H U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N
|
|
- Angela Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 H U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N Übersichten erstellt von:, studentischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches, Europäisches und Verwendete Literatur: Grundmann, European Company Law, Antwerpen - Oxford Habersack, Europäisches Gesellschaftsrecht, 3. Auflage München Grundmann, Europäisches Gesellschaftsrecht, Heidelberg Hinweis: Die nachfolgende Übersicht zur Vorlesung Europäisches Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Dr. Stefan Grundmann LL.M. wurde von einem studentischen Mitarbeiter des Lehrstuhls erstellt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ausnahmslose Richtigkeit. Diese Übersicht versteht sich lediglich als Leitfaden; sie soll Gang und Inhalt der jeweiligen Veranstaltung nachzeichnen und insofern als Hilfestellung dienen. Haben Sie einen Fehler entdeckt? Hinweise auf Fehler und Verbesserungsvorschläge erbitte ich an folgende Adresse: sebastian.uhlig@rewi.hu-berlin.de 1
2 Vorlesung Europäisches Gesellschaftsrecht vom I. Einordnung in Gliederung: 2. TEIL: ERRICHTUNG UND LAUFENDES GESCHÄFT 3. Kapitel: Struktur und Gesellschafterrechte in der Aktiengesellschaft (Überblick und Rechtsvergleich) 13 Entscheidungsabläufe II. Corporate Governance Wie fallen Entscheidungen zwischen den wichtigsten wirtschaftlichen Akteuren aus? - Externe und interne Corporate Governance - Extern: wallstreet-rule (exit-option) Kursimplikationen Übernahme - Intern: Voice / Vote (voice-option) (Hirschman) Kompetenz der HV HV-Kompetenz ist zwingend europäisch vorgegeben: Kapitalmaßnahmen SE: bei Satzungsänderungen Übernahmesituation Durchsetzungsmacht Klagerechte gegen Management Ob der Stimmabgabe ( vgl. Aktionärsrechte-RL und Apathie der Aktionäre) Wer handelt? 1) Aktionäre 2) Weitere Akteure (Management bzw. Board) 2) Wichtigste sonstige wirtschaftliche Akteure - Fremdkapitalgeber - Wirtschaftsprüfer / Rating-Agenturen / Abschlussprüfer - Börse / Intermediär (Wertpapierdienstleister) 2
3 - Aktionäre: Anleger als potenzielle Aktionäre direkt involviert Institutionelle Anleger direkt involviert Versicherungsgesellschaften Hedge-Fonds Staats-Fonds Pensions-und Renten-Fonds Unternehmerische Aktionäre direkt involviert Arbeitnehmer direkt involviert Staat - Hauptentscheider Management Entscheidung auf verschiedene Ziele ausgerichtet Kontrolle der Entscheidung - Wichtigste Stakeholder Aktionäre und Arbeitnehmer (vgl Mitbestimmungsgesetzgebung) Heterogenität der Aktionäre Unterscheidung 1 Blockbesitz Streubesitz Mitsprache Mitentscheidung Unterscheidung 2 Aktionärsapathie U1 muss nicht unbedingt mit U2 korrespondieren. Langfristig orientiert: kurzfristig orientiert: Unternehmerische Aktionäre Institutionelle Anleger (Anleger mit Tendenz zum eher kurzfristigen Denken) und Streubesitz 3
4 Bilanzrecht 1) Allgemeines - Zentrale, umfassende und zertifizierte Information (Bilanz = Primärquelle von Informationen für Anleger und Gläubiger) - Warum gerade die Bilanz als Rechenwerk? Nicht jeder Anleger (insbesondere nicht der Kleinaktionär) hat den Zugang zu Informationen Vorstand, um den Cash-Flow bspw. eines Pharmazie-Unternehmens zu erfahren, das gerade ein neues Medikament entwickelt hat Daher bedarf es einer ökonomischen Größe, die jedem Adressaten zugänglich ist, auch wenn nicht jeder sie einordnen und verstehen kann. Rechnungslegung verdichtet ökonomische Transaktionen zu monetären Einheiten Rechnungslegung ist die gezielte Reduktion der Informationsasymmetrie