ADAC-Test Fernbusbahnhöfe 2016/2017

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1 ADAC-Test Dipl.-Ing. Ivan Kosarev LK Argus GmbH

2 Team Rund 30 Mitarbeiter/innen Partnergesellschaften Lärmkontor ARGUS Stadt- und Verkehrsplanung Bürostandorte Berlin Hamburg Kassel Schwerpunkte Verkehrsplanung Parkraummanagement Immissionsschutzplanung Infrastrukturtests Projektschwerpunkte der LK Argus 2

3 ADAC-Test Testobjekte Prüfkriterien Ranking Stärken und Schwächen Verbraucheranforderungen

4 Testobjekte 1. Berlin Südkreuz 2. Hamburg Bus-Port ZOB 3. Hannover ZOB 4. München ZOB 5. Stuttgart Airport Busterminal (SAB) 6. Dortmund ZOB 7. Mannheim Busbahnhof 8. Bremen ZOB 9. Göttingen ZOB 10. Rostock ZOB x Rostock x Hamburg x Bremen x Hannover x Berlin x Göttingen x Dortmund x Mannheim x Stuttgart SAB x München

5 Testmethodik Prüfbereich

6 Prüfkriterien Kategorien und Gewichtungen Ausstattung 30 % (Witterungsschutz, Ticketschalter, WCs, ) Zugänglichkeit 20 % (Zuwegung, Zubringerverkehr, ) Sicherheit 20 % (Querungen, Videokontrolle, ) Information 20 % (Fahrgastinformationssysteme, Durchsagen, ) Komfort 10 % (Gastronomie, Internetzugang, )

7 Prüfkriterien Note Prozentualer Erfüllungsgrad von bis ++ sehr gut 85,0 % 100,0 % + gut 70,0 % 84,9 % o ausreichend 55,0 % 69,9 % - mangelhaft 40,0 % 54,9 % -- sehr mangelhaft 0,0 % 39,9 %

8 Ranking Gesamturteil Rang Busbahnhof Erfüllungsgrad ADAC- Note 1 Stuttgart 82,3 % + 2 Hamburg 78,5 % + 3 Hannover 78,2 % + 4 München 76,0 % + 5 Mannheim 62,1 % o 6 Berlin-Südkreuz 59,4 % o 7 Rostock* 55,0 % o 8 Dortmund* 41,2 % - 9 Bremen* 33,9 % Göttingen* 33,8 % -- Durchschnitt 60,0 % o

9 Ranking

10 Stärken und Schwächen Testsieger Stuttgart Airport Busterminal Positiv Barrierefreiheit Mehrsprachige Fahrgastinformation Hoher Personalaufwand Helle Gestaltung Negativ Infrastruktur tw. in Flughafen ausgelagert

11 Stärken und Schwächen Testverlierer Göttingen ZOB Positiv Lage (Innenstadt / Hauptbahnhof) Negativ Keine dynamischen Fahrplananzeigen Kein Personal (Ticketverkauf, Kiosk) Schmaler Bussteig

12 Stärken und Schwächen Fernbusbahnhöfe an Bahnhöfen profitieren von der vorhandenen Infrastruktur Probleme Infrastruktur ist oft weit entfernt Infrastruktur ist nicht ausgeschildert Bussteige sind nicht zu sehen Fehlende Echtzeitinformation im Bahnhof

13 Stärken

14 Stärken

15 Schwächen

16 Stärken und Schwächen

17 Verbraucheranforderungen Erreichbarkeit Gute (ÖPNV-)Anbindung ist wichtig (wichtiger als zentraler Standort?) Kombinationsbauten mit anderen Verkehrsträgern (Bahnhof, Parkhaus, ) erleichtern die Erreichbarkeit Zukunftsweisende Mobilitätsformen integrieren (Carsharing, abschließbare Fahrradstellplätze) Bringverkehr regeln: ausreichende Anzahl Kiss+Ride-Plätze ggf. zugangsbeschränkt

