Bgm. Bernd Steiner (Dr. Ing. Andreas Raab) Transfer Werkstatt Kleinere Städten und Gemeinden generationengerecht gestalten!
|
|
- Dörte Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ablauf 3. Workshop Bgm. Bernd Steiner (Dr. Ing. Andreas Raab) Transfer Werkstatt Kleinere Städten und Gemeinden generationengerecht gestalten! 1
2 Beispiel VGem. Syrgenstein / Gde. Bachhagel Profil Drei Gemeinden: Bachhagel, Syrgenstein und Zöschingen Lage im westlichen Landkreis Dillingen, an der Landesgrenze zu BaWü VG: Rund Einwohnern, verteilt auf 8 Ortsteile Gde. Bachhagel: ca Einwohner, 3 Ortsteile Kurze Wege zwischen den Gemeinden/Ortsteilen 2
3 Relevante Vorhaben ILEK (2008): Thema Wohnen wurde von Anfang an als ein strategischer Schwerpunkt gesetzt. ILE-Umsetzungsbegleitung (bis 2012): Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen, u.a. Aufbau des Immobilienportals mit intergriertem Beratungsangebot Vorbereitung Städtebauförderung (ISEK/2012): Weiterführung des Themas Wohnen mit einer stärkeren Ausrichtung auf Wohnraumanpassung. Umsetzung ISEK/Sanierungsbetreuung (seit 2012): Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen, u.a. zur Wohnraumanpassung Entwicklungszeitraum von ca. 7 Jahren! 3
4 Ziele im Überblick
5 Handlungsfeld Wohnen Leitlinie: Gezielte Mobilisierung und Ergänzung von zielgruppenorientierten Wohnraumangeboten im Bestand. Umsetzungsziele/Maßnahmen (u.a.) Einrichtung eines kommunalen Beratungsangebotes zur Aufbereitung und Mobilisierung von Wohnraumpotenzialen. Schaffung von alternativen Wohnungsangeboten für jüngere und ältere Paare/ Singles (u.a. in Landshausen). Pilothafte Entwicklung eines städtebaulichen Instrumentariums für ältere Wohngebiete. Aufbau einer interkommunalen Wohnbaugenossenschaft zur gezielten Aufbereitung von Innenentwicklungspotenzialen.
6 Funktion/Ziele der Sanierungsgebiete Durchführung von städtebaulichen Maßnahmen zur direkten oder indirekten Stärkung von Daseinsvorsorgefunktionen. Abgestimmte Anwendung kommunaler Förderprogramme zur Unterstützung von kleineren Privatmaßnahmen. Ausrichtung auf Ortskerne bzw. Bereiche mit besonderen Umstrukturierungsanforderungen zur Stärkung der Daseinsvorsorge. Bedarfs-/Zielstellungen u.a.: - Sicherung und Stärkung von Daseinsvorsorgefunktionen - Entgegenwirken / Verringerung des Leerstandsanteils - Stärkung von innerörtlichen Verbindungsachsen (Daseinsvorsorge) - Aufwertung öffentlicher Räume - Anpassung des Wohnraumangebots
7 Wohnperspektiven Wohnen ist kein endgültiger Zustand, sondern ein Prozess. Philip Ursprung (Kunsthistoriker/Prof. ETH Zürich)
8 Pluralisierung der Lebens und Wohnverhältnisse 8
9 Rollierendes Wohnen Vom Begriff der sog. rollierenden Planung abgeleitet. Nach bestimmten Zeitintervallen sollte eine bereits erfolgte Planung aktualisiert, konkretisiert und überarbeitet werden. Im gleichen Sinne geht das rollierende Wohnen von einer Wohnanpassung entsprechend der Lebensphasen und Lebensformen aus. Ziel ist es u.a., das häufig einseitige Wohnungsangebot in ländlichen Gemeinden durch ein rollierendes Wohnen und ein Lebensphasen- Wohnmodell unter Einbeziehung des gesamten Wohnungsangebotes im Ortskern und in den Siedlungsgebieten abzulösen. Eine starre Orientierung an formale Gebietsabgrenzungen (z.b. von Sanierungsgebieten) bringt nur bedingt weiter.
