Jahresschlusssitzung der Subkommission Schulorte D-CH

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1 Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Une conférence spécialisée de la Conférence suisse des directeurs cantonaux de l instruction publique Jahresschlusssitzung der Subkommission Schulorte D-CH 9. November :15 11:30 Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe BBZ Raum 432A Robert-Zünd-Strasse Luzern E=Entscheid / Décision A=Aussprache / Discussion I=Information Version: Nummer Traktandum Zuständig Unterlagen Zeit Dauer 0. Begrüssung und Protokoll 0.1 Begrüssung durch Peter Steingruber, Prorektor BBZ RZ 09: Protokoll vom 15. September 2016 RZ Protokoll 09: Mitteilungen 1.1 I Mitteilung Kommission Berufsentwicklung KBE RD 09: I Mitteilung Kommission Berufliche Grundbildung KBGB DP 09: Beratungen und Entscheide 2.1 A/ E Fachleute Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Prüfung Schulort Berufsfachschule im Kanton ZH SMK Stellungnahme OdA, Mail P. Geissmann 09: A Fachleute Kundendialog EFZ Einschätzung aus dem Kanton ZH SMK Gesuch Schulort Kanton ZH 10:15 10 Pause 10: A 2.4 A Fleischfachleute EFZ Fachrichtungen bleiben bestehen Besteht Koordinationsbedarf in den Kantonen? Systemgastronomiefachleute EFZ Rückmeldung Gespräch mit Hotel&Gastro formation RZ 10:40 10 RZ 10:50 10

2 Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Une conférence spécialisée de la Conférence suisse des directeurs cantonaux de l instruction publique 2.5 A Goldschmied/in EFZ Zusammenlegung Schulstandorte Rückmeldungen aus den Kantonen BE, LU MA, DP 11: Neue Berufe 4. Verschiedenes 4.1 Validierungsverfahren für Lehrpersonen an Berufsfachschulen RZ 11: Übersicht allg. Branchenkunde im Detailhandel RG Auswertung Umfrage 11:15 5 Ende der Sitzung 11:20 Rahmenprogramm: Uhr Schiffrundfahrt auf dem Vierwaldstättersee mit Mittagessen Uhr Führung durch die Richemont Bäcker Fachschule Uhr gemeinsames Backerlebnis Uhr Kaffee und Kuchen im Restaurant de Richemont Fachschule

3 Traktandum 0.2 Protokoll vom 15. September 2016

4 Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Une conférence spécialisée de la Conférence suisse des directeurs cantonaux de l instruction publique Protokoll der Sitzung Subkommission Schulorte D-CH 15. September :15 16:15 Uhr Haus der Kantone / Maison des Cantons Salon Einstein Speichergasse Bern Teilnehmende: Ruedi Zimmerli, Präsident (RZ) Mario Aeberhard (MA) René Diesch (RD) Marc Aurel Hunziker (MAH) Sylvia Minder-Keller (SMK) Markus Stadler (MS) Remo Grossenbacher, Sekretariat (RG) Gäste: Claude Ammann, Leiter ÜK, Co-Präsident OdA Bewegung und Gesundheit Christine Davatz-Höchner, Vizedirektorin sgv Urs Rüegsegger, Vorstandsmitglied Schweizerischer Fitness- und Gesundheitscenter Verband SFGV Entschuldigt: Kurt Affolter (KA) Daniel Preckel (DP) 0 Begrüssung und Protokoll 0.1 Begrüssung RZ begrüsst die Mitglieder der Subkommission zur Sitzung. KA und DP sind entschuldigt. 0.2 Protokoll Das Protokoll vom 15. Juni 2016 wird ohne Ergänzungen genehmigt. 1 Mitteilungen 1.1 KBE Rückmeldung aus der Bereinigungssitzung Fleischfachberufe: Die OdA haltet an der Einführung der Fachrichtungen fest. Sie ist sich der Problematik der kritischen Klassengrössen bewusst und unterstützt die Flexibilität der Kantone und Schulen bei der Lösungsfindung. In einem Positionspapier kommuniziert die Ausbildungs- und Prüfungsbranche Hotel-Gastro- Tourismus, dass die etablierte Branche hgt in der kaufmännischen Grundbildung weitergeführt wird. Dies trotz der Einführung des neuen Berufs Hotel- und Kommunikationsfachmann/frau EFZ. Die Informationsveranstaltung für bildungssachverständige Personen findet am 14. Dezember 2016 in Bern statt. Rückmeldung aus der Bereinigungssitzung FaGe EFZ: Das SBFI hat entschieden, in der BiVo die 4-jährige SOG mit integrierter BM nicht aufzunehmen und bis zu den Resultaten des Projektes Stärkung BM keine BM-Modelle zu regeln. Die KBE hat entschieden, die Einführung einer neuen Branche Automobilverkauf im Detailhandel nicht zu unterstützen.

