Rahmenbedingungen und Best Practices betrieblicher Weiterbildung
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- Helga Fuchs
- vor 6 Jahren
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1 Rahmenbedingungen und Best Practices betrieblicher Weiterbildung Q+MEO-Abschlusstagung 6. März 2013 gefördert durch:
2 Präsentation der Projektergebnisse Prof. Dr. Christian Rüttgers Prof. Dr. Marco Zimmer Projektleiter Q+MEO
3 Q+MEO-Abschlusstagung: Rahmenbedingungen und Best Practices betrieblicher Weiterbildung Agenda Rahmenbedingungen Ergebnisse der Experteninterviews Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Handlungsempfehlungen 5 Zusammenfassung meo.initiative@fom.de 3
4 Projektbasis Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) Pakt zum Erhalt von Arbeitsplätzen abgeschlossen im März 2009 Vertragspartner: Essener Unternehmensverband e. V. (EUV) IG Metall Essen kooperativer Ansatz Fördergeber: 4
5 Projektpartner Essener Unternehmensverband e. V. IG Metall Essen IG Metall Oberhausen IG Metall Mülheim an der Ruhr Unternehmerverband Ruhr- Niederrhein e. V. DGB Region Mülheim-Essen- Oberhausen IHK zu Essen Regionalagentur MEO e.v. EWG Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh WFO Wirtschaftsförderung Oberhausen GmbH Mülheim & Business GmbH Wirtschaftsförderung LVQ Lehr- und Versuchsgesellschaft für Qualität mbh Bildungszentrum Rhein-Ruhr Oberhausen zdi Zentrum MINT-Netzwerk Essen 5
6 NRW 2012: stärkste Jahrgänge im besten Alter Bevölkerungszahl Ruhestandseintritt: Jahre Quelle: eigene Darstellung, Daten: IT.NRW * Geburtsjahr *und ältere Jahrgänge meo.initiative@fom.de 6
7 NRW 2030: stärkste Jahrgänge gehen in Ruhestand Bevölkerungszahl Ruhestandseintritt: Jahre * Quelle: eigene Darstellung, Daten: IT.NRW. Geburtsjahr *und ältere Jahrgänge meo.initiative@fom.de 7
8 Q+MEO-Abschlusstagung: Rahmenbedingungen und Best Practices betrieblicher Weiterbildung Agenda Rahmenbedingungen Ergebnisse der Experteninterviews Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Handlungsempfehlungen 5 Zusammenfassung meo.initiative@fom.de 8
9 Eckdaten der Erhebung: Experteninterviews 26 Interviews: 8 Personalverantwortliche (Einzelgespräche) 15 Betriebsräte (Einzel- und Gruppengespräche) 3 Mitarbeiter/-innen (Einzelgespräche) kooperativer Ansatz Standorte: OB 3 Betriebe 6 Betriebe Branche: 4 Betriebe aus der Elektrobranche 4 Betriebe MH E 9 Betriebe aus der Metallbranche meo.initiative@fom.de 9
10 Bedarfsermittlung: geringe Bedeutung des TV Q Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) stärkt Mitbestimmung/Mitgestaltungsmöglichkeiten von Betriebsräten und Beschäftigten und berücksichtigt besondere Zielgruppen spielt in befragten Unternehmen aber faktisch keine Rolle: Ich muss ganz ehrlich sagen: Ich wusste das bis zum letzten Jahr noch nicht [, dass ein TV Q existiert]. Ich habe mich im letzten Jahr mit dem Förderprogramm weiter bilden mal beschäftigt ( ). Da habe ich dann erst mal festgestellt: Ist ja interessant, den haben wir ja auch. (P) Rollen der Akteure Koordinierung und Planung vornehmlich durch Personalabteilungen und Fachvorgesetzte Mitarbeiter/-innen und Betriebsräte sind wenig initiativ meo.initiative@fom.de 10
11 Bildungsnachfrage: zwei Typen identifiziert Strategische Personalentwickler Qualifizierung ist langfristige Investition und Pfeiler der Personalentwicklung besonders verbreitet in Großunternehmen, eingebettet in Unternehmensleitbilder oftmals auf jahrzehntelange Erfahrung zurückzuführen Lückenfüller Qualifizierung ist Notlösung selektive Auswahl: Beschäftigte höherer Ebenen und Qualifikation bevorzugt 11
12 Bildungsangebot: wenig transparent Personaler und Betriebsräte wünschen sich mehr und bessere Informationen Auswahl des passenden Angebots schwierig Defizite bei fachspezifischen Weiterbildungen, insbesondere in Bezug auf zielgruppenorientierte Aufbereitung und Logik des Aufbaus der Informationen Mehr und klarer gegliederte Informationen würden die Qualifikationsplanung unterstützen 12
