, um der erfahrungsgemäß großen Nachfrage gerecht zu werden. Aber auch für die wiedergewählten Mitglieder der MAVen sehen wir uns in der Verantwortung. So gibt es 2017 einige neue Angebote, die für Erst- und Wiederholungstäter gleichermaßen von Interesse sind. Sprechen Sie uns an: Gerne gestalten wir Ihnen spezielle, auf Ihre Einrichtung abgestimmte Angebote. Die Weiterentwicklung des Mitarbeitervertretungsrechtes begleiten wir durch spezielle Angebote. Neben der aktuellen Anpassung unserer Schulungen bieten wir erstmals zwei Qualifizierungsmaßnahmen an, die Sie außerhalb Ihres individuellen Schulungsanspruches erwerben können. Für die kommende Amtszeit wünschen wir Ihnen viel Erfolg in Ihrem Amt und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Alois Nock Geschäftsführer kifas gemeinnützige GmbH Christoph Jacobowsky Leiter Betriebliche Mitbestimmung kifas gemeinnützige GmbH 3

4 Unsere Angebote im Überblick Planungskarte Der einfache Weg zur Schulungsteilnahme Bildungsplanung Weitere Schulungsangebote und Vorankündigungen Schulungszeiten Terminübersicht Basiswissen Grundseminar I Einführung in das Mitarbeitervertretungsrecht Grundseminar II Einführung in das Individualarbeitsrecht Grundseminar III Juristisches Praxisseminar Einführung in das Arbeitsvertragsrecht ABD Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR Aufbauwissen Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Aufbauseminar Teil I Dienstvereinbarungen rechtssicher gestalten Eingruppierung, Einstufung und Vergütung Kündigung von Arbeitsverhältnissen Spezialwissen mit juristischen Schwerpunkten Arbeitstechniken für die MAV Praxis Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Datenschutz und Datensicherheit Gesundheitsförderung und Arbeitssicherheit Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten 27a MAVO Teil I Kick-off für neu gewählte MAV-Vorsitzende Teil I & II Rückblick und Bilanzierung der MAV-Arbeit Seminar für Vorsitzende und StellvertreterInnen Vor Gericht und auf hoher See KAGO Workshop Beteiligungsrechte

5 Spezialwissen mit methodisch/inhaltlichen Schwerpunkten Caritative Sozial- und Gesundheitswirtschaft im Wandel Teil I & II Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung I & II Inklusion von Menschen mit Behinderung Konfliktmanagement aufgefrischt Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen Teil I & II Kooperativ verhandeln Einrichtungsbezogene Angebote Dienstgemeinschaft gestalten Inhouse-Schulungen Coaching / Supervision Konfliktberatung und Mediation Moderationen MAV-airborne Zusatzqualifikationen Mediation und Konfliktmanagement, zertifizierter Mediator/-in EBC*L Betriebswirtschaft kompakt Informationen Referentinnen und Referenten der kifas GmbH Tagungshäuser Informationen und Anmeldung Formular Anmeldung

6 Meine Planungskarte 2017 Schulungsanspruch: 3 Wochen pro Amtszeit ( 16 Abs. 1 MAVO) 6

7 Der einfache Weg zur Schulungsteilnahme Auswahl 1 Wählen Sie ein Schulungsthema entsprechend Ihrer persönlichen Interessen und/oder dem Bedarf Ihrer MAV. Termin 2 Gleichen Sie Ihre Terminwünsche mit verfügbaren Plätzen gerne schon während Ihrer MAV-Sitzung unter / mit uns ab. (sh. auch Bürozeiten unter Information und Anmeldung) Beschluss 3 Fassen Sie dann in Ihrer MAV einen ordentlichen Beschluss zur Teilnahme an der Schulung. Antrag 4 Beantragen Sie die Teilnahme an der Schulung und die damit verbundene Kostenübernahme schriftlich bei Ihrem Dienstgeber. Anmeldung 5 Melden Sie sich verbindlich schriftlich zur Schulung an. (sh. Information und Anmeldung) Literatur 6 Vergessen Sie bitte nicht, Ihre MAVO, einen MAVO-Kommentar, ggf. AVR, Arbeitsgesetze etc. einzupacken. Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise. Arbeitshilfen hierzu finden Sie unter 7

8 Bildungsplanung Die folgende Darstellung soll Ihnen eine kleine Orientierungshilfe bei der Planung und Auswahl der Schulungen für Ihre MAV-Mitglieder sein. Beachten Sie bitte, zu jeder Schulung einen ordentlichen Beschluss zu fassen (siehe Arbeitshilfen unter www. kifas.org). Einrichtungsbezogene Angebote: Moderationen (Seite 82), Konfliktberatung und Mediation (Seite 80), Coaching/Supervision (Seite 78) etc. Spezialwissen juristisch: 27a MAVO Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten Teil I (Seite 44) Arbeitszeit und Dienstplangestaltung (Seite 38) etc. Aufbauwissen: Aufbauseminar I (Seite 26) Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht (Seite 24) Dienstvereinbarungen rechtssicher gestalten (Seite 28) etc. Basiswissen Individualrecht: Grundseminar II (Seite 14), Einführung AVR oder ABD (Seiten 18, 20) Spezialwissen methodisch: Kooperativ verhandeln (Seite 70) Inklusion von Menschen mit Behinderung (Seite 64) Konfliktmanagement aufgefrischt (Seite 66) etc. Basiswissen Kollektivrecht: Grundseminar I (Seite 12) Grundseminar III (Seite 16) 8 Ansprechpartner Alexander Borst Telefon: alexander.borst@kifas.org Christoph Jacobowsky Telefon: christoph.jacobowsky@kifas.org

9 Weitere Schulungsangebote und Vorankündigungen 2017 In 2017 werden zu folgenden Themen Schulungen stattfinden. (Beachten Sie bitte die entsprechenden Einzelausschreibungen auf unserer Homepage.) AVR-Tagesschulung Arbeitsrecht Direkt hier geht es um aktuelle Fälle aus den Einrichtungen (Ihrer Einrichtung) geht Mehrtägige Schulung - Eingliederung ausländischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Einrichtung als allgemeine Aufgabe der MAV Tages-Kompaktschulung speziell für Mitarbeitervertreter/innen in Kirchenstiftungen und Trägerverbünden (ABD) Tagesschulung ABD kompakt, Tarifregelungen finden und verstehen Darüber hinaus bieten wir auf Nachfrage und als Inhouseschulungen folgende weiteren Themen an: 3. Weg - Das Besondere des kirchlichen Dienstes Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement Beschäftigungsformen und Beteiligung der MAV Betriebliches Eingliederungsmanagement Demographischer Wandel als betriebliche Realität Einführung für Sprecherinnen und Sprecher der Jugendlichen und Auszubildenden Frauen- und familienfreundliche Arbeitsbedingungen Mit den Mitarbeitern im Dialog Öffentlichkeitsarbeit Mitbestimmung der MAV in Personalangelegenheiten Selbst- und Gremiencoaching Für weitere Themen und Themenfelder rund um die Zuständigkeiten nach der MAVO gestalten wir gerne ein individuelles Angebot (z. B. Spezialschulungen für bestimmte Berufsgruppen bzw. Einrichtungen). 9

10 Schulungszeiten Unsere Schulungen starten vor dem Mittagessen mit einer Einführungseinheit um Uhr, es sei denn, es sind andere Zeiten ausgeschrieben. Beachten Sie bitte in jedem Fall Ihre Anmeldebestätigung! Anreisetag Schulungstag(e) Abreisetag 8.00 Uhr 8.00 Uhr Frühstück Frühstück Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Beginn Vormittagseinheit Vormittagseinheit Uhr Uhr Uhr Mittagessen Mittagessen Mittagessen Uhr Uhr ca Uhr Nachmittagseinheit Nachmittagseinheit Ende Uhr Uhr Abendessen Abendessen Die Arbeitszeiten von Tagesveranstaltungen weichen von den Zeiten mehrtägiger Veranstaltungen ab. Die Themen, Termine und Formalien unserer Tagesveranstaltungen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Ausschreibungen. Aktuelle Infos finden Sie unter Bitte bringen Sie nach Möglichkeit folgende Arbeitsmittel mit: Diözesane Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Kommentar zur Mitarbeitervertretungsordung (z. B. Eichstätter Kommentar, Ketteler-Verlag) Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse (GrO) Sammlung der Arbeitsgesetze (z. B. Beck-Texte im dtv ArbG; Kittner Arbeits- und Sozialordnung) Zusätzlich benötigte Arbeitsmittel (z.b. AVR) entnehmen Sie bitte der jeweiligen Anmeldebestätigung. 10

11 Basiswissen Grundseminar I Einführung in das Mitarbeitervertretungsrecht Grundseminar II Einführung in das Individualarbeitsrecht Grundseminar III Juristisches Praxisseminar Einführung in das Arbeitsvertragsrecht ABD Aufbau und Struktur des ABD Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR Aufbau und Struktur der AVR 11

12 Grundseminar I Einführung in das Mitarbeitervertretungsrecht Neu gewählten Mitarbeitervertretungen und Nachrückern erscheinen Gesetze zunächst als ein undurchdringliches Dickicht. Gerade das Arbeitsrecht wird häufig als eine Ansammlung unterschiedlicher Fallstricke empfunden. Das Grundseminar I bietet Ihnen eine qualifizierte Einarbeitung in Ihren neuen Verantwortungsbereich. Neben einer grundlegenden Einführung in das System des (kirchlichen) Arbeitsrechts werden Sie mit den zentralen Begriffen und den wesentlichen Vorschriften der Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) vertraut gemacht. Anhand kleiner Fälle und einzelner Übungen vertiefen Sie gemeinsam mit anderen Teilnehmenden Ihre Kenntnisse. Schulungsinhalte Modul Begründung kirchlichen Arbeitsrechts Der "Dritte Weg" der Kirchen Mitarbeitervertretungsrecht als kirchliche Betriebsverfassung Grundordnung des kirchlichen Dienstes Modul zentrale Begriffe der MAVO Allgemeine Vorschriften, 1 5 MAVO Besondere Formen der Vertretung, 23, 25, 48, 52 MAVO Modul Rechtsstellung und Arbeitsweise der MAV Tätigkeit der MAV, 14 MAVO Rechtsstellung, MAVO Modul Grundlagen der Beteiligungsrechte Information, 27 MAVO Anhörung und Mitberatung, MAVO Vorschlagsrecht, 32 MAVO Zustimmung, MAVO Antragsrecht, 37 MAVO Für wen? Neugewählte, Nachrücker, Ersatzmitglieder, Wiedereinsteiger, Auffrischer, Sondervertretungen Hinweis In Verbindung mit den Schulungen Grundseminar II (Seite 14) und Grundseminar III (Seite 16) erhalten Sie ein kifas-zertifikat! 12

13 Methoden Vortrag Fallarbeiten und Übungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Basiswissen Referenten Alexander Borst oder Christoph Jacobowsky oder Manfred Weidenthaler Termine Burghausen, Haus der Begegnung Heilig Geist St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Aschau, Hotel Don Bosco Bischofsreut, Witikohof Zell am Main, Haus Klara Bischofsreut, Witikohof Erdweg, Der Petersberg Bad Staffelstein, Diözesanhaus Vierzehnheiligen Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Bamberg, Bistumshaus St. Otto Augsburg, Haus St. Ulrich Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Bischofsreut, Witikohof Nürnberg, CPH -Tagungshaus Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 13

14 Grundseminar II Einführung in das Individualarbeitsrecht Als Mitarbeitervertreterin bzw. Mitarbeitervertreter haben Sie darauf zu achten, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Recht und Billigkeit behandelt werden ( 26 MAVO). Darüber hinaus wirken Sie z. B. bei Ein- und Anstellung sowie bei Kündigung mit. Dies setzt voraus, dass Sie mit wesentlichen Bestimmungen des Individualarbeitsrechts vertraut sind. Im Grundseminar II vermitteln wir Ihnen diese grundlegenden Kenntnisse. Schwerpunkte dabei sind das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG), Auszüge aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und das Kündigungsschutzgesetz (KschG). Die Anwendung dieser Kenntnisse im Zusammenhang mit Ihren Rechten als Mitarbeitervertretung runden das Angebot ab. Schulungsinhalte Modul der Arbeitsvertrag Grundlagen der Vertragsfreiheit Der Vertrag als Zusammenspiel von Willenserklärungen Wesentliche Bestandteile (Nachweisgesetz) Rechte und Pflichten der Vertragsparteien und der MAV Modul Einführung in die Befristung von Arbeitsverträgen Befristung nach dem TzBfG Weitere Befristungsarten Aufgaben und Funktionen der MAV Modul Einführung in die Kündigung von Arbeitsverträgen Arten und Gründe für Kündigungen Grundsätze zur Abmahnung Beteiligung und Handlungsmöglichkeiten der MAV Für wen? Neugewählte, Nachrücker, Ersatzmitglieder, Wiedereinsteiger, Auffrischer, Sondervertretungen Hinweis In Verbindung mit den Schulungen Grundseminar I (Seite 12) und Grundseminar III (Seite 16) erhalten Sie ein kifas-zertifikat! 14

15 Methoden Vortrag Fallarbeiten und Übungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Basiswissen Referenten Alexander Borst oder Christoph Jacobowsky oder Josef Glatt-Eipert Termine Passau, spectrumkirche Bischofsreut, Witikohof St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Bischofsreut, Witikohof Regenstauf, Schloss Spindlhof Zellingen-Retzbach, Benediktushöhe Beilngries, Schloss Hirschberg Bad Staffelstein, Diözesanhaus Vierzehnheiligen Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 15

