Neue Ansätze zum barrierefreien Aus- und Umbau von Bushaltestellen
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- Günter Vogel
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1 10. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz Neue Ansätze zum barrierefreien Aus- und Umbau von Bushaltestellen von Prof. Dirk Fischer 10. Deutscher Nahverkehrstag 1
2 10. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz INHALTE 1. EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK 2. GRUNDLAGEN BUSHALTESTELLEN 3. ANFORDERUNGEN AUS DER BARRIEREFREIHEIT 4. NEUERE ENTWICKLUNGEN VON BUSBUCHTEN 5. FAZIT 10. Deutscher Nahverkehrstag 2
3 1. Einführung in die Thematik 1. EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK 2. GRUNDLAGEN BUSHALTESTELLEN 3. ANFORDERUNGEN AUS DER BARRIEREFREIHEIT 4. NEUERE ENTWICKLUNGEN 5. FAZIT 10. Deutscher Nahverkehrstag 3
4 1. Einführung in die Thematik Durch die demographische Entwicklung rücken insbesondere die Belange Mobilitätseingeschränkter Menschen immer mehr in den Focus. 10. Deutscher Nahverkehrstag 4
5 1. Einführung in die Thematik Körperbehinderte Menschen Sehgeschädigte Menschen Menschen mit reisebedingter Einschränkung Mobilitätsbehindert im engeren Sinne Mobilitätsbehindert im weiteren Sinne Hörbehinderte Menschen Sonstige behinderte Menschen (Sprache, Geist, Psychisch) Menschen mit altersbedingter Einschränkung 10. Deutscher Nahverkehrstag 5
6 1. Einführung in die Thematik Veränderung der Alterspyramiden 2008 bis 2030 Bevölkerung nach Altersgruppen in Tausend / in % der Gesamtbevölkerung Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2011) 10. Deutscher Nahverkehrstag 6
7 1. Einführung in die Thematik Veränderungen der Bevölkerungsentwicklung (2008 bis 2030) Einwohnerzahl: - 6 % - 5 Mio. Pers. Kinder und Jugendliche: - 17 % - 3 Mio. Pers. Erwerbsfähige: - 15 % - 8 Mio. Pers. Senioren 65 Jahre: + 33? % + 5? Mio. Pers. Senioren 90 Jahre: + 150? % + 1? Mio. Pers. Bevölkerungszusammensetzung ändert sich gravierend: Anteile Mann/Frau Behinderte/Nichtbehinderte Multinational und kulturell Unterschiedliche Entwicklung in den Bundesländern: Unterschied im Geburten- als auch im Sterblichkeitsniveau Binnenwanderung infolge Wirtschaftsentwicklungen 10. Deutscher Nahverkehrstag 7
8 1. Einführung in die Thematik Die demographische Entwicklung wird erhebliche Folgen für die Anlagen und den Betrieb des ÖPNV haben 10. Deutscher Nahverkehrstag 8
9 1. Einführung in die Thematik Auszug auf dem Personenbeförderungsgesetz PBefG 8 Förderung der Verkehrsbedienung und Ausgleich der Verkehrsinteressen im öffentlichen Personennahverkehr (3) Der Nahverkehrsplan hat die Belange der in ihrer Mobilität oder sensorisch eingeschränkten Menschen mit dem Ziel zu berücksichtigen, für die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs bis zum 1. Januar 2022 eine vollständige Barrierefreiheit zu erreichen. Die in Satz 3 genannte Frist gilt nicht, sofern in dem Nahverkehrsplan Ausnahmen konkret benannt und begründet werden. 10. Deutscher Nahverkehrstag 9
10 2. Grundlagen Bushaltestellen INHALTE 1. EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK 2. GRUNDLAGEN BUSHALTESTELLEN 3. ANFORDERUNGEN AUS DER BARRIEREFREIHEIT 4. NEUERE ENTWICKLUNGEN 5. FAZIT 10. Deutscher Nahverkehrstag 10