13 Q+MEO-Abschlusstagung: Rahmenbedingungen und Best Practices betrieblicher Weiterbildung Agenda Rahmenbedingungen Ergebnisse der Experteninterviews Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Handlungsempfehlungen 5 Zusammenfassung meo.initiative@fom.de 13
14 Eckdaten der Erhebung: Mitarbeiterbefragung 7 quantitative Mitarbeiterbefragungen: 2 Betriebe mit 11 bis 100 Mitarbeiter/-innen 3 Betriebe mit 101 bis 500 Mitarbeiter/-innen 1 Betrieb mit 501 mit 2000 Mitarbeiter/-innen 1 Betrieb mit mehr als 5000 Mitarbeiter/-innen n = 361 Standorte: 1 Betrieb OB MH E 6 Betriebe Branche: 2 Betriebe aus der Elektrobranche 5 Betriebe aus der Metallbranche meo.initiative@fom.de 14
15 Inhalte: starke Präferenz für Soft Skills Direkte Fachkompetenz Soft Skills Technische Systeme (z. B. Steuerungstechnik oder Messtechnik) 12,2 % 45,0 % 48,6 % 62,9 % Persönliche Kompetenz (z. B. Zeitmanagement, Organisationsfähigkeit, 80,7 % 70,4 % 76,1 % 90,0 % Konstruktion / technische Kommunikation 25,9 % 45,0 % 44,1 % 41,7 % Sozialkompetenz (z. B. Rhetorik oder Teamentwicklung) 75,6 % 78,9 % 64,5 % 71,5 % Material- und Werkstofftechnik/-prüfungen 15,7 % 45,0 % 47,7 % 40,3 % Führungskompetenz (z. B. Führungsstil, Feedbacktechniken, Konfliktmanagement) 44,6 % 48,7 % 52,1 % 80,0 % Einsatz von Werkzeugen und Maschinen (Fertigungstechnik/Umformtechnik/Fügeverfahren) 9,6 % 20,0 % 43,9 % 34,9 % Länderkultur und interkulturelle Kompetenzen 48,2 % 45,0 % 37,4 % 42,3 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % kaufm. Bereich/Verwaltung / IT/EDV [n=82] Vertrieb/Außendienst [n=20] gew.-techn. Bereich / Forschung und Entwicklung [n=196] 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, die sich sehr/eher für den Weiterbildungsinhalt interessieren meo.initiative@fom.de 15
16 Formen: hohe Zustimmung für klassische Kurse Kurse, Seminare, Lehrgänge [n=347] Weiterbildung am Arbeitsplatz [n=349] Intensivtraining durch einen begleitenden Trainer [n=331] Einarbeitung durch Kollegen [n=352] Besuch von Workshops, Vorträgen, Fachtagungen oder Messen [n=347] Lernen durch Beobachten und Ausprobieren (learning by doing) [n=351] Anleitung durch Vorgesetzte [n=346] Planmäßiger Arbeitseinsatz in anderen Bereichen (Job Rotation) [n=340] Lesen von berufsbezogener Fachliteratur [n=350] computer- / internetgestützte Selbstlernprogramme [n=347] Qualitätszirkel, Werkstattzirkel, Lernstatt, Beteiligungsgruppe [n=317] Präferierte Weiterbildungsformen 41,5 % 39,1 % 36,0 % 35,3 % 44,5 % 62,5 % 59,7 % 59,4 % 59,3 % 68,8 % 86,5 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, die den jeweiligen Aspekt mit sehr/eher wichtig bewerten. Besonders beliebt: klassische Kurse, Seminare etc. Ebenfalls attraktiv: Lernformen im Prozess der Arbeit Arbeiten in Qualitätszirkeln o. ä. sowie Selbstlernprogramme stoßen eher auf Ablehnung meo.initiative@fom.de 16
17 Trainereinbindung Formen: Akzeptanz für Blended Learning Computer- und internetgestützte Lernformen internet- oder computergestützte Selbstlernprogramme mit individuellen Rückmeldungen vom Trainer, die ergänzt werden durch die Anwendung oder Vertiefung des Wissens in Seminaren [n=342] 64,0 % internet- oder computergestützte Selbstlernprogramme mit einer individuellen Rückmeldung vom Trainer (z. B. per ) [n=346] 49,7 % internet- oder computergestützte Selbstlernprogramme mit einer Rückmeldung über richtige und falsche Antworten [n=354] 37,3 % Nutzung von Internetdiskussionsforen zum Austausch mit anderen Lernenden, die durch einen Trainer moderiert werden [n=342] 32,5 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, die den jeweiligen Aspekt mit sehr/eher sinnvoll bewerten. Die Akzeptanz für computergestützte Lernformen steigt mit zunehmender Einbindung eines Trainers. meo.initiative@fom.de 17
