Der Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen (FIS) - Normierung an einer repräsentativen Stichprobe

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1 Albani, C., Blaser, G., Körner, A., Geyer, M., Volkart, R., O'Connor, L., et al. (2003). Der Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen (FIS) - Normierung an einer repräsentativen Stichprobe. Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 51(2), Der Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen (FIS) - Normierung an einer repräsentativen Stichprobe Kurzbericht Cornelia Albani, Gerd Blaser, Annett Körner, Michael Geyer, Reto Volkart*, Lynn O'Connor**, Jack Berry** und Elmar Brähler*** Universitätsklinikum Leipzig AöR Klinik für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin K.-Tauchnitz.Str Leipzig * ZEPT - Zentrum für Psychotherapie, Zürich Scheuchzerstrasse 8 CH-8006 Zürich ** The San Francisco Psychotherapy Research Group 2420 Sutter Street San Francisco 94115, USA *** Universitätsklinikum Leipzig AöR Selbständige Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Liebigstr Leipzig 1

2 Zusammenfassung In dem vorliegenden Kurzbericht wird die Konstruktion des Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen (FIS) dargestellt, der deutschen Kurzform des Interpersonal Guilt Questionnaire von O Connor et al. (1997). Berichtet werden die Ergebnisse der Untersuchung der faktoriellen Validität und der Interkorrelation der Skalen sowie alters- und geschlechtsspezifische Normwerte (Prozentränge), die auf der Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Erhebung in Deutschland (1998, N=1935, Alter Jahre) ermittelt wurden. Abstract In this brief report the construction of the "Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen", German short version of the "Interpersonal Guilt Questionnaire" developed by O'Connor et al. (1997), is presented. Results of the factor analysis and intercorrelations of the scales as well as the age and gender specific standard scores (percent ranks) in a large community-based sample of the German population (N=1935, age years) are reported. 2

3 Einleitung Schuldgefühle spielen sowohl im Alltag wie auch in der klinischen Praxis eine wesentliche Rolle, wobei der interpersonelle Aspekt und die adaptive Funktion von Schuldgefühlen zunehmend Beachtung finden (Baumeister et al., 1994). Im klinischen Bereich sind Schuldgefühle vor allem im Zusammenhang mit depressiven Erkrankungen relevant, aber auch mit posttraumatischen Belastungsstörungen (Kubany et al., 1997) oder schweren körperlichen Erkrankungen (z.b. Faulkner & Kingston, 1998; Ginsburg & Link, 1989). Im deutschen Sprachraum gibt es bisher, außer den Versuchen von Volkart (1993), keinen Fragebogen zur Erfassung von Schuldgefühlen. Der von O'Connor et al. (1997) entwickelte "Interpersonal Guilt Questionnaire" (IGQ) entstand im Kontext der klinischen Theorie von Weiss (1993), einer kognitiv-affektiv orientierten, psychoanalytischen Behandlungstheorie, die als "Control Mastery Theory" bekannt wurde. Die 67 Items bilden 4 Skalen: "survivor guilt", "separation guilt", "omnipotent responsibility guilt", "self hate guilt". Es liegen bereits eine Reihe von Untersuchungen mit dem IGQ vor, in denen sich u. a. Zusammenhänge zwischen dem Ausmaß an Schuldgefühlen und Depressivität, submissivem Verhalten und symptomatischer Beeinträchtigung zeigten (Meehan et al., 1996; O'Connor et al., 1994, 1997, 1999, 2000). Der vorliegende Kurzbericht beschränkt sich auf die Beschreibung der Konstruktion der deutschen Kurzform des IGQ, des Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen (FIS). Es werden die Ergebnisse der Untersuchung der faktoriellen Vali- 3

