Marktbericht Getreide

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Oktober 214 Marktbericht Getreide Schweizer und Österreicher Preise nähern sich an Produktion: Die grossen Produzenten werden grösser Seite 2 Produktion: Die Preise von Weizen Top und Klasse III nähern sich einander an. Seite 3 Produktion: Top-Weizen ist top Seite 4 Mühlen: Wenige Mühlen vermahlen viel Brotgetreide Seite 4 Backwaren: Handelsbilanz verschlechtert sich Seite 4 Kindernahrungsmittel: Die Ausfuhren wachsen aussergewöhnlich stark Seite 7 Biskuits, Waffeln und Co: Die Einfuhren wachsen deutlich Seite 7 Konsum: In der Schweiz zahlen Konsumenten deutlich mehr als in Österreich Seite 8 Internationales Umfeld: Preisniveau steigt Seite 9 Brotweizen Produzentenpreise Schweiz und Österreich CHF / 1 kg Ernte Mattenhofstrasse 5, 33 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch Von 22 bis 29 sank mit abnehmendem Grenzschutz der Schweizer Produzentenpreis von Brotweizen tendenziell. Seit 29 verläuft der Preis weitgehend konstant. In Österreich hingegen erhöhte sich das Preisniveau seit 22 trotz Euroabschwächung gegenüber dem Schweizer Franken. Somit näherten sich die Preise in den beiden Ländern einander an. Während 22 die Preisdifferenz 46 CHF pro 1 Kilogramm betrug, reduzierte er sich bis im Jahr 213 auf 31 CHF pro 1 Kilogramm. Es ist zu beachten, dass der Preisvergleich von Produkten verschiedener Länder Grenzen hat. Insbesondere unterscheidet sich das Brotgetreide bezüglich den enthaltenen Dienstleistungen sowie der Qualität wie beispielsweise Proteingehalt. Inhalt: Produktion 2 Mühlen 5 Aussenhandel 6 Konsum 9 Internationales 1 Methodik Preisdifferenz Schweiz-Österreich Grenzschutz Schweiz Österreich A: Mahlweizen, Protein ab %, FZ 22 s; CH: Weizen Klasse I Grenzschutz beinhaltet Zollansatz zum Kontingentszollansatz und Garantiefondsbeitrag; artihmetisches Mittel Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), AgrarMarkt Austria

2 Marktbericht Getreide, Oktober 214 Getreide- Produzent Händler, Importeur Mühle Sammelstelle Nahrungs- mittel- Industrie Detailhandel, Konsument 1 Produktion Produktion von Brotgetreide 213 (Flächen), Erntejahr 213/14 (Mengen) Fläche 84'734 ha 1% davon Brotweizen 79'378 ha 93.7% davon biologisch angebaut 4'765 ha 5.6% Produktionsmenge (1) 413'329 t 1% davon Brotweizen 392'315 t 94.9% Anzahl Produzenten 16'945 Die 3' grössten Betriebe bewirtschaften Selbstversorgungsgrad (Rohstoff, verwendbare Produktion) 39'231 ha 46.3% 83.5% Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), AGIS (BLW), sw iss granum, EZV (1) provisorisch Erntejahr = August des Erntejahres bis Juli des Folgejahres. Die nebenstehende Tabelle zeigt einen Überblick über die Produktion von Brotgetreide. Produzenten: Die grossen Produzenten werden nur geringfügig grösser Brotgetreide, konventionell und biologisch angebaut Gesamte Fläche, Fläche der 3' grössten Produzenten, Anzahl Produzenten ha, Anzahl '615 18'468 17'948 16'945 17'334 17'323 84'343 86'515 86'337 82'859 84'422 84' '357 37'856 38'465 37'75 38'66 39' Gesamte Fläche Fläche der 3' grössten Produzenten Anzahl Produzenten Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), AGIS (BLW) Durchschnitt ha Brotgetreide: fünf Jahre später 13.7 ha Die Brotgetreidefläche beträgt seit 28 rund 85 ha. Die Zahl der Produzenten nahm seit 28 von auf deutlich ab. Im letzten Jahr bewirtschafteten die grössten 3 Produzenten zusammen ha, was 46.3 Prozent der Gesamtfläche ausmachte. Dieser Anteil betrug Prozent und stieg seither kontinuierlich an. 28 bewirtschafteten die 3 grössten Brotgetreide-Produzenten im 331.4/24/134 \ COO /13

