Betriebliches Gesundheitsmanagement Herausforderungen der modernen Arbeitswelt. Prof. Dr. H. Geissler. Inhalt
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- Maximilian Fiedler
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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement Herausforderungen der modernen Arbeitswelt Prof. Dr. H. Geissler Denkhemmungen Inhalt Betriebliches Gesundheits-Management Veränderungen in der Arbeitswelt: demografischer Wandel, Gender,... Life-Domain-Balance: Arbeits- und Privatleben im Einklang Gesundheitsfördernde Fu hrung Beispiele fu r erfolgreiche Programme: Von Kantine bis Nachtarbeit Fazit & Tarifvertrag VHH 1
2 Was sehen Sie? Sehr wenige Fast alle = = = = = 5 Fast niemand Trennen Verbinden Europa (seit Aristoteles): Modelle und Dualismus China vor Christus: Situation und Kohärenz Entweder oder Oder Sowohl - Als auch Es gibt oder Es gibt nicht Mann oder Frau Yin/Yang Es gibt - Es ist noch nicht vorhanden wahr oder falsch Kongruenz (der Situation angemessen) 2
3 Bruch Übergang Europa (seit Aristoteles): Modelle und Dualismus China vor Christus: Situation und Kohärenz Gute Unabhängigkeit schlechte Abhängigkeit: Angst vor dem Altern Analyse der sich verändernden Situationen - Japan: AMAI (= im Alter gerne abhängig sein) 4 Jahreszeiten 2 echte Jahreszeiten und 2 Übergänge Keine durchgängige Philosophie des Alterns (nur Bruchstücke: z.b. Cicero, Montaigne oder Beauvoir) Philosophie der Übergänge (Leben erschöpft, Alter entspannt, Tod lässt uns ausruhen) oder: Mentale Modelle: Das Sichtbare ist unsichtbar! Automobilindustrie: Japan-Besuch der 3 Weltmarktführer aus Detroit: Japan: Just in time in der Theorie Japan: Betriebsbesichtigung Toyota USA: Ignoranz & die Folgen (nach: Peter Senge: Die 5. Disziplin) 3
4 Betriebliches Gesundheits-Management. Von der Korrektur zur Gesundheitsförderung (Ulich, nach: Ducki, Diagnose gesundheitsförderlicher Arbeit, 2000) Intervention korrektiv präventiv Prospektiv (= gesundheitsförderlich) Inhalt der Intervention Korrektur erkannter Mängel Vermeidung gesundheitlicher Gefährdungen bereits in der Planung Möglichkeiten der Persönlichkeits-Entwicklung (z.b. Tätigkeitsspielräume) 4
5 Betriebliches Gesundheits-Management Arbeits- & Gesundheits- Schutz mit der Gefährdungsbeurteilu ng beginnt der A&G Ergonomie... Arbeit der Präventiv- Dienste Betriebliches Eingliederungs- Management (BEM) BEM- Gespräche mit individueller und kollektiver Auswertung Arbeitsbewältigungs- Fähigkeit erhalten bzw. fördern Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheitsfördernde Führung Verhältnisprävention Verhaltensprävention Die demografische Herausforderung. 5
6 Bevölkerungsprognosen % 57% 66% 55% 110 Milliarden demografiebedingte Zusatzkosten für Unternehmen und Kassen bis 2022 Österr Österr BRD 2008 BRD % 32% 15% 14% 13% 17% 20% 13% 11% 5% 5% plus Lebenserwartung ab 65 (Jahre) ,4 20,9 18,8 18,7 17,9 17,8 15,0 14,8 Frauen Österr Frauen BRD Männer Österr. Männer BRD 6
7 Gesunde Lebensjahre ab ,2 10,2 7,9 7,1 8,0 8,5 8,4 6,9 Frauen Österr Frauen BRD Männer Österr. Männer BRD Anteil Gesunder Lebensjahre an der Lebenserwartung ab % 55% 54% 47% 57% 37% 34% 39% Frauen Österr Frauen BRD Männer Österr. Männer BRD 7
8 2015: 53% über 50 Unterschiedliche Zeit-Budgets 8
9 Altern: Körperliche, psychische & geistig-soziale Veränderungen Arbeitsphysiologische Grundlagen:? 9
10 Mehr geistige, psychische Herausforderungen VO max 2 Active Passive Age 10
11 Körperliche Veränderungen Eingeschränkte Beweglichkeit der Gelenke und Elastizität der Sehnen und Bänder Verminderte physische funktionelle Kapazität und Kraft Seh- und Hörverminderung Hitze- und Kälte-Unverträglichkeit Verminderte Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Entscheidungsfähigkeit Häufung von Lendenwirbelbeschwerden, Erhöhtes Risiko für Fallen und Ausrutschen, langsamere Rehabilitation Geringere Erholungsdefizit-Toleranz nach Spirduso, 1995 Geistig-soziale Entwicklungen Baltes, Lindenberger, Staudinger / Spektrum der Wissenschaft,
12 Frauen, Gesundheit & Altersunterschiede Aus: Huber, Sandra: Frauen altern anders. Krems 2007, Diplomarbeit & Dr. in Elsbeth Huber, ZAI, Wien Aus: Landtag NRW 2004: Zukunft einer frauengerechten Gesundheitsversorgung 12