4 dität und der Interkorrelation der Skalen berichtet und deutsche Normwerte angegeben. Eine ausführliche Beschreibung des Fragebogens, des Erhebungsverfahrens, der Stichprobe sowie der Item- und Skalenkennwerte des FIS finden sich bei Albani et al. (2002). Normierungsstichprobe Die Daten der vorliegenden Untersuchungen wurden im Januar/Februar 1998 von einem Meinungsforschungsinstitut im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage (96 sample points in den neuen und 105 in den alten Bundesländern) erhoben. Da die Erhebung auch für Ost-West-Vergleiche angelegt war, sind die Befragten aus den neuen Bundesländern überrepräsentiert. Detaillierte Angaben zu den soziodemographischen und sozioökonomischen Merkmalen der Probanden sind Tabelle 1 zu entnehmen. Bitte hier Tabelle 1 einfügen Methode Der Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen (FIS) Ziel der Konstruktion der deutschen Version des "Interpersonal Guilt Questionnaire" (IGQ) von O'Connor et al. (1997) war eine deutliche Reduktion der Itemanzahl, weshalb wir auf die Skala "self-hate" (die eine Art "Anpassungsreaktion" an strafende oder vernachlässigende Beziehungspersonen beschreibt, indem die negative Bewertung durch andere in das Selbstbild integriert wird) verzichteten. Die weitere Itemselektion wurde zum einen faktorenanalytisch vorgenommen, d.h. es wurden 4

5 möglichst hohe Faktorladungen der Items auf dem zugehörigen Faktor angestrebt, bei zugleich möglichst niedrigen Ladungen auf den anderen Skalen. Auf der Basis der begleitenden Itemanalysen wurden die Trennschärfe-Indizes berücksichtigt und mittlere Itemschwierigkeiten bevorzugt. Als weiteres Auswahlkriterium wurde versucht, eine gewisse Heterogenität der Skalen zu erhalten, so daß tatsächlich verschiedene Facetten des Konstrukts erfaßt werden und nicht lediglich Parallelmessungen über Formulierungsvarianten vorgenommen werden. Missings in den Datensätzen wurden für die Faktorenanalysen nicht geschätzt. Der "Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen" (FIS) beinhaltet 21 Items, deren Antwortmöglichkeiten fünffach abgestuft sind ("Stimmt gar nicht (1)" bis "stimmt völlig (5)"). Jeweils 7 Items bilden eine Skala (Überlebensschuldgefühl, Trennungsschuldgefühl und Schuldgefühl aus Verantwortung/Pflicht), aus denen zusätzlich ein Gesamtscore (Summe der drei Skalenwerte) berechnet werden kann. Die Skala "Überlebensschuldgefühl" beinhaltet Items, die die Überzeugung ausdrücken, daß persönlicher Erfolg und das Erreichen eigener Ziele dazu führt, daß andere leiden. Die Items der Skala "Trennungsschuldgefühl" beschreiben die Überzeugung, daß Autonomie nahestehende Menschen verletzt. Die Skala "Schuldgefühl aus Verantwortung/Pflicht" enthält Items, die übertriebenes Pflichtgefühl und übersteigertes Verantwortungsgefühl für das Glück und Wohlergehen anderer kennzeichnen. 5

6 Ergebnisse Interkorrelation der Skalen Es bestehen positive Interkorrelationen zwischen den Skalen ("Überlebensschuldgefühl" und "Trennungsschuldgefühl" - Pearson-Korrelationskoeffizient.57; "Schuldgefühl aus Verantwortung" und "Trennungsschuldgefühl".40; "Schuldgefühl aus Verantwortung" und "Überlebensschuldgefühl".24). Zwischen den Skalen "Überlebensschuldgefühl" und "Trennungschuldgefühl" besteht ein stärkerer inhaltlicher Zusammenhang als mit der Skala "Schuldgefühl aus Verantwortung". Die ersten beiden Skalen beschreiben vor allem die Verbundenheit mit nahestehenden Personen, während die 3. Skala eher Aspekte von übertriebener Fürsorge und einem übermäßigen Gefühl von Verantwortung für andere erfaßt. Faktorielle Validität Zur Prüfung der operationalen Unabhängigkeit der drei Schulddimensionen wurden Hauptkomponentenanalysen berechnet, wobei jeweils drei zu extrahierende Faktoren vorgegeben wurden. In Tabelle 2 sind die Faktorladungsmatrizen nach orthogonaler Rotation dargestellt. Bitte hier Tabelle 2 einfügen Alle Items weisen die jeweils höchste Ladung auf ihrem Faktor auf, wobei diese Ladungen fast ausnahmslos >.5 sind. Die durch die drei Faktoren aufgeklärte Varianz beträgt jeweils 46% der Gesamtvarianz. 6