beim Rechnungslegungsadressat Exkurs: Freiwillige Rechnungslegung vs. Gesetzliche Pflicht zur Rechnungslegung Vorteile einer gesetzlichen Rechnungslegung 1 - Manager oder Unternehmensleitung kann seine stärkere Marktposition nicht dazu nutzen die Rechnungslegungsadressaten zu übervorteilen - EK-Geber haben keine Handhabe gegen eine nicht durchgeführte Rechnungslegung: (was können sie tun?) Verkauf ihrer Anteile am Sekundärmarkt (wallstreet-rule) Sie bekommen jedenfalls nicht das Geld für die Anteile zurück (Verbot der Einlagenrückgewähr, 57 I AktG) Folge: Verkaufspreis der Anteile sinkt, weil niemand Anteile an einem Unternehmen haben will, das keine Rechnungslegung betreibt Folge: Mehrheitsaktionäre können leicht eine noch privilegiertere Position ggü. den Minderheitsaktionären einnehmen Folge: Reduktion der Zahlungsbereitschaft von Eigenkapitalgebern Folge: im Extremfall kommen die Kapitalmärkte zum Erliegen Gegensteuerung: Selbstverpflichtung zur Publizität, die vermeintliche Sicherheit schaffen kann ABER: Keiner weiß, wann diese Selbstverpflichtung endet und wie konsequent sie umgesetzt wird dazu bräuchte es: Sanktionsmechanismen Gesetzliche Regelung - Sparen von Transaktionskosten (individuelle Verträge werden entschlackt ) 1 Übersicht erstellt mithilfe von Pellens/Fülbier/Gassen/Sellhorn, Internationale Rechnungslegung, 7. Aufl. 2008, S. 8 f. 4
5 Nachteile einer gesetzlichen Rechnungslegung - Verteilungswirkung (jeder Anteilseigner weiß ohne große Anstrengung ebenso viel, wie jeder andere) - Folge: Selbstinformierungsbestreben kann zum Erliegen kommen, wodurch bestimmte Marktprozesse u.u. weniger genau beobachtet werden - Produktion und Bereitstellung von Rechnungslegungsdaten an sich ist ebenso ein Kostenfaktor (kleine Unternehmen sind von zu hohen Kosten bedroht) - Unternehmen werden in eigener Entwicklung von Informations- und Kommunikationsinstrumenten gebremst; so wird ein Standard lange Zeit gestzl. zementiert (Schaden für Wettbewerb um beste Rechnungslegung) Bilanzen sind wo zu finden? - Insgesamt zwei mal zu finden Periodische Veröffentlichungen Emissionsprospekt (bei Markteintritt (bestehende Aktien werden jetzt angeboten) oder bei Kapitalerhöhung (Aktien werden neu geschaffen und dann angeboten)) - Prospektpflicht mit entsprechender Haftung gewährleistet die Veröffentlichung und Verlässlichkeit der Bilanzen - Daher schauen auch die Emissionsbanken sehr akribisch auf die Bilanzen 2) Ziele der Rechnungslegung - True and Fair View (TFV) - Vorsichtsprinzip 3) Rechtsakte - 4. Richtlinie (Bilanz der Einzelgesellschaften Jahresabschluss) - 7. Richtlinie (Konzernbilanz) - 8. Richtlinie (Abschlussprüfer) - IAS/IFRS-VO (i.v.m. IAS/IFRS erarbeitet durch private Normsetzer) 5
H U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N
H U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N Übersichten erstellt von:, studentischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches, Europäisches und Verwendete Literatur: Grundmann,
Mehr16. Mai Das deutsche Konzernrecht. - Grundlagen und aktuelle praktische Fragestellungen - Dr. Ingo Theusinger
16. Mai 2014 Das deutsche Konzernrecht - Grundlagen und aktuelle praktische Fragestellungen - Dr. Ingo Theusinger Gliederung A. Grundlagen B. Überblick über das deutsche Konzernrecht C. Aktuelle praktische
MehrH U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N
Vorlesung Europäisches Gesellschaftsrecht vom 10.12.2008 I. Einordnung in Gliederung: 2. TEIL: ERRICHTUNG UND LAUFENDES GESCHÄFT 2. Kapitel: Wirksamkeit und Wirkung nach außen 10 Beschränkte Haftung (2.