10 Phasen/Formen des rollierenden Wohnens Phase Vorfamilienphase Familien-/Lebensphase mit Kindern unter 18 Jahren ( Basiswohnform ) Erweiterte Familienphase Neuorientierungsphase (Nachfamilienphase) Altersphase Beschreibung Jüngere Paare, die eine Familiengründung beabsichtigen. eher der Ausnahmefall; Immobilieninvestition erfolgt i.d.r. mit kleinen Kindern im Vorschulalter. Familien oder vergleichbare Lebensformen mit Kindern unter 18 Jahren Ggf. punktuelle Anpassungen an die Wohnanforderungen der Kinder. Lebensformen mit Kindern bzw. jungen Erwachsenen ü. 18 Jahren. Anpassungen können sich u.a. hinsichtlich Wohnungsteilungen (Einliegerwohnung etc.) ergeben. Nach dem Auszug der Kinder bewohnt die Elterngenerationen die Immobilie weiter. Anpassungen betreffen v.a. die Frage der weiteren Nutzung eines i.d.r. zu groß gewordenen Wohnraums und die Schaffung von mehr (barrierearmen) Wohnkomfort. Haushalte i.d.r. mit Personen über 75 Jahre bzw. Personen mit potenziellem Unterstützungsbedarf. Anpassungen an altersgerechtes Wohnen; erhöhter Bedarf hinsichtlich eines barrierearmen/-freien Wohnkomforts.
11 Beispiel zur Veränderung der Siedlungsgebiete: von Familiengebieten zu ausdifferenzierten Wohnstrukturen 11
12 Wechselbeziehung zwischen Ortskern und Siedlungsgebieten 12
13 Immobilienportal mit Beratungsangebot 14
14 Zwischenstand Immobilienportals mit integriertem Beratungsangebot Seit Mai 2011 im Web: a) Vermittlungen Verkäufe (seit Mai 2011) Ca. 32 Verkäufe von Gebrauchtimmobilien b) Durchführung von Beratungsangeboten (Einsätze Beraterkreis, seit Mai 2011) Ca. 30 Beratungen c) Derzeitiges Angebot: 3 Wohnungen zu vermieten 7 Gebrauchtimmobilien 7 Baugrundstücke 1 Gaststätte zu verkaufen Kontinuierliche Nachfrage Regelmäßige Bewerbung, u.a. über VG-Blatt Unterstützung bei der Durchführung des Beratungsangebots von Städtebauförderung ( Kleinere Städte und Gemeinden )
15 Vermittelte Bestandsimmobilie über das Immoportal Soziale Veränderungsbiographie Zweifamilienhaus, Anf. 90er Jahre: Verkauf über komm. Immoportal im Nov Verkauft von älterem Ehepaar (60+); Kinder haben in Nachbargemeinde gebaut. Mangelnde Funktionalität, zu großer Wohnraum und Garten. Ehepaar hat altersgerecht (kleiner, barrierearmer Wohnkomfort) gebaut. Wurde von Familie als Mehrgenerationenhaus (3-Generationen) gekauft. 16
16 Von der Hofstelle zum Wohnhof Bauliche Veränderungsbiographie Wohnhof: Umnutzungsvorhaben einer ehem. landwirtschaftlichen Hofstellen mit Anbau (2. Bauabschnitt). Privater Investor (örtlicher Zimmereibetrieb) 5 Whg. (1. Bauabschnitt) sowie 6 Whg. (2. BA); ca. 70 bis 100 m² Vermittlung von Wohnungen über kommunales Immoportal. Seit 1. Quartal 2015 bezugsfertig; Whg. im 1. BA komplett vermietet. Schwerpunkt jüngere Bewohnerstruktur, i.d.r. 2-Personenhaushalte 17
17 Umnutzungsprojekt hinsichtlich Wohnen/Versorgung Ansiedlung eines Pflegeheims mit integriertem Generationenpark in Syrgenstein-Altenberg Bauliche Entwicklungsbiographie Integriertes Pflegeheim: 56 Betreuungsplätze in Wohngruppen Integratives Hauswirtschaftskonzept, d.h. Kooperation mit örtlichen Einrichtungen, u.a. Seniorenbeirat Öffentliche (Mit-) Nutzung eines Cafeteriabereichs und eines Mehrzweckraums Städtebauliche und funktionale Einbindung durch die Schaffung eines Generationenparks 18
18 Umnutzungsprojekt hinsichtlich Wohnen/Versorgung Vom Einzelhandel zur Arztpraxis / barrierefreiem Wohnangebot Bauliche Veränderungsbiographie ehem. Einzelhandel: Leerstehender Einzelhandel in kleinem Versorgungszentrum (Apotheke, Gastronomie etc.). Teilumnutzung in Arztpraxis durch Gemeinde. Perspektivische Teilumnutzung für Sozialstation. Teilumnutzung in barrierefreies/- armes Wohnangebot zur Miete durch privaten Investor. 6 Wohnungen, 70 bis 107 m²; barrierefreie Zugänge sowie Bäder. 19
19 Fazit: Wohnraumanpassung nach dem Leitbild des Austragshauses Schaffung von Orts- oder VGbezogenen Veränderungsmöglichkeiten für kleinere, jüngere und ältere Alters- und Haushaltsgruppen durch ein alternatives Wohnangebot. Die dadurch freiwerdenden, größeren Wohneinheiten im Bestand können u.a. für den Nachzug von Familienhaushalten genutzt werden. Nach dem Vorbild des Generationenwechsels auf landwirtschaftlichen Hofstellen handelt es sich um eine Art ortbezogenes Austragshauskonzept. 20
Bgmin. Ingrid Krämmel. Dr. Andreas Raab Flächensparforum 2013 Sonthofen, 09.10.2013
