Tourismus. Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung der Region. 10. Nov Husum. Beat Ruppen. Foto: sens or Gestaltungs- GmbH

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1 Tourismus Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung der Region 10. Nov Husum Beat Ruppen Foto: Lorenz A. Fischer / Allvisions Foto: sens or Gestaltungs- GmbH

2

3 Eckdaten 1970 Erste Ideen 2001 Aufnahme 539 km Gründung Trägerschaft 2003 Einrichtung Management 2004 Aufbau Struktur 2005 Managementplan 2006 Erweiterung 824 km Schwerpunkteprogramme

4 Kriterium 1: Einzigartigkeit Eindrückliches Beispiel der alpinen Gebirgsbildung und die grösste zusammenhängende Gletscherzone der Alpen

5 Kriterium 2: Vielfalt: Hohe Klimavariabilität arktisch und mediterran

6 Kriterium 3: ausserordentliche Schönheit Kulturgeschichtliches Zeugnis

7 Gletscher als Landschaftsgestalter und Klimazeiger

8 Mensch: Jahrhunderte alte traditionelle Nutzungsform und frühzeitliche Tourismusgeschichte

9 Natur - Kulturlandschaft

10 Foto: Lorenz A. Fischer / Allvisions Foto: sens or Gestaltungs- GmbH km 2 Welterbe-Region 824 km 2 Welterbe-Gebiet

11 Akteure in der Welterbe-Region UNESCO Bund BAFU Kantone Wallis und Bern Gemeinden Gemeinden Gemeinden Akteure Schweiz. Individuelle Alpenklub Akteure Regionen Regionen Stiftung UNESCO Management Land- Land- & Forst & Forst wirtschaft wirtschaft Tourismusdestinationen Naturschutzorganisationen Verkehrsanbieter Industrie/Handel/ Verkehrsanbieter Industrie/Handel/ Industrie/Handel/ Gewerbe Industrie/Handel/ Gewerbe Gewerbe Gewerbe Land- & Forst wirtschaft

12 Kanton Bern Fachgruppe Kanton Wallis Vorbereitende Arbeitsgruppe FORUM A Zieldefinition Fachgruppe FORUM A Zieldefinition FORUM B Handlungsbedarf Fachgruppe FORUM B Handlungsbedarf FORUM C Projektlinien Fachgruppe Fachgruppe FORUM C Projektlinien Nachbereitung (Gesamtforum)

13 Managementplan partizipativer Prozess offene Foren JAB: ForenteilnehmerInnen 30.0% 250 Teilnehmer 80 Ziele 220 Massnahmen Zusätzlich Teilnehmer über Internet 25.0% 20.0% 15.0% 10.0% 5.0% Bern Wallis 0.0% Landwirtschaft Tourismus Verkehr Gewerbe Naturschutz Kultur Bildung Verwaltung Ohne Angabe

14 Ergebnis des Beteiligungsprozesses: Erwartungen sichtbar machen Konflikte offen angehen, Ziele- Massnahmen verhandeln und Projektlinien definieren Bewusstsein für breite Mitverantwortung fördern Wir Welterbe-Gemeinschaft erleben, Creating Ownership Basis für gemeinsame Strategie und Massnahmen

15 Oberziele Tourismus Welterbe Jungfrau-Aletsch 1. Qualitativ hochstehender, naturnaher Tourismus 2. Orientierung an Werten und Schutzzielen 3. Bedürfnisse nach Ruhe, Stille und Aktivitäten einbeziehen 4. Auseinandersetzung der Besucher mit Werten Natur und Kultur 5. Freier Zugang ins Gebiet 6. Empfindliche Lebensräume durch weiche Besucherlenkung schonen 7. Zurückhaltung bei neuen Einrichtungen für Outdoor-Aktivitäten 8. Beteiligender verantwortungsbewusster Tourismus 9. Kooperation und Solidarität 10. Erhöhte Wertschöpfung und Herzschöpfung