MehrH U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N
H U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N JURISTISCHE FAKULTÄT Übersichten erstellt von:, studentischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches, Europäisches und Internationales
Mehrvon Prof. Dr. Walter Bayer, Prof. Dr. Walter Bayer 1. Auflage
Verhandlungen des 67. Deutschen Juristentages Erfurt 2008 Band I: Gutachten / Teil E: Empfehlen sich besondere Regelungen für börsennotierte und für geschlossene Gesellschaften? von Prof. Dr. Walter Bayer,
MehrBilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht
Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht in tabellarischen Übersichten von StB Norbert Leuz, WP StB Prof. Dr. Heinz Stehle, WP StB Dr. Anselm Stehle 7., überarbeitete und erweiterte
MehrDie Lebensversicherung als institutioneller Investor - Anmerkungen zum Vorschlag der EU-Kommission zur Reform der Aktionärsrechterichtlinie
Die Lebensversicherung als institutioneller Investor - Anmerkungen zum Vorschlag der EU-Kommission zur Reform der Aktionärsrechterichtlinie Internationales Symposium zu aktuellen Entwicklungen im türkischen
MehrHandelsbilanzrecht. Dr. Moritz Pöschke, Dipl.-Kfm., LL.M. (Harvard)
Handelsbilanzrecht Dr. Moritz Pöschke, Dipl.-Kfm., LL.M. (Harvard) Universität zu Köln Institut für Gesellschaftsrecht Abt. 2: Kapitalgesellschaften, Bilanzrecht (Prof. Dr. Joachim Hennrichs) Organisatorisches
MehrInstitutionelle Investoren als aktive Aktionäre
Institutionelle Investoren als aktive Aktionäre Vortrag im Gesellschaftsrecht II Lehrstuhl Prof. Vogt 20. März 2013 Referenten: 1 Institutionelle Investoren als aktive Aktionäre Überblick 1. Einführung
MehrVerordnung (EG) Nr. 2157/2001 des Rates über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE): SE-VO Schwarz
Gelbe Erläuterungsbücher Verordnung (EG) Nr 2157/2001 des Rates über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE): SE-VO ommentar von Prof Günter Christian Schwarz 1 Auflage Verordnung (EG) Nr 2157/2001
Mehr13. Deutsche Investorenkonferenz
HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK 13. Deutsche Investorenkonferenz Boris Dürr Frankfurt, 15. März 2016 Wer hat wann HEUKING was gewusst? KÜHN - LÜER Warum WOJTEK die Kenntniszurechnung bei Private Equity Transaktionen
MehrHans-Ulrich Krause. Ganzheitliches. Reportingals. Management- Instrument. Ein kennzahlenbasierter Ansatz zur Nachhaltigkeits-Implementierung
Hans-Ulrich Krause Ganzheitliches Reportingals Management- Instrument Ein kennzahlenbasierter Ansatz zur Nachhaltigkeits-Implementierung DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Detaillierte Übersicht
MehrDer Ehrbare Kaufmann. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Geschäftsbereich Recht Steuern Oliver Baumbach. 16.
Der Ehrbare Kaufmann 1 Aufgabe der IHKs: Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns ( 1 Abs. 1 IHKGesetz) 145 000 Unternehmen 210 Mitarbeiter 2 Wurzeln im frühen Mittelalter ca. 1500 durch die
Mehrgrundsätzlich festes Grundkapital, als eine rein rechnerische Grösse Kapitalgesellschaft und kapitalbezogene Gesellschaft
Die Aktiengesellschaft als Kapitalgesellschaft grundsätzlich festes Grundkapital, als eine rein rechnerische Grösse Bedeutung Finanzierung der Gesellschaft Haftung für Verbindlichkeiten der Gesellschaft
MehrSebastian Sick, LLM.Eur. Corporate Governance in Deutschland und Großbritannien. Ein Kodex- und Systemvergleich. Nomos
Sebastian Sick, LLM.Eur. Corporate Governance in Deutschland und Großbritannien Ein Kodex- und Systemvergleich Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 14 Einleitung 19 1 Corporate Govemance im
Mehrvon Prof. Dr. Mathias Habersack
Verhandlungen des 69. Deutschen Juristentages München 2012 Band I: Gutachten / Teil E: Staatliche und halbstaatliche Eingriffe in die Unternehmensführung von Prof. Dr. Mathias Habersack Geboren 1960; Professor
MehrBetriebliches Rechnungswesen
Betriebliches Rechnungswesen 2 Zusammenfassung In diesem Kapitel beschäftigt sich Carlo Sommerweizen mit dem Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens. Neben dem externen Rechnungswesen schaut sich der
MehrDie Aktiengesellschaft (AG)
Die Aktiengesellschaft (AG) Bearbeitet von Günter Seefelder 1. Auflage 2017. Taschenbuch. 124 S. Softcover ISBN 978 3 95554 248 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Gesellschaftsrecht
MehrDer Gang zur Börse. Survival Training für angehende Jungmanager
Der Gang zur Börse Survival Training für angehende Jungmanager Voraussetzungen Der Gang zur Börse Wertsteigerungsorientierte Unternehmensleitungsansätze Shareholder Value Ansatz Stakeholder Value Ansatz
MehrEinführung und institutionelle Grundlagen
http://controlling.unigraz.at/de/stud0/lehrveranstaltungsmaterialien/ Wagenhofer/Ewert 2015. Alle Rechte vorbehalten. Einführung und institutionelle Grundlagen 1.1 Unternehmensrechnung Inhalt der Unternehmensrechnung
MehrAktienrechtsnovelle 2020 Was bringt die Änderung der Aktionärsrechterichtlinie?
Aktienrechtsnovelle 2020 Was bringt die Änderung der Aktionärsrechterichtlinie? Prof. Dr. Dieter Leuering Bonn, 13. Juni 2017 1 Standortbestimmung: Wo stehen wir? Aktionärsrechterichtlinie: Richtlinie
MehrAufgabe 1 (a) IAS Übung 1: Rahmenbedingungen. Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest?
Aufgabe 1 (a) Aufgabe 1 (a) 1 2 3 Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest? Übung_1_IAS_FS09_final Seite 7 Aufgabe 1 (a) 1 Was ist Rechnungslegung?
