Grundlagen. SoSe 2011 Aufgabe 3. a) Was versteht man unter einem Code of Conduct? b) Was versteht man unter Corporate Social Responsibility?

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1 SoSe 2011 Aufgabe 3 a) Was versteht man unter einem Code of Conduct? b) Was versteht man unter Corporate Social Responsibility? c) Nach welchen Kriterien lassen sich in einer objektorientierten Organisationsstruktur Geschäftsbereiche bilden? Tutorium BWL 1A 1

2 SoSe 2011 Aufgabe 3 Lösung a) interne Verhaltensnorm, die über die gesetzl. Auflagen hinausgeht > Ziel: Vertrauen, Image, Glaubwürdigkeit b) im Kerngeschäft des Unternehmens, wie Gewinne erwirtschaftet werden; Soziale + ökologische Unternehmensverantwortung, nachhaltiges Wirtschaften c) Aufteilung der Sparten nach Kunden, räumlich, Geschäftsprozessen, Produkten Tutorium BWL 1A 2

3 Fragenkatalog I 1) Nennen Sie 3 Typen der Standortwahl! 2) Nennen Sie die 4 relevanten Standortfaktoren! 3) Welches Instrument eignet sich für eine Standortentscheidung? Nennen Sie ein weiteres Einsatzgebiet dieses Instruments! 4) Erklären Sie kurz die Haftung (für Verbindlichkeiten) bei der Kommanditgesellschaft und unterscheiden Sie in diesem Zusammenhang die Begriffe Komplementär und Kommanditist 5) Nennen Sie 3 Beispiele einer Personengesellschaft sowie 2 Beispiele einer Kapitalgesellschaft! 6) Nennen Sie 3 Kriterien zur Wahl einer Rechtsform! 7) Nennen Sie, wer in einer OHG und einer KG leitungsbefugt ist! 8) Wie nennt man das Gründungskapital einer AG und GmbH? Nennen Sie auch die Mindesthöhe dieses Kapitals Tutorium BWL 1A 3

4 Fragenkatalog I Lösungen 1) Gründung, Verlagerung eines vollständigen Betriebs, Verlagerung von Teilbereichen des Betriebs 2) Beschaffungs-, fertigungs-, absatzorientierte sowie politisch-rechtliche Standortfaktoren 3) Nutzwertanalyse; Personal-, Rechtsform-Entscheidung 4) Komplementär haftet unbeschränkt (BV, PV) Kommanditist haftet nur mit seiner Einlade (BV) 5) Personengesellschaft: OHG, KG, GbR Kapitalgesellschaft: GmbH, AG 6) Haftung, Steuerbelastung, Leitungsbefugnis 7) OHG > alle Gesellschafter im Innen- + Außenverhältnis KG > Komplementäre, jedoch Prokura für Kommanditist möglich 8) AG > Grundkapital i.h.v GmbH > Stammkapital i.h.v Tutorium BWL 1A 4

5 Fragenkatalog I Teil 2 9) Was ist unter Top-Down-Verfahren zu verstehen und in welchem Zusammenhang findet dieses Verfahren Anwendung? 10) Was ist unter Bottom-Up zu verstehen und in welchem Zusammenhang findet dieses Verfahren Anwendung? 11) Was ist unter Gegenstromverfahren zu verstehen und in welchem Zusammenhang findet dieses Verfahren Anwendung? Tutorium BWL 1A 5

6 Fragenkatalog I Teil 2 Lösung 9) Top-Down: Unternehmensleitung gibt oberste Planziele vor, welche in den unteren Ebenen in Teilplänen konkretisiert werden 10) Bottom-Up: Einzelne Ebenen planen Ziele und geben diese an die übergeordnete Ebene weiter; diese koordinieren und leiten die Ziele an die Unternehmensleitung weiter 11) Gegenstromverfahren: Kombination aus Top-Down und Bottom-Up; Unternehmensleitung schickt Ziele/Pläne an die unteren Ebenen, welche diese Vorgaben überarbeiten -> Was ist realistisch möglich? Anschließend informiert die Unternehmensleitung über mögliche Änderungen. In welchem Zusammenhang finden diese Verfahren Anwendung? Vertikale Plankoordination Tutorium BWL 1A 6

7 Fragenkatalog II 1) Nennen Sie 3 Ziele des Managements hinsichtlich eines Unternehmenszusammenschlusses! 2) Nennen Sie 3 Arten eines Unternehmenszusammenschlusses! 3) Nennen Sie den Unterschied zwischen Konzentration und Kooperation! 4) Definieren Sie den Begriff Ziel! 5) Nennen Sie jeweils 2 Ziele von Mitarbeitern und FK-Gebern. Handelt es sich um interne oder externe Anspruchsgruppen? 6) Geben Sie ein Synonym für Anspruchsgruppe! 7) Was bedeutet die Operationalisierung eines Ziels? 8) Nennen Sie die Bestimmungsgrößen der Operationalisierung! Tutorium BWL 1A 7

