Hausarzt/ Facharztmodell ambeispiel der. Versorgungslandschaft Rheuma
|
|
- Helmuth Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hausarzt/ Facharztmodell ambeispiel der Versorgungslandschaft Rheuma ein gemeinsamer Vertragsentwurf von BDRh und Hausärzteverband Dr. Edmund Edelmann Dr. Ludwig Kalthoff
2 Versorgungslandschaft Rheuma GmbH Versorgungslandschaft Rheuma 2
3 Vertragskonstruktion für die teilnehmenden Ärzte und Patienten Hausärzte: nur Hausärzte die auch an einem Vertrag nach 73a teilnehmen können Patienten in den Selektivvertrag Versorgungslandschaft Rheuma nach 140 ff eintragen Hausärzte erhalten eine leistungsbezogene modulare add-on Vergütung im Selektivvertrag neben der HZV-Vergütung Rheumatologen: nur internistische Rheumatologen können dem Vertrag beitreten Rheumatologen erhalten eine modulare add-on Vergütung neben der Vergütung im GKV-System Patienteneinschreibung: nur Patienten die einem HZV-Vertrag beigetreten sind, können sich auch bei der Versorgungslandschaft Rheuma einschreiben Einschreibung beim Rheumatologen ebenso möglich 3
4 Versorgungslandschaft Rheuma GmbH potentiell Teilnehmende Ärzte und Patientenströme Niedergel. Intern. Rheumatologen Hausärzte (Allgemeinärzte Internisten) Ermächtigte, universitäre, Instituts- Ambulanzen 116b- Ambulanzen Pädiatrische Rheumatologen Rheumaabteilungen Rheumakliniken 4
5 Schnittstellen/ Behandlungspfade der Versorgungslandschaft Rheuma Hausarzt: - Verdachtsdiagnose entzündliches Rheuma etc. - kooperative Langzeitversorgung mit Rheumatologen - Konsil bzw. Rücküberweisung bei Komplikationen - Absprache stationäre Einweisung mit Rheumatologen - Berücksichtigung psycho-soziales Umfeld -Labor: CRP, BB, Crea, GPT, ggf. anti-ccp und RF - keine Veranlassung von Bildgebung - medikamentöse Therapie: Analgetica, NSAR - Heilmittelversorgung
6 Schnittstellen/ Behandlungspfade der Versorgungslandschaft Rheuma Rheumatologe: - stellt Diagnose, leitet Therapie ein -legt Kontrolluntersuchungen fest, führt Assessmentdurch - Konsiliarische Abstimmung mit Hausarzt - kooperative Langzeitversorgung -technische Untersuchungen: Durchführung bzw. Veranlassung von Bildgebung von rheumatologischem Speziallabor -medikamentöse Therapie: basistherapeutische Versorgung, Corticosteroideetc. - Heil- und Hilfsmittelversorgung
7 Ziele der Versorgungslandschaft Rheuma frühzeitige Zuweisung zur differentialdiagnostischen Abklärung, Etablierung einer koordinierten und arbeitsteiligen Zusammenarbeit zwischen Hausarzt und Facharzt als patientenbezogener Versorgungsverbund, qualitätsgesicherte und sachgerechte Behandlung, Arzneimittelmanagement, Koordinierung der Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln, Wartezeitenmanagement, Früharthritis-Sprechstunde Verringerung der Krankheitsaktivität, Erhöhung der Funktionskapazität, Steigerung der Lebensqualität, der Lebensdauer und Teilhabe der Patienten sowie Vermeidung von Doppeluntersuchungen.