5 1.2 KBGB Die Minerva Schulen bieten in LU und ZH den Bildungsgang einer sogenannten Minerva Mittelschule an. Das Angebot kombiniert Gymnasium und Berufslehre KV und führt neben einer Berufslehre zur gymnasialen Maturität. Auf Nachfrage bei den Minerva Schulen wurde das Angebot vom Netz genommen, da es nicht mehr angeboten wird. BM Integration spät zugewanderter Jugendlicher: Die KBGB ist der Meinung, dass die Diskussion dieses Thema in der neuen Kommission Nahtstelle/Integration intensiviert und weitergeführt werden soll. Projekt Stärkung der BM : Das Teilprojekt TP1 (Modelle) und das TP2 (Information) sollen zeitlich gekoppelt werden. TP1: Die erarbeiteten Eckwerte werden durch die AG nochmals bearbeitet und mit 6 Beispielmodellen unterlegt. Über finanzielle/rechtliche Auswirkungen sollen erste Erkenntnisse formuliert werden. TP2: Econcept übernimmt den Lead. Die Steuergruppe ist behilflich bei der Mandatierung der Fokusgruppen für die Interviews. 2 Beratungen und Entscheide 2.1 Fachleute Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Ausgangslage: Die OdA Bewegung und Gesundheit hat beim Kanton ZH das Konzept Bildungszentrum mit dem Antrag für einen zweiten Schulstandort in Zürich eingereicht. Das Konzept basiert auf einem interkantonalen Fachkurs (IFK) mit wöchentlichem Berufsschulunterricht und sieht ein Bildungszentrum sowie die Geschäftsstelle OdA Bewegung und Gesundheit vor. Mit dem Standort Ziegelbrücke GL bietet sich zudem eine weitere Option für einen zweiten Standort mit einer kantonalen Berufsfachschule. Diskussion mit der OdA: Zum Traktandum werden die Vertreter der OdA begrüsst. Claude Ammann stellt das Konzept Bildungszentrum vor. Er zeigt verschiedene Aspekte auf, welche für einen IFK sprechen. Grosse Vorteile gegenüber der Lösung in GL sieht die OdA in der kostentragenden Schulstruktur des geplanten Kompetenzzentrums, der guten Kombinierbarkeit von Praxis und Schule und der bereits vorhandenen Infrastruktur. Auch befinden sich die Ausbildungsbetriebe im Raum Ost-CH mehrheitlich in der Agglomeration ZH. Nach Einschätzung der OdA werden mit einem Standort in ZH bis zu 94 neue Lehrstellen geschaffen. Die Subkommission bedankt sich für das grosse Engagement und betont die erfreuliche Entwicklung dieses noch jungen Berufes. Die Mitglieder möchten von der OdA wissen, ob die Variante GL gegebenenfalls eine Option wäre. Der Vorstand der OdA hat sich jedoch nach Prüfung des Antrags gegen den Standort Ziegelbrücke entschieden. SMK berichtet, dass das von der OdA eingereichte Konzept im Kanton ZH geprüft wurde. Das MBA des Kantons Zürich unterstützt den Antrag für eine Beschulung in Ziegelbrücke GL und lehnt den Antrag der OdA für einen IFK in Zürich ab. Die Variante mit der kantonalen Berufsfachschule in Ziegelbrücke ermöglicht die Einbettung der Grundbildung in ein in der dualen Berufsbildung bewährtes Setting und entspricht der Haltung der Subkommission Schulorte (Sitzung vom 15. Juni 2016) Die OdA bedauert den Entscheid und befürchtet, dass die Betriebe ihre Lernenden nicht nach Ziegelbrücke senden werden. Claude Amann gibt zu Protokoll, dass er keine Verantwortung übernimmt, falls sich die Betriebe nun dazu entscheiden, keine Lernenden auszubilden. Weiteres Vorgehen: Die OdA möchte grundsätzlich am Standort ZH festhalten. Sie wird nun intern die Thematik weiterbehandeln und Abklärungen betreffend der gesetzlichen Grundlagen des IFK s mit dem SBFI vornehmen. 2