3 Marktbericht Getreide, Oktober 214 Produzenten: Die Streuung der Preise ist gering Brotgetreide, konventionell Bruttoproduzentenpreise CHF / 1 kg Ernte Anzahl erhobene Sammelstellen: 41 In Klammer sind die Anzahl Melder angegeben. Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW) Die Darstellung der Produzentenpreise als Kastengrafik zeigt die Streuung der Preise auf. Innerhalb der Kasten befinden sich 5 Prozent der Preismeldungen. Auf den vertikalen Linien unterhalb und oberhalb der Kasten befinden sich noch je 25 Prozent der Meldungen. Die rote Linie bezeichnet den Median (vgl. Glossar). Bei Weizen Top betrug der tiefste Preis 48.9 und der höchste Preis 53.5 CHF pro 1 Kilogramm. Die Preise im Kasten liegen zwischen 5.7 und 51.9 CHF pro 1 Kilogramm und unterscheiden sich lediglich um 1.2 CHF pro 1 Kilogramm. Der Median beträgt 51.- CHF pro 1 Kilogramm. Bei allen in der obigen Abbildung dargestellten Brotgetreide beträgt die Differenz zwischen dem tiefsten und höchsten Preis innerhalb derselben Getreideklasse zwischen 3.3 und 4.7 CHF pro 1 Kilogramm. Die Preise in den Kasten unterscheiden sich um weniger als 1.55 CHF pro 1 Kilogramm. Brotgetreide, IP Suisse Bruttoproduzentenpreise CHF / 1 kg Ernte Brotgetreide, Bio Knospe Bruttoproduzentenpreise CHF / 1 kg Ernte Anzahl erhobene Sammelstellen: 41 In Klammer sind die Anzahl Melder angegeben. Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), IP Suisse Anzahl erhobene Sammelstellen: 41 (*) Dinkel jeweils Kornkerne im Spelz In Klammer sind die Anzahl Melder angegeben. Quelle: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW) Mehr Informationen finden Sie unter: Marktzahlen Brot und Getreide 331.4/24/134 \ COO /13

4 Marktbericht Getreide, Oktober 214 Produktion: Die Preise von Weizen Top und Klasse III nähern sich an Brotweizen, konventionell Bruttoproduzentenpreise, Preisunterschiede CHF / 1 kg Ernten Trendlinie Die Produzentenpreise der verschiedenen Klassen von Brotweizen verlaufen seit 22 weitgehend gleichförmig. Im Vergleich zum Mittel der Jahre 22/3 sanken die Preise von Weizen Top (-17.9 %) und Weizen der Klasse I (-17 %) stärker als von Weizen der Klasse II (-5.4 %) und Klasse III (-8.4 %). Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise um 1.2 bis 3.7 Prozent gesunken und nur gerade bei Weizen der Klasse III um 2.5 Prozent gestiegen. Innerhalb von zehn Jahren näherten sich die Preise der vier Brotgetreideklassen einander an. Der Preisunterschied zwischen Weizen Top und Klasse III halbierte sich von 12.4 CHF auf 6.2 CHF je 1 Kilogramm Preisunterschied Top - Klasse III Top Klasse I Klasse II Klasse III 6.2 Erntejahr = August des Erntejahres bis Juli des Folgejahres Quelle: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW) Produktion: Top-Weizen ist top Brotweizen, zur Vermahlung Mengen 1' t Erntejahr Brotweizen, zur Vermahlung Produzentenpreise und Umsätze auf Stufe Produktion Erntejahr Mio. CHF CHF/1kg Klasse TOP Klasse I Klasse II Klasse III Biskuit Erntejahr = August des Erntejahres bis Juli des Folgejahres Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), swiss granum Klasse TOP Klasse I Klasse II Klasse III Biskuit Preis Klasse I IP und Bio sind beim Umsatz nicht berücksichtigt. Erntejahr = August des Erntejahres bis Juli des Folgejahres Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), swiss granum 2 1 Pro Jahr werden rund 4 Tonnen Schweizer Brotweizen vermahlen. Seit 28 nahmen die Mengen von Top-Weizen von 11 auf 181 Tonnen markant zu. Die Preise bewegen sich in einem engen Preisband: Weizen der Klasse I zwischen 46.6 und 51.2 CHF pro 1 Kilogramm. Die Umsätze von Brotweizen auf Stufe Produktion resultiert aus den Mengen der verschiedenen Weizenklassen multipliziert mit den entsprechenden Bruttoproduzentenpreisen. Bei der Berechnung wurden Bio- und IP-Suisse-Weizen nicht berücksichtigt. Im 213 führten im Vergleich zum Vorjahr eine kleinere Erntemenge und tiefere Preise zu einer Umsatzeinbusse von 3.6 Prozent /24/134 \ COO /13