8 Patientencluster B. Berufliches und schulisches Umfeld 1. Lernen und Wissensanwendung(z.B. Bewusste sinnliche Wahrnehmungen, Elementares Lernen, Wissensanwendung, Schulung) 2. Bedeutende Lebensbereiche (z.b. Erziehung/Bildung, Arbeit und Beschäftigung, wirtschaftliches Leben) C. Soziales Umfeld 1. Interpersonelle Interaktionen und Beziehungen (z.b. allgemeine interpersonelle Interaktionen, besondere interpersonelle Beziehungen, soziales Netz) 2. Gemeinschafts-, soziales und staatsbürgerliches Leben (z.b. Gemeinschaftsleben, Erholung und Freizeit, Religion und Spiritualität) D. Weitere Faktoren 1. Nikotin 2. Drogenmissbrauch / Medikamentenmissbrauch 3. Alkoholmissbrauch 4. Ausgeprägtes Übergewicht (z.b. BMI > 35) 5. Ausgeprägtes Bewegungshindernis
9 Versorgungsebenen im Vertrag Beispiel Rheuma Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 HzV-Hausarzt Facharzt für Innere Medizin/ Rheumatologie Krankenhaus Zugelassener HzV- Hausarzt mit Sitz im KV-Bereich Strukturierte Fortbildungen und kontinuierliche Qualitätszirkel mit den regelmäßigen Themen der Rheumatologie ohne definierte Zahl an CME-Punkten Jährliche Fortbildungen von 30 CME-Punkten, davon 25 in Diagnose und nichtoperative Therapie in Präsenzveranstaltungen Betreuung von 250 Patienten pro Quartal Kinder-und Jugendarzt mit Zusatzbezeichnung Kinderrheumatologe: Jährliche Fortbildung von 30 CME-Punkten Betreuung von mind. 50 Patienten pro Quartal Mind. 2 Fachärzte für Rheumatologie, die hauptamtlich rheumatologisch tätig sind Betreuung von mind. 250 Patienten jährlich, mit entzündlichen Rheumaformen 9
10 Aufgaben der Leistungserbringer Versorgungslandschaft Rheuma Durchführung der (Eingangs-)Diagnostik: Körperliche Untersuchung (insbesondere Gelenkstatus), Schmerzbefragung, Labor CRP und BSR, Leber- und Nierenwerte, Blutbild bei positiver Verdachtsdiagnose Überweisung innerhalb von 14 Tagen an einen teilnehmenden Rheumatologen für eine gesicherten Diagnose und Einleitung der Therapie Erstellung und Übergabe des qualifizierten Arztbriefes an den Versicherten HzV- Hausarzt Überwachung und Fortführung der vom Rheumatologen eingeleiteten Therapie Überweisung des Versicherten mind. 1 x jährlich zum Rheum. zur Therapie-Kontrolle Festlegung/ Überprüfung individuelle Zielwerte/ Hinderungsfaktoren Konsiliarische Erörterung zwischen dem HzV-Hausarzt und dem Rheumatologen zur Abstimmung der Medikation und Behandlungsplanung Abstimmung stationäre Einweisung mit Rheumatologen bevorzugte Einweisung in Vertragskrankenhäuser (Rheuma-Abtlg.) Begleitung des Transitionsprozesseszwischen Kinder-und Jugendrheumatologen mit dem Facharzt; Veranlassung, Berücksichtigung der Ergebnisse der Transition 10
11 Aufgaben der Leistungserbringer Versorgungslandschaft Rheuma Früharthritis-Sprechstunde innerhalb von 14 Tagen Diagnosestellung, Behandlungseinleitung innerhalb von 14 Tagen Arzneimittelmanagement( S3/S1 Leitlinien) strukturiertes IT-Assessment(DAS, FFbH, BASDAI, ECLAM,BVAS etc.) Therapie nach Zielgrößen ( DAS < 2.6 bei früher RA etc.) Rheumatologe Tight control bei schweren Krankheitsverläufen Erfolgskontrolle über IT (Benchmarking ohne Datenlieferung an Kassen) Einbindung Rheumatologische Fachassistenz( Ziele: Entlastung Rheumatologe, Förderung Compliance, Krankheitswissen, engmaschigere Langzeitversorgung) STRUPI-Schulung Infusionsmanagement (mind. 2 Inf.-Plätze, Schulung, Notfallseminar) Abstimmung stationäre Einweisung mit Hausarzt Abstimmung Transitionsprozess mit Kinderrheumatologen 11
12 Aufgaben der Leistungserbringer Rheuma Koordination des Transitionsprozesses: Transitionsgesprächemit dem Heranwachsenden unter Hinzuziehung des Rheumatologen (ggf. auch mit Telemedizin) Übermittlung einer strukturierten Epikrisemittels eines vorgegebenen Formblattes an den Rheumatologen und den HzV-Hausarzt Kinderund Jugendrheumatologe Dokumentation und Übergabe einer vorgegebenen Transitions-Checklistean den Rheumatologen und den HzV-Hausarzt Dokumentation und Übergabe eines vom Versicherten ausgefüllten Fragebogens an den Rheumatologen und den HzV-Hausarzt Dokumentation und Übergabe des Übergabebeberichts an den Rheumatologen und den HzV- Hausarzt Dokumentation und Übergabe des Arztberichtes des Rheumatologen an den Pädiater und den HzV-Hausarzt 12
