Risiko Kindheit? Kindliche Lebenswelten und die Entwicklung von Gesundheit Resilienz Wohlbefinden

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1 ZEKIP Risiko Kindheit? Kindliche Lebenswelten und die Entwicklung von Gesundheit Resilienz Wohlbefinden St. Virgil Salzburg Ernst-Grein-Str Salzburg Eine Kooperation von: Salzburger Verwaltungsakademie Zentrum für Kindergartenpädagogik St. Virgil Salzburg Institut für Religionspädagogische Bildung (IRPB) Salzburg / KPH-Edith Stein

2 Risiko Kindheit heute? Gesundheit und Wohlbefinden für alle? Teilhabe an der Gruppe, Teilhabe an der Gesellschaft soll für alle Kinder möglich sein. Kinder sind durch soziale Benachteiligung, Krankheit, oder traumatische Erfahrungen verstärkt Belastungen ausgesetzt, die ihre Entwicklung und ihre Gestaltungs- und Entfaltungsmöglichkeiten einschränken. Belastende Situationen und Lebensereignisse sowie zentrale Schutzfaktoren zur Bewältigung von Krisen bilden den Themenschwerpunkt der diesjährigen Tagung von: Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP, St. Virgil Salzburg und dem IRPB/KPH Edith Stein-Salzburg. Der Blick wird auf Schattenseiten und Ressourcen der Kinder selbst und in ihrem Umfeld gelenkt. Wie können Kinder selbst und Erwachsene unter den aktuellen gesellschaftlichen Gegebenheiten, den ständigen Veränderungen, den wachsenden Anforderungen, den Gefühlen von Angst und Überforderung füreinander da sein? Wie gelingt das gemeinsame Bewältigen von Lebenssituationen, damit Kinder, Eltern und PädagogInnen im Sinne der Resilienz gestärkt daraus hervorgehen? Aktuelle Fragen der Praxis und Forschung werden in den Vorträgen und Fachimpulsen analysiert und mögliche Antworten auf Basis aktueller Erkenntnisse und langjähriger Erfahrung diskutiert. Risiko Kindheit die Herbsttagung 2017 bietet Raum für Begegnung, Information, persönliche Impulse und Dialog. Programm 08:30-09:00 Einlass und Begrüßungskaffee 09:00-09:10 Begrüßung und Eröffnung Prof. Mag. Peter Braun, Direktor St. Virgil Salzburg 09:10-09:30 Eröffnungsimpuls Humor im Leben 09:30-10:30 Vortrag: Soziale Ungleichheit geht unter die Haut und schneidet ins Herz - Kinderarmut und Gesundheit Welche Risiken tragen Kinder in Armut für ihre Gesundheit? Welche Unterstützung brauchen sie? Die Chance, aus der Armut herauszukommen, steht in enger Wechselbeziehung zu gesellschaftlicher Ungleichheit insgesamt. Je größer die Schere zwischen arm und reich, desto stärker beeinträchtigt sind die Zukunftschancen sozial benachteiligter Kinder. Je früher, je schutzloser und je länger Kinder der Armutssituation ausgesetzt sind, desto stärker die Auswirkungen. Mag. Martin Schenk (Ö) 10:30-11:00 Pause mit Buch- und Materialausstellung/Informationsstände 11:00-12:00 Vortrag: Willkommen im Leben Kinder und ihre Familien in belasteten Situationen: wie kann der gemeinsame Start in das Leben gestützt, begleitet werden? Die Zeit um die Geburt ist, wie zahlreiche Studien zeigen, jene Zeit, in der tiefgreifende und nachhaltige Veränderungen für Familien in schwierigen Lebenssituationen möglich werden, wenn intensive und langfristige Begleitung vorhanden ist. Unterstützung in den Bindungsbeziehungen zwischen Kind und Eltern stärkt die emotionale und kognitive sowie die körperliche Entwicklung. Dr. in Katharina Kruppa (Ö) 12:00-13:30 Mittagspause: Austauschen Vernetzen Informieren