5 Marktbericht Getreide, Oktober 214 Getreide- Produzent Händler, Importeur Mühle Sammelstelle Nahrungs- mittel- Industrie Detailhandel, Konsument 2 Mühlen: Wenige vermahlen viel Brotgetreide Mühlenstruktur, Brotgetreide Vermahlenes Getreide nach Grössenkategorie und Anzahl Mühleunternehmen t 212/213 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' 23 4' '818 Total 6 Mühlen 465'734 t 319'781 85' < 5 t 5-12' t 12' - 3' t > 3' t Grössenkategorie Menge Anzahl Mühlen Ein Mühleunternehmen kann mehrere Mühlen enthalten. Ohne JOWA. Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), DSM und die vier grössten Mühlen hatten einen Anteil von 67.4 Prozent Gemäss Statistik des Dachverbandes Schweizerischer Müller (DSM) vermahlten im Jahr 212/213 rund 6 Mühlenunternehmen Tonnen Getreide. Die vier grössten Mühlenunternehmen vermahlten zusammen Tonnen Brotgetreide. Dies entspricht einem Anteil von 68.7 Prozent. Drei Jahre zuvor vermahlten 65 Mühlen eine Menge von t 331.4/24/134 \ COO /13

6 Marktbericht Getreide, Oktober Aussenhandel Getreide- Produzent Händler, Importeur Mühle Sammelstelle Nahrungs- mittel- Industrie Detailhandel, Konsument 3.1 Brotgetreide: Überblick über die Einfuhren Die nachfolgende Tabelle zeigt einen Überblick über das Zollkontingent Brotgetreide (Nummer 27): Zollkontingent Brotgetreide (Nummer 27) Umfang 7' Tonnen Zollansatz variabler Zoll, wird alle 3 Monate überprüft Verteilung Reihenfolge der Annahme der Zollanmeldung Anzahl Importeure rund 25 Brotgetreide Importmenge t Innerhalb Zollkontingent Zones franche Ausserhalb Zollkontingent Weizen 62'418 62'769 Dinkel 4'914 3'12 34'134 29'793 Einkorn/Emmer 1'242 1'841 15'387 11'66 Roggen 1'424 2' andere 2 7 3'229 3'292 Total 7' 69'995 15'387 11'66 37'516 33'184 Quellen: FBMB (BLW); Innerhalb Zollkontingent und Zones franche: BLW: Brotgetreide ; Ausserhalb Zollkontinent: swissimpex (EZV) Bemerkung: Das Zollkontingent Nummer 27 Brotgetreide. Brotgetreide = Weizen, Dinkel, Einkorn/Emmer, Roggen, Körnersorghum, Triticale, Buchweizen, Hirse, Fonio, Quinoa etc. Das Zollkontingent Nummer 27 umfasst 7' Tonnen Brotgetreide. In der Regel wird das Kontingent ausgenützt. Zusätzlich zum Zollkontingent wurden in den Jahren 212 rund 15 t und 213 rund 12 Tonnen aus den Freizonen der Landschaft Gex und Hochsavoyens eingeführt. Beim überwiegenden Teil der Importe ausserhalb des Zollkontingentes handelt es sich um Waren mit Zollerleichterungen für bestimmte Verwendungszwecke; bei Weizen handelt es sich vor allem um Importe zur Herstellung von Stärke. 3.2 Backwaren: Handelsbilanz verschlechtert sich Backwaren (Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Zolltarifkapitel 19) Einfuhr, Ausfuhr und Handelsbilanz Ø 26/7 - Ø 212/13 Einfuhr Ausfuhr Handelsbilanz 26/7 212/13 % Δ 26/7 212/13 % Δ 26/7 212/13 % Δ Menge t 143'719 22' ' ' '367-33' Umsatz Mio. CHF Quellen: FBMB (BLW), EZV (Sw issimpex) Die Ein- und Ausfuhren der Backwaren von Zolltarifkapitel 19 unterlagen im Zeitraum 26/7 bis 212/13 einem starken Mengen- und Umsatzwachstum. Da die Werte bei den Einfuhren stärker stiegen als derjenigen der Ausfuhren, verschlechterten sich die mengen- und wertmässigen Handelsbilanzen /24/134 \ COO /13