13 Behandlungspfade zwischen HzV-Hausärzten, Rheumatologen, Rheuma-Krankenhäusern sowie Kinder- und Jugendrheumatologen K o o p e r a t i o n s p a r t n e r Soll: HARh Soll: HA/Rh KH Auffälligkeiten in folgenden Bereichen: Laborwerte CRP und BSR, Leberwerte, Nierenwerte, Blutbild, wenn diese nicht auf andere Erkrankungen zurückzuführen sind erhebliche Medikamentenunverträglichkeiten Komplikationenim Zusammenhang mit chronisch-entzündlichen Rheumaformen und/oder anderen Erkrankungen/Symptomen geplante rheumachirurgische Eingriffe täglich mehrmalige Rheuma-Therapie, wenn ambulante Rehabilitation nicht möglich ist akuter Schub (ambulant nicht kontrollierbar) Organmanifestation/-komplikation zur stationären Überwachung Therapiekomplikationen,insbes. bei der immunsuppressiven Therapie mit schweren Infektionen, die u.a. eine parenterale Antibiose erforderlich machen komplexe und/oder risikobelastete Therapie Diagnostik aus sonstigen gesundheitlichen Gründen ambulant nicht möglich psychosoziale und räumliche Gegebenheiten, die eine ambulante Behandlung nicht ermöglichen schwere systemische Gelenkinfektionen multimorbide Patienten bei gleichzeitig bestehendem Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz, nicht kompensierter Herzinsuffizienz oder unzureichend eingestelltem Hypertonus Medikamentenunverträglichkeiten, die nicht ambulant durch den Facharzt behandelbar 13
14 Versorgungslandschaft Rheuma Seit Anfang des Jahres Gespräche mit den Krankenkassen Bundesweit TK / Barmer-GEK bisher ohne Verhandlungsangebot VdeK soll Inhalte der Versorgungslandschaft ( auch Diabetes, Rückenschmerz Pflege) auf Vertragstauglichkeit prüfen regional in Bayern -Barmer-GEK/ TK / BKK / AOK : meiden eher HZV-Verträge als Basis für rheumatologische Selektivverträge Grundsätzliche Probleme und Hindernisse: Andocken an HZV-Verträge für die Kassen zu teuer? Erfordernis der Beitragssatzstabilität ( kontrolliert von BVA )? Ziel von schwarzen Zahlen für die Kassen schon im ersten Jahr? Evtl. Lösungen: ambulante spezialfachärztliche Versorgung als Motivation zum Vertragsabschluss? Gesetzesänderung in Hinblick auf Beitragssatzstabilität? indirekte Anschubfinanzierung? Mehrwertverträge der Krankenkassen mit der Industrie? 14
15 DMP-Rheuma mit Indikationen z.b. RA, PSA?, SPA?, SLE? ante portas? KBV plant DMP-Rheuma noch vor Ende des Jahres BDRh eingebunden Unser Ziel: Behandlungspfade, Inhalte wie bei der Versorgungslandschaft Rheuma oder dem Selektivvertragsentwurf Rheumatoide Arthritis der KBV-Vertragswerkstatt Indikationen: auf jeden Fall RA, weitere sollten Folgen, Leitlinien dürften eine Voraussetzung sein 15
Vertrag zur Intergierten Versorgung mit der BARMER GEK und der Versorgungslandschaft Rheuma GmbH nach 140 a SGB V. Für Hausärzte
Vertrag zur Intergierten Versorgung mit der BARMER GEK und der Versorgungslandschaft Rheuma GmbH nach 140 a SGB V Für Hausärzte Stand: 01.07.2015 Agenda 1. Eckdaten und Vorteile 2. Ablauf der Teilnahme
MehrRheumaAktiv Sachsen. Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen
RheumaAktiv Sachsen Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen Leipzig, 14. Mai 2011 Anja Schemken Versorgungsmanagement als unverzichtbare Aufgabe der AOK PLUS Im Vergleich
MehrAgenda. Wieso kümmert sich die TK um das Thema "Rheuma"? 4. TK-Versorgungskonzept: Versorgungslandschaft Rheuma 9. Arzneimittelsteuerungsvertrag 15
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, 9. Kongress des BDRh, Berlin, 16. Mai 2014 Agenda Wieso kümmert sich die TK um das Thema "Rheuma"? 4 TK-Versorgungskonzept: Versorgungslandschaft Rheuma
MehrForum Politik. Fotos: x, y. Der Hausarzt 11/2014
Fotos: x, y 16 Rheuma: Versorgung Hand in Hand In Nordrhein und Bayern startet zum 4. Quartal 2014 erstmals ein Integrierter Versorgungsvertrag der Techniker Krankenkasse und der Versorgungslandschaft
MehrDisease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Was beinhaltet das DMP KHK? Vertragspartner:
Was beinhaltet das DMP KHK? Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit Vertragspartner: AOK Rheinland/Hamburg Landesverband der Betriebskrankenkassen Vereinigte IKK Landwirtschaftliche Krankenkasse
MehrRheuma-Strukturvertrag in Brandenburg
Dr. med. Joachim - Michael Engel Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.v. LV Brandenburg BDRh Kongress Berlin Neue Versorgungsformen 4.5.2013 LANDESVERBAND BRANDENBURG Wer auf morgen wartet, wird übermorgen
MehrKooperationsvertrag zur besonderen Versorgung im Bereich Rheuma. zwischen
Kooperationsvertrag zur besonderen Versorgung im Bereich Rheuma zwischen AXA Krankenversicherung AG Colonia-Allee 10-20, 51067 Köln vertreten durch den Vorstand Wolfgang Hanssmann ( AXA ) und dem Berufsverband
MehrSondervertrag nach 73c SGBV in der KV Bremen. Vorstellung des Vertrages Ergebnisse nach 1 Jahr
Sondervertrag nach 73c SGBV in der KV Bremen Vorstellung des Vertrages Ergebnisse nach 1 Jahr Die Ausgangssituation in Bremen (6 ambulant tätige internist. Rheumatologen/> 800.000 Einwohner Einzugsgebiet
MehrStrukturvertrag Rheuma ( 73a) für Brandenburg
Strukturvertrag Rheuma ( 73a) für Brandenburg Update und erste Erfahrungen Dr. med. Joachim-Michael Engel Internist - Rheumatologe Physikalische Therapie, Sozialmedizin Ärztlicher Direktor MVZ Epikur GbR
MehrAmbulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen?
Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen? 6. Kongress des Bundesverbandes Deutscher Rheumatologen Dr. Christoph Straub, Vorstand RHÖN KLINIKUM AG Leipzig, 13.05.2011
MehrVereinbarung. zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem
Vereinbarung zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms Koronare Herzkrankheit
MehrAOK-Curaplan. Intensivbetreuung für chronisch Kranke. AOK Mecklenburg-Vorpommern UNI - Greifswald,
AOK-Curaplan Intensivbetreuung für chronisch Kranke UNI - Greifswald, 03.12.2009 AOK-Curaplan Disease-Management-Programme bieten den Krankenkassen erstmals die Chance, Versicherte mit bestimmten Erkrankungen
MehrVertrag. zwischen. der AOK Sachsen-Anhalt, Lüneburger Straße 4, Magdeburg
Mit folgenden Rehabilitationseinrichtungen bestehen Verträge zur Einbindung der stationären Rehabilitationseinrichtungen in das strukturierte Behandlungsprogramm DM1: - Paracelsus-Harz-Klinik Bad Suderode
MehrIntegrierter Versorgungsvertrag Osteoporose 140 a-d SGB V zwischen Bund der Osteologen-Barmer-GEK in Niedersachsen. Dr. Winfried Demary 4.5.
Integrierter Versorgungsvertrag Osteoporose 140 a-d SGB V zwischen Bund der Osteologen-Barmer-GEK in Niedersachsen Dr. Winfried Demary 4.5.2013 Ursprung 140 SGB V-Vertrag zw. Klinik der Fürstenhof Bad
MehrVertrag. zur Integrierten Versorgung in der Rheumatologie gemäß 140a SGB V. zwischen der
Vertrag zur Integrierten Versorgung in der Rheumatologie gemäß 140a SGB V zwischen der BARMER GEK Axel-Springer-Straße 44, 10969 Berlin vertreten durch den Vorstand ( BARMER GEK ) und der Versorgungslandschaft
Mehr3. Nachtrag zum Vertrag DFS Sachsen Anlage 6 Stand:
Anlage 6 - Vergütung (1) Es gelten folgende Vergütungsgrundsätze und Vergütungsvoraussetzungen für den Vergütungsanspruch der VERTRAGSÄRZTE nach den Absätzen 2 bis 5. Eine Vergütung nach diesem Vertrag
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
MehrVertrag zur Versorgungslandschaft Rheuma. mit der Techniker Krankenkasse Darstellung des Vertrages aus Sicht des BDRh
Vertrag zur Versorgungslandschaft Rheuma nach 140 a ff. SGB V mit der Techniker Krankenkasse Darstellung des Vertrages aus Sicht des BDRh Versorgungslandschaft Rheuma im Überblick Integrierte Versorgung
MehrTeilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte
Vorgaben gemäß Anlage 5 der Risikostrukturausgleichsverordnung Medizinische Versorgungsinhalte Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Qualitätssichernde Maßnahmen Einschreibung/Teilnahme von Patienten
MehrTeilnahmeerklärung. Ich bin in Einzelpraxis/Berufsausübungsgemeinschaft zugelassener Vertragsarzt seit/ab: tt.mm.jj
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherung Elsenheimerstr. 39 80687 München Teilnahmeerklärung am Vertrag über die strukturelle und finanzielle Förderung der ambulanten Behandlung von Patienten
MehrArzt-im-Pflegeheim-Programm careplus - das bedeutet eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten
Arzt-im-Pflegeheim-Programm care plus - das bedeutet eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten 0 care plus - Überblick und Ziele Intensivierung der multiprofessionellen
MehrQualifikations- und Qualitätsanforderungen für die internistische Rheumatologie
Qualifikations- und Qualitätsanforderungen für die internistische Rheumatologie ABSCHNITT I: Qualitätsanforderungen im Rahmen des Vertrages Die Qualitätsanforderungen beziehen sich auf die Qualifikation
MehrSelektiv-Verträge in Bayern
Selektiv-Verträge in Bayern BDRh Kongress 2011, Leipzig Dr. med. Florian Schuch, Rheumatologische Schwerpunktpraxis Erlangen Rheumatologie in Bayern Stand 2010 Ärzte in Bayern (ohne Ermächtigte/mit Ermächtigte)
MehrFAQs zum Vertrag der Besonderen Versorgung Rheuma mit der Techniker
Kundenservice Kundenservice der Versorgungslandschaft Rheuma GmbH bcs best care solutions GmbH Kölner Landstraße 11 40591 Düsseldorf Tel.: 0211 90 98 17 77 Fax.: 0221 90 98 17 78 per Mail: info@bestcaresolutions.de
MehrV E R T R A G. über den Einbehalt eines Kostenanteils. im Rahmen des Vertrages zur Integrierten Versorgung
V E R T R A G über den Einbehalt eines Kostenanteils im Rahmen des Vertrages zur Integrierten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Neurodermitis in Hamburg zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrArzt-im-Pflegeheim- Programm
Arzt-im-Pflegeheim- Programm care plus - das bedeutet eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten Télémédecine en Ehpad - Telemedizin im Pflegeheim 19 Juin 2015 / 19.