Aktivierung von Bestandsimmobilien Ablauf 3. Workshop am Beispiel von Bachhagel / VG Syrgenstein im Rahmen des Entwicklungsvorhabens Wohn-Wandel in ländlichen Siedlungsgebieten Bgmin. Ingrid Krämmel Otto
MehrStädtebauförderung in Bayern - Modellvorhaben Ort schafft Mitte. Mitwitz Ansiedlung einer Arztpraxis in der Ortsmitte
- Modellvorhaben Ort schafft Mitte Mitwitz Ansiedlung einer Arztpraxis in der Ortsmitte 11. Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West in Melsungen 18. September 2014 Rainer Goldstein Oberste
MehrKleinere Städte und Gemeinden generationengerecht gestalten Gute Praxis und zukünftige Herausforderungen
Dokumentation der Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden generationengerecht gestalten Gute Praxis und zukünftige Herausforderungen 20. und 21. Mai 2015 Saarbrücken 1. Veranstaltungstag Die siebte
MehrDas Dependance-Modell. Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen
Das Dependance-Modell Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen Die Gemeinde Hammersbach Zwei Ortsteile (Marköbel + Langenbergheim) Etwa 5000 Einwohner Am Rande des Speckgürtels
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrWohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015
Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig
MehrZerbst / Anhalt ISEK Zerbst 2016
Erstellung eines Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) für die Stadt Zerbst/ Anhalt unter aktiver Einbeziehung der 24 Ortschaften - ein Beispiel für eine Verbindung von ISEK und IGEK
MehrBauausschuss am Maßnahmen der Stadt zur Schaffung von Wohnbauland
Bauausschuss am 14.09.2016 Maßnahmen der Stadt zur Schaffung von Wohnbauland Gliederung I. Datenerfassung und -analyse II. III. IV. Fortschreibung Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Fortschreibung
MehrBegleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin
Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung
MehrWohnraumversorgungskonzept Landkreises Harburg
Wohnraumversorgungskonzept Landkreises Harburg Landkreis Harburg Dr. Alexander Stark Stabsstelle Kreisentwicklung/Wirtschaftsförderung 16. November 2016 1 Der Vortrag Der Landkreis Harburg als wachsender
MehrIntegriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg. Bürgerforum am 16. März 2016
Integriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg Bürgerforum am 16. März 2016 Integriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg Tagesordnung Teil I: Plenum
MehrForum 2 Kommune - attraktive Ortskerne:
Forum 2 Kommune - attraktive Ortskerne: Antworten auf die demografische Entwicklung - das Beispiel Schlat Gudrun Flogaus, Bürgermeisterin der Gemeinde Schlat 3. Demografie-Fachtag des Landkreises Göppingen
MehrLeistungsprofil zur Erstellung eines integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK)
Interkommunale Allianz Westlicher Landkreis Haßberge Leistungsprofil zur Erstellung eines integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) Projektträger Gemeinde Theres für die Allianz Westlicher Landkreis
MehrBefragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Befragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz 1 Rahmenbedingungen im Landkreis Einwohnerentwicklung Demographische Entwicklung
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum. Probleme und Chancen demographischer Veränderungsprozesse
Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum Probleme und Chancen demographischer Veränderungsprozesse Thematischer Einstieg Demographischer Wandel und seine Folgen
MehrGemeinde Dörentrup Aufwertung des Ortskerns und Schaffung eines multifunktionalen Bürgerhauses
Gemeinde Dörentrup Aufwertung des Ortskerns und Schaffung eines multifunktionalen Bürgerhauses Transferwerkstatt am 6. und 7. November in Berlin Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten
Mehraber: kaum noch klassische Dorfstrukturen mit klaren Hierarchien
Die Demographie (altgriechisch démos Volk, und graphé Schrift, Beschreibung ) oder Bevölkerungswissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen
MehrBürgerservice Bachtal Wie Senioren zu Hause alt werden können. Ingrid Krämmel Andrea Zink-Edelmann
Bürgerservice Bachtal Wie Senioren zu Hause alt werden können Ingrid Krämmel Andrea Zink-Edelmann Verwaltungsgemeinschaft Syrgenstein Gemeinde Bachhagel Gemeinde Syrgenstein Gemeinde Zöschingen miteinander
MehrInhalt. Personenhaushalte vs. Wohnungsgrößen. Demografische Entwicklung und Abbau von Barrieren. Mietwohnungsbestand in Wetzlar Wohn- bzw.