16 Grundseminar III Juristisches Praxisseminar Die betriebliche Mitbestimmung regelt den Ausgleich natürlicher Interessensunterschiede zwischen Dienstgebern und Dienstnehmern. Dafür stellt die Mitarbeitervertretungsordnung verschiedene Beteiligungsrechte zur Verfügung. Der Interessensausgleich kann aber nur gelingen, wenn die MAV die entsprechenden Tatbestände der Beteiligungsrechte kennt und diese rechtssicher anzuwenden weiß. Darüber hinaus sind Kenntnisse der Verfahren und der juristischen Vorgehensweise Voraussetzung für die erfolgreiche Beteiligung der Mitarbeitervertretungen an den Entscheidungen des Dienstgebers. Die Übungen zur juristischen Praxis der Beteiligungsrechte orientieren sich dabei an Ihren persönlichen Erfahrungen als Mitglied Ihrer Mitarbeitervertretung. Schulungsinhalte Modul Einführung in juristische Arbeitstechniken Arbeitsmittel und Formalien Methodik der Fallbearbeitung Allgemeine Aufgaben und Formen der Beteiligung Modul juristische Praxis der Beteiligungsrechte Anhörung und Mitberatung, 29 MAVO Übung Vorschlagsrecht, 32 MAVO Übung Zustimmungsrecht, 33 MAVO Übung Antragsrecht, 37 MAVO Übung Modul Abschluss von Dienstvereinbarungen Dienstvereinbarungen Rechtsgrundlagen, 38 MAVO Struktur zum Abschluss von Dienstvereinbarungen Tatbestände des 38 MAVO Für wen? Neugewählte, Nachrücker, Ersatzmitglieder, Wiedereinsteiger, Auffrischer, Sondervertretungen Hinweis In Verbindung mit den Schulungen Grundseminar I (Seite 12) und Grundseminar II (Seite 14) erhalten Sie ein kifas-zertifikat! 16

17 Methoden Übungen in Kleingruppen, Fallarbeiten Diskussion und Erfahrungsaustausch Fotoprotokoll zu den praktischen Übungen Ausführliche Schulungsunterlagen Basiswissen Referent Alexander Borst Termin Neumarkt, Kloster St. Josef Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 17

18 Einführung in das Arbeitsvertragsrecht ABD Aufbau und Struktur des ABD Grundlegende Kenntnisse des kirchlichen Tarifrechts sind für eine MAV unverzichtbar. Die Vorschriften des 35 MAVO machen eine differenzierte Betrachtung des Arbeitsvertragsrechts der Bayerischen (Erz-) Diözesen - ABD - für die MAV erforderlich. In dieser Veranstaltung machen wir Sie mit der Struktur des ABD vertraut. Darüber hinaus lernen Sie die für Ihre MAV-Praxis wesentlichen Bestimmungen kennen. Ein Schwerpunkt ist dabei auch ein Einblick in die Arbeit der Kommissionen. Die Bestimmungen des allgemeinen Teils des ABD und ein differenzierter Überblick über die Anlagen komplettieren dieses Angebot. Schulungsinhalte Modul Einführung in das Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen (Erz-)Diözesen Logik des kirchlichen Arbeitsvertragsrechts Weiterentwicklung des kirchlichen Arbeitsrechtes - die Kommission Modul Aufbau und Struktur des ABD Allgemeiner Teil (Teil A) Sonderregelungen, Dienstordnungen und weitere Regelungen Anhänge im ABD Modul ausgewählte Regelungen und Beteiligung der MAV Vertiefung einzelner Regelungen nach Wahl der Teilnehmer Soll- und Kann-Bestimmungen Beteiligungsrechte bei sonstigen persönlichen Angelegenheiten weitere Beteiligungsrechte Für wen? MitarbeitervertreterInnen im Rechtsbereich der Bayerischen (Erz-)Diözesen 18

19 Methoden Übungen in Kleingruppen, Fallarbeiten Diskussion und Erfahrungsaustausch Fotoprotokoll zu den praktischen Übungen Ausführliche Schulungsunterlagen Basiswissen Referent Manfred Weidenthaler Termin Wiesent, Haus Hermannsberg Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 19

20 Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR Aufbau und Struktur der AVR Die Bedeutung des Individualarbeitsrechts hat für die MAV erheblich zugenommen. Die Vorschriften des 35 MAVO machen eine differenzierte Betrachtung der Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes AVR - für die MAV erforderlich. In dieser Veranstaltung machen wir Sie mit der Struktur der AVR vertraut. Darüber hinaus lernen Sie die für Ihre MAV-Praxis wesentlichen Bestimmungen kennen. Ein Schwerpunkt ist dabei auch ein Einblick in die Arbeit der Kommissionen. Die Bestimmungen des allgemeinen Teils der AVR und ein differenzierter Überblick über die Anlagen komplettieren dieses Angebot. Schulungsinhalte Modul Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien Logik des kirchlichen Arbeitsvertragsrechts Weiterentwicklung des kirchlichen Arbeitsrechtes - die Kommissionen Modul Aufbau und Struktur der AVR Allgemeiner Teil (Teil A) die Anlagen 1 bis 22, Anlagen Pflege und Erziehungsdienst Anhänge in den AVR Modul Beteiligung der Mitarbeitervertretung Gebot von Recht und Billigkeit Beteiligungsrechte bei sonstigen persönlichen Angelegenheiten weitere Beteiligungsrechte Für wen? MitarbeitervertreterInnen im Rechtsbereich des Deutschen Caritasverbandes 20

21 Methoden Vortrag Fallarbeiten und Praxisbeispiele Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Basiswissen Referent Frank Lauterbach Termine St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Neumarkt, Kloster St. Josef Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 21

22 KETTELERVERLAG Fachverlag für kirchliches Arbeitsrecht Serviceunternehmen der KAB kifas GmbH / Oxenknecht-Witzsch / Fey / u.a. (Hg) ZMV DIE MITARBEITER VERTRETUNG ALLE Vorteile mit Print + Digital Informieren & recherieren wann, wo und wie Sie wollen Vorteilspreis Abonnement Digital zusätzlich zum bestehenden Abonnement Print (Einzelplatz) 20,00* Vorteilspreis Abonnement Print + Digital (Einzelplatz) 99,80 Abonnement Print, inkl. CD-ROM Volltextarchiv mit Rechtsprechungsdatenbank kath. und evang. als regelmäßige Beilage in Heft 1 des Jahrgangs, ISSN ,80 Abonnement Digital (Einzelplatz), ISSN ,80 * gilt nicht für Universitäten, Bibliotheken, Gerichte Kostenfreier Service: Kirchliche Rechtsprechungs datenbank mit Suchfunktion katholisch & evangelisch, zmv-online.de Die den Urteilen beigestellten ZMV-Artikel erreichen Sie direkt mit dem Abonnement digital. Fachtagung Termin: Thema: Arbeitsrecht in der Kirche zukunftsfähig gestalten Tel: 09972/ ,

23 Aufbauwissen Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Gesetzesänderungen, aktuelle Urteile und Entscheidungen Aufbauseminar Teil I Zusammenarbeit zwischen Dienstgeber und MAV Dienstvereinbarungen rechtssicher gestalten Vom A wie Antragsrecht bis Z wie Zustimmungstatbestände Eingruppierung, Einstufung und Vergütung Kontrollfunktion der MAV im Rahmen des 35 MAVO Kündigung von Arbeitsverhältnissen Fachwissen zu Arbeitsvertrag und Kündigung 23

24 Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Gesetzesänderungen, aktuelle Urteile und Entscheidungen Die Entwicklung des Arbeitsrechts ist ein kontinuierlicher Prozess. Nationale, aber auch europäische Gesetze und Rechtsprechungen verändern immer wieder die arbeitsrechtliche Realität. Hinzu kommt, dass die Kirche im Rahmen ihres Selbstregelungsrechtes eigene Entwicklungen vorantreibt. In dieser Schulung lernen Sie, wie sich die Entwicklungen aus dem staatlichen und kirchlichen Arbeitsrecht auf Ihre Tätigkeit als Mitarbeitervertretung auswirken. Entlang konkreter Fälle aus Ihrer Praxis analysieren Sie gemeinsam die Konsequenzen für Ihre MAV-Praxis und diskutieren die entsprechenden Handlungsmöglichkeiten. Schulungsinhalte Modul Entwicklung des kirchlichen Arbeitsrechts Gerichtliche Entscheidungen zu Mitbestimmung Entscheidungen zu den AVR Entscheidungen zum ABD Modul Entwicklung des staatlichen Arbeitsrechts Wichtige Gesetzesänderungen Ausgewählte Urteile von Arbeitsgerichten Entwicklungen und Tendenzen Modul Konsequenzen für die kirchliche Mitbestimmung Praxisfälle aus den Einrichtungen Interventionsmöglichkeiten der MAV Rechtsschutzverfahren Für wen? Neugewählte, Nachrücker, Ersatzmitglieder, Wiedereinsteiger, Auffrischer, Ausschussmitglieder 24

25 Methoden Vortrag Arbeitsgerichtliche Praxis: Exkursion Vertiefung durch Beispielfälle Ausführliche Schulungsunterlagen Referenten Christoph Jacobowsky oder Frank Lauterbach Aufbauwissen Termin St Ottilien, Erzabtei St. Ottilien Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 25

26 Aufbauseminar Teil I Zusammenarbeit zwischen Dienstgeber und MAV Für eine wirksame Vertretung der Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es notwendig, den rechtlichen Bestimmungen der MAVO Geltung zu verschaffen. Dabei besteht häufig das Problem, die unterschiedlichen Interessen von Dienstgeber, Mitarbeitervertretung und Belegschaft miteinander zu vereinbaren. In dieser Veranstaltungsreihe werden Arbeitshilfen vorgestellt, um die Beteiligungsrechte der MAVO umfassend und zielorientiert zu nutzen. Parallel zu den juristischen Grundlagen werden Ihnen methodische Fähigkeiten vermittelt. Sie lernen, konkrete Situationen wie Dienstgebergespräche oder Sitzungen ergebnisorientiert zu gestalten und juristisch zu fundieren. Schulungsinhalte Teil I Stellung der MAV in der Einrichtung Modul Selbstverständnis der MAV Mitarbeiter, Dienstgeber und MAV Rechtstellung und Haftungsfragen Schweigepflicht kontra Informationspflicht Modul Mit dem Dienstgeber auf Augenhöhe Verfahrensgrundsätze der Beteiligungsreche gemeinsame Sitzungen und Gespräche vom Informationsrecht zur Vereinbarung 26 Für wen? MitarbeitervertreterInnen, die bereits Grundlagenkenntnisse haben Hinweis Die Module bauen aufeinander auf. Der Erwerb eines kifas-zertifikats ist möglich. Teil II Anwendung und Ausgestaltung der Beteiligungsrechte und Teil III Verantwortung für die Mitgestaltung in der Einrichtung finden in 2018 statt.

27 Modul Sitzungen effektiv und effizient gestalten Basistechnik der Besprechungsmoderation Verfahren zur Verbesserung von Beteiligung Sammeln Bewerten Entscheiden Störungen und Widerstände als Chance nutzen Modul Dienstgebergespräche Grundlegende Gesprächstechniken Gesprächsphasen und Rahmenbedingungen Die Erfindung der schwierigen Gesprächspartner Aufbauwissen Methoden Kurzvorträge Partner- und Gruppenübungen, Feedback-Übungen Praxissimulationen, Analyseverfahren Feedback-Übungen Referenten Alexander Borst und Peter Weisser Termin Erdweg, Der Petersberg Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 27

28 NEU Dienstvereinbarungen rechtssicher gestalten Vom A wie Antragsrecht bis Z wie Zustimmungstatbestände Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen der in den Einrichtungen beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein zentrales Element der Mitbestimmung. Normative Kraft entfalten Regelungen aber erst in Form von Dienstvereinbarungen. Daher ist es von besonderer Bedeutung für die MAV, die inhaltlichen Gestaltungsmöglichkeiten sowie die rechtlichen Bedingungen zum Abschluss von Dienstvereinbarungen zu kennen. Im Rahmen dieser Schulung werden Ihnen konkrete rechtliche Grundlagen vermittelt. Darüber hinaus lernen Sie Beispiele und inhaltliche Bausteine für einzelne Regelungsgegenstände kennen. Entlang eines Themas aus der Praxis werden Entstehung, Ausgestaltung und der Abschluss einer Dienstvereinbarung exemplarisch verdeutlicht. Schulungsinhalte Modul Rechtliche Grundlagen Dienstvereinbarungen vs. kirchliche Arbeitsvertragsordnungen Unmittelbare und zwingende Geltung der Dienstvereinbarung Formerfordernisse Beendigung von Dienstvereinbarungen Modul ausgewählte Regelungsgegenstände einer Dienstvereinbarung Arbeitsentgelte und sonstige Arbeitsbedingungen Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit Richtlinien zum Urlaubsplan und den Urlaubsregelungen EDV-gestützte Leistungs- und Verhaltenskontrolle Modul Aufbau einer Dienstvereinbarung zur Arbeitszeit Planspiel Verhandlung und Abschluss einer Dienstvereinbarung Reflexion und Ergebnissicherung Für wen? Alle MitarbeitervertreterInnen, die Kenntnisse der Arbeitsvertragsrichtlinien haben 28

29 Methoden Vortrag Planspiel Fallarbeit und Fallbeispiele Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Christian Wiszkocsill Aufbauwissen Termin Aschau, Hotel Don Bosco Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 29