18 Verbraucheranforderungen (Fahrplan-)Informationen Auf der Webseite, im zentralen Zugang, im Warteraum, am Bussteig Echtzeitinformationen mit Status, mindestens in Deutsch und Englisch Durchsagen (insbesondere für Sehbehinderte und Blinde) Informationen zur Weiterreise und Umgebung (ÖPNV) Wegweisung

19 Verbraucheranforderungen Witterungsschutz Idealerweise durchgängig Hell und freundlich Warteräume Sitzplätze und klimatisiert Fahrplaninformationen und Kiosk WLAN und Strom Videokontrolle

20 Verbraucheranforderungen Sitzplätze Warteraum und Bussteig Freihalten für sitzplatzbedürftige Personen Service und Personal Ticketschalter und Information Ansprechbares Personal

21 Verbraucheranforderungen Barrierefreiheit Behindertenstellplätze Zugänglichkeit (barrierefreie Borde, Türen, Aufzüge) Führung (taktile Leitsysteme mit Leitstreifen und Einstiegsfeldern) Information (barrierefreie Webseiten, Durchsagen, kontrastreiche Anzeigen) Toiletten

22 Verbraucheranforderungen Breite Bussteige sichere Querungen Transparente und übersichtliche Gestaltung

23 Kontakt Dipl.-Ing. Ivan Kosarev LK Argus GmbH Schicklerstraße Berlin Tel

24

25 Testmethodik Objektauswahl Fahrgastzahlen 1) Baumaßnahmen 2) Gebühren 2) Testobjekte Auswahl der Top 10 Haltepunkte je Buslinienbetreiber (Top 3) nach Anzahl der Fahrgäste im Jahr Ausschluss als Testobjekt bei (größeren) Um- oder Neubauten Nutzungsgebühren geben Hinweis auf Vorhandensein von Serviceeinrichtungen Auswahl der Testobjekte erfolgt systematisch nach definierten, objektiv nachvollziehbaren und belegbaren Selektionskriterien. Top 3 = 91 % Marktabdeckung Verbraucherrelevanz Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit / Verbraucherrelevanz Vergleichbarkeit / Verbraucherrelevanz 1) Erhebungsbasis Stand Fahrgastzahlen: Top 30 aus dem Jahr 2015 von BerlinLinienBus und flixbus; Top 15 aus dem Jahr 2015 von Postbus 2) Abfrage an Busbahnhof-Betreiber/-Eigentümer

26 Testmethodik Prüfkriterien Rechtliche und fachplanerische Grundlagen: Personenbeförderungsgesetz (PBefG) Verordnung (EU) Nr. 181/2011 über die Fahrgastrechte im Kraftomnibusverkehr oder Verordnung für den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) Verbindliches Beförderungsrecht Hinweise für die Planung von Fernbusterminals (2012 / Entwurf 2016) der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) Anerkannter Stand der Technik

27 Testmethodik Durchführung Einziehen von Vorabinformationen (Webseite, Entfernung ÖV) Prüfen des kompletten Fernbusterminals - Messen, Aufnehmen, Bewerten - und vollständiges Ausfüllen der Checkliste Detaillierte Fotodokumentation aller getesteten Merkmale Kontrolle der Vollständigkeit der ausgefüllten Checkliste

28 Testmethodik Prüfkriterien Kompletter Punkteabzug (K.O.) Keine Toiletten (Kategorie Ausstattung ) Keine dynamische Fahrgastinformation im Wartebereich (Kategorie Information ) Sonderabzug Keine behindertengerechte Toilette: minus 15 Punkte (50%) (Kategorie Ausstattung )

29 Testmethodik Durchführung Vor-Ort-Tests An Tagen mit hoher Auslastung Freitag und Samstag Keine Ferienzeit 1 Tester pro Busbahnhof 3 Tester im gesamten Test

30 Stärken und Schwächen

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