11 2. Grundlagen Bushaltestellen Gerade in Flächenländern wie Rheinland-Pfalz wird der straßengebundene ÖPNV durch Busse auch zukünftig eine dominierende Rolle spielen. Wesentliche Regelwerke für die Planung von Bushaltestellen sind: Empfehlungen für Anlagen des öffentlichen Personennahverkehrs EAÖ, FGSV 2013 Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen H BVA, FGSV 2011 Hinweise für den Entwurf von Verknüpfungsanlagen des öffentlichen Personennahverkehrs, H VÖ, FGSV 2009 Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen RASt, FGSV 2006 Darüber hinaus gibt es noch Publikationen vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V. (VDV) sowie die DIN-Normen. 10. Deutscher Nahverkehrstag 11
12 2. Grundlagen Bushaltestellen Haltestellentypen für Busse Haltestelle am Fahrbahnrand ohne angrenzendes Parken [EAÖ] Zeichen 299 StVO Zeichen 224 StVO Haltestellenkap [EAÖ] Zeichen 224 StVO 10. Deutscher Nahverkehrstag 12
13 2. Grundlagen Bushaltestellen Sägezahnaufstellung (Haltestellentasche) in Busbahnhöfen [H VÖ] A: Abstand der Busse F: Abstand Busecke bis Fahrbahnrand ΔY: Schräglage Ra: Auffahrradius r: Sicherheitsabstand 10. Deutscher Nahverkehrstag 13
14 2. Grundlagen Bushaltestellen Busbucht [EAÖ] Alle v.g. Haltestellen können parallel zum Bord angefahren werden. Aber: Welche Busbucht kann schon mit einer Länge von rd. 89 m aus Platzgründen hergestellt werden? 10. Deutscher Nahverkehrstag 14
15 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit INHALTE 1. EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK 2. GRUNDLAGEN BUSHALTESTELLEN 3. ANFORDERUNGEN AUS DER BARRIEREFREIHEIT 4. NEUERE ENTWICKLUNGEN 5. FAZIT 10. Deutscher Nahverkehrstag 15
16 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Wer soll wo einsteigen? 2. Tür (Gehbehinderte) 1. Tür (Sehbehinderte) Quelle: KEVAG 10. Deutscher Nahverkehrstag 16
17 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Reststufenhöhe und Spaltbreite am Beispiel eines Schienenfahrzeugs Quelle: Direkt Heft 51 und Deutscher Nahverkehrstag 17
18 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Diese Werte können nur mit dem Kneeling von Niederflurbussen auf 250mm (230mm) in Kombination mit einer Mindestbordsteinhöhe von 20cm (18cm) an der 2. Tür erreicht werden. Da die erste Tür baubedingt rd. 2 cm niedriger liegt, kann die Barrierefreiheit bei einem Kneeling von 9cm bereits bei einem 18cm hohen Bordstein erreicht werden. Um eine Barrierefreiheit erreichen zu können, müssen die Busse parallel zum Bord stehen! Quelle: Direkt Heft 51 und Deutscher Nahverkehrstag 18
19 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Beispiele für Bordanlagen mit 18cm Höhe: Grandura Kasseler Sonderbord Kein Spurführungseffekt Spurführungseffekt 10. Deutscher Nahverkehrstag 19
20 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Blindenleiteinrichtungen 1 Fahrbahn 2 Gehrichtung 3 Auffindestreifen 4 Einstiegsfeld 5 Leitstreifen Rippenplatte Quelle: DIN 32984: Deutscher Nahverkehrstag 20
21 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Kontrastarten von Bodenindikatoren Taktiler Kontrast Kontrast durch unterschiedlich strukturierte Oberflächen und/oder Materialien, der mit dem Langstock und möglichst auch mit den Füßen wahrnehmbar ist [DIN 32984]. Fasenfreies Pflaster Fugenarmes Pflaster schlechter Kontrast Beispiel Noppenplatten 10. Deutscher Nahverkehrstag 21
22 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Kontrastarten von Bodenindikatoren Visueller Kontrast Helligkeitskontrast benachbarter Oberflächen, der visuell wahrnehmbar ist [DIN 32984]. positiver Kontrast negativer Kontrast kein optischer Kontrast Beispiel Noppenplatten 10. Deutscher Nahverkehrstag 22