6 SMK wird den Entscheid des Kanton ZH in schriftlicher Form der OdA zustellen und auch das SBFI und die SBBK damit bedienen. Die OdA seinerseits wird sich in ca. einem Monat mit Vorschlägen für das weitere Vorgehen bei der Subkommission melden. SMK 2.2 Hotel- und Kommunikationsfachleute EFZ Ausgangslage: Angedacht ist eine Lösung mit SOG in den Kantonen VS und GR sowie eine Blockkursbeschulung im Schulhotel Regina in Interlaken. Der OdA fehlt zur Zeit noch ein geeigneter Schulort in der D-CH, welcher die ordentliche Beschulung im wöchentlichen Modell abdecken kann. Diskussion: Anträge für die reguläre Beschulung sind nun seitens der Kantone LU, SO und BE eingegangen. Aus BE interessieren sich mehrere Schulen. MA wird dem Sekretariat noch mitteilen, welche genau dies sind. Fraglich ist, ob eine Lösung mit einer Blockkursbeschulung und einer Beschulung im wöchentlichen Modell nötig ist, da in dieser frühen Phase nicht genau abgeschätzt werden kann, wie hoch das Mengengerüst sein wird. Weiteres Vorgehen: Die Standorte, welche sich für eine Beschulung interessieren, werden durch das Sekretariat, hotelliersuisse bekannt gegeben. Hotelleriesuisse wird gebeten, ihre favorisierte Variante anzugeben und ihre Einschätzungen bezüglich der beiden Modelle mitzuteilen. Sekr. Der Entscheid, ob nur das Blockzeitmodell, das reguläre Modell oder beide Modelle empfohlen werden, soll an der nächsten Sitzung der Subkommission gefällt werden. 2.3 Medizinproduktetechnologe/in EFZ Das Bildungszentrum Careum in ZH soll Schul- und ÜK-Standort für die Beschulung der Medizinproduktetechnologen/innen EFZ werden. Der Bildungsrat des Kantons ZH wird am 19. September 2016 über das Dossier beraten. Nach positivem Entscheid von ZH erstellt die Subkommission die Empfehlung für den Schulstandort in ZH. Das Sekretariat wird die OdA über die Empfehlung informieren. SMK teilt den Entscheid dem Bildungszentrum Careum mit. Sekr., SMK 2.4 Neue Ausbildungs- und Prüfungsbranche öv im Detailhandel Die Allgemeine Branchenkunde (ABK) soll auf bisheriger Basis innerhalb der Post-Strukturen unterrichtet werden. Dazu sollen Leistungsvereinbarungen zwischen der Post und den Kantonen als rechtliche Grundlage dienen. Die Federführung in Fragen der Leistungsvereinbarung liegt bei der Kommission Finanzen der SBBK. Diese wurde von Marc Loosli von der Post angefragt, einen möglichen Vertrag zwischen der Post und den Kantonen zu prüfen. BE soll in diesem Szenario als Leitkanton mit der SBBK, stellvertretend für die zuweisenden Kantone, eine Leistungsvereinbarung abschliessen. Die Empfehlung kann unter Vorbehalt der Inkraftsetzung der Leistungsvereinbarung erstellt werden. Das Sekretariat wird dies der Post schriftlich kommunizieren. Sekr. 3

7 Umfrage Standorte allgemeine Branchenkunde im Detailhandel: Das Sekretariat bitte die Mitglieder um Rückmeldungen, ob die erarbeitete Übersicht der Standorte für die allgemeine Branchenkunde komplett ist. Alle 2.5 Systemgastronomiefachleute EFZ Laut aktuellen Zahlen des Berufsbildungszentrum Weggis ist eine leichte Zunahme der Lernendenzahlen festzustellen. Das Mengengerüst präsentiert sich wie folgt: 1. Lehrjahr ( ) Lehrjahr ( ) Lehrjahr ( ) 54 Die Subkommission sieht aufgrund der Zahlen keinen Handlungsbedarf. RZ wird mit Martin Schönbächler von hotel&gastro formation Kontakt aufnehmen, um die aktuelle Sachlage zu besprechen. RZ 2.6 Goldschmiede EFZ An der Tagung Kleinstberufe vom 1. September 2016 hat Peter Loosli von der OdA Goldschmiede darauf hingewiesen, dass die Schulortssituation bei den Goldschmieden weiterhin nicht zufriedenstellend ist. Er hat die SBBK gebeten, nochmals eine Prüfung der Standorte vorzunehmen. Die Kantone BS und ZH halten klar an ihrem Schulort fest. Die Ost-CH verzeichnet gemäss MS in diesem Jahr lediglich 1 Lernende/r. Sollte auch nächstes Jahr keine Zunahme der Zahlen stattfinden, soll der Standort aufgegeben werden. LU und BE werden gebeten, in ihren Kantonen Abklärungen zu treffen, ob am Standort festgehalten werden soll. Das Sekretariat meldet Peter Loosli zurück, dass die fünf Standorte bis auf Weiteres bestehen bleiben, die Schulortsituation jedoch laufend geprüft wird. MA, DP Sekr. 4 Verschiedenes Fachleute Kundendialog EFZ: Die Thematik eines zweiten Schulstandorts in der D-CH wird im Kanton ZH weiterbehandelt. ZH wartet auf die Kontaktaufnahme der OdA Callnet. Elektroniker/in EFZ: RZ meldet, dass die Elektroniker aus dem Kanton SO einlaufend ab 2017 an die GIBB in BE zugewiesen werden. 4