7 Alters- und geschlechtsspezifische Normierung Wir berechneten alters- und geschlechtsspezifische Prozentrang-Normen (s. Tabellen 3 und 4), da sich das Ausmaß an bestimmten Schuldgefühlen als abhängig von Alter und Geschlecht erwies (höhere Werte für Frauen und Probanden mit höherem Alter): "Schuldgefühl aus Verantwortung" (Alter: F=5.44, df=2/1929, p<.01; Geschlecht: F=18.65, df=1/1929, p<.001), "Trennungsschuldgefühl" (Geschlecht: F=6.67, df=1/1929, p<.01) und FIS-Gesamtwert (Geschlecht: F=11.24, df=1/1929, p<.001). Bitte hier Tabellen 3 und 4 einfügen Diskussion Mit dem "Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen" (FIS) liegt ein deutschsprachiges Instrument zur Erfassung interpersoneller Schuldgefühle vor, dessen Anwendung in einer Normalbevölkerung ausreichende testtheoretische Kennwerte ergab und Normwerte zur Verfügung stellt. Eine erste Anwendung des FIS im Vergleich von Psychotherapiepatienten und einer Bevölkerungsstichprobe legen die klinische Relevanz der mit dem FIS erfaßten interpersonellen Schuldgefühle nahe (Albani et al., 2002). Es bedarf jedoch der Erprobung des Instrumentes in weiteren, vor allem klinischen Studien. 7

8 Literatur Albani, C., Blaser, G., Volkart, R., Körner, A., O'Connor, L., Berry, J., Geyer, M. & Brähler, E. (2002). Der "Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen" (FIS) - Anwendung in einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe und bei PsychotherapiepatientInnen. Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie, 52, Baumeister, R. F., Stillwell, A. M. & Heatherton, T. F. (1994). Guilt: An interpersonal approach. Psychological Bulletin, 115, Faulkner, C. L. & Kingston, H. M. (1998). Knowledge, views, and experience of 25 women with myotonic dystrophy. Journal of Medical Genetics, 35, Ginsburg, I. H. & Link, B. G. (1989). Feelings of stigmatization in patients with psoriasis. Journal of the American Academic Dermatology, 20, Kubany, E. S., Abueg, F. R., Kilauano, W. L., Manke, F. P. & Kaplan, A. S. (1997). Development and validation of the sources of trauma-related guilt survey-war-zone version. Journal of Trauma and Stress, 10, Meehan, W., O'Connor, L., Berry, J., Weiss, J., Morrison, A. & Acampora, A. (1996). Guilt, Shame, and Depression in Clients from Addiction. Journal of Psychoactive Drugs, 28, O'Connor, L., Berry, J. & Weiss, J. (1999). Interpersonal guilt, shame, and psychological problems. Journal of Social and Clinical Psychology, 18,

9 O'Connor, L., Berry, J., Weiss, J., Bush, M. & Sampson, H. (1997). Interpersonal guilt: the development of a new measure. Journal of Clinical Psychology, 53, O'Connor, L., Berry, J., Weiss, J., Schweitzer, D. & Sevier, M. (2000). Survivor guilt, submissive behaviour and evolutionary theory: the down- side of winning in social comparison. British Journal of Medical Psychology, 73, O'Connor, L. E., Berry, J. W., Inaba, D., Weiss, J. & Morrison, A. (1994). Shame, guilt, and depression in men and women in recovery from addiction. Journal of Substance Abuse Treatment, 11, Volkart, R. (1993). Fiebriges Drängen, erstarrender Rückzug. Emotionen, Fantasien und Beziehungen bei Borderline- Persönlichkeitsstörung und Depression. Bern, Berlin, Frankfurt a.m., New York, Paris, Wien: Peter Lang. Weiss, J. (1993). How Psychotherapy Works. Process and Technique. New York, London: Guilford Press. 9