3 13:30-14:30 Vortrag: Trauma und Resilienz Resilienz beinhaltet: Erholungsfähigkeit, Widerstandsfähigkeit und Anpassungs-fähigkeit. Um Resilienz zu erwerben, brauchen Kinder eine sichere Umgebung und verlässliche, sensible Bezugspersonen. Traumatische Erfahrungen können je nach Art der Erfahrung, Alter des Kindes und Reaktion der Umgebung, ihre Resilienz stärken oder beeinträchtigen. Kinder brauchen nach außergewöhnlichen Ereignissen das Gewöhnliche, d.h. ganz normale verlässliche Bezugspersonen und einen vorhersehbaren Alltag. Anhand von Fallbeispielen wird erläutert, wie Kindergarten, Schule und Eltern Kinder nach traumatischen Ereignissen unterstützen können. Dr. in Barbara Juen (Ö) 14:30-17:00 Werkkreise 1-8 Beschreibung der Werkkreise 1-8 WS 1 Sicher im Leben ankommen Kinder belasteter Eltern Gerade dann, wenn Eltern auf Grund ihrer eigenen Geschichte Schwierigkeiten haben, ihren Kindern das mitzugeben, was sie für eine gute Entwicklung brauchen: liebevolle Zuwendung, Aufmerksamkeit, Klarheit, Verständnis benötigen die Kinder und Eltern selbst genau das von den betreuenden Institutionen. Inwieweit dieses Nachnähren institutionell möglich ist und bindungsorientierte Betreuung destruktive Familienmuster unterbrechen kann, wird im Werkkreis gemeinsam anhand konkreter Fälle erarbeitet werden. Dr. in Katharina Kruppa (Ö) WS 2 Was nützen Kinderrechte? Benachteiligte Kinder schützen und unterstützen Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist auch in Ihrer Gruppe zumindest ein Kind, das unter belastenden Faktoren wie Armut, Behinderung, Trennung der Eltern oder Fluchterfahrung aufwächst. Als PädagogIn haben Sie auf Basis der Kinderrechtskonvention sowie innerstaatlicher Gesetze die Aufgabe, aber auch Chance, auf die Rechte dieser Kinder besonders zu achten. Welche Handlungsmöglichkeiten Sie haben, wann Sie aktiv werden müssen und welche Unterstützung es im pädagogischen Alltag für Sie bzw. die Kinder und Eltern gibt, sind Themen im Werkkreis. Dr. in Andrea Holz-Dahrenstaedt (Ö) WS 3 Trauma und Flucht. Wie traumatisierten Kindern wirksam geholfen wird Viele Kinder die aktuell flüchten mussten sind traumatisiert. Sie leiden unter den Folgen traumatischer Erfahrungen und sind im Aufnahmeland mit schwierigen Situationen konfrontiert. Was ist überhaupt ein Trauma? Welche Hilfsmitteln und Methoden können helfen? Wie können Stärken, Fähigkeiten und Ressourcen gefördert werden? Wie kann das Erreichen von Sicherheit und Selbstwirksamkeit gelingen? Rose Wellek-Mestian BA (Ö) WS 4 Geschwister haben Geschwister sein Geschwister zu haben ist eine wertvolle Erfahrung ein ganzes Leben lang! Der zeitliche Abstand zu den Geschwistern, welches Geschlecht sie haben und auch deren Erkrankung oder Behinderung spielen entscheidende Rollen, wie die ersten Lebensjahre erlebt werden. In diesem Werkkreis wird die Situation gesunder Geschwister beleuchtet. Mag. a Dr. in Gudrun Achatz-Petz (Ö) WS 5 Gewalt in der Familie Gewalt an Kindern löst Unsicherheit und Angst aus, nicht nur bei dem betroffenen Kind

4 sondern auch bei Erwachsenen. Viele Kinder sprechen sehr lange nicht über die Gewalterfahrungen. Es sind oft nur stumme Schreie, die die Kinder aussenden. Der Umgang mit Verdachtsmomenten aufgrund von konkreten Anhaltpunkten erfordert ein durchdachtes Vorgehen. Wir thematisieren: Gewaltformen und deren Auswirkungen sowie Signale und Verhaltensauffälligkeiten zugunsten von mehr Sicherheit im Anlassfall. Mag. a Sabrina Galler(Ö) WS 6 Humor in (fast) jeder Lebenslage Bevor, oder gerade weil uns oft das Lachen vergeht, im Hals stecken bleibt, wir nichts mehr zu lachen haben, lade ich ein zu einem humorvollen Blick auf den Arbeits- & Lebensalltag mit & ohne Kinder. Kleine Anregungen für Zwischendurch, um die eigene Gelassenheit (wieder-) zu erlangen, Spannungen abzubauen und das Miteinander lustvoll und konstruktiv gestalten. Humorvolles Handwerkszeug für den Alltag - eine Überlebensnotwenigkeit. Susanne Hölzl MA (Ö) WS 7 Das Kind von heute braucht eine Pädagogik von heute Welche Pädagogik kann dem Kind auch in schwierigen Lebenssituationen von heute gerecht werden? Dieser Werkkreis soll einen Einblick in eine ganzheitliche kindzentrierte Pädagogik geben, die jedes Kind, mit all seinen Bedürfnissen wahrnimmt und ganzheitlich mit Körper, Geist und Seele fördert. Die pädagogische Arbeit verlangt daher einen lebendigen Dialog, eine ganzheitliche Sichtweise und vielfältige Methoden, in der u.a. Tiere Platz haben können. Ruth Bulant (Ö) WS 8 Ohne dich ist Alles doof! Verlusterlebnisse im Leben von Kindern haben unterschiedliche Bedeutung und Wirkung. Von welchen Bedingungen hängt das ab, welche Reaktionen sind zu erwarten? Erwachsene sind Vorbilder im Trauern und Umgang mit Gefühlen. Wie viel Wahrheit ist ihnen zuzumuten? Familienergänzende Einrichtungen wirken stabilisierend. Was stärkt die Pädagoginnen? Krisen von Kindern lassen uns nicht kalt. Leidensweg oder Leiden weg!? Auf vielfältige Weise und in vertraulicher Atmosphäre wollen wir diesen Fragen nachgehen. Mag. a Vera Wimmer (Ö) Organisation Salzburger Verwaltungsakademie-Zentrum für Kindergartenpädagogik Aigner-Straße Salzburg. Mag. a Lucia Eder, MIM Tel.: zekip@salzburg.gv.at St. Virgil Salzburg Bildungszentrum Mag. a Michaela Luckmann Tel.: michaela.luckmann@virgil.at IRPB Salzburg/KPH Edith Stein Anneliese Maresch Tel.: irpb.salzburg@kph-es.at Anmeldung n bis 15. Oktober 2017 in der Salzburger Verwaltungsakdemie-ZEKIP Kurs Nr Z , zekip@salzburg.gv.at n Im IRPB Salzburg/KPH-ES bis 24. September 2017 nur über PH Online Kurs Nr. ES4F200, Workshop 1. und 2. Wahl: Bitte bei der Anmeldung angeben! Die Reihung erfolgt nach Eintreffen der Anmeldung. Beitrag 26, inkl. Pausenverpflegung für PädagogInnen aus Salzburg 64, inkl. Pausenverpflegung für externe TeilnehmerInnen Mittagsbuffet: 11,50.- Bons können bei der Anmeldung erworben werden. Veranstaltungsort Gratisbenutzung der Öffis: St. Virgil Salzburg Ernst-Grein-Straße Salzburg Tel.: Anreise: Parkplatz vorhanden, mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus Linien 3, 5, 6 und 7 Bildnachweis: Gemeindekindergarten Anif 2017

