2.4 Informationsblatt Behandlungsmöglichkeiten bei Depression. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige,
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- Emma Geier
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1 2.4 Informationsblatt Behandlungsmöglichkeiten bei Depression Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige, dieses Informationsblatt fasst für Sie verschiedene Behandlungsmöglichkeiten der Depression zusammen. Um Ihnen eine bessere Übersicht über das bestehende therapeutische Angebot zu verschaffen, haben wir auf diesem Informationsblatt diejenigen Behandlungsmöglichkeiten zusammengestellt, die sich sowohl im Praxisalltag als auch in der Forschung als besonders wirksam in der Behandlung von Depression erwiesen haben. Natürlich gibt es darüber hinaus weitere Verfahren, die sich möglicherweise noch in der Entwicklung befinden. So unterschiedlich die Patienten sind, so verschieden können auch depressive Verläufe sein. Deshalb ist es wichtig, eine individuelle, auf Sie passende Therapie oder Kombinationsbehandlung auszuwählen. Gemeinsam mit Ihrem Facharzt bzw. Psychotherapeuten werden Sie entscheiden, welche Behandlungsform für Sie infrage kommt. Dieses Informationsblatt kann kein aufklärendes Gespräch mit Ihrem behandelnden Facharzt bzw. Psychotherapeuten ersetzen. Es kann Sie aber darauf vorbereiten. Bitte zögern Sie nicht, uns anzusprechen, wenn Sie Fragen haben. Psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten der Depression Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) - Beschreibung: Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine auf den Prinzipien der Lerntheorie basierende Therapieform, die neben der Depressionsbehandlung auch zur Therapie anderer Problembereiche eingesetzt wird. Sie setzt an denjenigen problematischen Denk- und Verhaltensmustern an, die eine Depression sowohl auslösen als auch aufrechterhalten. Typische Ziele sind der Aufbau angenehmer Aktivitäten und einer geregelter Tagesstruktur, die kognitive Umstrukturierung problematischer Denkweisen sowie das Wiedererlangen der Handlungsfähigkeit, z. B. durch Stärkung der sozialen Kompetenz oder Problemlösen. 2017, Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Konrad (Hrsg.) Praxis der Depressionsbehandlung 1
2 Psychodynamische Therapie (PDT) - Beschreibung: Die psychodynamische Therapie (PDT) beruht auf Theorien und Modellen der Psychoanalyse. Zu den zentralen Merkmalen der PDT gehören unter anderem die Beachtung der therapeutischen Beziehung, die Erforschung von Emotionen und das Verstehen der Vergangenheit, soweit sie einen Einfluss auf die aktuellen Konflikte und Symptome des Patienten hat. Interpersonelle (IPT) Psychotherapie Typische Ziele sind der Aufbau einer guten und verlässlichen Therapeut-Patient-Beziehung, das Erlangen von Einsicht in zwischenmenschliche Probleme, die als ursächlich für die Depressionsentstehung angesehen werden, die möglichst ungehinderte Erforschung eigener Gefühle und Gedanken im Rahmen der therapeutischen Beziehung sowie die Übertragung von in der Therapie erfahrenen Einsichten auf Situationen außerhalb der Therapie. - Beschreibung: Der IPT-Behandlungsansatz geht von einer wechselseitigen Beeinflussung der Depression und interpersonellen Schwierigkeiten, d. h. Problemen in der Beziehungsgestaltung zu anderen Menschen, aus. So können belastende Ereignisse zum Auftreten depressiver Symptome führen, und umgekehrt kann die Depression zur Auslösung und Verschlimmerung zwischenmenschlicher Probleme beitragen. Die IPT eignet sich vor allem zur Behandlung von voneinander abgrenzbaren depressiven Episoden. Typische Ziele: sind (1) die Verbesserung der akuten Symptomatik der Depression durch Symptommanagement, (2) die Entwicklung von individuellen Strategien zur Bewältigung sozialer und interpersoneller Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit der Depression auftreten sowie (3) Aufbau und Nutzung des sozialen Netzwerkes durch den Patienten. 2017, Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Konrad (Hrsg.) Praxis der Depressionsbehandlung 2