16 Wertestruktur: Grundlage allen Handelns gemeinsame Identifikation mit dem Welterbe

17 Marke als Gesicht h

18 Markenführung

19 Aktionsraum Tourismus 20 Tourismusbüros Transport 25 Mio Personen Logiernächte 4 Mio SAC-Hütten 39

20 Vielfalt von Organisationen Foto: Lorenz A. Fischer / Allvisions Foto: sens or Gestaltungs- GmbH

21 Räumliche Verteilung der Beherbergungskapazitäten Foto: Lorenz A. Fischer / Allvisions Foto: sens or Gestaltungs- GmbH Bettenangebot Welterbe-Region Beherbergungskapazität: Betten 50 % Jungfrau-Region 32 % Aletschregion 18 % Lötschbergregion 1/3 Hotelbetten 2/3 Parahotellerie-Betten Gruppenunterkünfte

22 Nachfrage in der Welterbe-Region Foto: Lorenz A. Fischer / Allvisions Foto: sens or Gestaltungs- GmbH Logiernächte 4 Millionen Logiernächte 49 % Hotellerie 51 % Parahotellerie 55 % Jungfrau-Region (70% Hotel) 33 % Aletsch-Region (80% Parahot) 12 % Lötschbergregion (63 Parahot) Hotel Winter Hotel Sommer Parahotellerie (Wi+So) Gruppenunterkünfte (So+Wi) Aufenthaltsdauer Hotel: 2.6 Tage Aufenthaltsdauer Winter: 5 Tage

23 Gästeherkünfte Foto: Lorenz A. Fischer / Allvisions Foto: sens or Gestaltungs- GmbH Gästeherkunft Hotellerie auf Destinationsebene: Schweiz Europäische Union Nordamerika und restliche Länder

24 Destinations- und Angebotsvielfalt 4 Ferienortstypen

25 Verantwortung des Tourismus in der Regionalwirtschaft

26 Schwerpunkteprogramm Managementzentrum 1 Geschäftsführer 3 Projektleiter 1 Praktikantin Koordinieren Beschaffen & Vernetzen von Ressourcen & Wissen Monitoring & Controlling Strategischer Partner Uni Bern Erhalten Anreizsystem Werterhaltung Welterbe aufwerten Risikomanagement Zeigen Informations-Portalsystem Bildung zu Nachhaltigkeit World Nature Forum Erleben Nachhaltiger Tourismus UNESCO Destination Schweiz Welterbe Event

27 Koordinieren: Forschung-Monitoring-Wissen

28 Koordinieren: Wissenbasis und Monitoring Kerngebiet

29 Sanft und wild das Tal von Grindelwald Kultur und Landschaft im Oberhasli Handel und Wandel an der Grimsel Das Tal der lauteren Brunnen Begegnungen am Lötschberg Tradition und Brauchtum im Lötschental Eisströme im Aletschgebiet Fieschertal-Belalp Bellwald vom Bauerndorf zum Tourismusort Suonen sind... Geschichte & Kultur Raron/Niedergesteln Stufenwirtschaft Nomadentum Naters/Birgisch/Mund

30 Koordinieren: Beschaffen, Einbinden, Vernetzen, Interpretieren, Aufbereiten, Spezis Spezis Portalsäulen, Handies, Events, Spiele, etc Alle Alle Bevölkerung, Besucher, Interessierte Profis Profis SAJA, Bildung&Wschaft Verwaltung, Tourismus Apps Homepage & bestehende Dienste Offene Abfrageschnittstelle Datenbank (A), (B), (C), (D),(E) Offene Eingabeschnittstelle

31 Zeigen: Informations-, Interaktions- System

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37 SBB und Postauto Verbindung: Mitreisende einladen:

38 Zeigen: Physisches Informations-System

39 Foto: Lorenz A. Fischer / Allvisions Foto: sens or Gestaltungs- GmbH Broschüren Regionale Broschüren und Themenbroschüren Zusammenarbeit mit Experten & Autoren 4-sprachig D/E/F/I Rubriken Übersichtskarte mit Besonderheiten Text zum Welterbe