MehrFälle zum Gesellschaftsrecht
Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Tobias Lettl Prof. Dr. Tobias Lettl ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Juristischen
MehrErste Begriffsklärungen und Zusammenhänge
Vorwort 3 Literaturhinweise 10 Kapitel 1 Erste Begriffsklärungen und Zusammenhänge 1.1 Was bedeutet wirtschaften"? 12 1.2 Ein paar wirtschaftliche" Begriffe 13 1.2.1 Unternehmen, Betrieb und Konzern 13
MehrGanzheitliches Reportingais Management- Instrument
Hans-Ulrich Krause Ganzheitliches Reportingais Management- Instrument Ein kennzahlenbasierter Ansatz zur N achhaltigkeits-implementierung DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Detaillierte Übersicht
MehrCorporate Governance in KMU
Aktien- und GmbH-Recht 2011 für Praktiker Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt, 17. November 2010 0 I. Corporate Governance 1. Grundsätzliches Begriff: Organisation und Führung von Unternehmen
MehrUnternehmensverfassung
Gerhard Schewe Unternehmensverfassung Corporate Governance im Spannungsfeld von Leitung, Kontrolle und Interessenvertretung Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4y Springer Inhaltsverzeichnis Vorworte
MehrEntsprechenserklärung Abweichung von den Empfehlungen des DCGK. Dr. Ansgar Schönborn, LL.M. Corporate Summit, Düsseldorf, 24.
Entsprechenserklärung Abweichung von den Empfehlungen des DCGK Dr. Ansgar Schönborn, LL.M. Corporate Summit, Düsseldorf, 24. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 161 AktG Erklärte Abweichung Nicht erklärte Abweichung
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Seite V XV XXXVII 1 Übersicht I. Der Aufsichtsrat als spezielles Element der deutschen Unternehmensverfassung... 1 1 II. Der Aufsichtsrat als Pflichtorgan...
MehrErklärung zur Unternehmensführung
Erklärung zur Unternehmensführung Die Prinzipien verantwortungsbewusster und guter Unternehmensführung bestimmen das Handeln der Leitungs- und Kontrollgremien der BÜRGERLICHES BRAUHAUS RAVENSBURG-LINDAU
Mehrgrundsätzlich festes Grundkapital, als eine rechnerische Grösse Kapitalgesellschaft und kapitalbezogene Gesellschaft
Die Aktiengesellschaft als Kapitalgesellschaft grundsätzlich festes Grundkapital, als eine rechnerische Grösse Bedeutung (siehe Folien 88 ff.) Finanzierung der Gesellschaft Haftung für Verbindlichkeiten
MehrCharakterisierung der Aktiengesellschaft aufgrund der Unterscheidungsmerkmale von Gesellschaftsformen
Charakterisierung der Aktiengesellschaft aufgrund der Unterscheidungsmerkmale von Gesellschaftsformen Universität Zürich Lehrstuhl Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt Körperschaft Zwingend ausschliessliche Haftung
MehrVII. Rechnungslegung im internationalen Kontext B. VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext (IFRS)
B. VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext (IFRS) 89 VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext B. VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext (IFRS). Internationaler Kapitalmarkt und
MehrAktuelle Entwicklungen zur europäischen Aktionärsrechte-Richtlinie
Aktuelle Entwicklungen zur europäischen Aktionärsrechte-Richtlinie Stocks & Standards-Workshop Jan Bremer Leiter des EU-Verbindungsbüros Deutsches Aktieninstitut e.v. 1 Vorgeschichte: EU-Kommissionsvorschlag
MehrMWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12
Mehr1 Einführung Kompetenzen des Aufsichtsrats und Unternehmensführung 35
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 21 I. Gegenstand und Methode der Untersuchung 21 II. Die börsennotierte Aktiengesellschaft - Überblick über die Entwicklung in Polen und Deutschland 22 2 Kompetenzen des
MehrCorporate Governance-Bericht
Corporate Governance-Bericht adesso legt großen Wert auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung. Hohe Anforderungen an Transparenz, Kontrolle und wirtschaftsethische Grundsätze stärken das Vertrauen
Mehrhorizontale Betrachtung; Hauptmerkmale der Gesellschaftsformen:
System der Gesellschaftsformen vertikale Betrachtung ("Siloprinzip") horizontale Betrachtung; Hauptmerkmale der Gesellschaftsformen: Rechtspersönlichkeit Haftung der Gesellschaft und der Gesellschafter
Mehr1. Gezeichnetes Kapital, mit Aktien verbundene Rechte und Pflichten
der Fresenius SE & Co. KGaA (der Fresenius Management SE) zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) 1. Gezeichnetes Kapital, mit Aktien verbundene Rechte und Pflichten Das Grundkapital
MehrS&T AG. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 18. ordentliche Hauptversammlung am 27. Juni 2017
1 S&T AG Linz, FN 190272 m Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 18. ordentliche Hauptversammlung am 27. Juni 2017 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht
MehrHandels-und Gesellschaftsrecht. Folien 7 Unternehmenspublizität Teil 2
Handels-und Gesellschaftsrecht für Wirtschaftswissenschaftler Folien 7 Unternehmenspublizität Teil 2 Abschlusspublizität Nur ganz kurz zur Rechtsgrundlage: Kaufmännische Unternehmen sind zur Rechnungslegung
MehrCorporate Governance bei börsennotierten Aktiengesellschaften
Corporate Governance bei börsennotierten Aktiengesellschaften WS 2016 RA MMag. Dr. Stefan Fida, LL.M (LSE) Überblick über die 3. Einheit Der Aufsichtsrat II» I. Aufgaben des AR» II. Interessenkonflikte
MehrDO & CO Aktiengesellschaft Wien, FN m. Beschlussvorschläge des Vorstands für die 19. ordentliche Hauptversammlung 27.