8 Traktandum 2.1 Fachleute Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ

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10 Von: Betreff: AW: Fachleute Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Datum: 25. Oktober 2016 um 18:00 An: Sehr geehrte Damen und Herren Ich bewundere die Zeit, die alle Beteiligten in die Sache inves:eren können/müssen. Haltung von GL: wir sind nach wie vor offen, den Beruf zu beschulen. Der Reiseweg ist zumutbar (und seien wir ehrlich für die Betriebe gar nicht so relevant, sondern nur für die Lernenden), Ziegelbrücke wird sich bewusst sein, dass höchst professionell zu arbeiten ist und dies auch tun. Wir sind daher der Meinung, dass die Zusammenarbeit mit den Betrieben problemlos sein wird. Dass die Zusammenarbeit mit dem OdA-Vorstand etwas komplizierter wird, ist uns bewusst. Allerdings bestehen in der Unterrichtspraxis kaum SchniTpunkte zwischen Berufsfachschule und OdA- Vorstand. Wir sind daher zuversichtlich, dass sich das Verhältnis mitelfris:g sehr gut entwickeln würde. Wir sind uns aber auch darüber im Klaren, dass der Entscheid nun eventuell bereits zugunsten eines Standortes in Zürich gefallen ist und sich die Hartnäckigkeit und das Vorgehen des OdA Vorstandes gelohnt hat. Denn, falls das MBA ZH, nun die unten genannte, plötzlich aufgetauchte Op:on ernsthax prüx, kann ZH gar nicht mehr Nein zur Beschulung des Berufes sagen. Weil in der Logik, dass zuerst abgesagt wurde, weil zu wenig Lernende im Beruf vorhanden seien für 4 Klassen und daher keine Beschulung möglich sei, kann jetzt nicht plötzlich herauskommen, dass kein Platz für lediglich zwei Klassen vorhanden ist. Die Kombina:on Basel-Zürich ist im Vergleich mit Basel- Ziegelbrücke für den Beruf insgesamt möglicherweise tatsächlich etwas besser (nicht aber aus Sicht der weiter im Osten liegenden Lernenden und Betriebe und auch nicht im Hinblick Gesamtkosten für die Kantone). Ich häte persönlich einfach etwas Mühe damit, dass der Vorstand einer jungen, im dualen System sehr unerfahrenen OdA mit der beleidigte Leberwurst Strategie lieber nur Basel als Basel-Ziegelbrücke nun die Kantone damit doch noch zum Einlenken zwingt. Insbesondere, da bekannt ist, dass die internen Machtverhältnisse durch verschiedene wirtschaxlichen Verknüpfungen geprägt sind. Da häten wir der OdA und der Subkommission viel Ärger ersparen können, wenn man von Anfang an die Beschulung an einer Zürcher Berufsfachschule ins Auge gefasst häte, denn auch innerhalb der OdA ist bereits jetzt viel Geschirr zerschlagen. Soweit ich weiss soll z.b. Herr Juhasz jetzt aus dem Vorstand ausgeschlossen werden (da empfehle ich aber selber direkt nachzufragen ich habe das nur vom Hörensagen). Meine Meinung ist natürlich aufgrund des naheliegenden Interesses zur Stärkung des Standortes Ziegelbrücke eventuell auch nicht ganz objek:v. Noch wäre ein Start mit den ersten Klassen in Ziegelbrücke im Sommer 2017 wahrscheinlich möglich - wenn denn die Kantone die Lernenden auch entsprechend dem Reiseweg nach Basel oder Ziegelbrücke zuweisen Wir freuen uns daher über einen Entscheid, der vor der Bewilligung der ersten neuen Lehrverträge gefällt wird also in den nächsten Tagen. Freundliche Grüsse Patrick Geissmann kanton glarus - Bildung und Kultur Höheres Schulwesen und Berufsbildung Hauptabteilungsleiter

11 Traktandum 2.2 Fachleute Kundendialog EFZ

12 Mittelschul- und Berufsbildungsamt Markus Zwyssig Abt. Berufsfachschule Ausstellungsstrasse Zürich Dietikon, 19. Oktober 2016 Gesuch für einen zweiten Schulort Berufsfachschule deutsche Schweiz Sehr geehrter Herr Zwyssig Im Jahr 2015 wurde von CallNet.ch bereits ein Antrag für einen 2. Schulort in der Deutschschweiz bei Ihnen gestellt und aufgrund der Anforderungen vier Parallelklassen nicht weiterverfolgt. Auf Anhieb die Anzahl Lehrstellen in dieser Grössenordnung zu erhöhen ist für unsere Branche nicht umsetzbar. In der Folge wurde bei der Subkommission Schulorte ein Antrag für gestellt, um einen anderen Kanton im Gesuch gingen wir von St. Gallen aus - für einen 2. Schulort D-CH zu finden. Die Gespräche beim MBA St. Gallen führten wir mit Herren Ruedi Giezendanner, Benno Keller und Markus Stadler. Der Kanton St. Gallen sieht keinen Handlungsbedarf und sprach die Empfehlung aus, nochmals bei Ihnen für einen Schulort im Kanton Zürich den Antrag zu stellen. Der grösste Anteil der Lernenden kommt aus dem Kanton Zürich und mit einem 2. Schulort wird sich dieser Anteil noch erhöhen. Aus diesem Grund reichen wir gerne nochmals bei Ihnen den Antrag ein. Dazu haben wir intern nochmals die Anzahl der geplanten Lehrverhältnisse eruiert und in diesen Unterlagen ergänzt. Die WKS KV Bern unternimmt ebenfalls einiges, um den Standort Bern bezüglich dem Beruf Kundendialog zu stärken und die zwei Klassen für die Zukunft mit Lernenden zu füllen. Die letzten Monate bestätigten uns einmal mehr, dass der Beruf Fachmann/Fachfrau Kundendialog in einem gesunden Mass wachsen kann und wir mit diesem Beruf eine zukunftsorientierte Grundbildung anbieten. Die Lehrabgänger sind beliebte Mitarbeiter und die bestehenden Lehrbetriebe bestätigen, dass Lehrabgänger aus diesem Beruf vielfältig eingesetzt werden können. Die erlernten Kernkompetenzen der Grundbildung sind für die Unternehmen von grosser Wichtigkeit. CallNet.ch, c/o AMINDAconsulting GmbH Tel CH-8953 Dietikon angelika.mittermueller@callnet.ch