30 Eingruppierung, Einstufung und Vergütung Kontrollfunktion der MAV im Rahmen des 35 MAVO Die Eingruppierungsvorschriften sowie die unterschiedlichen Lohnsysteme in den Einrichtungen werden immer komplexer. Der Mitarbeitervertretung kommt bei der Eingruppierung eine herausragende Kontroll- und Wächterfunktion zu. Die für ABD und AVR gemeinsamen Vorschriften (inklusive neuer Entgeltordnung) stehen im Mittelpunkt dieser Schulung. Sie lernen die gemeinsame innere Logik aller vom öffentlichen Dienst entlehnter Entgeltsysteme kennen. Darüber hinaus erfahren Sie anhand praktischer Beispiele, wie Sie zum Zweck der Eingruppierung Stellenausschreibungen interpretieren. Weitere Inhalte sind die Einstufungsvorschriften sowie ein Überblick über weitere regelmäßige Entgeltbestandteile. Schulungsinhalte Modul Logik der Entgeltordnung Verwaltungsdienst als Grundlage aller Eingruppierungsregelungen Schlüsselbegriffe zum Verständnis von Tätigkeitsmerkmalen Die innere Logik des Entgeltsystems Beteiligungsrechte der MAV Modul Grundlagen der Eingruppierung (kürzen) Grundsätze von Eingruppierung und Einstufung Tätigkeitsmerkmale in den AVR und im ABD Die Einstufungsvorschriften in den AVR und im ABD Weitere Entgeltbestandteile im Überblick Modul Stellenbewertung und Stellenbeschreibung Die praktische Durchführung von Stellenbewertungen Stellenbeschreibungen verstehen und interpretieren Das Verfahren bei Funktionseingruppierungen Hinweise für die vereinfachte Anwendung in der MAV-Praxis Für wen? Alle MitarbeitervertreterInnen, die Kenntnisse der Arbeitsvertragsrichtlinien haben Hinweis Dort, wo es um die inhaltlichen Ausgestaltungen geht, werden eine ABD- und eine AVR-Gruppe geteilt. 30

31 Methoden Vortrag Fallarbeit, Eingruppierungsübungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Manfred Weidenthaler Aufbauwissen Termine Neumarkt, Kloster St. Josef Bischofsreut, Witikohof Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 31

32 Kündigung von Arbeitsverhältnissen Fachwissen zu Arbeitsvertrag und Kündigung Der Arbeitsvertrag ist die Grundlage der Arbeitsverhältnisse. Ebenso ist die Kündigung eine Realität des Arbeitslebens, auch in kirchlichen Einrichtungen. Das Arbeitsrecht bietet ein umfassendes System zum Bestandsschutz von Arbeitsverhältnissen, welche für Sie als Mitarbeitervertretung grundlegende Aufgaben bedingen. In dieser Schulung lernen Sie das Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen sowie die Beteiligung der MAV kennen. Darüber erfahren Sie Wissenswertes zum Thema Kündigung, welche Handlungsmöglichkeiten sich für die Mitarbeitervertretung ergeben und wie Sie Betroffene unterstützen können. Schulungsinhalte Modul der Arbeitsvertrag Grundlagen der Vertragsfreiheit Vertrag als Zusammenspiel von Willenserklärungen Arbeitsvertrag in ABD und AVR Modul Aufbauwissen zur Kündigung von Arbeitsverträgen Kündigungsarten und Formvorschriften Änderungskündigung Abmahnung und aktuelle Rechtsprechung Kündigungsschutz und Verfahren vor dem Arbeitsgericht Modul Beteiligung der Mitarbeitervertretung bei Kündigungen Kündigung in ABD und AVR Beteiligung der MAV bei Kündigung Begründung und Formulierung von Einwänden Für wen? Alle MitarbeitervertreterInnen mit Kenntnissen des Grundseminars II 32

33 Methoden Vortrag Praxisbeispiele und Fallarbeit Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Christian Wiszkocsill Aufbauwissen Termin Beilngries, Schloss Hirschberg Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 33

34 KETTELERVERLAG Fachverlag für kirchliches Arbeitsrecht Serviceunternehmen der KAB F A C H L I T E R A T U R Oxenknecht-Witzsch / Eder / Stöcke-Muhlack / Schmitz / Richartz (Hg) Eichstätter Kommentar MAVO Rahmenordnung für eine Mitarbeitervertretungsordnung Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung KAGO Plus: Inhaltliche Verweise auf entsprechende Beiträge der Zeitschrift ZMV DIE MITARBEITER VERTRETUNG. Die Autorinnen und Autoren sind als Richterinnen und Richter der Arbeits gerichtsbarkeit, als Rechtsanwälte, als Praktiker und als Wissenschaftlerinnen maßgeblich an der Gestaltung und Weiterentwicklung der betrieblichen Mit bestim - mung in kirchlichen Ein richtungen beteiligt. 2014, 928 Seiten, geb., 22 x 15,8 cm ISBN ,50 Erstmalig: MAVO Rahmenordnung und kirchliche Arbeits gerichts ordnung KAGO zusammen in einem Werk erläutert Praxisorientiert: mit Bezug auf die Rechtsprechung der kirch lichen und staatlichen Arbeitsgerichte Praktisch: Fallbeispiele, Muster und Formulare erleichtern die Problemlösung A R B E I T S R E C H T K O M P A K T Oxenknecht-Witzsch / Zetl (Hg) ZMV Checklisten Arbeitsrecht und Mit arbei tervertretungsrecht mit Erläuterungen, orientiert an der MAVO Rahmenordnung und am MVG.EKD. Von Abmahnung bis Versetzung 16 Check listen mit Erläuterungen, Musterfragen mit Antworten und Praxisbeispielen bieten Lösungsansätze und Vorgehensweisen für die Arbeit in der Praxis. 7. Auflage 2013, 112 Seiten, DIN A4 Bestell-Nr. C2013 ISBN ,80 Fey / Zetl (Hg) ZMV Praxiswissen Arbeitsrecht Das kompakte Nachschlagewerk für häufige Praxisfragen. Jährlich aktualisiert! Die handliche Broschüre gibt schnelle Antworten auf häu fige Rechtsfragen in der Praxis der Mitarbeitervertretung von A wie Abfindung bis Z wie Zusatzversorgung. Zudem ist sie Wegweiser zu weiterführenden Informationen. 2015, 104 Seiten, 8,8 x 15,1 cm Bestell-Nr. PW16 ISBN ,00 Tel: 09972/ ,

35 Spezialwissen mit juristischen Schwerpunkten Arbeitstechniken für die MAV Praxis Von Dienstvereinbarungen und einrichtungsbezogene Projekten Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Arbeitszeit aktiv mitgestalten Datenschutz und Datensicherheit Fachwissen für Mitarbeitervertretungen Gesundheitsförderung und Arbeitssicherheit Rechtsgrundlagen, Initiativrecht und Dienstvereinbarung Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten 27a MAVO Teil I Kick-off für neu gewählte MAV-Vorsitzende Teil I & II Fachwissen und Werkzeuge für MAV-Vorsitzende Rückblick und Bilanzierung der MAV-Arbeit Vor dem Starten, Schulterblick Seminar für Vorsitzende und StellvertreterInnen Fachwissen und Werkzeuge für die Praxis Vor Gericht und auf hoher See KAGO Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung Workshop Beteiligungsrechte Von der Einstellung bis zum Beschäftigungsende 35

36 Arbeitstechniken für die MAV Praxis Von Dienstvereinbarungen und einrichtungsbezogene Projekten Die Arbeit der Mitarbeitervertretungen ist komplex: Neben der rechtlichen Einordnung bekannter Vorgänge tritt die Bearbeitung neuer Themen. Hinzu kommt, dass verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten offen stehen: Vorschläge und Anträge, um Abläufe in einzelnen Bereichen zu verbessern, aber auch strategische Ideen zur Weiterentwicklung der Einrichtung. Mit einem guten methodischen Werkzeugkoffer sind diese Aufgaben leichter und rechtssicher zu bewältigen. Nach dieser Veranstaltung verfügen Sie über konkrete Instrumente, mit denen Sie Sitzungen gestalten, komplexe Thematiken mit Moderationsverfahren bearbeiten und Projektmanagement im Gremium nutzen können. Schulungsinhalte Modul Beteiligungsrechte sind (auch) Gestaltungsrechte Einrichtungen brauchen alles! Außer Starrheit! MAV als aktive Instanz der Mitgestaltung und kritischen Begleitung Modul Strategiemanagement Strategien der Einrichtung / des Verbundes Strategische Aufgabenfelder der MAV Einzelthemen und Zielebenen in der MAV-Arbeit Modul Projektmanagement Projektphasen unterscheiden Projektplan entwickeln Arbeitspakete schnüren Für wen? Alle MitarbeitervertreterInnen mit Kenntnissen des Grundseminars II Hinweis Es stehen 20 Plätze zur Verfügung. 36

37 Modul Aktive Beteiligungsrechte gestalten Vorschlag oder Antrag, der feine Unterschied Wie sage ich es meinem Dienstgeber? Form und Formulierung Von der Beteiligung zur Vereinbarung Modul Innenbeziehung der MAV in der MAVO Gestaltungselement Geschäftsordnung Anforderungen an Sitzungen, Niederschrift Ausschüsse Modul Argumentationshilfen konkret Argumentationshilfen aus MAVO, GrO, AVR und ABD Überzeugende Aspekte staatlichen Rechts geschüttelt, nicht gerührt die Mischung macht s Methoden Einstiege: Methoden, Modelle, Kurzdemonstrationen Kleingruppenarbeiten zur Bewertung und Erprobung von Werkzeugen Plenumsdiskussionen Spezialwissen juristisch Referenten Peter Weisser und Alexander Borst Termin Bamberg, Bistumshaus St. Otto Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 37

38 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Arbeitszeit aktiv mitgestalten Die Arbeitszeit gehört zu den wichtigsten Elementen des Arbeitsverhältnisses. Sie bestimmt den Umfang der Leistung des Mitarbeiters. Längst ist die Arbeitszeit nicht mehr starr und verbindlich; die Flexibilisierung der Arbeitszeit schreitet vielmehr voran. Dabei sind eine Vielzahl von Vorschriften und Schutzbestimmungen zu beachten, die sich fortlaufend ändern. Der Rahmen wird bestimmt durch das Arbeitszeitgesetz und die AVR. Ausgestaltet wird die Arbeitszeit dann vor Ort durch Dienstgeber und Mitarbeiter. Da ist dann oft die Frage, was ist zulässig und was nicht? Erforderlich sind auch verschiedene Dienstvereinbarungen, ohne die sich eine moderne Arbeitszeit nicht gestalten lässt. Im Seminar geht es nicht nur um den rechtlichen Rahmen, sondern auch um die Umsetzung in der Praxis. Schulungsinhalte Modul rechtlicher Rahmen der Arbeitszeit Arbeitsvertrag, AVR und Arbeitszeitgesetz Das kirchliche Arbeitsrecht als Kontext Das Direktionsrecht des Dienstgebers Die Beteiligung der MAV Modul die Arbeitszeit Die regelmäßige durchschnittliche Arbeitszeit Überstunden, Mehrarbeit, Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst Gestaltung des Dienstplans Beteiligung der Mitarbeitervertretung Für wen? Alle MitarbeitervertreterInnen, die Kenntnisse der Arbeitsvertragsrichtlinien haben 38

39 Modul Verteilung der Arbeitszeit Pausen- und Ruhezeitregelungen Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit Schicht- und Wechselschichtarbeit Gestaltung des Dienstplans Beteiligung der Mitarbeitervertretung Methoden Vortrag Praxisbeispiele und Übungsbeispiel Dienstplan Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Frank Lauterbach Spezialwissen juristisch Termin Augsburg, Haus St. Ulrich Bamberg, Bistumshaus St. Otto Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 39

40 NEU Datenschutz und Datensicherheit Fachwissen für Mitarbeitervertretungen Das Thema Datenschutz und Datensicherheit stellt in vielen Einrichtungen bestenfalls ein Nebenthema dar. Die breite Datenerfassung und die Ausstattung mit Datenverarbeitungssystemen machen auch vor den Einrichtungen bei Kirche und Caritas nicht halt. Geringe Kenntnisse und wenig Transparenz schaffen häufig eine Kultur des Misstrauens und der Unsicherheit. Auch die Mitarbeitervertretungen finden oft nur schwer einen Zugang zum Thema. Mit dieser Veranstaltung werden Ihnen wichtige Kenntnisse zum Datenschutz vermittelt. Die Aufgaben und Funktionen der Datenschutzbeauftragten bilden einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt. Spezielle Handlungsoptionen und Mitgestaltungsmöglichkeiten der Mitarbeitervertretung werden anhand konkreter Situationen aus der Praxis verdeutlicht. Schulungsinhalte Modul Grundbegriffe des Datenschutzes Verarbeitung personenbezogener Daten Einwilligung der Dienstnehmer Technische und organisatorische Maßnahmen 9 BDSG Auftragsdatenverarbeitung Rechte von Betroffenen Modul Der Datenschutzbeauftragte Interner oder externer Datenschutzbeauftragter Weisungsfreiheit und Beratungspflicht Kündigungsschutz und Abberufung Überprüfung der datenschutzrechtlichen Grundsätze Für wen? MAV-Mitglieder, insbesondere Mitglieder entsprechender Ausschüsse 40

41 Modul MAV und Datenschutz Pflicht der MAV zum Datenschutz Anregung und Beschwerden von Mitarbeitern Behandlung nach Recht und Billigkeit Vorlage von Unterlagen EDV-gestützte Leistungs- und Verhaltenskontrolle Methoden Vortrag Praxisbeispiele und Übungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Christian Wiszkocsill Spezialwissen juristisch Termine Neumarkt, Kloster St. Josef Augsburg, Haus St. Ulrich Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 41