DO & CO Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m Beschlussvorschläge des Vorstands für die 19. ordentliche Hauptversammlung 27. Juli 2017 1. Vorlage des Jahresabschlusses samt Lagebericht und Corporate Governance-Bericht,
MehrBörsen in Theorie und Praxis. Börsenwelt:
Börsen in Theorie und Praxis Börsenwelt: Einführung und Grundbegriffe 26. Oktober 2010 1 Themen - Übersicht Kölner Börsenverein und Actien Club Coeln Börse in Theorie und Praxis Die Börse eine Spielhölle
MehrDAA Wirtschafts-Lexikon
! Einordnung DAA Wirtschafts-Lexikon Rechtsformen von Unternehmen: Aktiengesellschaft (AG), KGaA Rechtsformen der Unternehmen Einzelunternehmen Gesellschaften i. w. S. Personengesellschaften Kapitalgesellschaften
MehrCorporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft
Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Arbeitspapiere 30 Corporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft von BETTINA HILKENBACH Nürnberg 2004 Inhaltsverzeichnis
MehrDeutsches, Europäisches und Internationales Unternehmensrecht
Universität Ulm Master Wirtschaftswissenschaften (PO 2013 ) Deutsches, Europäisches und Internationales Unternehmensrecht Code 8818471018 ECTS-Punkte 12 Präsenzzeit 8 Unterrichtssprache deutsch Dauer 2
MehrMEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014
MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Proxy Voting Richtlinie 3. Details
MehrTheorie der Firma. Transaktionskosten, Eigentumsrechte und unvollständige Verträge. Intermediationstheorie und Unternehmen als Intermediäre
Theorie der Firma Transaktionskosten, Eigentumsrechte und unvollständige Verträge Intermediationstheorie und Unternehmen als Intermediäre Unternehmertum, Firmen, Märkte und Organisationen Koordinationsprobleme,
MehrBettina Schmidt, Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte, Frankfurt am Main. Existenzgründung. Die Frage nach der richtigen Gesellschaftsform
Bettina Schmidt, Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte, Frankfurt am Main Existenzgründung Die Frage nach der richtigen Gesellschaftsform Die Referentin seit 1996 zugelassene Rechtsanwältin 2003 Gründung
MehrSchwerpunktbereich 1a Examinatorium
Schwerpunktbereich 1a Examinatorium 18.6.2015 Prof. Dr. Jens-Hinrich Binder, LL.M. Sommersemester 2015 Aufgabe 1: Erfolgsaussichten der Klage der I-AG gegen X, Y und Z Die Klage hat Aussicht auf Erfolg,
MehrGrundlagen. SoSe 2011 Aufgabe 3. a) Was versteht man unter einem Code of Conduct? b) Was versteht man unter Corporate Social Responsibility?