04.10.2016 Fachtag Soziale Wohnraumversorgung in Wetzlar Top 4: aktuelle Stand in Wetzlar Darstellung des Mietwohnungsbestandes der 6 Wohnungsbaugesellschaften in der Stadt Wetzlar Stadt Wetzlar/Koordinationsbüro
MehrAnforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche
Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche Erfahrungshintergrund * Entwicklung Wohnportal www.wohnen-im-alter-in-brandenburg.de
MehrNina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen
Nina Oettgen I BBSR II 12 Wohnen im Alter und für alle Generationen Einleitung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
MehrNachfragegerechte Wohnraumentwicklung
Kreis Nordfriesland Fachbereich Kreisentwicklung, Bau und Umwelt Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorge Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis 1. Fachwerkstatt
MehrLeerstandsmanagement. Ortsbürgermeisterdienstbesprechung, Geschäftsführung entra Regionalentwicklung GmbH
Leerstandsmanagement Ortsbürgermeisterdienstbesprechung, 18.03.2014 Referentin: Sandra Heckenberger Geschäftsführung entra Regionalentwicklung GmbH Ausgangssituation Kurze Recherche bei den Kommunen (Verbandsgemeinde
MehrWohnen im ländlichen Raum 3. Regionales Praxisforum in Eberswalde
Wohnen im ländlichen Raum 3. Regionales Praxisforum in Eberswalde 03.12.2014 Gliederung Siedlungsnetz und demographische Entwicklung Mehrgenerationeneinrichtung Milmersdorf Seniorenwohngemeinschaften KWG
MehrBeispiele von Wohngruppen
Vortrag Willi Sutter 18.01.2016 Beispiele von Wohngruppen in ländlichen Kommunen für ältere Menschen und deren Finanzierung sutter 3 KG Projektentwicklung Planung Bauleitung 1 Auszug realisierter Projekte
MehrEXPERTEN- HEARING ZUKUNFT HALLE Herzlich Willkommen 26. APRIL 2017 BÜRGERZENTRUM REMISE
EXPERTEN- HEARING ZUKUNFT HALLE Herzlich Willkommen 26. APRIL 2017 BÜRGERZENTRUM REMISE ZIELE DER VERANSTAL- TUNG ZIELE DER VERANSTALTUNG Vorstellung zentraler Ergebnisse der Bestandsanalyse Vorstellung
MehrMobilisierung des Innenentwicklungspotenzials in den Städten und Gemeinden des Landkreises Darmstadt-Dieburg
Mobilisierung des Innenentwicklungspotenzials in den Städten und Gemeinden des Landkreises Darmstadt-Dieburg Bürgerversammlung Münster 18. Mai 2017 LEADER-Gebietskulisse / Fördergebiet Ländlicher Raum
MehrZiele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke
Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Silke Andresen, Referat SW 25 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 21.
MehrAmtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung
Amt Hürup Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung - Lokale Veranstaltung Hürup, 02.05.2017 Stadt und Region Planung und Entwicklung
MehrWohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in
Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Stadt und Land Berlin, 13.10.2015 Die GEWOFAG Zahlen und
MehrStadt Hoya - Vorbereitende Untersuchungen Stadtkern Hoya Bürgerversammlung
Stadt Hoya - Vorbereitende Untersuchungen Stadtkern Hoya Bürgerversammlung am 21. September 2015 in der Gaststätte Lindenhof, Hoya Torben Pöplow, Projektleiter BauBeCon Sanierungsträger GmbH Folie 1 21.
MehrKurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh
Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Stefan Kreutz / steg Hamburg mbh 1 Stadtumbau in Lübeck Buntekuh DAS PROJEKTGEBIET 2 3 Vom Modell zum Stadtteil 4 Gebietsbeschreibung Stadterweiterungsgebiet
MehrRegistrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum Sitzung des BA 16 Ramersdorf - Perlach
Registrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum Sitzung des BA 16 Ramersdorf - Perlach München, den 12.03.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Situation auf dem Münchner Mietwohnungsmarkt 2. Stadtbezirk
MehrHandlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg
Handlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg Baureferat, FB Stadtplanung Inhalte des Handlungskonzepts Wohnen 1. Rahmenbedingungen der Wohnungsmarktentwicklung 2. Wohnungsangebot in Würzburg 3. Wohnungsnachfrage
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrAufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg
Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Die EWG stellt sich vor Gründung der Genossenschaft: 1954 führender Anbieter von Wohnraum in DD-West vorausschauender
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
MehrIntegriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Gemeinde Kirchhundem
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Gemeinde Kirchhundem Bürgerveranstaltung zur Ergebnispräsentation (Entwurf) am 06.07.2017 Aula Sekundarschule Hundem Lenne, Kirchhundem 1 1 Bürgerveranstaltung
MehrWohnen im Alter im LKR Haßberge eine Herausforderung?
Wohnen im Alter im LKR Haßberge eine Herausforderung? Pestel Studie (1): Im Landkreis besteht ein erhöhtes Risiko der Altersarmut 2020: mehr als 320 Rentner werden auf Grundsicherung angewiesen sein (Steigerung
MehrFlächensparen kommunizieren, Kommunen überzeugen das bayerische Portal
Flächensparen kommunizieren, Kommunen überzeugen das bayerische Portal Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin Bodenschutz und Geologie www.flaechensparen.bayern.de Bündnis zum Flächensparen
MehrErhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr
Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr ISEK - Bearbeitungsablauf ISEK - Bestandteile Zielsystem Leitbild Oberziel Eine für alle Generationen attraktiven Gemeinde mit
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum ELR
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum ELR Ortsteile von Schwendi Sitzung des Ortschaftsrats am 20. und 23.04.2015 Themen des Abends 1. Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum Ziele des ELR Förderschwerpunkte
MehrWohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte. Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen
Wohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen Arbeitskreistreffen am 27.04.2015 in Norddeich Dipl.-Ing. Anja Hampe Stadt Lehrte 1 Vorstellung des Wohnraumversorgungskonzeptes
MehrDemografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen
10. DEMOGRAFIEKONGRESS Wohnungsmarkt und demografischer Wandel: Strategien für den Umgang mit falsch dimensionierten Immobilien und Stadtumbau Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen
MehrPetra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau. Regierung von Oberfranken. Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt
Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Petra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau Dipl.-Ing. Architektin, Leitende Baudirektorin Regierung von Oberfranken Städtebauförderung in Bayern Beginn: 1971 gefördert:
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrGewinn für die Kommune
Gewinn für die Kommune die neue Flächenmanagement- Datenbank Flächenverbrauch in den Regierungsbezirken 2005-2008 Bayern = 17,2 ha/tag Oberbayern Niederbayern 2,4 5,1 17,0 ha/tag m²/einwohner 29,6 Oberpfalz
MehrKlein- und Mittelstädte. Innenentwicklung durch Kooperation.
Klein- und Mittelstädte. Innenentwicklung durch Kooperation. Präsentation Guter Beispiele aus Celle, Duderstadt, Osterode, Rinteln und Varel. 10. Niedersächsischer Fachtag Wohnen im Alter Neues Wohnen
MehrWorkshop. Aufbau einer Wohnberatung im Landkreis Nordwestmecklenburg
Fortführung der Pflegesozialplanung des mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter Workshop Aufbau einer Wohnberatung im Landkreis Nordwestmecklenburg am 1. Juni 2016 in Grevesmühlen, 14:00 16:30 Uhr Inhaltliche
MehrIntegriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Kreisstadt Euskirchen 2. Bürgerforum am
Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Kreisstadt Euskirchen 2. Bürgerforum am 05.12.2017 Einführung 2 Wer ist die DSK? Stadtumbau & Stadterneuerung Strategische Beratung Klimagerechte
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Gerhard Eck, anlässlich der Transferwerkstatt des Modellvorhabens "Ort schafft Mitte" am 24.