42 NEU Gesundheitsförderung und Arbeitssicherheit Rechtsgrundlagen, Initiativrecht und Dienstvereinbarung Die große Nachfrage nach unserer Veranstaltung zu Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement hat uns darin bestätigt, dass auch in Einrichtungen bei Kirche und Caritas das Thema Gesundheit angekommen ist. Für die Mitarbeitervertretung ist es eine der Aufgaben, die Aufmerksamkeit von Seiten der Mitarbeitenden und wohlwollendes Interesse der Dienstgeberseite hervorruft. Umso wichtiger ist es, diesem teils hoch emotionalen Thema mit Sachverstand und Rechtssicherheit zu begegnen. In dieser Veranstaltung greifen wir grundlegende staatliche Bestimmungen rund um den Arbeitsschutz auf. Darauf aufbauend werden Anregungen und Konzepte der Gesundheitsförderung vorgestellt. Handlungsmöglichkeiten und Rechtswirksamkeit der Mitarbeitervertretung runden das Thema ab. Schulungsinhalte Modul Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsgesetz und Unfallversicherung Betriebliche Gefährdungsbeurteilung Pflichten des Arbeitgebers Modul Gesundheitsförderung und Initiativrecht der MAV Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz als Aufgabe der MAV Ausgewählte Handlungsfelder der MAV Beurteilung der Arbeitsbedingungen Partner der Gesundheitsförderung Modul themenbezogene Beteiligungsrechte und Dienstvereinbarungen Aufsichts- und Kontrollaufgaben der MAV im Arbeitsschutz Durchsetzung und Umsetzung der Maßnahme zur Gesundheitsförderung Inhalte einer Dienstvereinbarung Für wen? MAV-Mitglieder, Ausschüsse zum Gesundheitsschutz, Vertrauenspersonen schwerbehinderter Mitarbeiter Hinweis Weitere Termine werden gesondert ausgeschrieben 42

43 Methoden Vortrag/Präsentationen Workshop Gesundheit Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referenten Alexander Borst und Christian Wiszkocsill Spezialwissen juristisch Termin Neumarkt, Kloster St. Josef Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 43

44 Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten 27a MAVO Teil I Die MAV wirkt in wirtschaftlichen Angelegenheiten mit. Dabei geht es nicht allein um den Jahresabschluss und die Betriebswirtschaft. Umfasst sind vielmehr wichtige und wesentliche unternehmerische Entscheidungen innerhalb der Einrichtung. Die MAV ist auch gefragt, wenn es um Organisationsänderungen geht oder Rationalisierungsmaßnahmen anstehen. In der Schulungsreihe zum 27a MAVO lernen Sie Ihr Informationsrecht kennen und anwenden. Sie erfahren, wie Sie mit Hilfe betriebswirtschaftlicher Analysen die Zahlen der Einrichtung besser verstehen und bei wichtigen Veränderungen in der Einrichtung mitwirken können. Anhand konkreter Beispiele vertiefen Sie Ihre neu erworbenen Kenntnisse. Schulungsinhalte Modul die Informationspflicht des Dienstgebers Wer informiert wen? Wie ist richtig zu informieren (schriftlich, vollständig, rechtzeitig)? Welche Einschränkung gibt es? Modul die wirtschaftliche und finanzielle Lage Was sind Ertrag und Aufwand? Wie entstehen Verluste und Gewinne? Welche Aussagen gibt es zur Vermögenslage? Modul Veränderungen in der Einrichtung Was sind mitteilungspflichtige Organisationsänderungen? Was ist Rationalisierung und wie geht die MAV damit um? Was gilt, wenn sich das Einrichtungsangebot ändert? 44 Für wen? Diese Schulung wendet sich ausschließlich an Mitarbeitervertretungen, deren Einrichtung unter den Geltungsbereich des 27a Abs. 1 und 5 fallen. Hinweis Teil II beinhaltet die Wirtschaftliche und finanzielle Lage der Einrichtung und findet 2018 statt.

45 Methoden Vortrag Praxisbeispiele und Übungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Frank Lauterbach Spezialwissen juristisch Termin Augsburg, Haus St. Ulrich Kosten je Schulungsteil Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 45

46 NEU Kick-off für neu gewählte MAV-Vorsitzende Teil I & II Fachwissen und Werkzeuge für MAV-Vorsitzende Es macht Spaß, den Vorsitz eines MAV-Gremiums zu übernehmen. Es ist ein Amt, das Ihnen eine Vielzahl persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. Und gleichzeitig ist es ein Amt, das Ansprüche an Sie stellt, ein Amt das herausfordert. Sie sollen rechtliche Zusammenhänge besser kennen als andere. Sie sollen möglichst allen Mitgliedern im Gremium gerecht werden, damit deren Motivation weiter wächst. Ohne Zweifel ließe sich diese Aufzählung fortsetzen. Wir geben Ihnen mit diesem neuen, zweiteiligen Angebot eine Reihe von rechtlichen und methodischen Hilfen an die Hand, damit Sie gut in Ihr Amt finden. Schulungsinhalte Teil I Aufgaben und Sitzungen managen Modul Der Vorsitz im Wortlaut der MAVO Selbstverständnis als Vorsitzende/r Allgemeine Aufgaben und Pflichten der Vorsitzenden Grenzen der Einflussnahme Modul Sitzungen und Gespräche leiten Einberufung, Leitung und Gestaltung von MAV-Sitzungen Beteiligungsrechte und gemeinsame Sitzungen Dienstgebergespräche im Sinne des 39 MAVO Modul Sitzungs- und Besprechungsmanagement Vorbereitung: Tagesordnung Zuständigkeiten Methodenplanung Steuerung: Ablauf Visualisierungen Beteiligung aller Mitglieder Nachbereitung: Protokollcheck Aufgabencheck Resultatscheck Modul Grundlagen der Gesprächsführung Die sieben Basistechniken Kontakt in schwierigen Gesprächssituationen erhalten Gesprächssteuerung in Sitzungen und Dienstgebergesprächen 46 Für wen? MAV-Vorsitzende und Stellvertretungen Hinweis Zweiteilig Die Veranstaltungen können getrennt als auch zusammen gebucht werden. Die Inhalte beziehen sich aufeinander, bauen aber nicht aufeinander auf.

47 Teil II Repräsentieren und Moderieren Modul der Vorsitz im Innenverhältnis Einberufung und Gestaltung von Mitarbeiterversammlungen Verantwortung für die Sprecher der Jugendlichen und Azubis Sprecher der MAV in der Einrichtung Modul der Vorsitz mit Außenwirkung Zusammenarbeit mit der DiAG-MAV Vertretungssituationen vor Gericht und Einigungsstelle GesamtMAV und Gemeinsame MAV Modul Kurzreden und Statements Struktur, Aufbau und rhetorische Figuren in Statements Argumentationswege mit der Fünf-Schritt-Methode Statements in Sitzungen und Mitarbeiterversammlungen Modul Grundlagen des Selbst- und Gremienmanagements Die ersten Monate im Rückblick: Wo stehe ich, wo stehen wir? Kopf und Bauch nutzen: Welche Entwicklungsziele setze ich mir? Motivation im Gremium: Wie gestalte ich meinen Kontakte? Spezialwissen juristisch Methoden Kurze Lerneinstiege Partner- und Kleingruppenübungen Rollenspiele und Erfahrungsaustausch Referenten Peter Weisser und Alexander Borst Termine Bamberg, Bistumshaus St. Otto (Teil 1) Beilngries, Schloss Hirschberg (Teil 2) Kosten je Schulungsteil Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 Bei gleichzeitiger Buchung beider Teile: Teilnahmegebühr ,00 47

48 NEU Rückblick und Bilanzierung der MAV-Arbeit Vor dem Starten: Schulterblick! Nach der Amtszeit ist vor, naja, Sie kennen das ja. In annähernd vier Jahren geschieht so Manches. Die Mitarbeitervertretung ist Teil der Veränderungen in der Einrichtung. Manchmal Ideengeber, Ansporn und Akteur, manchmal Gewissen, Bremser, Verhinderer. Und oft stellt sich am Ende die Frage, ob es denn besser oder schlechter wurde. Ihre Arbeit als MAV wird bilanziert und bewertet werden. Warum also nicht gleich selbst einen kritischen Blick auf die eigene Entwicklung werfen? Mit dieser Veranstaltung geben wird Ihnen Instrumente und Ideen an die Hand, wie Sie die Arbeit Ihres Gremiums gut abschließen. Außerdem möchten wir Sie unterstützen, das Gute in die nächste Amtszeit zu tragen und das Schwierige als Herausforderung nicht aufzugeben. Schulungsinhalte Modul EINE für alle Erfolge der MAV für die Mitarbeiterschaft Auf der Haben-Seite Angefangen und unvollendet Juristische Hürden und methodische Schwächen Modul alle für EINE Erfolge für die Dienstgemeinschaft Auf der Haben-Seite Angefangen und unvollendet Juristische Hürden und methodische Schwächen Modul Kompetenzmanagement praktisch Worauf lässt sich aufbauen? Welche Entwicklungsbedarfe ergeben sich? Was wäre, wenn? Für wen? Alle MAVen 48

49 Methoden Vortrag/Präsentationen Bilanzierungstechnik; Feedback Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referenten Christoph Jacobowsky und Alexander Borst Spezialwissen juristisch Termine Beilngries, Schloss Hirschberg Erdweg, Der Petersberg Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 49

50 Seminar für Vorsitzende und StellvertreterInnen Fachwissen und Werkzeuge für die Praxis Erneut haben Sie Sich entschieden, das Amt des Vorsitzenden in Ihrer MAV zu übernehmen. Sie wissen, es ist ein Amt, das Ansprüche an Sie stellt, ein Amt, das Sie herausfordert. So sollen Sie rechtliche Zusammenhänge besser einordnen können als andere. Sie sollen die Möglichkeiten der MAVO im Interesse der Kolleginnen und Kollegen genauso nutzen wie im Interesse der Einrichtung. Und gleichzeitig sind Sie verantwortlich dafür, dass alle Tätigkeiten der MAV im rechtlich sicheren Rahmen erfolgen. Wir geben Ihnen mit diesem Angebot die Möglichkeit, Ihre Rechtskenntnisse aufzufrischen und zu vertiefen. Ein Rückblick auf die zurückliegende Amtszeit hilft Ihnen, für die Zukunft besser planen und Ihre Arbeit noch erfolgreicher gestalten zu können. Schulungsinhalte Modul juristisches Fachwissen Rechtliche Rahmenbedingungen 14 MAVO Juristisches Sitzungsmanagement 21, 22 MAVO Juristisches Vorbereitung und Durchführung der Mitarbeiterversammlung Sonstige wesentliche Vorschriften jenseits der MAVO Modul strategisch starten Stabilisieren: Was darf so bleiben, was möchte ich so fortsetzen? Verändern: Ziele für mich und die Zusammenarbeit in meiner MAV Entwicklung: Juli 2018 Das erste Jahr im Rückspiegel betrachtet Für wen? Vorsitzende und Stellvertreter ab der zweiten Amtszeit Hinweis Es stehen 20 Plätze zur Verfügung. Zur Vorbereitung des juristischen Moduls geht den Teilnehmenden mit der Anmeldebestätigung eine kurze Erwartungsabfrage zu. 50

51 Modul die/der Vorsitzende als Führungskraft Nützliche Führungskonzepte in MAV-Gremien Resultats- und beteiligungsorientierte Steuerung Selbstorganisation und Eigenmotivation in der Vorsitzendenrolle Modul interne Einrichtungskommunikation Verfahren der Abwärts- und Aufwärtskommunikation Regel- und Extrakommunikation Methoden Kurze Lerneinstiege Partner- und Kleingruppenübungen Rollenspiele Plenumsdiskussionen Referenten Christoph Jacobowsky und Peter Weisser Spezialwissen juristisch Termin Beilngries, Schloss Hirschberg Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 51

52 Terminübersicht Die Schulungen sind mit Schreiben vom vom Erzbischöflichen Ordinariat München und Freising als geeignet im Sinne des 16 MAVO anerkannt. Aktenzeichen: GV/ /1#007 Termin Schulungstitel Ort Seite Gesundheitsförderung und Arbeitssicherheit Neumarkt Rückblick und Bilanzierung der MAV-Arbeit Beilngries Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen Teil I Neumarkt Datenschutz und Datensicherheit Neumarkt Konfliktmanagement aufgefrischt Augsburg Rückblick und Bilanzierung der MAV-Arbeit Erdweg Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Augsburg Konfliktmanagement f. Mitarbeitervertretungen Teil II Augsburg Eingruppierung, Einstufung und Vergütung Neumarkt Grundseminar I Bischofsreut Grundseminar I Erdweg Grundseminar I Bad Staffelstein Grundseminar I Zellingen-Retzbach Konfliktmanagement f. Mitarbeitervertretungen Teil I Aschau Grundseminar I Burghausen Grundseminar II Passau Kick-off für neu gewählte MAV-Vorsitzende Teil I Bamberg Grundseminar I St Ottilien Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht St Ottilien Grundseminar I Aschau Seminar für Vorsitzende und StellvertreterInnen Beilngries Grundseminar I Bischofsreut Grundseminar II Bischofsreut Grundseminar I Zell am Main Grundseminar II St. Ottilien Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR St.Ottilien 20 52

53 Termin Schulungstitel Ort Seite Dienstvereinbarung rechtssicher gestalten Aschau MAVO Aufbauseminar Teil I Erdweg Eingruppierung, Einstufung und Vergütung Bischofsreut Caritative Sozial- und Gesundheitswirtschaft Augsburg Grundseminar II Bischofsreut Grundseminar II Regenstauf Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen Teil II Neumarkt Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Bamberg Grundseminar I Bamberg Grundseminar II Zellingen-Retzbach Kündigung von Arbeitsverhältnissen Beilngries Kick-off für neu gewählte MAV-Vorsitzende Teil II Beilngries Einführung in das Arbeitsvertragsrecht ABD Wiesent Workshop Beteiligungsrechte Bischofsreut Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung Wiesent Grundseminar I Augsburg Kooperativ verhandeln Beilngries Grundseminar II Beilngries Grundseminar I Zellingen-Retzbach Arbeitstechniken für die MAV Praxis Bamberg Grundseminar III Neumarkt Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien AVR Neumarkt Grundseminar I Bischofsreut Grundseminar II Bad Staffelstein Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung Aschau a MAVO Teil I Augsburg Caritative Sozial- u. Gesundheitswirtschaft im Wandel Teil II Beilngries Datenschutz und Datensicherheit Augsburg Inklusion von Menschen mit Behinderung Augsburg Vor Gericht auf hoher See - KAGO Bischofsreut Grundseminar I Nürnberg 12 53