8 Fragenkatalog II - Lösung I 1) Image, Macht, Einfluss, Kostenminderung, Reduktion Steuerschuld, Fixkostendegression, Börsenfähigkeit 2) horizontaler, vertikaler, diagonaler Unternehmenszusammenschluss 3) Konzentration: schrittweiser Verlust der wirtschaftlichen + rechtlichen Selbständigkeit Kooperation: wirtschaftliche + rechtliche Selbständigkeit bleibt erhalten 4) Ziel = ein erstrebter, wünschenswerter, zukünftiger Zustand eines Unternehmens (normativer Charakter) Tutorium BWL 1A 8

9 Fragenkatalog II - Lösung II 5) Mitarbeiter: Sicherheit am Arbeitsplatz, termingerechte Vergütung interne Anspruchsgruppen FK-Geber: Vermögenszuwachs, zufriedenstellende Verzinsung externe Anspruchsgruppen 6) Stakeholder 7) Präzisierung Zielerreichungsgrad messbar machen; Ziel der Operationalisierung: Soll-Ist-Vergleich 8) Zielinhalt (Formal- o. Sachziel), Zielausmaß (Extremal oder Satisfizierungsziel), zeitl. Bezug (zeitpunkt- o. zeitraumbezogen), organisatorischer Bezug (Unternehmens-, Bereichs- o. Abteilungsziel) Tutorium BWL 1A 9

10 Fragenkatalog III 1) Was wird bei der Analyse der betriebl. Umwelten betrachtet? 2) Worin liegt der Unterschied zwischen strategischer und operativer Planung? 3) Was ist die interne Revision? 4) Was versteht man unter Leitungsspanne? 5) Was versteht man unter Leitungstiefe? 6) Erklären Sie kurz den Begriff Stakeholder und benennen Sie jeweils zwei Beispiele für interne und externe Stakeholder. 7) Ein Unternehmen teilt sich auf in Beschaffung, Produktion, Unternehmensführung, Verwaltung, Rechnungswesen und verfügt über zwei Produkte. Zeichnen Sie eine funktionale Organisation. Tutorium BWL 1A 10

11 Fragenkatalog III Lösung I 1) SWOT-Analyse: Globale Umwelt, Branchensituation, Analyse konkreter Wettbewerb(OT); Analyse des eigenen Unternehmens(SW) 2) strategisch: langfristig < > operativ: kurzfristig 3) Prüfung abgeschlossener Tatbestände in der Rückschau mittels Stichproben durch unabhängige betriebsinterne Instanz 4) Anzahl der einer Leitungsinstanz unmittelbar unterstellten Stellen 5) Anzahl der Hierarchiestufen 6) Stakeholder: Anspruchsgruppen, welche von unternehmerischen Entscheidungen betroffen sind Intern: Anteilseigner, Mitarbeiter, Management Extern: Fremdkapitalgeber, Lieferanten, Kunden Tutorium BWL 1A 11

12 Fragenkatalog III Lösung II 7) Tutorium BWL 1A 12

13 Kurs-Gewinn-Verhältnis 1) Die Aktie der Hautpflege AG (Hersteller einer weltweit bekannten Körperpflegemarke) wies am 20. Juni 2014 einen Gewinn von 2,50 bei einem Börsenkurs von 70,-- aus. Wie hoch ist das Kurs-Gewinn- Verhältnis (KGV) und was sagt dieses aus? 2) Ebenfalls am 20. Juni 2014 betrug das Kurs-Gewinn-Verhältnis der EuropaBank AG (Branche: Bank) exakt 10. Interpretieren Sie kurz dieses KGV von 10 der EuropaBank im Vergleich zu dem unter 1) errechneten KGV der Hautpflege AG. Tutorium BWL 1A 13

14 Kurs-Gewinn-Verhältnis Lösung 1) Kurs der Aktie / Gewinn = Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 70,-- / 2,50 = 28 Rentabilität = 100 / KGV 3,5714 = 100 / 28 Verzinsung von 3,5714 % p. a. bei der Hautpflege AG 2) Rentabilität = 100 / KGV 10 = 100 / 10 Verzinsung von 10 % p. a. bei der EuropaBank Ag Je höher der Zinsanspruch, desto höher ist vermutlich das Risiko Tutorium BWL 1A 14

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