MehrEntwicklung des Ortszentrums
Große Kreisstadt Leimen- Ortsteil Gauangelloch Entwicklung des Ortszentrums Bürgerinformation zum ELR Programm Referenten: Anselm Hilsheimer Jan Currle 19. Juni 2007 LBBW Immobilien Kommunalentwicklung
MehrAltersgerechte Stadtentwicklung
Altersgerechte Stadtentwicklung Handlungsfelder und Rahmenbedingungen Wie sieht die altersgerechte Stadt aus? Sun City, Arizona (USA) Altersstruktur Sun City, Arizona (USA) Quelle: Oswalt, P. Rieniets,
MehrAltersgerecht Umbauen - Investitionszuschuss
Altersgerecht Umbauen - Investitionszuschuss www.kfw.de/455 April 2016 Bank aus Verantwortung Anwendungsbereiche Für private Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern
MehrSiegfried Dierken ArL Lüneburg, Geschäftsstelle Verden
Neue Wohnmodelle durch Strukturförderung im ländlichen Raum am Beispiel des Dorfentwicklungsverfahrens Oerel (Dorfentwicklung und Basisdienstleistungen) Siegfried Dierken ArL Lüneburg, Geschäftsstelle
MehrEckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke
Eckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke Dr. Beate Ginzel (Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung) Workshop Konzeptvergabe, 03.04.2017 Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung
MehrAltersgerecht Umbauen Kredit
Altersgerecht Umbauen Kredit www.kfw.de/159 April 2016 Bank aus Verantwortung Anwendungsbereiche Für alle Investoren, die eine Wohnimmobilie barrierearm umbauen oder in Einbruchschutz investieren. Wir
MehrKommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030
Projektinformation Stand 01/17 Stadtplanungsamt Amt für Jugend, Familie und Schule Bild: Unsplash/Dan Gold Kommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030 1. Ausganglage, Zielsetzung und Handlungsfelder 2. Klausurtagung
MehrInformationsveranstaltung Vorbereitende Untersuchungen in Sennelager STADTPLANUNGSAMT PADERBORN
Informationsveranstaltung Vorbereitende Untersuchungen in Sennelager 25.11.2016 STADTPLANUNGSAMT PADERBORN 1 Programm 1. Begrüßung und Einführung Techn. Beig. Claudia Warnecke 2. Vorgehensweise Hathumar
MehrDorfgemeinschaft Külz Generationen miteinander 1
Dorfgemeinschaft Külz 27.04.2014 Generationen miteinander 1 Schwerpunktgemeinde für Dorferneuerung seit 2006 Der Arbeitskrei s Dorfgemeinschaft / Miteinander de r Generationen organisierte sich als offener
MehrSymposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt?
Symposium Wohnkonzept der 2017 6. April 2017 Willkommen zur Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt? Moderation Dr. Jan Glatter Stadtplanungsamt Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt
MehrKonzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg
Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg 1. Ausgangslage: Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, regionale
MehrZukunftsfähige Stadtentwicklung Wertschöpfung aus Potenzialen
Zukunftsfähige Stadtentwicklung Wertschöpfung aus Potenzialen öffentliche Gemeinderatsitzung in St. Georgen am 29. Januar 2014 Projektentwicklung Anna Heizmann die STEG Stadtentwicklung Rahmendaten Grundstücksgröße:
MehrAmt für Ländliche Entwicklung Niederbayern. Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden
Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden Symposium Innenentwicklung / Belebung der Ortsmitten Infos zur ILE Ilzer
MehrFachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld
Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Gut Älter werden im vertrauten Wohnumfeld Netzwerk
MehrPressegespräch der städtischen Wohnungsgesellschaften. GWW und GeWeGe. Vorstellung des 4. Wohnungsmarkt-Reports für Wiesbaden