SoSe 2011 Aufgabe 3 a) Was versteht man unter einem Code of Conduct? b) Was versteht man unter Corporate Social Responsibility? c) Nach welchen Kriterien lassen sich in einer objektorientierten Organisationsstruktur
MehrInhaltsverzeichnis. digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek
Inhaltsverzeichnis A.Einleitung 25 B. Der Verordnungsentwurf und seine Regelungstechnik 29 C. Buy-Outs: Ein Überblick I. Begrifflichkeiten Die Charakteristika eines Buy-Outs 33 1. Die Erwerberseite 33
MehrI. Grundlagen der Investitionstheorie
I. Grundlagen der Investitionstheorie Dieser Kapitel ist eine Einführung in die Investitionstheorie. Ein Investitionsprojekt () ist z.b. Bau eine Produktionsanlage, Kauf von Immobilien, Kauf von Aktien
MehrZulassung Geregelte Märkte
Zulassung Geregelte Märkte Die Zulassung von Aktien zum Amtlichen Handel ist im österreichischen Börsegesetz geregelt. Nachstehend sind die wichtigsten Anforderungen zusammengefasst: 1. Zulassungsvoraussetzungen
MehrEntsprechenserklärung gemäß 161 Aktiengesetz
Entsprechenserklärung gemäß 161 Aktiengesetz Marenave Schiffahrts AG Valentinskamp 24, 20354 Hamburg ISIN: DE000A0H1GY2 1. Die letzte Entsprechenserklärung wurde am 15. Dezember 2016 abgegeben. Vorstand
MehrHandbuch Corporate Governance
Handbuch Corporate Governance Leitung und Überwachung börsennotierter Unternehmen in der Rechts- und Wirtschaftspraxis Bearbeitet von Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt,
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Erster Teil: Grundlagen Ziele der Arbeit Aufbau der Arbeit 6
IV Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI Vorwort XVI Einleitung 1 Erster Teil: Grundlagen 4 1. Ziele der Arbeit 4 2. Aufbau der Arbeit 6 3. Begriffsdefinitionen 7 I. Überwachung 7 II. Kontrolle 9
MehrSystematischer Überblick über Publizitäts- und Verhaltenspflichten
VIII. Sonstiges Publizitäts- und Verhaltenspflichten Überblick Systematischer Überblick über Publizitäts- und Verhaltenspflichten Anlegerschutz Publizitätspflichten Verhaltenspflichten Publizitätspflichten
MehrAbkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 19 Materialienverzeichnis 25 Rechtsprechungsverzeichnis 31 Rechtsquellenverzeichnis 33.
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 19 Materialienverzeichnis 25 Rechtsprechungsverzeichnis 31 Rechtsquellenverzeichnis 33 Einleitung 41 I. Einführung in die Europäische Aktiengesellschaft
Mehr2. Österreichischer Aufsichtsratstag
eva wagner, enviros marrakches, 2001 (Detail) 2. Österreichischer Aufsichtsratstag WU Wien Interessenskonflikte von Aufsichtsräten öffentlicher Unternehmen RA Dr Peter Kunz 1. März 2012 Kunz Schima Wallentin
MehrFinanzverfassung der AG und GmbH im Vergleich
Finanzverfassung der AG und GmbH im Vergleich Präsentation im Rahmen der Vorlesung Recht der Unternehmensfinanzierung I bei Prof. Dr. Siller Finanzverfassung der AG und GmbH im Vergleich 1. AG und GmbH
MehrBochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft. Bochum. Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der
Bochum Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Freitag, dem 14. Juli 2017 um 10:00 Uhr im Maritim Hotel Gelsenkirchen, Am Stadtgarten 1 in 45879 Gelsenkirchen stattfindenden ordentlichen
MehrProf. Dr. Marc Beutner FH Köln. Folie: 1
Prof. Dr. Marc Beutner FH Köln Folie: 1 Themen Jahresabschluss analyse Cash Flow und Kapitalflussrechnung Statischtraditionelle Kennzahlenanalyse Dynamische Analyse Wertorientierte Unternehmensanalyse
MehrFinanzierung I+II. Ausgewählte Folien für die Kapitel 1+2. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft
Finanzierung I+II Ausgewählte Folien für die Kapitel 1+2 Die Aufgabe des Finanzmanagers Geschäftstätigkeit des Unternehmens (2) Finanzchef (4a) (1) Investors Reales Vermögen Real assets (3) (4b) (1) Von
MehrDas Konzept der Decision Usefulness nach IFRS aus informationsökonomischer Sicht
Wirtschaft Antje Adams Das Konzept der Decision Usefulness nach IFRS aus informationsökonomischer Sicht Studienarbeit 1 Johannes Gutenberg-Universität Mainz FB 03: Wirtschaftswissenschaftliches Seminar
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 11. I Einleitung 15
Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 11 I Einleitung 15 A Versagt der Aufsichtsrat? 15 B Reaktionen und Maßnahmen 16 C Problemanalyse 17 D Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit 19 E Aufbau der Arbeit 20 II
MehrKapitalausweis nach IFRS unter besonderer Berücksichtigung von Residualkapitaiderivaten
Reihe: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Band 34 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge, Münster, Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Münster, und Prof. Dr. Stefan Thiele, Wuppertal Dr.