54 NEU Vor Gericht und auf hoher See - KAGO Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung Dass die Mitarbeitervertretung Rechte besitzt, ist in der Mitarbeitervertretungsordnung festgeschrieben. Doch was nützen diese Rechte, wenn sie ignoriert werden. Mit der Kirchlichen Arbeitsgerichtsordnung (KAGO) ist ein Rechtsschutzverfahren für Mitarbeitervertretungen geschaffen worden, um Rechte aus der MAVO durchzusetzen. Um die Komplexität des Rechtsschutzes erfahrbar zu machen, lernen Sie das System Kirchliches Gericht für Arbeitssachen anhand eines praxisnahen Planspiels kennen. Auf diese Weise werden Sie mit den formalen Vorgängen und der Arbeitsweise der Gerichte vertraut. Neben der Klärung von Rechtsfragen zwischen den beteiligten Parteien werden Ihnen Arbeitshilfen und Tipps zur Vorbereitung vermittelt. Schulungsinhalte Modul Einführung in die Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung (KAGO) Grundlagen und Aufbau Verhältnis zur staatlichen Arbeitsgerichtsbarkeit Kirchlicher Arbeitsgerichtshof Modul Verfahren vor dem Kirchlichen Gericht für Arbeitssachen Allgemeine Verfahrensfragen und Parteifähigkeit Rechtsberatung und Kosten Abgrenzung MAVO-Verfahren gegenüber individualrechtlichen Verfahren Modul jenseits der rechtlichen Vorschriften Hemmschwellen und Hindernisse Vorbereitung und Aufgabenteilung in der MAV Sonderstellung Vorsitz der MAV Für wen? Alle MitarbeitervertreterInnen mit Kenntnissen der Grundseminare 54

55 Methoden Planspiel/Simulation Kurzinputs Diskussion und Erfahrungsaustausch Ausführliche Schulungsunterlagen Referenten Christoph Jacobowsky und Alexander Borst und Thorsten Wagner Spezialwissen juristisch Termin Bischofsreut, Witikohof Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 55

56 NEU Workshop Beteiligungsrechte Von der Einstellung bis zum Beschäftigungsende Nicht selten wird beklagt, die MAV könne so wenig bewegen. Nicht selten sind die, die es beklagen, die Mitglieder der MAV. Der zentrale Hebel der Selbstwirksamkeit einer MAV sind die Beteiligungsrechte vor dem Hintergrund der allgemeinen Aufgaben. Daher ist es umso wichtiger, dieses Handwerkszeug nicht zu können, sondern praktisch zu beherrschen. Wir haben uns dafür für die Arbeitsform Workshop entschieden. Neben den gewohnten inhaltlichen Hilfestellungen werden Sie gemeinsam mit anderen am Beispiel des Lebenszyklus eines Mitarbeiters in der Einrichtung Ihre Beteiligungsrechte ausgestalten und zielsicher einsetzen. Die Ergebnisse und Erkenntnisse des Workshops finden Anknüpfung an die Realität in Ihrer Einrichtung. Schulungsinhalte Modul Herzlich Willkommen! Die Einstellung Personalbedarfsplanung und Personalauswahlverfahren Ein- und Anstellung Eingruppierung von Mitarbeitern Modul Mehr als nur Probezeit! Die Einarbeitung Orientierung in der Einrichtung Einführung am Arbeitsplatz Modul Schon wieder Montag! Der Arbeitsalltag Arbeitsgestaltung Arbeitsleistung und Beurteilung Beschäftigungssicherung und Personalbindung Dienstliche Auslagen Für wen? Alle MitarbeitervertreterInnen mit Kenntnissen der Grundseminare 56

57 Modul Da tut sich was! Die berufliche Entwicklung Innerbetriebliche Karrieren Personalentwicklung und Qualifizierungsmaßnahmen Ausbildung Modul Ende gut, alles gut?! Das Verlassen der Einrichtung Befristungsende Kündigungen und Handlungsmöglichkeiten der MAV Renteneintritt und sonstige Beendigungsgründe Methoden Vortrag/Präsentationen Simulationen Diskussion und Erfahrungsaustausch Broschüre zum Thema Referenten Christoph Jacobowsky und Alexander Borst Spezialwissen juristisch Termin Bischofsreut, Witikohof Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 57

58 KETTELERVERLAG Fachverlag für kirchliches Arbeitsrecht Serviceunternehmen der KAB F A C H L I T E R A T U R Die AVR von A bis Z Erläuterungen zu den Arbeits vertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes Praxisbezogen und verständlich erläutert das Kompendium die AVR und alle für die Einrichtungen der Caritas geltenden staatlichen und kirchlichen Rechtsgrundlagen. Die Rubrik Aktuelle Information bietet Ein- und Ausblicke zu relevanten Entwicklungen im Bereich Caritas und Kirche, im EU- und Verfassungsrecht, Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht. 5. Auflage 2013, 3 Ordner mit Register, Seiten, Grundwerk mit/ohne Fortsetzung: 125,50, 3 Aktualisierungen pro Jahr, Seitenpreis: 0,23, Mindestlaufzeit 1 Jahr, Kündigungsfrist 6 Wochen zum Jahresende Best.-Nr ISBN Jörger (Schriftleitung) / Zwosta / Luksch / Jacobowsky / Weidenthaler / Schmalz / Fitzthum / Wiszkocsill / Weisser / Schiering Leseproben unter Praxisbezogen: Erläuterungen mit Beispielen und Lösungen Aktuell: Informationen zu relevanten Entwicklungen Zielführend: Umfangreiches Stichwort verzeichnis mit Rechtsquelle Informativ: Übersicht zu den AVR-Anlagen und Allgemeinem Teil Hilfreich: Rechtslexikon Rechts- und Fachbegriffe und deren Bedeutung U. Zwosta / W. Schiering / C. Jacobowsky Arbeitszeit Arbeitszeitorganisation Dienstplangestaltung in Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes Praxisbezogen: die Regelungen zur Arbeitszeit, ihrer Organisation und Dienstplangestaltung 2013, 412 Seiten, DIN A5, geb. Bestell-Nr ISBN ,90 Tel: / ,

59 Spezialwissen mit methodisch/inhaltlichen Schwerpunkten Caritative Sozial- und Gesundheitswirtschaft im Wandel Teil I & II Die Arbeit der MAV zwischen Wettbewerb, Produktivität und Menschlichkeit Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung Teil I & II Strategische Aufgabe sozialer Unternehmen Inklusion von Menschen mit Behinderung Kirchliche und caritative Einrichtungen als Vorreiter?! Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen Teil I & II Konflikte coachen und produktiv wenden Konfliktmanagement aufgefrischt Vertiefungskurs für Anwenderinnen und Anwender Kooperativ verhandeln Wege zu guten Verhandlungsergebnissen 59

60 Caritative Sozial- und Gesundheitswirtschaft im Wandel Teil I & II Die Arbeit der MAV zwischen Wettbewerb, Produktivität und Menschlichkeit In den zurückliegenden Jahren haben sich die Bedingungen für Leistungsanbieter in Sozialwirtschaft und Gesundheitswesen zum Teil nachhaltig verändert. Als Themen zeigen sich z. B. unzureichende Refinanzierungsquoten, Wettbewerb um Personal u.a.m. Gleichzeitig wird deutlich, dass die bestehenden Marktstrategien nicht ausreichen. Damit stehen auch die Mitarbeitervertretungen in ihrem Gestaltungsauftrag vor zentralen Herausforderungen. Die beiden Veranstaltungsteile verfolgen diese Zielsetzungen: die Entwicklungen der letzten Jahre einzuordnen, betriebswirtschaftliche Reaktionen für Mitarbeitervertreter handhabbar zu machen und Wege zu diskutieren, wie Mitarbeitervertretungen hier in einen mitgestaltenden Dialog mit dem Dienstgeber eintreten können. Schulungsinhalte Teil I: Soziale Einrichtungen als Unternehmen Modul Betriebswirtschaftliche Grundlagen für MAVen Finanzierungsmodelle Kostenstellen und Kennzahlen, Kosten- und Erfolgsrechnung GuV / Bilanzierung Modul Verfahren zur Optimierung von Strukturen und Prozessen Portfolioanalysen und strategische Planung Geschäftsprozesse im Prozessmanagement Balanced Scorecard als Lenkungsmodell Modul innovative Führungssysteme Kulturorientiertes Personalmanagement Sozio-emotionale und informationsorientierte Leadership-Systeme Systemisches Führungsverständnis durch Musterunterbrechung Modul Einrichtungen zwischen Menschlichkeit und Produktivität Fairness und Vertrauen als Unternehmensgüter Glaubwürdigkeit in Zeiten der Ökonomisierung sozialer Dienstleistungen Für wen? MitarbeitervertreterInnen, die den Wandel ihrer Einrichtung kritisch und konstruktiv begleiten wollen Hinweis Zweitteilig Die Veranstaltungen können getrennt oder zusammen gebucht werden. Die Inhalte beziehen sich aufeinander, bauen aber nicht aufeinander auf. Es stehen 12 Plätze zur Verfügung! 60

61 Teil II - Die MAV als Mitgestalterin im Unternehmen Modul Change-Management-Konzepte (Mit-)Gestaltung der Unternehmenskultur Modernisierung als Dauerverfahren: Einrichtungen im unfreeze Werkzeuge im Change-Management: Bewertung aus MAV-Sicht Modul Herausforderungen durch Migranten als Mitarbeiter/-innen Interkulturelles Personalmanagement und Integrationskonzepte Besonderheiten der deutschen Arbeitskultur für Migranten Aufgaben der MAV bei der Eingliederung von Migranten Modul Motivationsanreize Anreiz-Beitrags-Theorien, Aktions- und Prozesstheorien, Total-Reward-Modelle Werkzeuge der Leistungserfassung und bewertung nach AVR Sozialkomponenten nach AVR (Anlagen 31-33) Methoden Einstiege: Rechtliche Grundlagen Modelle Umsetzungsoptionen Kleingruppenarbeiten zur Bewertung und Erprobung von Werkzeugen Plenumsdiskussionen ausführliche Schulungsunterlagen Referenten Bettina Hof und Dr. Sylvia Schroll-Machl und Peter Weisser Spezialwissen methodisch/inhaltlich Termine Augsburg, Hotel am alten Park (Teil 1) Beilngries, Schloss Hirschberg (Teil 2) Kosten je Schulungsteil Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 Bei gleichzeitiger Buchung beider Teile: Teilnahmegebühr ,00 61

62 Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung I & II Strategische Aufgabe sozialer Unternehmen Betriebliche Gesundheitsförderung meint alle Maßnahmen und Aktivitäten innerhalb kirchlicher Einrichtungen, durch die persönliche, gesunderhaltende Ressourcen von Mitarbeiter/innen gestärkt werden. Gesundheit wird nicht nur als Ziel oder Zustand gesehen, sondern selbst als Quelle für Gesundheit. Der Grundsatz lautet daher: Gesundheit erzeugt Gesundheit. Die gesundheitliche Grundausstattung des Einzelnen trifft dabei z.b. auf Arbeitsprozesse, sozialen Zusammenhalt und geforderte Arbeitsgeschwindigkeit. Jeder verarbeitet das sehr persönlich. Schulungsinhalte Teil I Systemischer Gesundheitsbegriff, Verhaltens- und Suchtprävention Modul: Konzept der Salutogenese Gesundheit systemisch denken Was sind einrichtungsrelevante Stressoren? Grundbegriffe: Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit Entwicklung des Kohärenzgefühls Modul: Ganzheitliche Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement Begriffsbestimmung: Was verstehen wir unter Betrieblicher Gesundheitsförderung? Felder der Verhaltens- und Verhältnisprävention Kollegen und Geschäftsführung sensibilisieren Strukturen, Belastungen und Ressourcen analysieren Handlungskonzepte entwickeln, erproben, überprüfen Modul: Konzepte zum Umgang mit stoffgebundenen Süchten und Verhaltenssüchten Entstehung von Abhängigkeitserkrankungen Klassifikation von Suchterkrankungen Auffälligkeiten am Arbeitsplatz und Reaktionen des Umfeldes Konzepte betrieblicher Suchtprävention Unterstützungsmöglichkeiten von Mitarbeitervertretungen Für wen? Alle MitarbeitervertreterInnen Hinweis Zweiteiler Die Veranstaltungen können sowohl getrennt, als auch zusammen gebucht werden. 62

63 Teil II Burnout und Mobbing präventiv begegnen Modul Verhältnisprävention: Schwerpunkt Psyche Psychische Belastungen vs. psychische Störungen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Mitgestaltung und Handhabung von Fragebögen/Checklisten Modul Burnout-Prävention und Ressourcen der Einrichtung Burnout-Zyklus nach Freudenberger Belastungs-Beanspruchungs-Modell Work-Life-Balance-Konzepte und Gesund führen Modul Mobbing-Prävention und Ressourcen der Einrichtung Abgrenzung von Regelkonflikten Psychosomatische und psychiatrische Effekte Mobbingphasen und Möglichkeiten der Unterbrechung Mobbingursachen, Mobbingtypen und Möglichkeiten des Eingriffs Methoden Kurze Lerneinstiege Partner- und Kleingruppenübungen Diskussion und Erfahrungsaustausch Referenten Martin Guth und Helmut Schumacher und Peter Weisser Spezialwissen methodisch/inhaltlich Termine Wiesent, Haus Hermannsberg (Teil 1) Aschau, Hotel Don Bosco (Teil 2) Kosten je Schulungsteil Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 Bei gleichzeitiger Buchung beider Teile: Teilnahmegebühr ,00 63