3 Gesprächspsychotherapie (GPT) - Beschreibung: Die Gesprächspsychotherapie (GPT) versteht sich als Beziehungstherapie. Das bedeutet, dass der Patient durch eine wertschätzende, ermutigende und verstehende therapeutische Grundhaltung lernt, die mit der Depression verbundenen Emotionen zu verstehen, zuzulassen und zu bewältigen. Das ermöglicht dem Patienten eine achtsame und bejahende Grundhaltung gegenüber seinen Gefühlen und Bedürfnissen. Typische Ziele: Durch Ermutigung und Wertschätzung des Patienten, aber auch durch ein Klären und Modifizieren seines Selbst- und Beziehungskonzeptes lassen sich sein Selbstwerterleben und sein Selbstvertrauen verbessern und bisher negative Beziehungserwartungen verändern. Cognitive Behavioral Analyses System of Psychotherapy (CBASP) - Beschreibung: CBASP wurde zur Behandlung chronischer Depressionen entwickelt. Nach dem CBASP-Therapieansatz ist bei depressiven Menschen die Interaktion zwischen Person und Umwelt gestört und muss korrigiert werden. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt auf dem Verhalten in sozialen Beziehungen und der Steigerung der sozialen Kompetenz. Wichtige lebensgeschichtliche Themen werden in der sog. Übertragungshypothese konzeptualisiert und aktiv infrage gestellt. Der Therapeut bringt sich in einer kontrollierten, therapieförderlichen Weise persönlich in die Therapie ein, um dem Patienten korrigierende Beziehungserfahrungen zu ermöglichen. Typische Ziele: Der Patient soll in die Lage versetzt werden (1) soziale Problemlöse- und Bewältigungsstrategien im Alltag anzuwenden, (2) einen interpersonellen Heilungsprozess bzgl. früherer Traumata zu durchlaufen, (3) Konsequenzen des eigenen Verhaltens erkennen zu können und (4) authentische Empathie zu entwickeln. 2017, Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Konrad (Hrsg.) Praxis der Depressionsbehandlung 3
4 Pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten der Depression Antidepressiva - Beschreibung: Antidepressiva sind Medikamente, die zur Behandlung von Depression eingesetzt werden. Sie wirken sich auf Botenstoffe im Gehirn aus, die man Neurotransmitter nennt und die man mit Depression in Verbindung bringt. Antidepressiva bewirken eine Verstärkung der serotonergen, noradrenergen und/oder dopaminergen Neurotransmission, wodurch sich Beschwerden, die durch die Depression entstanden sind, gut behandeln lassen. Da es Antidepressiva mit unterschiedlichen Wirkprinzipien und Nebenwirkungen gibt, muss man gemeinsam herausfinden, welches Medikament einem Patienten hilft. Antidepressiva entfalten ihre Wirkung i. d. R. nach 2-4 Wochen. Ziel: Das eigentliche Ziel einer antidepressiven Therapie ist die sog. Remission, also das Erreichen von Symptomfreiheit sowie die vollständige Wiederherstellung des ursprünglichen Funktionszustands. Um dauerhaft gesund zu bleiben, sollten Antidepressiva für einen von Ihrem Facharzt festgelegten Zeitraum eingenommen werden. Antidepressiva machen nicht abhängig, sondern sie dienen der Therapie und dem Rückfallschutz vor der Depression. 2017, Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Konrad (Hrsg.) Praxis der Depressionsbehandlung 4
5 Somatische Behandlungsmöglichkeiten der Depression Wachtherapie - Beschreibung: Die Wachtherapie ist eine effektive und schnell wirksame nichtpharmakologische Therapiemethode bei Depression. Man unterscheidet die vollständige Wachtherapie, bei der der Patient die ganze Nacht wachbleibt, von der partiellen Wachtherapie, bei der der Patient ab der zweiten Nachthälfte wach bleibt. I. d. R. wird die partielle Wachtherapie 2-mal pro Woche eingesetzt. Ziel: Nach nur einer Nacht mit vollständigem Schlafentzug zeigen ungefähr 60 % der Patienten mit depressiver Episode eine deutliche Verbesserung der Symptomatik. Die Verbesserung kann sämtliche Symptome betreffen. Allerdings ist der Effekt einer durchwachten Nacht allein nicht ausreichend, um eine Depression vollständig zu heilen. Auch eine kurze Tagschlafepisode kann den therapeutischen Effekt abschwächen oder aufheben. Deshalb wird die Wachtherapie häufig in Kombination zu anderen Behandlungsformen eingesetzt. Lichttherapie - Beschreibung: Lichttherapie sollte bei der saisonalen depressiven Störung erwogen werden, das bedeutet bei einer Depression, die eindeutig mit dem Jahreszeitenwechsel in Zusammenhang steht. Bei anderen Depressionsformen ist die Kombinationsbehandlung aus Lichttherapie und weiteren Behandlungsformen sinnvoll. I. d. R. findet die Lichttherapie 2-mal täglich für je ca. 30 min vor einem ausgewiesenen Lichttherapiegerät statt. Auch visuell beeinträchtige Personen können von einer Simulation natürlicher Lichtverhältnisse profitieren. Ziel: Lichttherapie steigert Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit, verbessert die physiologische Tagesstruktur und den Schlaf. 2017, Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Konrad (Hrsg.) Praxis der Depressionsbehandlung 5
