Rheuma-Strukturvertrag in Brandenburg

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1 Dr. med. Joachim - Michael Engel Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.v. LV Brandenburg BDRh Kongress Berlin Neue Versorgungsformen LANDESVERBAND BRANDENBURG

2 Wer auf morgen wartet, wird übermorgen erkennen, dass er heute versäumt hat, das Notwendige zu tun. Walter Scheffel Vertragsentwicklung I Beteiligte Patienten I Teilnahmevoraussetzungen Ärzte I Teilnehmer I Innovative Vertragsbestandteile I Vergütung I Erste Ergebnisse Folie 1

3 Rheumaplan 2009 Strukturprobleme Knapp Brandenburger leiden an einer entzündlich rheumatischen Krankheit. Realität Brandenburg Rheumaplan 2009: 9 internistische Rheumatologen in SP-Praxis (mit HA-Rheumatologen 15) 2.4 Mio Einwohner 1 Rheumatologe auf Einwohner Bedarf: Bedarf 1 Rheumatologen / EW (optimal 3 Rheumatologen / EW) Von einer optimalen Versorgung von Rheumatikern weit entfernt...? Folie 2

4 Rheumaplan 2009 Facharztprobleme Fazit des Rheumaplans Auf jeden Rheumatologen in Brandenburg kommen somit ca RA-Patienten und ebenso viele Sp.a. Patienten Die meisten Patienten müssten 1x im Quartal gesehen werden manche auch öfter, wenige seltener. Problem der Rheumatologen: Nur jeder neu mit V. a. RA vorgestellte Patient hat auch RA Folie 3

5 Gesundheitsforum 2010 im Frühjahr 2010 Gesundheitsforum in Potsdam-Hermannswerder zur Lage der rheumatologischen Versorgung in Brandenburg mit allen beteiligten Institutionen und politischen Parteien: neben der KV Brandenburg u.a. das Gesundheitsministerium des Landes die Krankenkassen Deutsche Rentenversicherung Bund und Land Politiker aller Fraktionen und viele Rheumakranke Folie 4

6 Gesundheitsforum 2010 Wie könnte und sollte die optimale Versorgung von Rheumatikern aussehen? I sektorenübergreifende Vernetzung aller Versorgungsbereiche, I zeitnahe Versorgung bei neu aufgetretenen Krankheitsfällen oder bei Schubsituationen I Verbesserung der Funktionsfähigkeit der Gelenke und Verminderung des Krankheitsfortschritts, ggf. Remission I Senkung kardio-vaskulärer Komorbidität I kürzere Krankheitsdauer und schnellere Rehabilitation I Erhöhung der Lebensqualität und mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Folie 5

7 Vertragsentwicklung Innovative Gesundheitsversorgung in Brandenburg - IGiB AOK Nordost Die Gesundheitskasse für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Strukturvertrag gem. 73a SGB V zur Förderung der ambulanten medizinischen Versorgung auf dem Gebiet der Rheumatologie 2011 Beginn der Einschreibung der Ärzte und Patienten Folie 6

8 Innovation und Transparenz Publikation des kompletten Vertrages auf der Homepage der KVBB Aktualisierte Liste Aller teilnehmenden Hausärzte und Rheumatologen mit Suchfunktion für Patienten Folie 7

9 Krankheitsbilder / Beteiligte Patienten Frühdiagnostik / Diagnosestellung: I Patienten mit früher Rheumatoider Arthritis (Krankheitsdauer < 6 Monate): DAS 28-Wert von > 2.6 I Patienten mit früher Spondyloarthritis: Entzündung der SIG und/oder der WS mit einem BASDAI-Wert von > 2. Gesicherte Diagnose: I Rheumatoide Arthritis (M 05.-, M 06.-) oder I Spondyloarthritiden (M 07.2, M 45.-, M 46.-) Teilnahmeerklärung des Versicherten an die AOK Schubdiagnostik (Krankheitsdauer > 6 Monate): I Patienten mit Rheumatoider Arthritis / Spondyloarthritis Folie 8

10 Teilnahmevoraussetzungen Ärzte Hausarzt: I Teilnahme an einer Einführungsveranstaltung Rheumatologe I Internisten mit der Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie oder Orthopäden mit der Zusatzweiterbildung orthopädische Rheumatologie (Betreuung von mindestens 40 GKV-Patienten pro Quartal, die mit DMARDs therapiert werden) I Beschäftigung mindestens einer Rheumatologischen Fachassistentin BDRh-DGRh I Befähigung zur Durchführung der Strukturierten Patienteninformation der DGRh (STRUPI) I Sonographiegerät einschließlich Duplex-Verfahren, ggf. in Kooperation I bei Durchführung von Infusionen weitere Voraussetzungen I jährlich mindestens 30 CME-Punkte auf dem Gebiet der Rheumatologie (davon 25 Punkte auf dem Gebiet der konservativen Rheumatologie) KBV-Messe Versorgungsinnovation Folie 9