5 Informationen zu den Referentinnen und Referenten der Tagung Mag. a Dr. in Gudrun Achatz-Petz (Ö) Klinische und Gesundheits-Psychologin, Psychotherapeutin (Schwerpunkt Psychosomatik, Burnout, Menschen mit Behinderung und deren Familien) Ruth Bulant Dipl. Päd. (Ö) Volksschullehrerin, Montessori-Diplom, Sensorische Integration, Theater- und Dramapädagogin, Motopädagogin, Elterntrainerin Dr. in Andrea Holz-Dahrenstaedt (Ö) Juristin, Mediatorin; mit Schwerpunkt Familie und seit 2003 Salzburger Kinder- und Jugendanwältin; Lehr- und Vortragstätigkeiten im Bereich Kinder- und Menschenrechte Mag. a Sabrina Galler (Ö) Klinische und Gesundheits-Psychologin; Notfallpsychologin, Supervisorin, Systemische und Familientherapeutin; Fachliche Leitung Kinderschutzzentrum Salzburg, Arbeit mit von Gewalt betroffenen Kindern und deren Familien. Susanne Hölzl MA (Ö) Unternehmensberatung & Training, Biografiearbeit, Ganzheitliches Lernen, Kommunikation & Konflikt, Humor & LebensKunst, GEHspräche Ao. Univ.-Prof. in Dr. in Barbara Juen (Ö) Klinische und Gesundheits-Psychologin; Forschung: Akuttraumatisierung und Psychotraumatologie, Fachliche Leiterin Psychosoziale Dienste ÖRK, Scientific Advisor des European Network for Psychosocial Support sowie des IFRC. Schwerpunkte: Klinische Psychologie, Notfallpsychologie, Krisenintervention Dr. in Katharina Kruppa (Ö) Kinderärztin, Psychotherapeutin; Schwerpunkt: Arbeit mit Babys und deren Familien im Bereich psychosozial höchstbelasteter Familien, Leiterin Baby Care Ambulanz, KFJ, Wien, Vorstand und Leiterin des Vereins Grow Together, internationale Vortrags- und Lehrtätigkeit Mag. Martin Schenk (Ö) Sozialexperte & stv. Direktor Diakonie Österreich, Psychologe; Forschung und Entwicklung Mitbegründer Armutskonferenz Lehrbeauftragter Fachhochschule Campus Wien Mag. a Vera Wimmer (Ö) Psychologin und Musikpädagogin; Mitarbeiterin bei RAINBOWS Österreich; Arbeitsschwerpunkte: Begleitung von Kindern und Familien nach einem Todesfall; Vorträge, Seminare für Eltern, Pädagogen und Fachkräfte Rose Wellek-Mestian BA (Ö) Psychotherapeutin; Psychotraumatherapie für Säuglinge, Kinder, Jugendliche, Erwachsene; Betreuung Kinder psychisch kranker Eltern (Verein JOJO)

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