MehrSelektiv-Verträge in Bayern
Selektiv-Verträge in Bayern BDRh Kongress 2011, Leipzig Dr. med. Florian Schuch, Rheumatologische Schwerpunktpraxis Erlangen Rheumatologie in Bayern Ärzte in Bayern (ohne Ermächtigte/mit Ermächtigte) internistische
MehrQualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg
Qualitätssicherungsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in Hamburg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin
MehrWas spricht in unserem Gesundheitswesen für eine selektivvertragliche Versorgung - allgemein und speziell im Bereich der ambulanten Psychotherapie?
Jürgen Graf Fachbereichsleiter Integriertes Leistungsmanagement Was spricht in unserem Gesundheitswesen für eine selektivvertragliche Versorgung - allgemein und speziell im Bereich der ambulanten Psychotherapie?
MehrAnlage 1 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen. Betreuungsstruktur
Anlage 1 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrIntegrierte Versorgung Rheuma nach 140 a ff SGB V Versorgungslandschaft Rheuma
Integrierte Versorgung Rheuma nach 140 a ff SGB V Versorgungslandschaft Rheuma in der KV Region Bayern Vertrag zur Integrierten Versorgung zwischen der Techniker Krankenkasse Bramfelder Straße 140, 22305
MehrStrukturqualität Krankenhaus
55 Anlage 4 zur Vereinbarung nach 73a SGB V zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) und chronischer Herzinsuffizienz im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme
MehrHilfen für Rheumapatienten im Umgang mit Krankenkassen, Versicherungen und Behörden
Den Alltag trotz Rheuma bewältigen Hilfen für Rheumapatienten im Umgang mit Krankenkassen, Versicherungen und Behörden Norbert Bauschert Dr. Edmund Edelmann Christine Vetter Fiktive Patientenbeispiele:
Mehr1. Änderung der zweiten Anmerkung zur Gebührenordnungsposition im Abschnitt EBM
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 372. Sitzung am 11. März 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1. Änderung
MehrAnlage 7 Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit im Vertrag zur Besonderen Versorgung in der Rheumatologie Inhaltsverzeichnis
Anlage 7 Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit im Vertrag zur Besonderen Versorgung in der Rheumatologie Inhaltsverzeichnis Präambel... 1 Zielfelder... 2 Teil A: Vertragsspezifischer Versorgungsauftrag
MehrKooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)
Mehr"Integrierte hausarztbasierte Versorgung für Patientinnen und Patienten mit Rückenschmerzen" (IVR)
"Integrierte hausarztbasierte Versorgung für Patientinnen und Patienten mit Rückenschmerzen" (IVR) Vertragspartner sind: LKK Baden-Württemberg Hausärztliche Vertragsgemeinschaft e.g. (HÄVG) Berufsverband
MehrQualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg
Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in der Region Baden-Württemberg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrAnlage 1 zum Vertrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung in Sachsen
Anlage 1 zum Vertrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung in Sachsen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen (nachfolgend KVS genannt) und der DAK-Gesundheit Vertragsgebiet Sachsen (nachfolgend
MehrVertrag. nach 115 Abs. 2 Nr. 4 SGB V für Nordrhein-Westfalen
Vertrag nach 115 Abs. 2 Nr. 4 SGB V für Nordrhein-Westfalen z w i s c h e n der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf u n d der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf, Kassenärztlichen
MehrDMP Diabetes mellitus Typ1 Vertrag mit KV Hamburg Anlage 3 -, Stand: Anlage 3
Anlage 3 - Diabetologisch qualifizierter Arzt / Einrichtung/zugelassene oder ermächtigte Krankenhausärzte/qualifizierte Einrichtungen für die Betreuung von Kindern Jugendlichen - zum Vertrag nach 137f
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrEvaluation ( 137f Abs. 2 Satz 2 Nr. 6 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch) Diabetes mellitus Typ 1 Erstdokumentation
- 33-4.2 Schulungen der Versicherten Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 profitieren in besonderem Maße von einer eigenständig durchgeführten Insulintherapie, einschließlich einer eigenständigen
MehrWie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW
Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen Gesundheitskongress des Westens 2017
Mehr10 Jahre Netzwerkarbeit Diabetischer Fuß. Aktuelle Ergebnisse
10 Jahre Netzwerkarbeit Diabetischer Fuß 11. Nationales Treffen Netzwerke Diabetischer Fuß 4. - 5. September 2015 Hamburg Melanie May, Dipl.-Ges.Oec. (FH) Referentin Geschäftsbereich Selektivverträge AOK
MehrAnlage 1 b. 1 b - Behandlungsablauf. Vertrag zur Integrierten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Neurodermitis im Rheinland
Anlage 1 b 1 b - Behandlungsablauf Vertrag zur Integrierten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Neurodermitis im Rheinland Beschreibung des Behandlungsablaufes I. Ärztliche Versorgung 1. Vertragsärzte
MehrSeite 1 Jürgen Schwabe - Göhren-Lebbin am
Vertrag zur Besonderen Lymphologie der BARMER GEK mit dem Mathias Spital in Rheine und dem Lymphnetz NordwestI89 Sonstige nichtinfektiöse Krankheiten der Lymphgemfässe und Lymphknoten 01.08.2016 Seite
Mehrzwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover
Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von
MehrAnhang 2: Schnittstellenkommunikation: ORTHOPÄDE HAUSARZT Befundbericht. HAUSARZT ORTHOPÄDE Begleitschreiben
Anhang 2: Schnittstellenkommunikation: ORTHOPÄDE HAUSARZT Befundbericht HAUSARZT ORTHOPÄDE Begleitschreiben Befundbericht an den behandelnden Hausarzt / Facharzt Anschrift Praxisstempel / Kontaktdaten
MehrInnovatives Versorgungs-Management der AOK Baden-Württemberg
Innovatives Versorgungs-Management der Dr. Sabine Schwenk, Geschäftsführerin, AOK-Bezirksdirektion Ulm-Biberach 1. Ulmer Pflegemanagementkongress Ulm, 10.07.2015 Die Gesundheitskasse fünftgrößte gesetzliche
MehrAufstellung aller Diabetes-Vergütungs- und Abrechnungspositionen des diabetologisch qualifizierten Versorgungssektors Stand: 13.
Aufstellung aller Diabetes-Vergütungs- und Abrechnungspositionen des diabetologisch qualifizierten Versorgungssektors Stand: 13. April 2018 Vergütungs- und Abrechnungspositionen der Basisversorgung mit
MehrVersorgung chronisch kranker Patienten in den Selektivverträgen der AOK Baden-Württemberg
Fachtagung Multimorbidität 25. April 2012 Versorgung chronisch kranker Patienten in den Selektivverträgen der AOK Baden-Württemberg Dr. Christopher Hermann Vorsitzender des Vorstandes AOK Baden-Württemberg
MehrDas richtige Arzneimittel für den richtigen Patienten
Das richtige Arzneimittel für den richtigen Patienten Sichere Arzneimittel-Therapie in der vertragsärztlichen Versorgung Geschäftsbereichsleiter Verordnungsmanagement Düsseldorf, 18. November 2013 Im Dienst
MehrEinzelheiten zur Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den HAUSARZT
Einzelheiten zur Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den HAUSARZT I. Teilnahme an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie gemäß 73 b Abs. 2 Nr. 1 SGB V Der Hausärzteverband legt
MehrDR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER GEK
BARMER VERSORGUNGS- UND FORSCHUNGSKONGRESS 2016 VERSORGUNGSSTEUERUNG UND ÜBERWINDUNG DER SEKTORENGRENZEN CHANCEN FÜR EINE PATIENTENGERECHTERE VERSORGUNG DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER
MehrTagesklinik Rheumatologie
IMMANUEL KRANKENHAUS BERLIN Rheumaorthopädie Rheumatologie Naturheilkunde Tagesklinik Rheumatologie im Zentrum für Rheumatologie Berlin-Wannsee Klinik für Innere Medizin Abteilung Rheumatologie und Klinische
MehrTELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN
VERSORGUNGSSTEUERUNG MIT HILFE VON TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN 11.05.2016, MÜNCHEN DR. DIETER GEIS VORSITZENDER DES BAYERISCHEN HAUSÄRZTEVERBANDES Was meint
MehrVersorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am
Versorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am 02.03.2016 Die AOK Nordost engagiert sich in den Regionen für spezifische Versichertengruppen für spezifische
MehrVertrag über die Teilnahme an der hausarztzentrierten Versorgung gemäß der Vereinbarung zwischen der KV Berlin und dem AEV nach 73 b SGB V
Vertrag über die Teilnahme an der hausarztzentrierten Versorgung gemäß der Vereinbarung zwischen der KV Berlin und dem AEV nach 73 b SGB V Titel Vorname Name Straße/Nr. PLZ/Ort Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr.