7 Marktbericht Getreide, Oktober 214 Backwaren (Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Zolltarifkapitel 19) Einfuhr Ausfuhr Handelsbilanz Mio. CHF Ø 212/ Zolltarifnummer Total Nahrungsmittelzube 191 Teigwaren 192 Nahrungsmittel 194 auf Back-195 oder Konditoreiwaren 191,192,194,195 Total reitungen aus Mehl, der Grundlage von Grütze, Griess, Stärke Getreide oder Malzextrakt 191 z.b. Teige zum Zubereiten von Back und Konditoreiwaren, Kindernahrungsmittel, 192 z.b. Spaghetti, Nudeln, Lasagne, Gnocchi, Ravioli), 194 z.b. Cornflakes, Frühstückscerealien wie Cornflakes und Müesli, 195 z.b gewöhnliches Brot, Knäckebrot, Zwieback, Biskuits, Waffeln, Patisseriewaren. Quellen:Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), EZV (swissimpex) Im Mittel der Jahre 212 und 213 wurden für 727 Mio. CHF Backwaren (Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Zolltarifkapitel 19) eingeführt und für 716 Mio. CHF exportiert. Daraus resultierte eine leicht negative Aussenhandelsbilanz von 11 Mio. CHF. Im Mittel der Jahre 211 und 212 betrug die Handelsbilanz -19 Mio. CHF. Während innerhalb der Tarifnummer 191 sehr viel mehr aus- als eingeführt wurde (positive Aussenhandelsbilanz), waren die Handelsströme innerhalb der Tarifnummer 195 umgekehrt (negative Aussenhandelsbilanz). Backwaren (Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Zolltarifkapitel 19) Einfuhr Ausfuhr Handelsbilanz t Ø 212/213 22' '833 31'34 11'39 7'86 47'926 33'279 12'81 2'191 14'458 19'75-14'647-5'733-33'398-83' Total Teigwaren Nahrungsmittel auf Back- oder Konditoreiwaren der Grundlage von Getreide Zolltarifnummer 191 Nahrungsmittelzubereitungen aus Mehl, Grütze, Griess, Stärke oder Malzextrakt 191 z.b. Teige zum Zubereiten von Back und Konditoreiwaren, Kindernahrungsmittel, 192 z.b. Spaghetti, Nudeln, Lasagne, Gnocchi, Ravioli), 194 z.b. Cornflakes, Frühstückscerealien wie Cornflakes und Müesli, 195 z.b gewöhnliches Brot, Knäckebrot, Zwieback, Biskuits, Waffeln, Patisseriewaren. Total 191,192,194,195 Quellen:Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), EZV (swissimpex) Die Aussenhandelsbilanz im Zolltarifkapitel 19 zeigt im Mittel der Jahre 211/212 einen Importüberhang von Tonnen. Im Mittel der Jahre 211 und 212 betrug das Handelsbilanzdefizit 31 Tonnen /24/134 \ COO /13