13 Bern als bleibender Berufsfachschulort Der Schulort Bern wird weiterhin Bestand haben. Es ist anzunehmen, dass zwischenzeitlich die Anzahl Lernende sinkt. Die WKS KV Bildung Bern ist gut vernetzt und zuversichtlich, den Beruf weiterhin an der WKS anbieten zu können. Besuche an der Berufsmesse und die Vernetzung mit den Betrieben im Kanton Bern wird auch in Bern eine Erhöhung der Schüler sicherstellen. Diese Lernenden werden auch aus Unternehmen kommen, welche wir im Verband nicht erfasst haben und nicht Mitglied von CallNet.ch sind. Prognosen Um eine verlässliche Prognose für die nächsten Jahre zu stellen, befragten wir unsere bestehenden und interessierten Lehrbetriebe nach ihren zukünftigen Lehrplatz-Planungen anfangs 2016 und nun nochmals nach den Sommerferien Diese Prognose zeigt die Situation für einen zusätzlichen Berufsschulort in der deutschen Schweiz und auch die Situation für den Berufsschulstandort Bern auf. Zusätzlich zeigt die Zusammenstellung die Differenz der Lehrplätze mit einem oder zwei Berufsschul- Standorten in der deutschen Schweiz auf. In den letzten Monaten haben Infoveranstaltungen für neue Lehrbetriebe stattgefunden und die Lehrbetriebe informieren sich gegenseitig innerhalb der Branche. Für den November ist der nächste Infoevent mit 12 Teilnehmern geplant. Berufsschulort Schuljahr Rapperswil, Dietikon, Winterthur Bern Nur Bern Anzahl zusätzliche Lehrverhältnisse bei 2. BFS-Ort deutsche Schweiz 2017/ Total / Total / Total Lehrbetriebe Einige der grossen Arbeitgeber, welche bereits Lernende Kundendialog ausbilden, möchten gerne mehr Lehrverhältnisse in unserem Beruf anbieten. Wir haben u.a. Zusagen von Swisscom, Sunrise, Coop Gruppe und der Post. Alle Firmen möchten die Anzahl Lernende erhöhen, dazu benötigen wir einen zweiten Berufsschulort in der deutschen Schweiz. Für die Firmen-Standorte Chur, St. Gallen und Schaffhausen ist eine Anreise zur Berufsschule nach Bern nicht machbar. In diesen Regionen sind Arbeitgeber tätig, welche bisher ganz von der Grundbildung abgesehen haben, solange es keine Berufsfachschule näher als Bern gibt. CallNet.ch, c/o AMINDAconsulting GmbH Tel CH-8953 Dietikon

14 Die aktuellen Arbeitgeber sind in unterschiedlichen Branchen tätig: - Kommunikation - Verlagswesen - Versicherungen/Krankenkasse - Dienstleistung - Finanzen - Online-Shops Schuljahr Anzahl Lehrbetriebe Vergleich zum Start der Grundbildung / Vergleich zum Vorjahr 2012/ % + 100% 2013/ % + 40% 2014/ % + 14% 2015/ % + 31 % Neue Lehrbetriebe erwarten wir aus den folgenden Branchen: - Energie - Jobvermittlung Netzwerk Für unser Anliegen arbeiten die Lehrbetriebe und der Verband eng zusammen. Von einigen involvierten Firmen und Schulen haben wir Statements zu unserem Anliegen erhalten und nachfolgend zusammengestellt. Unsere Branche ist überschaubar und wird durch den CallNet.ch-Verband in den Ressorts Aus- und Weiterbildung im gegenseitigen Erfahrungsaustausch unterstützt. Post AG, Annemarie Gäumann Ausbildungsleiterin Grundbildung Detailhandel und Fachleute Kundendialog Kompetente und kommunikative Fachleute Kundendialog (FKD) präsentieren sich als Visitenkarte eines Unternehmens. Mit der Grundbildung Kundendialog legen wir den Grundstein dazu. Für die Post gewinnt die Grundbildung FKD zunehmend an Bedeutung, auch in Bezug auf die Entwicklung unserer Märkte. Die Entwicklung und Einführung von zukunftsweisenden Berufen zeichnet unser Unternehmen aus. Damit wir diese Entwicklung vorantreiben und noch breiter abstützen können, brauchen wir einen zweiten Standort für eine Berufsfachschule (BFS). Die Post unterstützt den Antrag von CallNet für einen zweiten BFS-Standort in der Ostschweiz. CallNet.ch, c/o AMINDAconsulting GmbH Tel CH-8953 Dietikon angelika.mittermueller@callnet.ch