13 Krankheit: Fallzahlen je 1000 Einwohner Quelle: Krueger, 2001 Dr. in Elsbeth Huber, ZAI, 2007 Maximale O 2 Aufnahme im Verlauf des Lebens Normalerweise sollte pro Arbeitstag max % der O 2 -Aufnahmefähigkeit ausgenutzt werden um Müdigkeit zu verhindern! (Astrand + Astrand, 1978; Ilmarinen 1992) bei z.b. Bauarbeitern, Pflegekräften, Reinigungspersonal, Großküchenpersonal häufige Überschreitung (Nygard, 1988) Dr. in Elsbeth Huber, ZAI,
14 Finnland, Dimensions of Work Ability Life Domain Balance (Work Life Balance) 14
15 Life Domain Balance 3 Aspekte: Veränderungen in der LD Erwerbsarbeit Veränderungen in der LD Nicht- Erwerbs-Arbeit/Privat/Freizeit Veränderungen im Verhältnis beider LD s Übung zur LD Erwerbsarbeit 1. Welche sind gegenwärtig in meiner Arbeit die drei wichtigsten Aufgaben? 3. Welches sind gegenwärtig in meiner Arbeit die Aufgaben, die mich an meisten belasten? 2. Welches sind gegenwärtig in meiner Arbeit die drei Aufgaben, die die meiste Zeit in Anspruch nehmen? 4. Welche Aufgaben werden mich in meiner Arbeit in den kommenden 3-5 Jahren am meisten belasten? 5 Min. Selbstreflexion Je 5 Minuten gegenseitiger Austausch mit Nachbar/in 15
16 Positives Arbeitserleben: FLOW-Erlebnis (Csikszentmihalyi, 1975) hoch niedrig niedrig Fähigkeiten/ Bewältigungsmöglichkeiten hoch Psychophysische Aktivierungs- & Anpassungs-Kurve Belastung Balance zwischen Anspannung und Entspannung / Anstrengung und Erholung 16
17 Psychophysische Aktivierungs-Treppe Belastung 2 Belastung 3 Psychische Ermüdung / Erschöpfung Belastung 1 Mangel an Entspannung / Erholung Mangel an einem gesundheitsgerechten An- und Entspannungszyklus Erholungsfähigkeits-Check Meine Arbeit pulvert mich manchmal so auf, dass ich gar nicht mehr zur Ruhe komme. Ich schlafe schlecht ein, weil mir oft Berufsprobleme durch den Kopf gehen. Es fällt mir immer wieder schwer, Zeit für persönliche Dinge (wie z. B. Friseur) zu finden. Auch im Urlaub muss ich häufig an Probleme meiner Arbeit denken. Ich strenge mich oft bei der Arbeit so an, wie man es sicherlich nicht sein ganzes Leben durchhalten kann. Es fällt mir schwer, nach der Arbeit abzuschalten. Trifft gar nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft völlig zu
18 Erholungsfähigkeits-Check Auflösung: Die Summenwerte über die 6 Items sind über große Stichproben standardisiert worden. So müssen z.b. für 30-50jährige Männer Werte >17 und für gleichaltrige Frauen Werte >18 als auffällig hinsichtlich eingeschränkter Erholungsfähigkeit eingestuft werden. aus: FABA Skala Erholungsunfähigkeit und extremes Arbeitsengagement von Richter, Rudolf & Schmidt, 1996 Kurzpausen-System arbeitsbezogener An- und Entspannungszyklus Kurzpausen-Regeln mehrere kurze Pausen Pause vor der Ermüdung regelmäßige, systematische Pausen Aktive Pausengestaltung Pausen mit Einsicht genützt 18
19 Mittlere Stückzeit Arbeitszeiten, Pausen, Arbeitsleistung Arbeitsstunde B 8 Tagesleistung: A Stück B Stück A 9 Arbeits-Pausenverteilung/Schicht Quelle:Hettinger, 1985, 540, Effekt der Kurzstunde nach Graf Wirkung von Kurzpausen im Call Center Beste Wirkung: Kombination von 25-5 (vormittags) und (nachmittags): Vormittagspausen wirken präventiv und Nachmittagspausen wirken kompensatorisch 25-5: schlechte Akzeptanz Selbstbestimmte Pausen: nur 2 Minuten Pause/Stunde AgentInnen mit hohem Leistungsniveau machen längere Pausen A. Hüttges et al.: Gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung durch Kurzpausensysteme. Wirtschaftspsychologie 3/
20 Beispiel: Callcenter Auswahl: Mengenmäßige Überforderung Trifft eher/ voll zu Alle paar Wochen Alle paar Tage Fast täglich Beschwerden Aufregung am ganzen Körper Müdigkeit Nervosität Müde u. zerschlagen Rückenschmerzen Nackenschmerzen Schulterschmerzen Trifft eher/ gar nicht zu Nie Alle paar Monate Alle paar Wochen Quelle: arbeitsleben, 2004 Beispiel: Callcenter Auswahl: Software stürzt ab Eher zutreffend Alle paar Wochen Alle paar Tage Fast täglich Beschwerden Müdigkeit Müde und zerschlagen Rückenschmerzen Nackenschmerzen Schulterschmerzen Eher nicht zutreffend Nie Alle paar Monate Alle paar Wochen 20
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