Mehr2. Der acquis communautaire des europäischen Gesellschaftsrechts bis 2002
Zusammenfassung: Orientiert an dem Bericht der High Level Group of Company Law Experts vom 4.11.2002 (http://europa.eu.int/comm/internal_market/en/company/company/modern/consult/repor t_de.pdf) sowie dem
MehrEffiziente Regulierung der Wirtschaftsprüfung
Bernd Sunderdiek Effiziente Regulierung der Wirtschaftsprüfung Eine rechtsökonomische Analyse unter der besonderen Berücksichtigung der zivilrechtlichen Haftung des Wirtschaftsprüfers und des Peer Review
MehrRechnungslegung und Offenlegung für die GmbH & Co. KG
Rechnungslegung und Offenlegung für die GmbH & Co. KG Das Kapitalgesellschaften- & Co. Richtlinie-Gesetz 106/00 Nr. verantwortlich: RA Oliver Baumbach Geschäftsbereich Recht Steuern der IHK Nürnberg für
MehrAgenda. Ziele des Anwendungsbereichs BilMOG. Status quo. Gegenstand und Auswirkungen des BilMoG (Überblick) Corperate Covernance nach dem BilMOG
agens 2009 Schwachstellenanalyse von innen oder die neue Rolle Hier steht von Ihr Geschäftsleitung Titel und/oder Aufsichtsrat nach dem Bilanzrechtmodernisierungsgesetz (BilMoG) und seine Bedeutung für
MehrDIE LIMITED (LTD.) Rechtsformen von Unternehmen. Medien- und Arbeitsrecht WiSe 2015/2016 Universität Eichstätt-Ingolstadt Lisa Tünnermann
DIE LIMITED (LTD.) Rechtsformen von Unternehmen Medien- und Arbeitsrecht WiSe 2015/2016 Universität Eichstätt-Ingolstadt Lisa Tünnermann 1. Begriff der Limited (Ltd.) Limited / Limited Company by Shares
MehrCompliance und Ethik im Betrieb
Compliance und Ethik im Betrieb SAQ Event Sektion Zürich, vom 6. September 2010 Cordula E. Niklaus, Fürsprecherin ll.m. Anwaltskanzlei Niklaus, Zürich - www..ch Persönliches Cordula E. Niklaus, Fürsprecherin
MehrGeschäftsleiterhandeln im Gruppeninteresse
Prof. Dr. Klaus Ulrich Schmolke, LL.M. (NYU) Geschäftsleiterhandeln im Gruppeninteresse Europäische Reformüberlegungen und deutscher Status Quo Internationales Symposium zum türkischen und deutschen Konzernrecht
MehrSocially Responsible Investments
Ingeborg Schumacher-Hummel Socially Responsible Investments Pensionskassen als aktive Aktionäre Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis IX 1 EINLEITUNG 1 1.1 PROBLEMSITUATION: KONTEXT DER ARBEIT
MehrBetriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 2 Rechtsformen und Unternehmensgründung Aufgabe 5 Charakterisierung der
MehrINSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND BETRIEBSSOZIOLOGIE O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR.TECHN. ULRICH BAUER
Buchhaltung und Bilanzierung Einführung Inhalte der Lehrveranstaltung Einführung in die Buchhaltung und Bilanzierung auf Basis des Einzelabschlusses nach UGB Schwerpunkt ist Bilanzierung Rechtliche Grundlagen
MehrCorporate Governance Bericht
Corporate Governance Bericht Der im Oktober 2002 veröffentlichte österreichische Corporate Governance Kodex (ÖCGK) richtet sich vorrangig an österreichische und börsennotierte Aktiengesellschaften. Grundlage
MehrErfolg ist Organisation im Detail.
Erfolg ist Organisation im Detail. Herbsttagung 2013 Informationsveranstaltung am 12. November 2013 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER
MehrÖffentliches Übernahmeangebot für Epigenomics
Öffentliches Übernahmeangebot für Epigenomics Attraktive Bewertung und Prämie für Aktionäre Angebotsunterlage veröffentlicht am 8 Juni 2017 Summit Hero Holding GmbH Attraktive Bewertung für Epigenomics
MehrTour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG
Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG Anleger zeigen Besonnenheit trotz Brexit Nettoabsatz Assets under
MehrSteuerrechtliche Folgen für Beteiligungsgesellschaften, BOARD, 4/2016, S
Publikationen: Gesamtverzeichnis Autor: Alle Autoren 2016 45 Zwirner/Tippelhofer/Hartmann, Trifft der BREXIT auch öffentliche Unternehmen? Steuerrechtliche Folgen für Beteiligungsgesellschaften, BOARD,
MehrHemmnisse auf dem Weg zur Börse
Berichte aus der Betriebswirtschaft Harald Trommer Hemmnisse auf dem Weg zur Börse Shaker Verlag Aachen 1998 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis XVI Abbildungsverzeichnis : XXII Anlagenverzeichnis XXIII
MehrRecht der Personengesellschaften
Recht der Personengesellschaften Dr. Sebastian Mock, LL.M.(NYU) Attorney-at-Law (New York) dienstags, 12.15 13.45, Phil B I. Gegenstand Recht der privaten Zweckverbände = Abgrenzung von: Recht der privatrechtlichen