15 upc-cablecom, Christine Hauser, People Business Partner Apprenticeship Hauptsitz von upc cablecom ist zwischenzeitlich in Wallisellen und alle Lernenden haben den Arbeitsort in Wallisellen (auch von den anderen Berufen). Alle anderen Berufsbilder (KV, IT Systemtechnik, Elektroniker und Mediamatiker) welche in unserem Betrieb auch eine Lehre machen, gehen im Kanton Zürich in die Schule. Wenn wir ein Lernenden- Camp machen wollen oder einen gemeinsamen Lernenden-Event veranstalten wollen, dann finden wir fast keine Daten dafür, weil die Schulferien in Bern und Zürich fast immer zu anderen Zeiten stattfinden. Gemeinsame interne Schulungen lassen sich schwieriger aufbauen, da Lernende zu verschiedenen Zeiten Ferien haben. Der Schulweg ist sehr weit, wir haben sogar Lernende vom Kundendialog, welche im Kanton Glarus wohnen (2 Personen), die haben an jedem Schultag 4 Std. Schulweg. Da die Lernenden vom Kundendialog einen sehr weiten Schulweg haben, bezahlt upc cablecom die monatlichen Reisekosten das ist pro Lernender im Mte. CHF x 12 Mte = CHF pro Lernender im Jahr x 12 Lernende = zusätzliche Reisekosten für den Lehrbetrieb von CHF im Jahr! Diese Kosten beeinträchtigen das Berufsbildungsbudget. Sunrise Communication, Felix Häberli, Manager Vocational Education Corporate Center Damit Sunrise den Beruf Fachfrau / Fachmann Kundendialog EFZ weiterhin etablieren kann, ist der Schulort Zürich essenziell. Anderenfalls droht längerfristig eine Lehrstellenreduktion in diesem Beruf. Sunrise Communications AG ist in diesem Beruf Lehrbetrieb der ersten Stunde und beschäftigt zurzeit 14 Fachleute Kundendialog. Mit einer Gesamtzahl von 110 Lehrverhältnissen, was einer Quote von 6% entspricht, setzt sich Sunrise für die Förderung von Lehrstellen und somit für die Fachkräfte von morgen ein. Swisscom, Ruedi Negri, Berufsbildungsfachmann FA Development Um auch in Zukunft dem Volumen an Kundenanfragen gerecht zu werden, sind wir auf gut ausgebildete Fachleute in den Contact Centern angewiesen. Die Grundbildung Fachmann/Fachfrau Kundendialog bildet dafür eine sehr gute Basis. Um entsprechende Lehrstellen auch in der Ostschweiz anbieten zu können sind wir auf einen weiteren Schulort in dieser Region angewiesen. Wir sehen in diesem Berufsbild eine grosse Chance, verschiedenste Bedürfnisse im Kundenkontakt abdecken zu können und die Kompetenzen von Lehrabgängern werden sehr geschätzt. Swisscom ist froh um die Initiative von Callnet.ch und unterstützt diesen Antrag. Coop Gruppe, Annika Keller-Markoff, Leiterin nationale Koordination Berufsbildung Ein zweiter Schulort in der Deutschschweiz wird von der Unternehmung Coop begrüsst. Als einer der grössten Arbeitgeberinnen der Schweiz und Anbieterin von insgesamt über 3000 Lehrstellen in 31 Berufen innerhalb der Coop-Gruppe, sind wir stets bestrebt, das Angebot der Grundbildungen zu erweitern. Mit dem Beruf "Fachmann/Fachfrau Kundendialog" treffen wir den Nerv der Zeit. Mit einem 2. Schulstandort innerhalb der Deutsch-Schweiz könnten wir das Lehrstellenangebot bis 2020 von heute 3 auf rund 10 pro Jahr erhöhen. Wir denken aber, dass wir in Anbetracht es Wandels noch weitere Lehrstellen eröffnen werden können. Der Standort Bern kommt vor allem unserer Divisionen Interdiscount mit Standort Jegenstorf entgegen. Mit der Erschliessung der Ost-/Nord-Schweiz könnten wir auch in anderen Divisionen / Absatzkanälen Lehrstellen anbieten, welche nur auf einen zweiten Schulort im Raum Zürich warten. CallNet.ch, c/o AMINDAconsulting GmbH Tel CH-8953 Dietikon angelika.mittermueller@callnet.ch

