Begrüßung: Peter Strieder

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1 Stadtforum

2 Begrüßung: Peter Strieder Senator

3 Koordination Meuser Architekten BDA Philipp Meuser Seh l üterstraße Berlin Fön Fax meuser@snafu.de Veröffentlichung

4 Rathaus, Kirche, Fernsehturm

5 vermischen sich hier die Bedürfnisse der Bewohner im Kiez mit der Inbesitznahme des Ortes durch Touristen. Zudem hat sich das Stadtbild seit zehn Jahren kaum geändert,

6 aufgestellt: Philipp Meuser 20. Juni 2000

7 Ein Rahmen für die namenlose Altstadt

8 weist

9 Die Vordringlichkeit

10 6. Vorhandene Funktionen des Ortes stärken Bei intensiver Betrachtung

11 auszubauen. Denkbar wäre hier, den Fernsehturm und das unmittelbare Umfeld als Nukleus für weitere Medieneinrichtungen zu nutzen. 10. Den Ort durch kommunale Ereignisse aufwerten Nach

12 Vortrag

13 sehen. Kaum jemand sieht heute

14 Zusammenhang zwischen" Spreeinsel und Alexanderplatz zu betrachten. Dieses charakteristische Raum-

15 Denn

16 Aktivität

17 die verschiedensten Akteure, zum Zentrum der Gesamtstadt geworden. Wenn

18 Deswegen unterstütze

19 Nicht

20 Vortrag Prof. Christophe Girot Bevor /

21 ganze Kette von solchen Strukturen, die manchmal quer über diesen Fluss gehen, die manchmal nur auf einer Seite eines Ufers bleiben. Ich glaube, diese haben sehr starke städtische Qualitäten geschaffen. Ich glaube, dass man von diesem Aspekt sprechen kann bei der Architektur. Ich möchte mein Beispiel sehr schnell zeigen. Man muss wirklich aufpassen bei der Frage von Solitärgebäude oder Einfügung des Leerraums. Ich würde vielmehr

22 wirklich

23 orientierten Raum haben,

24 Zum Schluss ich zeige ein Beispiel von den Parc de Bercy, im Osten von Paris. Hier hat der Architekt versucht, eine starke Verbindung

25 Strandgut in der leeren Mitte Das Rathaus und seine Umgebung: Ein Spaziergang durch ausradierte Historie Regina MÖnch Was begegnet

26 Schlimmeres erspart geblieben ist.

27

28 und Ende des Namenlosen zu vermuten sind. Ich gehe, da meine Verabredung geplatzt ist, Richtung Süden weiter, will

29 Palast

30 Stadtforum 78 Rede Senator Strieder

31 Nach

32 hochschule Weißensee Raumansprüche am Schlossplatz anmelden will. Zum anderen wartet gleich in der Nachbarschaft ein anderer Raum auf eine Neugesteltung bzw. Neubewertung.

33 tung hat sich zum Ziel gesetzt, die Ergebnisse des heutigen Stadtforums in die Auslobung eines Ideenwettbewerbes einfließen zu lassen, der noch in diesem Jahr ausgeschrieben werden soll. Die Empfehlungen des Stadtforums sollen auch in Zukunft stärker in die Verwaltungsarbeit einfließen.

34 Vortrag Joachim Koppehl Ich bedanke mich,

35 Gegenüber

36 eine Kirche

37 1. Der Standort der Marienkirche im Gegenüber zum Roten Rathaus und ihr Umfeld begründen eine stadtpolitische Botschaft:

38 00 BU- Richtiger Betrachtiuigsrauin Wie

39 Tšp. BEZIRKE Weniger Zugluft in Mitte -..,.-. ''* ' ' >. v J O - ' - : ;;,CJ '..Das Stadtforum diskutierte Ideen für

40 Das Gesellschaftszimmer Berlins Hans Wolfgang Hoffmann Der Raum zwischen Spreeinsel und Alexanderplatz versammelt alle Kronjuwelen der Stadt und macht ihre Lebenszusammenhänge sichtbar. Stadtbahn, Palast

41 Gruppe auf dem Gelände, das FDJ-Pioniere auf Geheiß Honneckers für die»x. Weltfestspiele der Jugend und Studenten«

42 Dos Zentrum

43 31 ^i--:.---:;v:-'a7a Berlin

44 32 Berlin /m Jahre 1748, Ausschnitt des Plans von Schmettau. Der Dom befindet sich bereits im Norden des Schlosses, der Schloßbereich orientiert sich nach Westen, die durch die Befestigungsanlagen eingeschnürte dichtbebaute alte Bürgerstadt mit ihren engen Straßen liegt im Schatten des Schlosses. Die unregelmäßige Form des späteren Alexanderplatzes deutet sich bereits an.

45 33 Der Platz am Zeughaus mit dem Lustgarten, Jean Rosenberg, Die Ansicht zeigt, wie der heute hochgerühmte "Westblick" von der Straße Unter den Linden auf das schrägstehende Schloß in der Barockzeit doch etwas -weniger grandios war.

46 Berlin 34

47 35 KAISER VWLHLLMS STRASSE STRASSEN'PROIECT Vorschlag zum Durchbruch einer Kaiser-Wilhelm-Straße, August Orth 1871, nicht realisiert. Mit der "Erhebung" Berlins

48 36

49 37 Alt-Berlin nie» AinfOhnjDJ der KuMi-Wilhelin-StriBe. Die nördliche Altstadt nach dem Durchbruch der Kaiser-Wilhelm-Straße in den 1880er Jahren. Die Neubaublöcke sind dunkel dargestellt. Für den Durchbruch muß ein Teil der Schloßapothekefallen, die Marienkirche wird im Norden freigestellt. Der Durchbruch beendet den Sackgassencharakter der Straße Unter den Linden und vermittelt den Lustgarten erstmals mit dem Osten. Das Projekt wird ohne Beteiligung August Orths durchgeführt. System

50 38 iiiiiiiiibmniiiiii SW Vom Verfasser vorgeschlagener Srraßenzug Vorschlag

51 39 Ideenskizze von Wagner und Unglaube zur verkehrsgerechten Umgestaltung des Alexanderplatzes, veröffentlicht Ende Erkennbar

52 Modell 40

53 41

54 42 rír^k TSs^SS: tifala :fr ixáf. i^fîl^fe! m

55 43

56 44

57 45 Den Teilnehmern des von -westlicher Seite ausgelobten städtebaulichen Wettbewerbs "Hauptstadt Berlin" 1957/58 vorgelegtes "vorgesehenes" Verkehrsnetz. Sichtbar ist die gewünschte Bandstruktur

58 45

59 49 Konzeption des Zentrumsbandes, Stand Das Zentrale Gebäude bleibt - in neuer Form - -westlich der Spandauer Straße plaziert, die nicht mehr in Tunnellage dargestellt -wird. Die Hexagonalisierung

60 50 Modell des Freiraums östlich der Spandauer Straße mit dem neuen Alexanderplatz im Hintergrund, Der heute noch vorhandene Altbau nordöstlich des Fernsehturms ist nicht dargestellt. (Graffunder 1969,

61 Lageplan 51

62 Entwurf 54

63 Vorschlag 55

64 56 Lageplan des Zentnimsbands heute, überlagert mit Blockkonturen des Stadtplans von Berlin um 1940 (Arbeitsgemeinschaft "Spreeinsel" 1992)

65 Kun- bzw. längerfristig geplante Abrisse: 57

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