11 Teilnehmer 290 Hausärzte 21 Rheumatologen 1685 Versicherte KBV-Messe Versorgungsinnovation Folie 8 Folie 10

12 Entwicklung Einschreibungen Folie 11

13 Innovative Vertragsbestandteile Hausarzt Krankenhaus Reha Früh/Schub diagnostik Krankenkasse Rentenversicherung Heil- und Hilfsmittel Fahrdienst Verordnung Kontrolle Rheumatologe Kontrolle Betreuung Schulung Information Rheumatologe Infusionstherapie Hausarzt Mitbetreuung KBV-Messe Versorgungsinnovation Folie 12

14 Innovative Vertragsbestandteile I rechtzeitiger Zugang zum Rheumatologen bei Krankheitsverdachtsfällen ( Frühdiagnostik ) und bei Patienten mit einem akuten Krankheitsschub (Terminvergabe innerhalb von 14 Tagen) I die für die Frühdiagnostik der Krankheitsaktivität erforderlichen zeitaufwändigen Ultraschalluntersuchungen, einschließlich Power-Doppler I die ggf. mehrfach im Quartal notwendigen Wiedervorstellungen ( tight control ), um schnell und ggf. ohne teure Biologika eine Krankheitskontrolle zu ermöglichen I die Verfügbarkeit von Infusionseinheiten, in welchen auch die häufig preisgünstiger als die subkutan anzuwendenden Medikamente zum Einsatz kommen können, KBV-Messe Versorgungsinnovation Folie 13

15 Innovative Vertragsbestandteile I Einbindung speziell fortgebildeter Rheumatologischer Fachassistenz in die Kontrollstrategien und die Dokumentation sowie zur Optimierung der interdisziplinären Schnittstellen I Kontinuierliche Dokumentation in einem Rheumapass I regelmäßige Bedarfsprüfung und Veranlassung rehabilitativer Leistungen I Verordnung und Kontrolle rheumagerechter Heil- und Hilfsmittel I die strukturierte Patienteninformation (StruPI) I Veranlassung eines kontinuierlichen Funktionstrainings / Rehabilitationssports KBV-Messe Versorgungsinnovation Folie 14

16 Vergütung (je Quartal) Pauschale in Früherkennung und Überweisung durch den Hausarzt einmalig 12,00 Diagnosezuschlag bei bestätigter Rheuma-Diagnose einmalig 12,00 Mitbetreuung durch den Hausarzt 8,00 Rheumatologische Akutbehandlung (innerhalb von 14 Tagen) erstmalig 32,00 Rheumatologische Betreuung / Beh.fall 32,00 Tight Control mehrfach 8,00 Therapiepauschale leitliniengerechte Arzneimitteltherapie / Beh.fall 8,80 Durchführung der Strukturierten Patienteninformation 1x je Einheit 12,00 Betreuung durch Rheumatologische Fachassistentin / Beh.fall 8,00 Durchführung einer Infusionstherapie / Beh.fall 20,00 KBV-Messe Versorgungsinnovation Folie 15

17 Erste Ergebnisse Hohe Patientenzufriedenheit Ergebnis der bisherigen Patientenbefragungen: I über 90 % der von der AOK befragten Teilnehmer sind mit der Versorgung sehr zufrieden und würden den Vertrag weiterempfehlen Ausgabensenkung Für im 3. bis 4. Quartal 2011 erstmals eingeschriebenen Teilnehmer konnten versichertenbezogen Ausgabensenkungen erreicht werden. KBV-Messe Versorgungsinnovation Folie 16

18 Hohe Zufriedenheit bei Versicherten Folie 17

19 Wie weiter? Aus dem Vorwort der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Frau Anita Tack, im Rheumaplan Brandenburg 2012: Dieser Vertrag zählt zu den seltenen Beispielen, in denen eine Vernetzung wichtiger Akteure eine sektorenübergreifende Versorgung ermöglicht und damit die Versorgung der Patienten insgesamt deutlich verbessert. Die Akzeptanz dieses neuen Strukturvertrages ist hoch:... Ich wünsche mir, dass vergleichbare Strukturverträge auch mit anderen Krankenkassen geschlossen werden und der offenkundige Nutzen der neuen Regelungen allen Rheumapatienten zugute kommt.... Wünschen wir Rheumatologen auch! KBV-Messe Versorgungsinnovation Folie 18

20 Großes Rheuma-Forum: Durch die grundlegende und nachhaltige Verbesserung der rheumatologischen Versorgungsstruktur in diesem Strukturvertrag Rheuma und Armut sollten macht eine chronische Erkrankung arm? solche Rheumahände Vergangenheit sein! 25. Mai KBV-Messe Versorgungsinnovation Folie 19

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