16 Aus unserer Sicht ist der Schulweg vom Raum St. Gallen bis nach Bern zu lang. Insbesondere weil unsere Lernenden nicht unbedingt in Stadtnähe wohnen. Dies führt dazu, dass sie bis zum Arbeitsort St. Gallen teilweise schon 45' Arbeitsweg haben. WKS KV Bildung Bern, Tanja Messerli Abteilungsleiterin Buchhandel und Kundendialog Die WKS KV Bern unterstützt die Idee für einen weiteren deutschsprachigen Standort zur Beschulung des Berufes Fachfrau/Fachmann Kundendialog im Osten der Schweiz. Wir freuen uns mit der Branche, wenn so neue Lehrstellen geschaffen werden können. Falls private Angebote für CallNet einen gangbaren Weg darstellen, überlegen wir uns im Namen der WKS KV Bildung AG ein solches für den Raum Zürich zu unterbreiten. Allenfalls müsste im Vorfeld eurer Entscheidung noch urheberrechtlichen Aspekte von Unterrichtsunterlagen und Dokumenten zur Umsetzung des Berufsschulunterrichts besprochen werden. Diese gehören gemäss Leistungsvertrag dem Kanton Bern und könnten bei einer Übergabe an eine Privatschule zu Herausforderungen führen. Die Details einer Zusammenarbeit mit einer weiteren Berufsfachschule klären wir am besten gemeinsam, sobald der neue Standort bestimmt ist. Wir unterstützen gerne weitere Schritte, die der Branche und den Lernenden dienen, wie wir das auch bei den anderen Sprachregionen getan haben und weiterhin tun. Wir waren stets von der Zukunft dieses Berufs überzeugt und haben grosse Freude an seiner positiven Entwicklung bei uns an der WKS wie auch in der ganzen Schweiz. Wir danken dem Verband CallNet und seinen engagierten Mitgliedern für das Vertrauen und die Transparenz. BWZ Rapperswil-Jona, Werner Roggenkemper, Rektor Wir freuen uns, wenn wir die Ausbildung der Fachleute Kundendialog ab Sommer 2017 als zweiter Standort neben Bern anbieten dürfen. BFS Winterthur, Peter Fischer Geschäftsführer Verband / Präsident Schulrat WSKVW Die Wirtschaftsschule KV Winterthur (WSKVW) ist eine privat getragene Berufsfach-, Berufsmaturitäts- und Weiterbildungsschule. Im Rahmen einer Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Zürich (MBA) werden gegen 1000 Lernende in der Grund- und ca. 450 Personen in der Weiterbildung beschult. Die Wirtschaftsschule KV Winterthur ist interessiert an zusätzlichen und neuen Lernenden. Wir haben ein starkes Interesse uns für diesen (relativ) neuen Beruf, respektive die Ausbildung dafür, zu engagieren. CallNet.ch, c/o AMINDAconsulting GmbH Tel CH-8953 Dietikon angelika.mittermueller@callnet.ch

17 Unterstützung beim Aufbau/bei der Einführung Gerne bieten wir unser Know-How bei der Einführung an der Berufsfachschule an. Die Zusammenarbeit mit der WKS KV Bildung Bern für die Umsetzung des Bildungsplanes war sehr eng und ermöglichte eine effiziente Vorbereitung des Schulbetriebes. Abgestimmte Lehrpläne für alle Fächer, welche die Schwerpunkte aller drei Lernorte berücksichtigen und das zur Verfügung stellen des Branchenlehrmittels konnten die reibungslose Einführung des neuen Berufes gewährleisten. Das Branchenlehrmittel ist so aufgebaut, dass die mündlichen und schriftlichen Prüfungen im QV strukturiert erarbeitet werden können. Alle Leistungsziele des Bildungsplanes sind als roter Faden durch das Lehrmittel und auch in den Unterlagen der mündlichen Prüfung zu finden. Bei Bedarf stellen wir gerne Kontakt zu Lehrpersonen für den berufskundlichen Unterricht her für einen Schulort in Zürich. Wir danken Ihnen sehr für das Prüfen unseres Anliegens und stehen gerne für Fragen oder bei Bedarf für ein gemeinsames Meeting zur Verfügung. Freundliche Grüsse Angelika Mittermüller Vorstand CallNet.ch Ressort Grundbildung Korrespondenzadresse: CallNet.ch c/o AMINDAconsulting GmbH Angelika Mittermüller Limmatfeld-Strasse Dietikon Kopien an: - Marc Kummer, Amtschef MBA Zürich - Ruedi Giezendanner, Amtschef MBA St. Gallen - Sylvia Minder-Keller, Beauftragte Berufsfachschulen - Marisa Grämer, Berufsinspektorin Fachmann/Fachfrau Kundendialog EFZ - Remo Grossenbacher, Geschäftsstelle SBBK CallNet.ch, c/o AMINDAconsulting GmbH Tel CH-8953 Dietikon angelika.mittermueller@callnet.ch

18 Traktandum 4.2 Übersicht allg. Branchenkunde Detailhandel

19 Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Une conférence spécialisée de la Conférence suisse des directeurs cantonaux de l instruction publique Koordination Allgemeine Branchenkunde ABK im Detailhandel D-CH Branchengruppe Bauen und Wohnen Do-It-Yourself Bauen und Wohnen Möbel Bauen und Wohnen Teppich Bodenbeläge Bauen und Wohnen Haushalt Berufsfachschule Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik Willisau Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ oder evtl. Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ oder evtl. Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ oder evtl. Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ oder evtl.