18 Möglichkeiten: mehr Transparenz gewünscht Weiterbildungsmöglichkeiten in den Betrieben Effektivität / Erfolg von Weiterbildung [n=332] Angebotsspektrum an Weiterbildungsmaßnahmen [n=348] Zeitliche Spielräume für die Weiterbildung [n=337] Berücksichtigung von Weiterbildungswünschen der Beschäftigten [n=342] Anerkennung der Weiterbildung von Beschäftigten durch Führungskräfte [n=335] Angebot an interessanten und motivierenden Lernformen [n=339] Klarheit der Weiterbildungsmöglichkeiten für die Beschäftigten [n=341] 41,6 % 34,8 % 31,8 % 31,6 % 31,3 % 24,5 % 19,9 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Befragten, die den jeweiligen Aspekt mit sehr gut/gut bewerten. meo.initiative@fom.de 18
19 Q+MEO-Abschlusstagung: Rahmenbedingungen und Best Practices betrieblicher Weiterbildung Agenda Rahmenbedingungen Ergebnisse der Experteninterviews Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Handlungsempfehlungen 5 Zusammenfassung meo.initiative@fom.de 19
20 Mehr Beratung Bildungsträger Beratung zu Fachqualifizierungen direkt im Unternehmen und unter Einbezug betrieblicher Bedarfe anbieten Potenzialanalysen als ersten Schritt nutzen, um Weiterbildung für Unternehmen attraktiv zu machen Sensibilisierung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für Bedeutung der Beschäftigungsfähigkeit Sozialpartner Unternehmen für Weiterbildung und Weiterbildungsberatung sensibilisieren Betriebsräte zu Rechten und Pflichten in der Weiterbildung beraten 20
21 Mehr Kooperation Fachvorgesetzte stärkere Anerkennung der Weiterbildungen von Beschäftigten Beschäftigte unterer Ebenen und mit niedrigem Qualifikationsniveau zur Weiterbildung ermuntern Beschäftigte von Wissensweitergabe überzeugen Betriebsräte Rolle stärker wahrnehmen Beschäftigte Bedarfe stärker äußern 21
22 Mehr Strategie Unternehmensführung Weiterbildung in Unternehmensleitbild und -strategie integrieren Mitarbeiter Führungskräfte Orientierung Leitbild Weiterbildung. Rahmen Ziele Strategie operative Tätigkeiten Personalmanagement Personalbedarfsplanung Bildungsbedarfsplanung Wandel zu Arbeitnehmermarkt und Mitarbeiterpräferenzen (z. B. Soft Skills) berücksichtigen 22
23 Mehr Transparenz Bildungsträger feste Ansprechpartner für Unternehmen Internet-Datenbank im Zusammenspiel mit qualifizierter Beratung Einrichtung eines lösungsorientierten Bildungsbrokers besonders relevant für KMU Alle Akteursgruppen stärkere Vernetzung 23
24 Mehr neue Lernformen im Prozess der Arbeit Personalmanagement Möglichkeiten zur langfristigen Bindung von Wissen schaffen: altersgemischte Teams und Lerntandems Mentoring und moderierte Übergabegespräche Bildungsträger Darstellung von Möglichkeiten des Lernens im Prozess der Arbeit direkt im Unternehmen Train the trainer als mögliche Handlungsoption 24
25 Mehr neue Lernformen Blended Learning Personalmanagement Kontakte zum Trainer und Mitlernern erhöhen Lernerfolg und Akzeptanz, daher eher auf Blended Learning als auf E-Learning setzen Fachvorgesetzte Neue Lernformen durch veränderte Arbeitsbedingungen verankern Beschäftigte Offenheit gegenüber neuen Arbeitsanforderungen und Lernformen Bildungsträger Je intensiver die Begleitung, desto höher die Akzeptanz: Didaktik und Inhalte müssen für erfolgreiches Blended Learning stimmen KMU für Blended Learning sensibilisieren 25
26 Q+MEO-Abschlusstagung: Rahmenbedingungen und Best Practices betrieblicher Weiterbildung Agenda Rahmenbedingungen Ergebnisse der Experteninterviews Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Handlungsempfehlungen 5 Zusammenfassung meo.initiative@fom.de 26
27 Zusammenfassung Mehr Beratung Mehr Kooperation Mehr Strategie Mehr Transparenz Mehr neue Lernformen Mehr Weiterbildung 27
28 Projektteam Projektleitung Prof. Dr. Marco Zimmer Prof. Dr. Christian Rüttgers Prof. Dr. Christina Krins (bis August 2012) Projektmitarbeiter Stephan Wiebke Isabel Vahlhaus 28
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