64 Inklusion von Menschen mit Behinderung Kirchliche und caritative Einrichtungen als Vorreiter?! Menschen mit Behinderungen haben die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem für Menschen mit Behinderungen barrierefrei zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt werden kann (Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung, 2011). Inklusion wendet sich gezielt gegen die typische Verfahrensweise, wonach Menschen mit körperlichen und / oder geistigen Behinderungen durchgängig in Sonderschulen und auf Sonderarbeitsmärkte zu verweisen sind. Die Idee einer inklusiven Gesellschaft verfolgt den uneingeschränkten Zugang zu allen Lebensbereichen dieser Gesellschaft. Damit stellt sich für kirchliche Einrichtungen und caritative Unternehmen in besonderer Weise die Frage, wie ein Modell gelingender Inklusion auch in den eigenen Einrichtungen verwirklicht werden kann. Wie inklusiv wollen die Einrichtungen selbst agieren? Welche besondere Rolle kommt ihnen aufgrund ihrer ethischen Wertmaßstäbe zu? Welche Umsetzungskonzepte sind im Moment realistisch? Welche Folgen hat ein inklusiv-betriebliches Denken auf das Personalmanagement? Schulungsinhalte Modul rechtliche Einordnung Sozialgesetzbuch IX / Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) / Bundesteilhabegesetz Rehabilitations- und Teilhabeleistungen im Überblick UN-Behindertenrechtskonvention Modul Modell der Inklusion Geschichtliche Entwicklung: Behinderung gestern und heute Sozialwissenschaftliche Einordnung: Ressourcen- statt Defizitorientierung Kritik: Leistungsorientierung, Globalisierung und Inklusion Ausgewählte betriebliche Inklusionskonzepte Für wen? Alle MitarbeitervertreterInnen 64

65 Modul Praxis inklusiver kirchlicher Einrichtungen Klärungsauftrag: Teilhabe-, Leistungs- und Arbeitsverständnis in der Einrichtung Vernetzungsauftrag: Die Einrichtung als Knotenpunkt im Sozialraum Umsetzungsaufträge: Barrierefreiheit, Nachteilsausgleich, Förderinstrumente Modul Aufträge an Personal- und Organisationsentwicklung Personal: Kompetenz- und Lernmodell für Beschäftigte Organisation: Inklusion als sozialer Fußabdruck in der Gesellschaft Besonderheiten: Einrichtungen der Behindertenhilfe / WfBM (inklusive Unternehmen) Rolle der Mitarbeitervertretung Methoden Kurze theoretische Einstiege Fallbearbeitungen aus der Praxis Dialogrunden in Kleingruppen und Plenum Praktische Übungen Referenten Bertin Abbenhues und André Fitzthum und Peter Weisser Spezialwissen methodisch/inhaltlich Termin Augsburg, Hotel am alten Park Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 65

66 NEU Konfliktmanagement aufgefrischt Vertiefungskurs für Anwenderinnen und Anwender Qualifizierte Beratung durch Mitarbeitervertreter/-innen kann heute auf ein umfangreiches Paket an Erklärungs- und Handlungsmodellen zurückgreifen. Qualifizierte Beratung dient dabei in erster Linie der Unterstützung suchender Kollegen/- innen, fördert aber auch die Reputation des Gremiums in der Einrichtung. Diese Schulung wendet sich an Mitarbeitervertreter/-innen die bereits an Konfliktmanagement Teil I und Teil II teilgenommen haben. Im Rahmen der Veranstaltung werden bestehende Praxiserfahrungen aufgegriffen und vertieft. Sie lernen darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Verfahren kennen, die in den letzten Jahren erfolgreich Verbreitung gefunden haben. Schulungsinhalte Modul Fallbeispiele und Praxiserfahrungen Modelltransfer I: Erklärungsmodelle in der Praxisbewährung Modelltransfer II: Handlungsmodelle in der Praxisbewährung Lösungsorientierung in der Konfliktregulation Modul Raum- und Imaginationstechniken Skalierungsverfahren und time-line Systemische Tisch- und Strukturaufstellungen Bodenanker und Externalisierungen Modul Konfliktregulation und Machteingriff Grenzen von Ausgleichsbemühungen aus der Rolle der MAV Machteingriffe in kirchlichen Einrichtungen fair organisieren Für wen? Für Teilnehmende der Kurse Konfliktmanagement Teil I und Teil II Hinweis Es stehen 10 Plätze zur Verfügung. 66

67 Methoden Kurz-Inputs Einzel-, Partner- und Kleingruppenübungen Rollenspiele Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Peter Weisser Spezialwissen methodisch/inhaltlich Termin Augsburg, Hotel am alten Park Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 67

68 Konfliktmanagement für Mitarbeitervertretungen Teil I & II Konflikte coachen und produktiv wenden Konflikte sind natürlicher Bestandteil im Zusammenleben und in der Zusammenarbeit von Menschen. Konflikte zeigen eine Störung im sozialen Miteinander an und sind damit wichtige Wegbereiter für notwendige Veränderungen. Da die Mehrzahl der Konflikte eine Neigung zur Eskalation haben, gilt der Grundsatz: Je früher die Beteiligten in die Bearbeitung einsteigen, desto weniger Hindernisse sind zu überwinden. Umgekehrt gilt: Je länger die Konfliktparteien abwarten, umso tiefer werden die Gräben und umso länger wird der Weg zur Heilung. Sie erfahren, wie Sie Konfliktparteien in der Entwicklung neuer Regeln professionell begleiten. Gleichzeitig erfahren Sie, wo die Grenzen der persönlichen Unterstützung liegen und welche Verantwortung dem Dienstgeber zukommt. Schulungsinhalte Teil I Beratung von Einzelpersonen in Konflikten Modul Konflikte verstehen Ursachen von Konflikten in Organisationen Positionen und Anliegen Eskalationsmodelle Hypothesenbildung in der Beratung Ich-Zustände im Konflikt Kommunikationsmuster im Konflikt Klärung des Beratungsauftrages für die MAV Modul Werkzeuge der Konfliktberatung Klassische Gesprächstechniken Beraten mit der Komplettbotschaft Arbeitsmodell der Konfliktberatung Konfliktberatungsgespräche qualifiziert vorzubereiten Systemische Gesprächstechniken 68 Für wen? MitarbeitervertreterInnen, die mit Konflikten produktiv umgehen wollen Hinweis Es stehen 10 Plätze zur Verfügung. Zweitteilig Die Veranstaltungen können sowohl getrennt, als auch zusammen gebucht werden. Die Inhalte beziehen sich aufeinander, bauen aber nicht aufeinander auf. Anmeldungen für beide Teile werden bevorzugt berücksichtigt.

69 Teil II Vermittlung zwischen Konfliktparteien Modul Vermittlungsgespräche strukturiert vorbereiten Kommentare und Normalisierungen Metaphern, Re-Framings und Umformulierungen Verfahrensklärung und Ablaufszenarien: Wo, wann, mit wem? Gestaltung der Vorphase, notwendige Klärungen und Vereinbarungen Modul Vermittlungsgespräche lösungsorientiert moderieren Gestaltung von Einstiegs- und Darlegungsphase im Gespräch Doppeln und Musterunterbrechung Perspektivübernahme und Perspektivverschränkung Moderationstechniken im Vermittlungskontext Gestaltung von Lösungssuche und Ergebnisvereinbarung Grenzen der Vermittlung aus der Position der MAV Methoden Kurz-Inputs Einzel-, Partner- und Kleingruppenübungen Rollenspiele Ausführliche Schulungsunterlagen Referent Peter Weisser Spezialwissen methodisch/inhaltlich Termine Neumarkt, Kloster St. Josef (Teil 1) Aschau, Hotel Don Bosco (Teil 1) Augsburg, Hotel am alten Park (Teil 2) Neumarkt, Kloster St. Josef (Teil 2) Kosten je Schulungsteil Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 Bei gleichzeitiger Buchung beider Teile: Teilnahmegebühr ,00 69

70 Kooperativ verhandeln Wege zu guten Verhandlungsergebnissen Interessen, Bedürfnisse, Ansprüche zu verhandeln ist eine Aufgabe, die wir alltäglich bewältigen. In Arbeitsorganisationen treffen häufig voneinander abweichende Interessen aufeinander. Zuweilen sind die Bilder, die die beteiligten Parteien voneinander haben, von Misstrauen und Vorsicht geprägt. Der andere wird mehr als Verhandlungsgegner denn als Verhandlungspartner wahrgenommen. Die Konsequenz im Alltag: Spielräume schwinden die Beweglichkeit im Verhandlungsgegenstand nimmt ab. Es gibt es Vielzahl nützlicher Techniken, die für die Vorbereitung und Durchführung von Verhandlungssituationen hilfreich sind. Verfahren, die konsequent lösungsorientiert sind und den Spielraum einer Verhandlungssituation ausweiten helfen. Erweiterte Kompetenzen von Mitarbeitervertretungen in der Verhandlungsführung verbessern die Vertrauensbasis, erzeugen Respekt und Wertschätzung beim Verhandlungspartner. In dieser Veranstaltung erlernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie Verhandlungen vorbereiten und aktiv gestalten können. Schulungsinhalte Modul inhaltliche Verhandlungsvorbereitung Verhandlungsziele und Verhandlungskorridore (ZOPA / BATNA) Verhandlungsvorbereitung und core concerns Modul kommunikationsbezogene Verhandlungsvorbereitung Vertrauen und Verhandlungserfolg Arbeiten mit der Informations- und Konzessionsmatrix Modul wettbewerbsbezogenes und kooperatives Verhandeln Vier grundlegende Argumentationstechniken Unterstützende Gesprächstechniken für Verhandlungen Verhandeln mit Harvard I und Harvard II Grundlagen der Beeinflussungspsychologie Hartes Verhandeln: Wettbewerbstechniken und Dirty Tricks Für wen? Vorsitzende und Stellvertretungen, Wort- und Verhandlungsführer Hinweis Es stehen 10 Plätze zur Verfügung. 70

71 Methoden Kurze theoretische Einstiege Fallbearbeitungen aus der Praxis Praxisbezogene Übungen in Kleingruppen Rollenspiele Referent Peter Weisser Spezialwissen methodisch/inhaltlich Termine Beilngries, Schloss Hirschberg Kosten Übernachtungsgäste: Teilnahmegebühr ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Tagesgäste: Teilnahmegebühr ,00 Verpflegung (ohne Frühstück und Abendessen) ,00 71

72 Die MAVO MAPP für Sie! MAV Aktuell Praxisnah Professionell Von den Praktikern der kifas GmbH MAVO Band 1 und 2 der Schriftenreihe sind im Buchhandel erhältlich! kifas gemeinnützige GmbH Hofgartenstraße Waldmünchen Fon Fax verwaltung@kifas.org

73 Einrichtungsbezogene Angebote Dienstgemeinschaft gestalten MAV und Dienstgeber Partner der Einrichtungsgestaltung im Rahmen vertrauensvoller Zusammenarbeit Inhouse-Schulungen Einrichtungsbezogene MAV-Schulung vor Ort Coaching / Supervision Coaching und Supervision für Mitarbeitervertretungen Konfliktberatung und Mediation Unterstützung von Mitarbeitervertretungen in Konfliktfällen Moderationen Moderation von Klausuren, Sitzungen und Workshops MAV-airborne Erlebnispädagogische Klausur 73

74 Dienstgemeinschaft gestalten MAV und Dienstgeber Partner der Einrichtungsgestaltung im Rahmen vertrauensvoller Zusammenarbeit Der Dienst in der Kirche verpflichtet Dienstgeber und Mitarbeitervertretung in besonderer Weise, vertrauensvoll zusammenzuarbeiten und sich bei der Erfüllung der Aufgaben gegenseitig zu unterstützen. ( 26 Abs. 1 MAVO) Diese Aussage aus der Mitarbeitervertretungsordnung gilt es im täglichen Miteinander von Dienstgeber und Mitarbeitervertretung mit Leben zu füllen. Unbestimmte Rechtsbegriffe, und genau um die handelt es sich hier, sind aber immer wieder neu mit Inhalt zu füllen und unterliegen dabei der Interpretation der beteiligten Personen und Gremien. Die Mitarbeitervertretungsordnung gibt für die Gestaltung der vertrauensvollen Zusammenarbeit den Rahmen vor. Die aktiven und passiven Beteiligungsrechte der MAV, aber auch die Rechtsstellung der MAV und des Dienstgebers sind daher der von beiden Seiten zu beachtende rechtliche Rahmen. Ziele Aufbau methodischer Kompetenz, Gestaltung der Zusammenarbeit MAV-Arbeit als aktives Gestaltungsgremium des einrichtungsinternen Miteinanders Organisationsinterne Definition der zentraler Begriffe Rechtskenntnis einschlägiger Bestimmungen der Mitarbeitervertretungsordnung Vermittlung der grundlegenden Kenntnisse der MAVO Formate als Inhouse-Veranstaltung oder in einem Tagungshaus einmalig oder mehrteilige Arbeitsprozesse umfassend Anpassung an individuelle zeitliche Rahmenbedingungen der Mitarbeitenden spezifische Teile für Dienstgeber und Mitarbeitervertretung Für wen? Mitarbeitervertretung und Dienstgeber Ihre Ansprechpartner bei kifas Alexander Borst Telefon: alexander.borst@kifas.org Christoph Jacobowsky Telefon: christoph.jacobowsky@kifas.org 74

75 Struktur Der zeitliche Bedarf einzelner Phasen variiert hinsichtlich thematischer Fixierungen und gruppendynamischer Prozesse. Phasen Inhalte Funktionen Team kifas Einführungsphase Juristische Grundlagen Anleitung, Schulung Erfassung der Ist-Situation und Moderation Entwicklungsphase Transferphase Durchführung Kommunikation der Ergebnisse Plenum: Präsentation und Selektion Vereinbarung zur Weiterarbeit methodische Beratung und Coaching Moderation und Clearing Nachhaltigkeit Die Ergebnisse der Veranstaltungen zielen darauf ab, über das Veranstaltungsende hinaus zu wirken. Dazu empfehlen sich als Mindeststandard die folgenden Maßnahmen: Zusammenfassung der Arbeitsprozesse, Ergebnisse und Entscheidungen Kommunikation der Vereinbarungen gegenüber allen Organisationsmitgliedern Einrichtung von Arbeitsgruppe zur Begleitung der Implementierungsprozesse Optional oder ergänzend (extern): Prozessevaluation Coaching der Implementierungsphase Workshops Weiterentwicklung (auch in veränderterer Besetzung möglich) Einrichtungsbezogene Angebote Kosten Tagessatz ab 890,00 Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot! 75