20 Bauen und Wohnen Eisenwaren Bauen und Wohnen Elektrofach Bauen und Wohnen Farben Dienstleistungen Post Dienstleistungen öv Lifestyle Sportartikel Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ oder evtl. Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ oder evtl. Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ oder evtl. Post intern Post intern Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn und Olten Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik Willisau HKV Handelsschule KV Schaffhausen Bildungszentrum Interlaken bzi Berufsbildungszentrum Herisau Kaufm. Berufsfachschule Glarus Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ Berufsfachschule Stans Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Berufsfachschule Langenthal Bildung Formation Biel-Bienne

21 Lifestyle Schuhe Lifestyle Uhren-Schmuck- Edelsteine Lifestyle Parfümerie Bildungszentrum Zürichsee Horgen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn und Olten Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik Willisau HKV Handelsschule KV Schaffhausen Bildungszentrum Interlaken bzi Berufsbildungszentrum Herisau Kaufm. Berufsfachschule Glarus Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ Berufsfachschule Stans Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Berufsfachschule Langenthal Bildung Formation Biel-Bienne Bildungszentrum Zürichsee Horgen Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn und Olten HKV Handelsschule KV Schaffhausen Bildungszentrum Interlaken bzi Berufsbildungszentrum Herisau Kaufm. Berufsfachschule Glarus Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ Berufsfachschule Stans Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Berufsfachschule Langenthal Bildung Formation Biel-Bienne Bildungszentrum Zürichsee Horgen Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn und Olten HKV Handelsschule KV Schaffhausen Bildungszentrum Interlaken bzi Berufsbildungszentrum Herisau Kaufm. Berufsfachschule Glarus

22 Lifestyle Lederwaren Reiseartikel Lifestyle Textil Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ Berufsfachschule Stans Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Berufsfachschule Langenthal Bildung Formation Biel-Bienne Bildungszentrum Zürichsee Horgen Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn und Olten Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik Willisau HKV Handelsschule KV Schaffhausen Bildungszentrum Interlaken bzi Berufsbildungszentrum Herisau Kaufm. Berufsfachschule Glarus Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ Berufsfachschule Stans Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Berufsfachschule Langenthal Bildung Formation Biel-Bienne Bildungszentrum Zürichsee Horgen Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn und Olten Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik Willisau HKV Handelsschule KV Schaffhausen Bildungszentrum Interlaken bzi Berufsbildungszentrum Herisau Kaufm. Berufsfachschule Glarus Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ Berufsfachschule Stans Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Bildungszentrum Emme Burgdorf Berufsfachschule Langenthal Bildung Formation Biel-Bienne Bildungszentrum Zürichsee Horgen

23 Papeterie und Spielwaren Papeterie Papeterie und Spielwaren Spielwaren Polynatura Flower Polynatura Garden Polynatura Landi Mobil Autoteile-Logistik Electronics Consumer Electronics Berufsbildungszentrum Herisau Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden (alternierend mit ) Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden (alternierend mit ) Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden (alternierend mit ) Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden Bildungszentrum Zürichsee Horgen Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden

24 Lebensmittel Nahrungs- und Genussmittel Lebensmittel Bäckerei-Kondidorei- Confiserie Lebensmittel Fleischwirtschaft Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden Berufsbildungszentrum Fricktal Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn und Olten Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik Willisau HKV Handelsschule KV Schaffhausen Bildungszentrum Interlaken bzi Berufsbildungszentrum Herisau Kaufm. Berufsfachschule Glarus Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Berufsfachschule Stans Bildungszentrum Emme Burgdorf Berufsfachschule Langenthal Bildung Formation Biel-Bienne Bildungszentrum Zürichsee Horgen Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Berufsbildungszentrum Fricktal Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn und Olten Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik Willisau HKV Handelsschule KV Schaffhausen Bildungszentrum Interlaken bzi Berufsbildungszentrum Herisau Kaufm. Berufsfachschule Glarus Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ Berufsfachschule Stans Berufsfachschule Langenthal Bildung Formation Biel-Bienne Bildungszentrum Zürichsee Horgen Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Berufsbildungszentrum Fricktal

25 Lebensmittel Kiosk Musik Musikinstrumente Musik Ton-Bildträger und Musikalien Tiere Zoo Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn und Olten Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik Willisau HKV Handelsschule KV Schaffhausen Bildungszentrum Interlaken bzi Berufsbildungszentrum Herisau Kaufm. Berufsfachschule Glarus Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ Berufsfachschule Stans Berufsfachschule Langenthal Bildung Formation Biel-Bienne Bildungszentrum Zürichsee Horgen Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Berufsbildungszentrum Fricktal Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn und Olten Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik Willisau HKV Handelsschule KV Schaffhausen Bildungszentrum Interlaken bzi Berufsbildungszentrum Herisau Kaufm. Berufsfachschule Glarus Kaufmännisches Bildungszentrum Zug - KBZ Berufsfachschule Stans Berufsfachschule Langenthal Bildung Formation Biel-Bienne Bildungszentrum Zürichsee Horgen

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