Pressegespräch der städtischen Wohnungsgesellschaften GWW und GeWeGe Vorstellung des 4. Wohnungsmarkt-Reports für Wiesbaden 19. August 2008 Auf einen Blick 2007 2006 2005 2004 Bevölkerung 275.482 274.694
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden. 1. Planungswerkstatt
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept / REGIONALE 2016 1 Gemeinde Senden Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden 1. Planungswerkstatt 19.05.2014 Drees
MehrNeues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010
Neues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010 1 STATTBAU HAMBURG Das Alter Ein sehr differenzierter Vorgang aber keine Definition biologisch auf dem Arbeitsmarkt
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
MehrDieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Pergolenviertel Hamburg-Nord Sonderwohnformen und Soziale Nutzungen im Pergolenviertel 10. Juni 2014 Lage Pergolenviertel
MehrEinwohnerversammlung am Reinbeks Zukunft im Gespräch
Einwohnerversammlung am 21.11.2016 Reinbeks Zukunft im Gespräch Herzlich willkommen! 1. Eröffnung 2. Infoblock 1 > Zahlen, Daten, bisherige Entwicklungen 3. Fragen und Diskussion 4. Infoblock 2 > Künftige
MehrWOHNUNGS BEDARF IN ALVERS KIRCHEN
WOHNUNGS BEDARF IN ALVERS KIRCHEN DAS IST SSR! 2 2 BMkom und LEANkom Szenarien der Bevölkerungsentwicklung Haan Einfamilienhausquartiere im Generationenwechsel Gütersloh Arbeitshilfe Städtebauförderung
MehrSpitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten
MehrPflegestärkungsgesetz III. Die neue Rolle der Kommune in der Pflege
Pflegestärkungsgesetz III Die neue Rolle der Kommune in der Pflege Stadt Göttingen Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen Aufbau - Handlungsfelder - Ausblick Berliner Pflegekonferenz Workshop 9 9.
MehrFür alle Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und bedanken uns für Ihre Mitarbeit.
Fragebogen-Nr. Eigentümerbefragung Innenstadt Bensheim Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, Bensheim Aktiv hat sich zum Ziel gesetzt, die Innenstadtentwicklung in Bensheim zu begleiten. Gemeinsam mit
MehrDie Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrWohnhaus mit viel Platz für die Familie sucht Käufer mit Visionen
Broschüre Wohnhaus mit viel Platz für die Familie sucht Käufer mit Visionen EXPOSÉ Wohnhaus mit viel Platz für die Familie sucht Käufer mit Visionen ECKDATEN Adresse: 38446 Wolfsburg Baujahr: 1890 Zimmerzahl:
Mehr1 / 11 BAUEN, SANIEREN UND MODERNISIEREN SO ATTRAKTIV UND GÜNSTIG WIE NOCH NIE
1 / 11 BAUEN, SANIEREN UND MODERNISIEREN SO ATTRAKTIV UND GÜNSTIG WIE NOCH NIE 30. Januar 2016 KFW-Förderung für Wohnimmobilien Inhalt 1 Überblick und Antragsweg 2 Allgemeine Informationen 3 Förderung
MehrZukunft Saarland Fachkongress 22. November Gemeinschaftlich Wohnen in einem multifunktionalen Stadthaus in Neunkirchen
Zukunft Saarland Fachkongress 22. November 2010 Gemeinschaftlich Wohnen in einem multifunktionalen Stadthaus in Neunkirchen Guido Esseln Barbara Scheller Prokurist Dipl.Sozialarbeiterin Multifunktionales
MehrWohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich
Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich Wohnraum wird knapp im Kanton Zürich wo wohnen wir im Alter? Workshop der Heinrich & Erna Walder Stiftung, 9. März 2013 Joëlle Zimmerli, Zimraum Eckwerte der
MehrILE im Zusammenspiel mit Leader
ILE im Zusammenspiel mit Leader Strukturen, Umsetzungsverfahren, Erfahrungen und Probleme... aus Sicht der Programmverwaltung in Bayern MR Wolfgang Ewald, Bayer. StMELF Wesentliche Handlungsfelder des
MehrOptionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10.