76 Inhouse-Schulungen Einrichtungsbezogene MAV-Schulungen vor Ort Als Service für Ihre Mitarbeitervertretung bieten wir Ihnen Inhouse-Veranstaltungen, die sich ganz an den Bedarfen und Möglichkeiten Ihrer Mitarbeitervertretung orientieren. Dabei stehen Ihre Themenwünsche im Mittelpunkt und werden anhand der Beispiele aus Ihrer Einrichtung konkretisiert. Auf diese Weise können alle Mitglieder teilnehmen und haben die gleichen Informationen; außerdem werden vor Ort spezielle Anliegen und Fragen erörtert. Auf Ihren Wunsch hin ist auch die Teilnahme von Vertretern der Dienstgeberseite möglich. Gerne planen wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Inhouse-Veranstaltung. Sie können Ihre Themenwünsche auch entlang unserer inhaltlichen Module (siehe Jahresprogramm) selbst zusammenstellen bzw. ergänzen. Häufige Themenfelder für Inhouse-Veranstaltungen verschiedenste Themen rund um die MAVO individualrechtliche Themen wie Eingruppierung, Kündigung, Arbeitssicherheit Dienstvereinbarungen und Anwendung von Beteiligungsrechten Verhandlungstechniken, Öffentlichkeitsarbeit und Konflikte Gestaltung der Zusammenarbeit der MAV u. v. m. Inhouse-Veranstaltungen können einmalig stattfinden oder mehrteilig sein nach individuellen zeitlichen Rahmenbedingungen der Mitarbeitenden gestaltet werden spezifische Teile für das gesamte Gremium oder für einzelne Mitglieder enthalten eine (punktuelle) Teilnahme der Dienstgeberseite umfassen mit Präsenzangeboten von der kifas GmbH zielführend kombiniert werden Für wen? MItarbeitervertretungen / kirchliche Einrichtungen Ihr Ansprechpartner bei kifas Alexander Borst Telefon: alexander.borst@kifas.org 76

77 Inhalte der Inhouse-Schulung Ermittlung des Schulungsbedarfs Auswahl der Module (siehe Einzelveranstaltungen) oder Auswahl einer kompletten Schulung Terminabsprache, Ort und Organisation Durchführung der Veranstaltung Auswertung und Feedback Einrichtungsbezogene Angebote Kosten Teilnahmegebühr je TN/Tag: 160,00 ; Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen Pauschale ab 790,00 bei weniger als 8 Teilnehmenden 77

78 Coaching / Supervision Coaching und Supervision für Mitarbeitervertretungen Sag mal, wo ist eigentlich unser Elan, wo sind unsere guten Ideen und weshalb verläuft unsere Arbeit zurzeit so unsortiert? Ich merke, wie ich immer lustloser werde und mir gehen so langsam die Ideen aus, wie wir das verändern können Coaching und Supervision leisten einen Beitrag, um schwierige oder komplexe Situationen in der MAV-Tätigkeit zu bewältigen. Coaching- und Supervisionsprozesse werden immer genau auf Ihre Bedürfnisse und Fragen abgestimmt. Bevor wir starten, klären wir zunächst, ob Ihre Anfrage mit den Werkzeugen von Coaching und Supervision gut zu bearbeiten sind. Gibt es hier ein OK, dann besprechen wir in der ersten Sitzungsphase die aktuellen Anliegen und Interessen. Daraus entwickeln Sie mit unserer Unterstützung passgenaue Ziele und Lösungsbilder. Schließlich entwickeln wir Schritte, wie Sie diese Ziele gut erreichen werden. Als Profis bringen wir eine große Vielfalt an Methoden und Werkzeugen in die gemeinsame Arbeit ein und verbinden diese konkret mit der besonderen Stellung der Mitarbeitervertretung in Ihrer Einrichtung. Für wen? Alle Mitarbeitervertretungen Ihr Ansprechpartner bei kifas Peter Weisser Telefon: 09972/ / peter.weisser@kifas.org 78

79 Coaching und Supervision unterstützt Mitarbeitervertretungen in der Entwicklung klarer Ziele im Umgang miteinander und der Aushandlung von Interessen bei der Bewältigung hemmender Konflikte in der Festlegung von Handlungsstrategien gegenüber der Dienstgeberseite gradlinig und fair zu agieren sich die Freude an der MAV-Arbeit zu erhalten Coaching kann einmalig stattfinden oder mehrteilige, sehr konkrete Arbeitsprozesse umfassen an einzelne (Vorsitzende) oder das ganze Gremium adressiert sein bei Bedarf auch zusammen mit dem Dienstgeber stattfinden mit anderen MAV-Angeboten von kifas ideal kombiniert werden Supervision kann einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren umfassen das ganze Gremium und dessen Ressourcen in den Blick nehmen mit anderen MAV-Angeboten von kifas ideal kombiniert werden Einrichtungsbezogene Angebote Kosten Stundensatz ab 89,00 Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot! 79

80 Konfliktberatung und Mediation Unterstützung von Mitarbeitervertretungen in Konfliktfällen Jede kirchliche Einrichtung kennt Konflikte. Wenn Menschen miteinander arbeiten, entwickeln sich vielfach unterschiedliche Auffassungen über die Art und Weise der Aufgabenerledigung, die Verteilung von Ressourcen, die Bedeutung von Werten. Konflikte sind Informationen darüber, dass ein Klärungsbedarf besteht. Konflikte müssen angegangen werden, denn auf Dauer hemmen sie Freude und Interesse an der Arbeit, Engagement und Einsatzbereitschaft, die Identifikation mit dem Arbeitgeber. Wir unterstützen Sie, den Konflikt durch konstruktive Werkzeuge beizulegen als MAV gelassen und kompetent Konflikte anzugehen Eskalationsmuster und unüberwindbare Regelkreise zu verändern in zukünftigen Konfliktsituationen angemessen zu reagieren Konflikte als Entwicklungschance zu sehen Beratung von Mitarbeitervertretungen im Hinblick auf: Konfliktart, Arenenzustand, Eskalationsstufe, systemische Einbettung des Konfliktes die Rolle der Mitarbeitervertretung in der weiteren Bearbeitung mögliche Arbeitsdesigns zur Klärung mit Führungskräften / Dienstgeber optionale Werkzeuge zur Bearbeitung aus dem Machtbereich der MAV heraus Für wen? MitarbeitervertreterInnen / kirchliche Einrichtungen Ihr Ansprechpartner bei kifas Peter Weisser Telefon: 09972/ / peter.weisser@kifas.org 80

81 Vermittlung in Konflikten: 1. Vorgespräch mit Mitarbeitervertretung (Klärung Vermittelbarkeit) 2. Empfehlung der Mitarbeitervertretung an Dienstgeber (Einbindung kifas) 3. Kontraktphase: Auftragsklärung mit Dienstgeber / zuständigen Führungskräften 4. Vorgespräche mit beteiligten Parteien 5. Klärungsphase: Beschreiben / Verstehen / Lösungsoptionen / Vereinbaren 6. Umsetzungsphase und Evaluation Einrichtungsbezogene Angebote Kosten Stundensatz ab 89,00 Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot! 81

82 Moderationen Moderation von Klausuren, Sitzungen und Workshops Bei vielen Mitarbeitervertretungen ist es bereits gute Tradition, regelmäßig miteinander in Klausur zu gehen. Dabei werden spezifische Fragestellungen der Mitbestimmung, aber auch die eigene Organisation und Zusammenarbeit als Gremium diskutiert und weiterentwickelt. Der Moderator hilft dabei, die Klausur methodisch zu begleiten und an Ihren Zielen zu orientieren. Mit Hilfe geeigneter Moderationstechniken werden Prozesse angeregt und Ergebnisse fassbar gemacht. Auf Wunsch lässt sich die Moderation durch inhaltliche Einheiten zu bestimmten Themen sinnvoll ergänzen. Dabei achten wir besonders auf eine gelungene Verzahnung von Lerninhalten und Arbeitsphasen. Gerne begleiten wir Sie daher bereits bei der Planung Ihrer Klausur. Häufige Themenfelder für Klausuren und Workshops Themen rund um die MAVO Planung und Ausgestaltung aktiver Beteiligungsrechte Formulierung von Dienstvereinbarungen Teamentwicklungsprozesse und Kompetenzmanagement Planung der Öffentlichkeitsarbeit der MAV Organisation der Zusammenarbeit Konfliktlösungs- und Verhandlungsstrategien Planung von Mitarbeiterversammlungen und Feiern u.v.m. Klausuren und Workshops können einmalig stattfinden oder mehrteilige Arbeitsprozesse umfassen nach individuellen zeitlichen Rahmenbedingungen der Mitarbeitenden gestaltet werden spezifische Teile für das gesamte Gremium oder für einzelne Mitglieder enthalten eine (punktuelle) Teilnahme der Geschäftsführung umfassen mit Präsenzangeboten von kifas zielführend kombiniert werden Für wen? MitarbeitervertreterInnen / kirchliche Einrichtungen Ihr Ansprechpartner bei kifas Alexander Borst Telefon: alexander.borst@kifas.org 82

83 Planungshilfe Was ist die Fragestellung, das Problem? z. B. Gestaltung einer Mitarbeiterversammlung, geringes Interesse der MA Wie soll die Situation nach dem Veränderungsprozess aussehen (Ziele)? z. B. Dialog fördern, MAV gut präsentieren, Termin Ideenfindung, Planung und Organisation z. B. Klausur zur Gestaltung einer Mitarbeiterversammlung, Vermittlung der rechtlichen Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen Umsetzung der Maßnahme z. B. Mitarbeiterversammlung findet statt Auswertung und Zielkontrolle z. B. wurde der Dialog gefördert, wie haben wir uns präsentiert, Teilnehmerzahl? Einrichtungsbezogene Angebote Kosten Tagessatz ab 890,00 Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot! 83

84 MAV-airborne Erlebnispädagogische Klausur Die Arbeit der Mitarbeitervertretung ist in den meisten Fällen eine Abwägung unterschiedlicher, bisweilen gegensätzlicher, Interessen. Diese kommen von Seiten der Mitarbeiter, der Einrichtungsleitung, den Führungskräften, der MAV-Mitglieder untereinander bis hin zu Einflüssen von außen, wie z. B. DiAGen, anderer MAVen, Rechtsträgern. So ist es nicht verwunderlich, dass die Arbeit der MAV häufig als ein Balanceakt empfunden wird. Für Ihre MAV-Klausur bieten wir die Möglichkeit, Ihr Selbstverständnis und Ihre Arbeitsweise der MAV entlang dem Erfahrungsfeld Hochseilparcours zu reflektieren und unter Umständen neu zu justieren. Drei bis 15 Höhenmeter können die Perspektive auf die eigenen Entscheidungsprozesse und das Miteinander verändern. Die erlebnispädagogische Klausur wird in Ihrem Selbstverständnis und in Ihrer Zusammenarbeit als Mitarbeitervertretung neue Akzente setzen. MAV-airborne unterstützt Ihre MAV... Entscheidungsprozesse zu hinterfragen und Lösungsansätze zu gestalten das Selbstverständnis Ihrer MAV zu konkretisieren Teamentwicklungsprozesse anzuregen und punktuell zu begleiten die Organisation Ihrer Zusammenarbeit neu auszurichten Ihre Kommunikationsstrukturen zu beschreiben und zu verändern Konflikt- und Risikoverhalten zu reflektieren MAV-airborne kann eintägig oder mehrtägig sein für MAVen ab sieben Mitgliedern stattfinden eine (punktuelle) Teilnahme der Einrichtungsleitung ermöglichen einrichtungsübergreifend stattfinden, z. B. für Gesamt-MAVen teilweise oder gesamt als Outdoor-Veranstaltung organisiert werden Unsere Leistungen Moderation der Klausur Erlebnispädagogische Angebote wie Naturhochseilpark, Outdoorübung Für wen? Alle MitarbeitervertreterInnen Ihr Ansprechpartner bei kifas Alexander Borst Telefon:

85 Qualifiziertes und differenziertes Feedback zu Team- und Problemlösestrategien Dokumentation der Klausur (Fotoprotokoll) Buchung geeigneter Veranstaltungsräume Stellen der kompletten Sicherheitsausrüstung Auf Wunsch Organisation von Übernachtung und Verpflegung Ablauf Einstiegsphase (outdoor oder indoor) Erwartungen, Zielvereinbarung für die Klausur, Schwerpunktsetzung, organisatorische Fragen Sicherheitseinweisung (outdoor) Regeln und Sicherheitshinweise, Einweisung, Sicherheitsausrüstung anlegen, Trainingsparcours MAV-airborne (outdoor) Begehung des Parcours, Begleitung und Beobachtung durch Sicherheitstrainer Reflexionsphase (outdoor oder indoor) individuelle Auswertung, Erfahrungsaustausch, Rückmeldung durch Trainer, Zusammenfassung Transfer (outdoor oder indoor) Umsetzungsstrategien, Veränderungsprozesse gestalten, Vereinbarungen zur Weiterarbeit Einrichtungsbezogene Angebote Kosten Tageshonorar je Referent/Moderator: ,00 Euro Fahrtkosten: 0,35 /km zzgl. Übernachtungs- und Verpflegungskosten (entfallen, wenn vom Träger gestellt) zzgl. Vorbereitungskosten je nach Umfang/Bedarf (36,00 Euro/Stunde) 85