MehrNeue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen
Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen Dr. med. Torsten Hecke MPH Workshop der : Neue Versorgungsformen Modelle für eine verbesserte Versorgung psychisch kranker Menschen Agenda
MehrNeue AAPV-Vereinbarung mit den Ersatzkassen ab 01. Juli 2015
Neue AAPV-Vereinbarung mit den Ersatzkassen ab 01. Juli 2015 17.06.2015 06.07.2015 Moderatoren-/Ansprechpartnertreffen, Düsseldorf Informationsveranstaltung Bezirksstellen Achim Merling, Vertragsabteilung
MehrAOK-Curaplan. Intensivbetreuung für chronisch Kranke. AOK Mecklenburg-Vorpommern Greifswald,
AOK-Curaplan Intensivbetreuung für chronisch Kranke Greifswald, 04.12.2008 AOK-Curaplan Disease-Management-Programme bieten den Krankenkassen erstmals die Chance, Versicherte mit bestimmten Erkrankungen
Mehr4. BDRh-Kongress mit ermutigenden Ergebnissen
Versorgungssituation für Rheumapatienten verbessert 4. BDRh-Kongress mit ermutigenden Ergebnissen Frankfurt am Main (3. Juni 2009) - Die Fortschritte in der Therapie der Rheumatoiden Arthritis (RA) haben
MehrQualitätssicherung. am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed. Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz Hr. Dipl.-Ges.oec.
Qualitätssicherung mit Kennzahlen am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz 2012 Hr. Dipl.-Ges.oec. Mark Kuypers 28. Januar 2012 Agenda 1. Struktur solimed 2. Das
MehrOptionen Integrierter Versorgung nach dem GMG
14. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie Optionen Integrierter Versorgung nach dem GMG Berlin, den 2. Juni 2005 Harald Möhlmann Beauftragter des Vorstandes AOK Berlin Die Gesundheitskasse
MehrMit folgenden Krankenhäusern bestehen Verträge zur Einbindung des stationären Sektors in das strukturierte Behandlungsprogramm DM1:
Mit folgenden Krankenhäusern bestehen Verträge zur Einbindung des stationären Sektors in das strukturierte Behandlungsprogramm DM1: - Klinikum Magdeburg ggmbh - Asklepios Kliniken Weißenfels-Hohenmölsen
MehrEvaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)
4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F
MehrHilfen für Rheumapatienten, eine Rehabilitation zu erhalten
Den Alltag trotz Rheuma bewältigen Hilfen für Rheumapatienten, eine Rehabilitation zu erhalten Meike Schoeler Dr. med. Alex Höfter Fiktive Patientenbeispiele: In dieser Broschüre zeigen acht Patienten
Mehr(IV/ki) BV Rheumatologen am
22.04.2013 (IV/ki) BV Rheumatologen am 04.05.2013 1 22.04.2013 (IV/ki) BV Rheumatologen am 04.05.2013 2 Agenda 1. KV als Management-Gesellschaft 2. Ambulante spezialärztliche Versorgung BzL 16.02.2013
Mehr3. Wenn ja: Wie bewertet sie dies unter der Maßgabe einer optimalen gesundheitlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen?
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 6789 30. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Ursula Haußmann SPD und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren
MehrDiabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation
Diabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation Diabetes mellitus Typ 1 Erstdokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name
MehrVereinbarung zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt und. dem BKK Landesverband Mitte sowie
Anlage 13 und Abrechnung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Koronare Herzkrankheit zwischen der vdek-landesvertretung Sachsen- Anhalt, dem BKK Landesverband
MehrGesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege. Hamburg, den
Gesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege Hamburg, den 11.11.2011 Gliederung Thesen zur Zukunft der Krankenhäuser Versorgungslandschaft der Zukunft Neue Aufgaben für Krankenhäuser
MehrFACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG
FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche
MehrVereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin im Folgenden: KV Berlin. und
Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin im Folgenden: KV Berlin und der AOK Berlin Die Gesundheitskasse im Folgenden: AOK Berlin zur Förderung der ambulanten medizinischen Versorgung
Mehr1. Nachtrag. über. die Änderung
1. Nachtrag über die Änderung des Vertrages zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms Koronare Herzkrankheit nach 73a i.v. mit 137f SGB V zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, Lüneburger Straße
MehrAnlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung
Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Vertrag als Anlage zum Gesamtvertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen vom 26.04.2016 zwischen der KV Thüringen
MehrNeue Versorgungsformen in der Schmerztherapie
Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal
MehrBehandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?
dsai - Ärztefortbildung und Patiententreffen 05. November 2016, The Westin Hotel Leipzig Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?
Mehr13. Januar ehealth 20 Jahre Entwicklung - 3 Jahre Umsetzung. Marius Greuèl
13. Januar 2016 ehealth 20 Jahre Entwicklung - 3 Jahre Umsetzung Marius Greuèl 1 Bedeutung des E-Health-Gesetzes Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz)
MehrAndreas Reinert. Hamburg
Bereichsleiter Hamburg Clinical-Pathway (Behandlungspfad) Das ADW hat mit der BARMER Nord am 28.01.2004 den bundesweit ersten Vertrag zur integrierten Versorgung auf der Basis des Gesundheitsmodernisierungsgesetztes
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
Mehr3. ein Versicherungsverhältnis des teilnehmenden Versicherten bei der AOK PLUS am Tag der Leistungserbringung besteht und
Anlage 6 Vergütung (1) Es gelten folgende Vergütungsgrundsätze und Vergütungsvoraussetzungen für den Vergütungsanspruch der ÄRZTE nach den Absätzen 2 bis 5. Eine Vergütung nach diesem Vertrag kommt nur
MehrAmbulante Spezialfachärztliche Versorgung rheumatischer Erkrankungen
rheumatischer Erkrankungen Vorstellungen des BDRh zur Konkretisierung der Anlagen schwere Verlaufsformen rheumatischer Erkrankungen Vorschlag des BDRh Bisherige Indikationen und Definition des Schweregrades
MehrIntegrierte Versorgung Rückenschmerz. mit vorbildlicher Unterstützung der GEK und weiterer führender Krankenkassen
Integrierte Versorgung Rückenschmerz mit vorbildlicher Unterstützung der GEK und weiterer führender Krankenkassen Inhalte dieses Vortrags Unsere Antworten auf Ihre 7 Fragen I. Welche Patienten werden berücksichtigt?