10 Tabelle 1 Beschreibung der Nomierungsstichprobe (N=1935, absolute und relative Häufigkeiten in %) Gesamt N=1935 Frauen N=1052 Männer N=883 Alter M S Range Jahre 496 (25.6%) 281 (26.7%) 215 (24.3%) Jahre 759 (39.2%) 415 (39.5%) 344 (38.9%) Jahre 680 (35.2%) 356 (33.8%) 324 (36.8%) Wohnsitz Ostdeutschland 652 (33.7%) 333 (31.7%) 319 (36.1%) Westdeutschland 1283 (66.3%) 719 (68.3%) 564 (63.9%) Altersgruppen Partnerschaft (N=1803) Schulabschluß in Partnerschaft lebend 1201 (66.6%) 654 (67.3%) 547 (65.8%) nicht in Partnerschaft 601 (33.4%) 318 (32.7%) 284 (34.2%) lebend ohne Abschluß 53 (2.7%) 30 (2.9%) 23 (2.6%) Hauptschulabschluß 743 (38.4%) 400 (38.0%) 343 (38.8%) mittl. Reife/ Realschule 1132 (37.4%) 418 (39.7%) 304 (34.6%) Fachschule 71 (3.7%) 41 (3.9%) 30 (3.4%) Abitur ohne Studium 167 (8.6%) 86 (8.2%) 81 (9.2%) abgeschl. Hoch-/ 177 (9.1%) 77 (7.3%) 100 (11.3%) FH-Studium Erwerbs- in Ausbildung 116 (6.0%) 52 (4.9%) 66 (7.3%) tätigkeit voll-/ teilzeit 1180 (61.0%) 548 (52.1%) 632 (71.6%) beschäftigt Arbeitslose 240 (12.4%) 135 (12.8%) 105 (11.9%) nicht erwerbstätig 399 (20.6%) 317 (30.1%) 82 (9.3%) 10

11 Tabelle 2 Fragebogen zum interpersonellen Schuldgefühl: Faktorladungsmatrizen (Hauptkomponentenanalyse, varimax-rotiert,.25 ) bei Vorgabe der 3 zu extrahierenden Faktoren, N=1873 h 2 I II III Überlebensschuldgefühl 4. Ich kann mich nicht richtig über meine Erfolge freuen, weil ich immer glaube, daß sich das Blatt bald wendet. 7. Ich glaube manchesmal, daß ich das erreichte Glück nicht verdiene Es fällt mir oft schwer, mich an Dingen zu freuen, nach denen ich mich eigentlich gesehnt habe. 13. Es ist mir sehr unangenehm, wenn ich erfolgreicher bei etwas bin als es Freunde oder Familienmitglieder sind. 16. Mir ist es unangenehm, wenn ich mich besser als andere fühle Wenn ich etwas bekomme, habe ich oft das Gefühl, es nicht verdient zu haben Ich neige dazu, mich niedergeschlagen zu fühlen, nachdem ich etwas Wichtiges erreicht habe Trennungsschuldgefühl 1. Ich fühle mich nicht wohl, wenn ich kritisch über meine Eltern denke Es ist schwer für mich, mir Schwächen meiner Eltern einzugestehen Ich fühle mich unwohl, wenn ich mit den Gedanken oder Wertvorstellungen meiner Eltern nicht übereinstimme, selbst wenn ich es ihnen gegenüber nicht äußere. 8. Ich wünschte, meinen Eltern ähnlicher zu sein Es ist für mich unangenehm, Dinge anders zu tun, als meine Eltern sie taten Ich mache etwas lieber so, wie meine Eltern es taten Die Eltern sollten immer an erster Stelle stehen Schuldgefühl aus Verantwortung /Pflicht 2. Ich mache mir über meine Eltern oder Kinder oder Geschwister sehr viele Gedanken Ich fürchte, anderer Leute Gefühle zu verletzten, wenn ich eine Einladung von jemandem ablehne, der es gern gesehen hätte, daß ich sie annehme. 10. Ich mache mir viele Gedanken um das Wohlergehen von Menschen, die ich mag, selbst wenn es ihnen gut geht Schon den Gedanken, jemanden zu verletzten, kann ich nicht ertragen Wenn mein Kind, mein Partner/Partnerin oder enge Freunde Probleme haben, möchte ich sie am liebsten für sie lösen. 17. Es ist sehr schwierig für mich, jemandem, der sich freut mich zu treffen, eine Absage zu erteilen Wenn etwas schief geht, neige ich dazu, mich selbst zu fragen, wie ich es hätte verhindern können Eigenwert h 2 Kommunalität 11

12

13 Tabelle 3 Prozentrang-Normen für die FIS-Skalen Skalenwert Prozentrang Überle- Trennungsschuldgefühl benss- chuldg. gesamt gesamt Frauen Männer gesamt Frauen Männer alle N=1935 N=1935 N=1052 N=883 N=1935 N= N= N= N=356 alle N= Schuldgefühl aus Verantwortung/Pflicht M S N= N= N=324 13

14 Tabelle 4 Prozentrang-Normen für den FIS-Gesamtwert Gesamtwert Prozentrang Interpersonelles Schuldgefühl Gesamtstichprobe N=1935 Frauen N=1052 Männer N= M S

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