Optionen für bezahlbaren Wohnraum Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Juni 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrStadt im Vogtland Genial zentral - Innenstadtinitiative
1 GENIAL zentral Workshop Brachflächenmanagement am ComCenter Brühl, Erfurt Weida Stadt im Vogtland Genial zentral - Innenstadtinitiative 2 GENIAL zentral Workshop Brachflächenmanagement am ComCenter Brühl,
MehrAnlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass
MehrGemeinde Nordheim. Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept ISEK 2012/13 zum Aufstockungsantrag Ortskern III
Gemeinde Nordheim Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept ISEK 2012/13 zum Aufstockungsantrag Ortskern III 2 Räumliche Bestandsaufnahme und Analyse 2.1 Übergeordnete Planungen Status bereits durchgeführter
MehrGemeinde Jesteburg - Vorbereitende Untersuchungen Ortskern Jesteburg Bürgerversammlung
Gemeinde Jesteburg - Vorbereitende Untersuchungen Ortskern Jesteburg Bürgerversammlung am 27. Mai 2015 im Heimathaus Jesteburg Klaus von Ohlen Ι BauBeCon Sanierungsträger GmbH Sebastian Stegemann Ι WRS
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrInitiative Rodachtal e. V. Strukturen, Strategien und Projekte
Initiative Rodachtal e. V. Strukturen, Strategien und Projekte 16. Thüringer Regionalplanertagung 30. September 2010 in Schmalkalden Hendrik Dressel Bürgermeister der Stadt Seßlach und Vorsitzender der
MehrAlstertal. Wohnungsbauprogramm Wandsbek 2015
Alstertal Wohnungsbauprogramm Wandsbek 201 Stadtteilprofil Hummelsbüttel Lage und Typisierung Charakteristika Hummelsbüttel ist vor allem durch Ein- und Zweifamilienhäuser und große Gewerbebzw. Landwirtschaftsflächen
MehrHandlungsfeld Städtebau
Handlungsfeld Städtebau Ausgangssituation Fortschreibung des städtebaulichen Konzepts, Bundeswettbewerb 2009 Entwicklung eines integrierten städtebaulichen Konzepts Regelwerk Städtebau als Konzeptgerüst
MehrBündnis für gutes Wohnen in Thüringen
Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den
MehrFördermöglichkeiten für barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung
Fachtag Barrierefreies Bauen und Wohnen im Landkreis Dachau Fördermöglichkeiten für barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung Seite 1 Übersicht Bayerische Förderprogramme Bay. Wohnungsbauprogramm (WFB)
MehrStädtebaulicher Denkmalschutz - Innenstadt Uelzen
Bürgerinformation zum Projekt Start der Innenstadtsanierung in Uelzen am 15.10.2015, 19.00 Uhr, Rathaus Uelzen BauBeCon Sanierungsträger GmbH Matthias Gunnemann Folie 1 20. Oktober 2015 "Was lange währt
MehrMobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen
Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Bad Driburg, 08. April 2013 1 Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen
MehrStade-Hahle: Aktivierung privater Eigentümer
Hansestadt Stade Energetisches Sanierungsmanagement Stade-Hahle Energetische Quartierssanierung: Stadtentwicklung, Energie und Baukultur zusammen denken 11. Mai 2017 in Hannover Stade-Hahle: Aktivierung
MehrEnergetische Sanierung / Stadtumbau Niestetal
Energetische Sanierung / Stadtumbau Niestetal Bürovorstellung Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt mit Stadtentwicklungsmarke NH ProjektStadt Wohnen Bauen Stadtentwicklung Projektentwicklung
MehrLändliche Entwicklung in Bayern für vitale Dörfer und Gemeinden Ortskerne kleiner Dörfer und Städte intelligent entwickeln
Ländliche Entwicklung in Bayern für vitale Dörfer und Gemeinden Ortskerne kleiner Dörfer und Städte intelligent entwickeln Dipl.-Ing. Leonhard Rill Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft
MehrWohnberatung und neue Wohnformen auf dem Land - Runder Tisch und mögliche Folgeschritte -
Projekttitel Wohnberatung und neue Wohnformen auf dem Land - Runder Tisch und mögliche Folgeschritte - Träger/ Antragsteller: Projektskizze: 1. Projekt (Ausgangssituation, Umsetzungsschritte, Maßnahmen,
MehrBefragung der Generation 60 Plus. Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof,
Befragung der Generation 60 Plus Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof, 21.12.2016 Demographische Situation Einwohnerzahl Einwohner 60 Plus Anteil Landkreis Hof 96.429 31.069 32.22% Oberfranken 1.059.358
MehrInvestieren, Bauen und Betreiben im Zusammenhang konzipiert. der beratungspartner für die sozialwirtschaft
Investieren, Bauen und Betreiben im Zusammenhang konzipiert der beratungspartner für die sozialwirtschaft Guter Rat ist wertvoll Damit aus Ideen Lebens(t)räume werden Ob Altenpflege oder Behindertenhilfe,
Mehr