MehrHandbuch der Rechnungslegung
Handbuch der Rechnungslegung Kommentar zur Bilanzierung und Prüfung Herausgeber Prof. Dr. Karlheinz Küting Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftsprüfung, an der Universität des Saarlandes,
MehrRecht elektronischer Kapitalmärkte
Recht elektronischer Kapitalmärkte Bedeutung, Einordnung und spezifische Fragen des Anlegerschutzes Von Stefan Roth Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung - Konkretisierung der Fragestellung
MehrBehandelte IAS/IFRS Standards. 1 Einführung in die IFRS IASB Aktuelle Standards IFRS in Österreich 4
Vorwort Behandelte IAS/IFRS Standards Abkürzungsverzeichnis III XI XIII 1 Einführung in die IFRS 1 1.1 IASB 1 1.2 Aktuelle Standards 2 1.3 IFRS in Österreich 4 2 Grundlagen der Rechnungslegung 5 2.1 Rahmenkonzept
MehrDeutscher Corporate Governance Kodex
Deutscher Corporate Governance Kodex Die SAF-HOLLAND S.A. ist eine luxemburgische Société Anonyme (S.A.), die ausschließlich an einer deutschen Wertpapierbörse notiert ist. Aus diesem Grund unterliegt
MehrVorlesung Grundzüge des Gesellschaftsrechts SS Literaturhinweise: Gliederung. Teil I: Einführung
Prof. Dr. Rainer Hüttemann Universität Bonn Vorlesung Grundzüge des Gesellschaftsrechts SS 2017 Literaturhinweise: Lehrbuchliteratur: Windbichler, Gesellschaftsrecht, 24. Aufl. 2017; Grunewald, Gesellschaftsrecht,
Mehrzersplittertes Aktionariat (doch kann es einen oder mehrere kontrollierende oder zumindest einflussreiche Aktionäre geben)
Besonderheiten börsenkotierter Gesellschaften grosser Aktionärskreis zersplittertes Aktionariat (doch kann es einen oder mehrere kontrollierende oder zumindest einflussreiche Aktionäre geben) institutionalisierter
MehrCorporate Governance in sozialwirtschaftlichen Unternehmen der stationären Behindertenhilfe in Deutschland
Corporate Governance in sozialwirtschaftlichen Unternehmen der stationären Behindertenhilfe in Deutschland Überblick und aktuelle Problemstellungen Bruno Ristok, C&S Institut Zürich 25.9.2013 Agenda 1.
MehrInfoveranstaltung Energiewende gestalten durch Energiegenossenschaften Genossenschaften - ein Erfolgsmodell
Infoveranstaltung Energiewende gestalten durch Energiegenossenschaften Genossenschaften - ein Erfolgsmodell Quarnbek 20. März 2013 Seite 1 Übersicht 1. Energiegenossenschaften - ein Überblick 2. Was ist
MehrCSR-Umsetzung Neues Pflichtenprogramm für Aufsichtsräte? Prof. Dr. Joachim Hennrichs Institut für Gesellschaftsrecht, Universität zu Köln
CSR-Umsetzung Neues Pflichtenprogramm für Aufsichtsräte? Institut für Gesellschaftsrecht, Universität zu Köln Übersicht Was ist CSR und wie ist dazu der Status Quo? Neue Regulierung durch CSR-Richtlinie
MehrDer Aufsichtsrat. Ein Leitfaden für Aufsichtsräte. von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu. 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage
Der Aufsichtsrat Ein Leitfaden für Aufsichtsräte von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage Der Aufsichtsrat Hoffmann / Preu schnell und portofrei erhältlich
MehrVorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016
Vorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016 Aktiengesellschaft Teil 3 (Europäische Aktiengesellschaft - SE, Gründung und Umwandlung/Formwechsel) B. Kapitalgesellschaftsrecht III. Recht
MehrProf. Dr. Dr. Stefan Grundmann LL.M. Wintersemester 2008/2009
Prof. Dr. Dr. Stefan Grundmann LL.M. Wintersemester 2008/2009 Europäisches Unternehmens- und Gesellschaftsrecht ( Firm ) (Europäisches Privatwirtschaftsrecht I) 1. TEIL: GRUNDLAGEN UND ÜBERBLICK 1. Kapitel:
MehrEigenkapital II - Private Equity
Alternativen der Kapitalaufbringung Eigenkapital II - Private Equity Studiengang BW (B.A.), 7. Semester Datum der Präsentation: 15.11.2013 Erarbeitet von: Wilko Brenner Parfait Mbiti Christoper 1 Ablauf
MehrBERICHT ÜBER DIE PRÜFUNG DES ÄNDERUNGSVERTRAGS ZUM BEHERRSCHUNG- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG ZWISCHEN DER
BERICHT ÜBER DIE PRÜFUNG DES ÄNDERUNGSVERTRAGS ZUM BEHERRSCHUNG- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG ZWISCHEN DER Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft, Kulmbach, und der Sternquell-Brauerei GmbH, Plauen, gemäß
MehrErklärung des Vorstandes und des Aufsichtsrates der Schaltbau Holding AG
Erklärung des Vorstandes und des Aufsichtsrates der Schaltbau Holding AG zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG ( Entsprechenserklärung ) Vorstand
Mehr