MehrKooperationsvertrag nach 119b Abs. 1 i.v.m. 87a Abs. 2 S. 3 Nr. 2 SGB V
4. November 2014 Kooperationsvertrag nach 119b Abs. 1 i.v.m. 87a Abs. 2 S. 3 Nr. 2 SGB V entsprechend der Vereinbarung nach 119b Abs. 2 SGB V zur Förderung der kooperativen und koordinierten ärztlichen
MehrQualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin
Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrRegionale Vereinbarung Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) - FAQs - Rahmenbedingungen
entzündliche Darmerkrankungen Rahmenbedingungen I. Allgemeine Informationen zur regionalen Vereinbarung CED Colitis ulcerosa (CU) und Morbus Crohn (MC) werden als chronisch entzündliche Darmerkrankungen
MehrKlaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015
Klaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015 Indikationsqualität und Zweitmeinung I. Definition Zweitmeinung II. Zielsetzung für Zweitmeinungsverfahren III. Gesetzliche Regelung
MehrIndikationsspezifischer Bericht zum DMP COPD für die Gemeinsame Einrichtung
Indikationsspezifischer Bericht zum DMP COPD für die Gemeinsame Einrichtung Berichtszeitraum 01.07.2007 bis 31.12.2007 Erstellungstag: 26.01.2010 Erstellungssoftware: Rückmeldesystem / Copyright KBV Kassenärztliche
MehrFrühintervention substanzbezogener Störungen aus Sicht der KKH Riskanterund schädlicher Alkoholkonsum
Frühintervention substanzbezogener Störungen aus Sicht der KKH Riskanterund schädlicher Alkoholkonsum Copyright 16.06.2016 Die KKH auf einen Blick Wichtige Daten Rund 1,8 Millionen Versicherte Bundesweit
MehrDMP: Vergleichende Evaluation
DMP: Vergleichende Evaluation Dr. med. Christian Gawlik, M.Sc. Bundesversicherungsamt Übersicht Einführung Diabetes mellitus Typ 2: Epidemiologische Vergleiche Diabetes mellitus Typ 2: Vergleiche zwischen
MehrHausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband. Qualinet e. V. 111 Hausärzte (davon 11 hausärztlich tätige Kinderärzte)
Krankenkassen und Kassenärztlichen en. Stand: August 2007 Bundesweit Barmer Ersatzkasse Deutscher Hausärzteverband, 01. März 2005 Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband 7,2 Mio.
MehrAnlage 6b - Qualitätssicherung (2b) -
Anlage 6b - Qualitätssicherung (2b) - QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 2 DURCH DIE KRANKENKASSEN Auf Grundlage des Datensatzes 2b QS-Ziele QS-Indikatoren Auswertungs-Algorithmus 1. Anforderungen
MehrRückenCoach. Pilotprojekt mit dem Rückenzentrum am Markgrafenpark, Berlin
RückenCoach Pilotprojekt mit dem Rückenzentrum am Markgrafenpark, Berlin RückenCoach A Ausgangslage B Konzept C Evaluation A. Ausgangslage Deutsche BKK Versicherte 1.019.000 Standorte 48 AU Rücken 2005
MehrEntlassmanagement in deutschen Krankenhäusern Ulrike Reus Referentin Dezernat I Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v.
4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 27. September 2012 - Berlin Entlassmanagement in deutschen Krankenhäusern Ulrike Reus Referentin Dezernat I Deutsche Krankenhausgesellschaft
MehrAmbulante videounterstützte Parkinsontherapie
Ambulante videounterstützte Parkinsontherapie Integrierte Versorgung ambulante videounterstützte Parkinsontherapie Zielsetzung der integrierten Versorgung Welche Patienten sind für die ambulante videounterstützte
MehrEinzelverträge mit den Kostenträgern
Neue Versorgungswege Einzelverträge mit den Kostenträgern Prof. Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Problemstellung
MehrDas Qualitätsindikatorensystem für die ambulante Versorgung erweitert sich
Das Qualitätsindikatorensystem für die ambulante Versorgung erweitert sich Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Dr. Regine Chenot Dr. Peter Engeser Johannes Stock, M.A. Was ist neu? Aktualisierung der Evidenzbasierung
Mehr