86 Die Weiterentwicklung des Mitarbeitervertretungsrechts aber auch der Prozess der Neuausrichtung des Kirchlichen Arbeitsrechts insgesamt stellt die Einrichtungen im Bereich der Katholischen Kirche und der Caritas vor neue Herausforderungen. Dies betrifft in besonderer Weise auch die Mitarbeitervertretungen. Mit der Einführung von Wirtschaftsausschüssen wächst die Verantwortung der Mitarbeitervertretung in wirtschaftlichen Fragen. Um dieser Verantwortung gerecht werden zu können ist eine solide Kenntnis betriebswirtschaftliche Zusammenhänge notwendig. Das Angebot einer zertifizierten Zusatzqualifikation Betriebswirtschaft kompakt ermöglicht es den Mitarbeitervertretungen, der Verantwortung um die gemeinsame Sorge für die Einrichtung gerecht zu werden. Der Begriff der Dienstgemeinschaft wird im täglichen Miteinander mit Leben gefüllt. Dies umso mehr, als die Dienstgemeinschaft zukünftig am Grad ihrer Erfüllung gemessen werden wird. Die Art des Umgangs mit Konflikten ist ein Merkmal für eine gelungene Dienstgemeinschaft. Mediation steht damit für eine Form der Weiterentwicklung kirchlicher und caritativer Einrichtungen. Das Angebot einer zertifizierten Zusatzqualifikation Mediation und Konfliktmanagement ermöglicht es den Mitarbeitervertretungen und Führungskräften, sich die hierfür erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten anzueignen. Ungeachtet der Relevant für das Selbstverständnis einer Dienstgemeinschaft werden die beiden Angebote nicht durch den Schulungsanspruch der MAVO abgedeckt. Vielmehr ist es in Form einer Regelungsabrede zwischen MAV und Dienstgeber eine Chance, die Dienstgemeinschaft zu fördern und der gemeinsam getragenen Verantwortung konkrete Maßnahmen folgen zu lassen. 86

87 Zusatzqualifikationen Mediation und Konfliktmanagement Ausbildung zur/zum zertifizierten Mediator/-in EBC*L Betriebswirtschaft kompakt Das internationale Zertifikat für Wirtschaftskompetenz

88 NEU Mediation und Konfliktmanagement (Ausbildung zur/zum zertifizierten Mediatoren/-in) Eine Weiterbildung für Mitarbeitervertreter/-innen und Führungskräfte in kirchlichen Einrichtungen Auch in kirchlichen Einrichtungen prallen zuweilen Positionen aufeinander, die scheinbar unvereinbar sind. Eine gemeinsam getragene Lösung ist für beide Seiten nicht (mehr) denkbar. Mediation verschafft Räume und Möglichkeiten, hinter die Positionen zu schauen und Interessen, Wünsche, Gefühle und Ziele hervorzuheben, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen und zu mehr Verständnis für die andere Seite zu gelangen. Möglich wird dies in einem vertraulichen Rahmen unter Mitwirkung aller am Konflikt Beteiligten. Führungskräfte in kirchlichen Organisationen, die Konflikte rechtzeitig erkennen und dann entscheiden, ob der Konflikt intern oder mit Unterstützung externer Dritter gelöst werden kann, tragen viel zu einer konstruktiven Konfliktkultur bei. Mitarbeitervertreter/-innen, die über Werkzeuge verfügen, um Konfliktparteien qualifiziert zu beraten und zu begleiten, tragen wesentlich dazu bei, dass Dienstgemeinschaft gelingt. Im Zusammenwirken mit dem Dienstgeber, zeigt sich die gemeinsam wahrgenommene Verantwortung für die Dienstgemeinschaft. Damit stehen Dienstnehmer- und Dienstgeberseite für eine moderne Form der Weiterentwicklung kirchlicher und caritativer Organisationen. Und nicht zuletzt: werden monetäre Konfliktkosten reduziert, haben die Beteiligten ein Verfahren kennengelernt, wie sie selbst zukünftig mit konfliktreichen Situationen umgehen können, entsteht in der Einrichtung eine Idee davon, dass win-win-lösungen auch unter schwierigen Bedingungen möglich sind und somit Dienstgemeinschaft gelingen kann Curriculare Schwerpunkte 1. Grundlagen und Ethik der Mediation in kirchlichen Einrichtungen 2. Ablauf und Rahmenbedingungen von (internen) Mediationsverfahren in kirchlichen Einrichtungen Wichtig Angebot liegt außerhalb des Schulungsanspruches der MAVO. Teilnahme bitte gesondert beantragen! Ansprechpartner bei kifas Peter Weisser Telefon: 09972/ /

89 3. Selbstverständnis, Haltungen und Annahmen 4. Verhandlungstechniken und Verhandlungskompetenzen 5. Techniken der Gesprächsführung 6. Kommunikations- und Kreativitätstechniken 7. Konflikttheorien und Erklärungsmodelle 8. Mediationsrecht 9. Recht in der Mediation Eckpunkte der Ausbildung: 120 Stunden (fünf Module mit 16 Fortbildungstagen) 30 Stunden in Intervisionsgruppen Curriculare Grundlage: Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (ZMediatAusbV) vom i.v. mit 6 Mediationsgesetz (MediationsG) Abschluss als Zertifizierte/r Mediator/in nach Kursteilnahme, Fallbearbeitung und Begleitsupervision Ausbildungsleitung Peter Weisser, Dipl.-Pädagoge (Univ.) / Dipl.-Sozialpäd. (FH) / Systemischer Coach und Supervisor (SG) Lehrtrainer Lars Hofmann, Dipl.-Sozialpäd. (FH) / Mediator und Ausbilder Mediation (BM) Termine Modul Modul Modul Modul Modul Augsburg, Hotel am alten Park Wiesent, Haus Hermannsberg Augsburg, Hotel am alten Park Neumarkt, Kloster St. Josef Augsburg, Hotel am alten Park Kosten je Teilnehmer/-in ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 Gesonderte Ausschreibung bei kifas erhältlich! Zusatzqualifikation 89

90 NEU EBC*L Betriebswirtschaft kompakt EBC*L - Das internationale Zertifikat für Wirtschaftskompetenz 2017 Betriebswirtschaftlich denken und handeln zu können ist eine Querschnittkompetenz, die auch in Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft sowie in Verbänden gefordert ist. Da Dienstleistungen immer mehr zu Marktleistungen werden, verknüpfen sich die Interessen der Mitarbeitenden mit der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Organisation. Eine erfolgreiche Mitarbeitervertretung braucht daher zunehmend mehr Wissen über betriebswirtschaftliche Prozesse und Zusammenhänge. Unser Seminar vermittelt Ihnen betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen auf der Grundlage des EBC*L (European Business Competence Licence). Der Kurs richtet sich insbesondere an Gremienmitglieder ohne kaufmännisches / betriebswirtschaftliches Grundwissen. Curriculare Schwerpunkte Teil I: , Neumarkt, Kloster St. Josef Modul I Bilanzierung Bilanz mit Aktiva und Passiva Gewinn- und Verlustrechnung Modul II Kostenrechnung Fixe und variable Kosten Gemeinkosten und Deckungsbeitrag Modul III Wirtschaftsrecht Rechtsformen, Risiko und Haftung Vertretungsbefugnisse Wichtig Angebot liegt außerhalb des Schulungsanspruches der MAVO. Teilnahme bitte gesondert beantragen! Ihre Ansprechpartnerin bei kifas Susanne Nock Telefon: 09972/ susanne.nock@kifas.org 90

91 Teil II: , Nürnberg, Caritas-Pirckheimer-Haus Modul IV Ziele und Kennzahlen Wirtschaftlichkeit und Rentabilität Liquidität und Cashflow Spezifische Bedingungen und Anforderungen der Sozialwirtschaft werden in geeigneter Form integriert. Im Seminar werden exemplarisch Praxisfragen der Teilnehmenden bearbeitet. Methoden Lehrgespräch, Arbeitsgruppen, Einzelarbeit, Bearbeiten von Praxisfällen Material: 4 easy-business Arbeitsbücher für EBC*L Stufe A, Handouts, Arbeitsblätter und Musterprüfungen Fakten Es stehen 15 Plätze zur Verfügung. Anmeldeschluss: Beginn Tag 1: Uhr; Ende letzter Tag: Uhr Sie erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Für Interessierte besteht die Möglichkeit, das internationale Zertifikat EBC*L Career Stufe A zu erwerben. Die schriftliche Prüfung dauert 120 Minuten und besteht aus Wissensfragen, Verständnisfragen und einer Fallarbeit. Hierzu bieten wir zusätzlich eine dreistündige Prüfungsvorbereitung an. Referentin Bettina Hof Kosten Seminargebühren inkl. Lehrmaterial ,00 Unterkunft + Verpflegung ,00 oder Verpflegung Tagesgäste (ohne Frühstück und Abendessen). 144,00 Gesonderte Ausschreibung bei kifas erhältlich. Zusatzqualifikation 91

92 Referentinnen und Referenten der kifas GmbH Alexander Borst Dipl.-Pädagoge (Univ.), MODERATIO BusinessModerator (MBM) Betriebliche Mitbestimmung/- kifas gemeinnützige GmbH, Waldmünchen Christoph Jacobowsky Politikwissenschaftler M. A., Wirtschaftsjurist L.L.B. Leitung Betriebliche Mitbestimmung kifas gemeinnützige GmbH, Waldmünchen Anne Krumpp M. A. Erwachsenenbildung/Weiterbildung Leitung Gesellschaftsethik/politische Bildung kifas gemeinnützige GmbH, Waldmünchen Peter Weisser Dipl.-Pädagoge (Univ.), Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Systemischer Coach (SG) Leitung Organisationsberatung kifas gemeinnützige GmbH, Waldmünchen 92

93 Externe Fachreferentinnen und -referenten Bertin Abbenhues Abteilungsleiter Teilhabeleistungen für Kinder und Jugendliche der KJF der Diözese Regensburg e. V. Carola Bielmeier Schwerbehindertenvertretung, Vertrauensperson, Religionslehrerin i. K., Erzbischöfliches Ordinariat München und Freising André Fitzthum Volljurist, Lehrbeauftragter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, juristischer Lektor der Zeitschrift für Mitarbeitervertretung (ZMV) Josef Glatt-Eipert Dipl.-Sozialpädagoge (FH), KAB-Fachreferent für Arbeit- und Sozialrecht, Mediator, beisitzender Richter KAG und ehrenamtlicher Richter LAG, Mitglied der Bayerischen Regional-KODA Martin Guth Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Sozialtherapeut/Sucht, Fachcoach für betriebliches Gesundheitsmanagement Gebietskoordinator Krisendienst Psychiatrie Region Ingolstadt Oberbayern Bettina Hof Dipl.-Betriebswirtin (FH), Systemischer Coach (SG), Trainerin für themenzentrierte Interaktion (TZI), freiberufliche Beraterin und Referentin Frank Lauterbach Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Fachanwalt für Insolvenzrecht, gepr. Wirtschaftsassistent, wirtschaftlicher Berater der Mitarbeiterseite der Regionalkommission Bayern Pia Manjgo Oberärztin Kinderchirurgie, Leiterin Kinderschutzambulanz, langjährige Mitarbeit in der MAV Andreas Nock Pastoralreferent, Jugendseelsorger im Kirchlichen Jugendbüro Pfarrkirchen, Vorsitzender der DiAG A Passau, Mitglied der Bayerischen Regional-KODA Dr. Sylvia Schroll-Machl Dipl.-Psychologin, Dipl.-Religionspädagogin (FH), Seniorexpertin für interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Kommunikation, interkulturelle Psychologie, Management und Personalentwicklung Helmut Schumacher Heilpraktiker in eigener Praxis, Krankenpfleger (Psychosomatik), Systemischer Coach (SG), freiberuflicher Berater und Trainer Manfred Weidenthaler Dipl.-Psychologe (Univ.), Dipl.-Religionspädagoge (FH), Mitglied Bayerische Regional- KODA, Beisitzender Richter KAG Thorsten Wagner Vorsitzender Gesamt-MAV des Diözesan- Caritasverbandes Passau und stellv. Vorsitzender der DiAG-MAV B Passau Christian Wiszkocsill Fachanwalt für Arbeitsrecht/Steuerrecht/ Handels- und Gesellschaftsrecht, Dozent für Arbeitsrecht und Betriebsräteschulungen, IHK und Handwerksammer, VDAA 93

94 Tagungshäuser 1 Aschau am Inn Hotel Don Bosco Waldwinkler Straße 1, Aschau am Inn, Telefon / Augsburg Hotel am alten Park Frölichstraße 17, Augsburg, Telefon 08 21/ Augsburg Haus St. Ulrich Kappelberg 1, Augsburg, Telefon 08 21/ Bad Staffelstein Diözesanhaus Vierzehnheiligen Vierzehnheiligen 9, Bad Staffelstein, Telefon / Bamberg Bistumshaus St. Otto Heinrichsdamm 32, Bamberg, Telefon 09 51/ Beilngries Bistumshaus Schloss Hirschberg Hirschberg 70, Beilngries, Telefon / Bischofsreut Witikohof Schwarzenthaler Str. 64, Bischofsreut, Telefon / Burghausen - Haus der Begegnung Heilig Geist Spitalgasse 207, Burghausen, Telefon / Neumarkt Kloster St. Josef Wildbad 1, Neumarkt i.d.opf., Telefon / Nürnberg Caritas-Pirckheimer-Haus Königstraße 64, Nürnberg, Telefon 09 11/ Petersberg Katholische Landvolkshochschule Petersberg Petersberg 2, Erdweg, Telefon / Regenstauf Spindlhof Spindlhofstraße 23, Regenstauf, Telefon / Retzbach Benediktushöhe Haus für soziale Bildung Benediktushöhe, Zellingen-Retzbach, Telefon /

95 13 Passau spectrumkirche Schärdinger Str. 6, Passau, Telefon / St. Ottilien Erzabtei St. Ottilien Erzabtei 1, St. Ottilien, Telefon / Wiesent Haus Hermannsberg Hermannsberg 1, Wiesent, Telefon / Würzburg Haus Klara Kloster Oberzell 2, Zell am Main, Telefon 09 31/

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