40 Erleben Touristische Angebote Welterbe erwandern: 3 Packages zu 6 Tagen Inkl. Gepäcktransport Themenrundfahrten Wasserwelten Eiszeiten Natur-historische Reise

41 Erleben Touristische Angebote

42 Foto: Lorenz A. Fischer / Allvisions Werkstatt für den Geographieunterricht Foto: sens or Gestaltungs- GmbH Stufe: Umfang: Aufbau: Inhalt: ab 10. Schuljahr mind. 6 Doppellektionen Einführung Welterbe-Region Werkstatt zu Teilgebieten des Welterbe Auswertung Arbeitsblätter für SchülerInnen Material Lehrperson Projektwochen, Exkursionen, Schulaustauschprogramme Exkursionsvorschläge für Unterricht im Gebiet Komprimiertes Welterbe Wissen für Akteure zur Förderung der Botschaftertätigkeit

43 Zeigen: World Nature Forum

44 Zeigen: World Nature Forum

45 Zeigen: World Nature Forum Studienzentrum Gäste Forschen Region Distribution Klima Wasser Landschaft Umsetzen Vermitteln World Nature Forum RW Oberwallis & Wirtschaftspartner Externe 2009

46 UNESCO Destination Schweiz Zusammenschluss aller Welterbe Natur und Kultur der Schweiz UNESCO Destination Schweiz Netzwerk Welterbe Schweiz Entwicklung und Vermarktung Premium Produkte «Einzigartige Schweiz erleben»

47 Premium-Produkt: Einzigartige Schweiz erleben Klosterinsel Reichenau Arc-et- Senans (F) La Chaux-de-Fonds / Le Locle Stiftsbibliothek St. Gallen Salinsles-Bains (F) Altstadt Bern Biosphäre Entlebuch Tektonikarena Sardona RhB/Kulturlandschaft Albula/Bernina Biosfera Val Müstair / Parc Naziunal Rebterrassen Lavaux Jungfrau/ Aletschgebiet Burgen Bellinzona Kloster Müstair Sacro Monte/ Domodossola Monte San Giorgio UNESCO-Welterbe UNESCO-Biosphäre Historische Kulturwege und öffentlicher Verkehr verbinden die Welterbestätten

48 Angebotspool Premium Produkt Kriterien: Leistung, Ort, Bezeichnung, Beschrieb, USP bzw. Besonderheit, Anbieter, Web-Link, Preis, Öffnungszeiten, Bemerkungen

49

50 50

51 51

52 52

53 53

54 54

55 Die Partnerstruktur

56 4-Jahresprogramm Finanzierung: Totalbudget: CHF 6 Mio Bund CHF 2 Mio 33 % Kanton Wallis CHF 1 Mio 17 % Kanton Bern CHF 1 Mio 17 % Gemeinden CHF 0.6 Mio 10 % Dritte/Private/Partner CHF 1.4 Mio 23 % Jahresbudget: CHF 1.5 Mio Managementaufwand CHF Mio 35 % Sachaufwand CHF 0.1 Mio 06 % Mandat Dritter CHF Mio 54 % Ausserordentliches CHF Mio 05 %

57 Mittelverwendung Prozentuale Zuordnung der Investitionen im Vierjahresprogramm von CHF 6 Mio Koordinieren 30 % Zeigen 33 % Welterbe-Management 11 % Info & Portalsystem 25 % Vernetztes Wissen 13 % Bildung Nachhaltigkeit 06 % Monitoring und Controlling 06 % World Nature Forum 02 % Erhalten 20 % Erleben 17 % Anreiz Werterhaltung 06 % Tour. Welterbeangebote 04 % Aufwertung Welterbe 04 % Beispielhaftes Welterbe 02 % Aufbau Risikomanagement 10 % Jährlicher Welterbe-Event 11 %

58 Partner Co-Partner Nationaler Medienpartner Regionaler Medienpartner Regionalpartner Foto: Lorenz A. Fischer / Allvisions Foto: sens or Gestaltungs- GmbH

59 Balance zur Erhaltung der Attraktivität: Schutz und Nutzung Natur- und Kulturlandschaft

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