23 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Wie sieht die Realität aus? rd. 4,8m Länge der Busbucht 88,70m??? 10. Deutscher Nahverkehrstag 23
24 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Busstandort bei Busbuchten mit rd. 60m Länge. 5 cm Spalt??? 10. Deutscher Nahverkehrstag 24
25 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Spurrinnen! Frage: Wie soll hier ein Bus parallel zum Bordstein anfahren??? 10. Deutscher Nahverkehrstag 25
26 3. Anforderungen aus der Barrierefreiheit Neuere Busbucht mit spurführendem Bordstein (leider zu kurz). Wo sind die Blindenleiteinrichtungen??? 10. Deutscher Nahverkehrstag 26
27 4. Neuere Entwicklungen von Busbuchten INHALTE 1. EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK 2. GRUNDLAGEN BUSHALTESTELLEN 3. ANFORDERUNGEN AUS DER BARRIEREFREIHEIT 4. NEUERE ENTWICKLUNGEN VON BUSBUCHTEN 5. FAZIT 10. Deutscher Nahverkehrstag 27
28 4. Neuere Entwicklungen von Busbuchten Entwicklungen von möglichst kurzen Busbuchten Untersuchung der Bau- und Umweltschutzdirektion, Kanton Basel- Landschaft, Schweiz Busbucht mit «Nase» Länge 56,15m Quelle: Christian Stocker Arnet: Untersuchungen zur Verwendung von hohen Bordkanten bei Busbuchten + Bushöfen ; Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel, Tiefbauamt, Deutscher Nahverkehrstag 28
29 4. Neuere Entwicklungen von Busbuchten Untersuchung an der Hochschule Koblenz 3,5 3 2,5 Frage: Kann der Bord nicht der Schrägstellung des Busses angepasst werden? Winkel [gon] 2 1,5 Solobus Gelenkbus 1 0,5 0 Quelle: Valerie Müller, Thesis an der Hochschule Koblenz, Deutscher Nahverkehrstag 29
30 4. Neuere Entwicklungen von Busbuchten Busbucht mit «schrägem Bord» Länge 49,05m Bereich Länge Winkel Einfahrbereich 15 m β 10 gon Haltebereich Buslänge +2 m α ± 3,5 gon Bordstein mit Spurführungseffekt erforderlich! Ausfahrbereich 10 m δ - Quelle: Valerie Müller, Thesis an der Hochschule Koblenz, Deutscher Nahverkehrstag 30
31 4. Neuere Entwicklungen von Busbuchten Schleppkurvenüberprüfung Quelle: Valerie Müller, Thesis an der Hochschule Koblenz, Deutscher Nahverkehrstag 31
32 4. Neuere Entwicklungen von Busbuchten Blindenleitdetails 10. Deutscher Nahverkehrstag 32
33 5. Fazit INHALTE 1. EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK 2. GRUNDLAGEN BUSHALTESTELLEN 3. ANFORDERUNGEN AUS DER BARRIEREFREIHEIT 4. NEUERE ENTWICKLUNGEN VON BUSBUCHTEN 5. FAZIT 10. Deutscher Nahverkehrstag 33
34 5. Fazit Barrierefreie Busbuchten sind auch bei begrenztem Raumangebot möglich. Zur Begrenzung des Spaltes sind Borde mit Spurführungseffekt erforderlich. Um den maximalen Höhenunterschied zwischen 2. Tür und OK Haltestelle auf 5 cm zu begrenzen, ist entweder ein Kneeling der Busse auf 230 mm oder ein 20 cm hoher Busbordstein erforderlich. Blindendetails müssen sich konsequent an die DIN orientieren. Förderprogramme zur Finanzierung des barrierefreien Aus- und Umbaus von Haltestellen erforderlich. Erstellung von Dringlichkeitsreihungen für den barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen. Neuere Entwicklungen müssen Eingang in die Regelwerke finden. 10. Deutscher Nahverkehrstag 34
35 10. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz Danke für Ihre Aufmerksamkeit Deutscher Nahverkehrstag 35
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