6 Elektrokonvulsionstherapie (EKT) - Beschreibung: Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) ist wegen ihrer herausragenden Wirksamkeit eine bedeutsame Behandlungsoption bei schweren oder therapieresistenten psychischen Erkrankungen. Unter Kurzzeitnarkose wird ein Anfall (ähnlich einem epileptischen Anfall) ausgelöst, der ungefährlich ist und den der Patient nicht mitbekommt. Auf diese Weise greift die EKT auf mehreren bedeutsamen Ebenen des Stoffwechsels im Gehirn in das therapeutische Geschehen ein. I. d. R. wird EKT 3-mal pro Woche durchgeführt. EKT ist sehr gut verträglich und gleicht in ihrem Nebenwirkungsprofil einer Behandlung beim Zahnarzt. Während der EKT können Störungen des Kurzzeitgedächntisses auftreten, die sich nach Absetzen der EKT vollständig zurückbilden. Ziel der EKT ist die vollständige Rückbildung der Depression. Häufig kann man erste Erfolge bereits nach 6 EKT-Behandlungen feststellen. Etwa 80 % aller depressiven Patienten profitieren von der EKT. Repetitive transkranielle Magnetstimulation (rtms) - Beschreibung: rtms wird seit mittlerweile 20 Jahren zur Therapie psychiatrischer Erkrankungen untersucht und zunehmend häufig in der Regelbehandlung von Patienten mit Depression eingesetzt. Dabei handelt es sich um eine Methode zur Modulation der Hirnaktivität, basierend auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Das bedeutet, dass ein elektromagnetisches Feld, das mit einer Spule erzeugt wird, über derjenigen Region im Gehirn platziert wird, die mit der Depression in Verbindung steht. Prinzipiell kann die rtms bei allen Formen der Depression angewendet werden. Ziel: Die rtms hat die Remission der depressiven Symptomatik zum Ziel. 2017, Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Konrad (Hrsg.) Praxis der Depressionsbehandlung 6
7 Fachtherapeutische Behandlungsmöglichkeiten der Depression Sport- und Bewegungstherapie - Beschreibung: Die Sport- und Bewegungstherapie kann ein wichtiger Baustein bei der Behandlung von leichten bis mittelgradigen depressiven Störungen sein und ist speziell für diese Zielgruppe entwickelt worden. Insbesondere Menschen, die schon vor der Depression Freude an Bewegung empfunden haben, profitieren von dieser Therapieform. Ziel: Durch die Teilnahme an der Sport- und Bewegungstherapie leistet der Patient selbst durch regelmäßige, körperliche Aktivität einen wichtigen Beitrag zu seinem Genesungsprozess. Durch die regelmäßige Teilnahme wird v. a. die Körperwahrnehmung auf eine natürliche Art in positive Bahnen gelenkt. Ergotherapie - Beschreibung: Der ergotherapeutische Behandlungsansatz im Bereich der Depressionsbehandlung basiert auf lerntheoretischen, analytischen und entwicklungsorientierten Bezugsrahmen. Eingesetzt werden v. a. kompetenzzentrierte alltagsorientierte Methoden (u. a. handwerkliche/gestalterische und spielerische Techniken, lebenspraktische Aufgaben), ausdruckszentrierte Methoden (z. B. Gestaltungsgruppen) und interaktionelle Methoden (z. B. Projektarbeiten, Methoden zur Verbesserung der sozialen Wahrnehmung, des kommunikativen und interaktiven Verhaltens, z. B. Rollenspiele). Ziel: Ergotherapie hat das Ziel, durch den Einsatz von Betätigungen und Aktivitäten Handlungsfähigkeit im Alltag, gesteigerte Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen Musiktherapie - Beschreibung: In der Musiktherapie erfolgt die gezielte Verwendung des Mediums Musik oder seiner Elemente zu therapeutischen Zwecken im 2017, Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Konrad (Hrsg.) Praxis der Depressionsbehandlung 7
8 Rahmen einer bewusst gestalteten therapeutischen Beziehung. Mithilfe der Musiktherapie wird auf unterschiedliche Herangehensweisen mit Erlebnissen oder Konflikten gearbeitet, die für die Bewältigung der Depression von Bedeutung sind. Ziel: Musiktherapie verbessert die Wahrnehmung und hat eine aktivierende Wirkung. Sie fördert harmonisierende Effekte. Das Hantieren mit den Instrumenten wirkt der psychomotorischen Hemmung entgegen und die damit verbundenen Erfahrungen lenken häufig von negativen Gedanken ab. Das gemeinsame Musizieren oder Musikhören verbessert das emotionale Erleben, das häufig durch die Depression beeinträchtigt ist. Soziotherapie - Beschreibung: Unter Soziotherapie versteht man die Arbeit an aktuellen, lebensnahen Problembereichen des Patienten, die mit der Depression in Verbindung stehen, z. B. nach Arbeitsplatzverlust, bei der Wohnungssuche, bei familiären Problemen usw. Ziel: Durch ganz konkrete, lebensnahe Hilfe soll der alltägliche Bewegungs- und Handlungsspielraum des Patienten wiederhergestellt bzw. erweitert werden, sodass seine Energie, die er für die Depressionsbehandlung benötigt, nicht von akuten sozialen Problemen absorbiert wird. Platz für Ihre Notizen 2017, Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Konrad (Hrsg.) Praxis der Depressionsbehandlung 8
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