8 Marktbericht Getreide, Oktober 214 Das Zolltarifkapitel 19 über die Backwaren enthält eine Vielzahl an Tarifnummern. Auf die Interpretation wirkt sich erschwerend aus, dass innerhalb einer Tarifnummer teilweise eine breite Produktepalette enthalten ist. Eine gezielte Auswahl für eine nähere Betrachtung ist deshalb angebracht. Nachfolgend wurden die mengen- und umsatzmässig bedeutenden Tarifnummern herausgegriffen und näher betrachtet: Kindernahrungsmittel in Einzelverkaufsaufmachung ( ) und Teiglinge ( ) sowie Biskuits (195.31), Waffeln (195.32), Brot / gewöhnliche Backwaren ( ) und Back- / Konditoreiwaren ( , 83 und 85). Kindernahrungsmittel: Die Ausfuhren wachsen aussergewöhnlich stark Kindernahrungsmittel und Teiglinge Einfuhr, Ausfuhren Mio. CHF 25. Ø 26/7 - Ø 212/ Beide Produkte weisen eine stark positive Handelsbilanz auf. Biskuits, Waffeln und Co: Die Einfuhren wachsen deutlich Biskuits (195.31) Waffeln (195.32) (ausgewählt) Kindernahrungsmittel in Aufmachung für den Einzelverkauf ( ) Biskuits, Waffeln, Brot/gewöhnliche Backwaren, Back-/Konditoreiware Einfuhr, Ausfuhren Mio. CHF 12 Ø 26/7 - Ø 212/213 Brot / gewöhnliche Backwaren ( ) Back- / Konditoreiware ( ) Die Abbildung zeigt die markante Ausfuhrsteigerung der Kindernahrungsmittel in Aufmachung für den Einzelverkauf zwischen 26/7 bis 212/13. Kindernahrungsmittel und Teiglinge machten 212/13 bei den Ausfuhren wertmässig 8 Prozent und mengenmässig 78 Prozent von der Tarifnummer 191 aus. Zwischen 26/7 bis 212/13 stiegen die Einfuhren der ausgewählten Biskuits, Waffeln und Co deutlich. Da die Ausfuhren mit Ausnahme von Back- und Konditoreiwaren Tarifnummer zurückgingen, verschlechterte sich bei allen Produkten die Handelsbilanz. Back- und Konditoreiwaren: ohne Zucker oder Süssmittel Die ausgewählten mit Zucker oder Süssmittel, enthält Milchfett mit Zucker oder Süssmittel, enthält anders Fett als Milchfett Biskuits, Waffeln sowie Back- und Kon- In Klammer Tarifnummer Quellen:Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), EZV (swissimpex) ditoreiwaren machten 212/13 bei den Einfuhren wertmässig 83 Prozent und mengenmässig 79 Prozent von der Tarifnummer 195 aus. Die Ein- und Ausfuhrstarken Back- und Konditoreiwaren unterscheiden sich hinsichtlich den Inhaltstoffen Zucker und Süssstoff sowie Milchfett und anderes Fett. 77 (ausgewählt) Teiglinge ( ) Einfuhr 26/7 Einfuhr 212/13 Ausfuhr 26/7 Ausfuhr 212/13 In Klammer Zolltarifnummer Quellen:Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), EZV (swissimpex) Back- / Konditoreiware ( ) Einfuhr 26/7 Einfuhr 212/13 Ausfuhr 26/7 Ausfuhr 212/ Back- / Konditoreiware ( ) 331.4/24/134 \ COO /13

9 Marktbericht Getreide, Oktober 214 Die österreichischen Preise schwankten zwischen.91 und 1.8 CHF pro Kilogramm. Getreide- Produzent Händler, Importeur 4 Konsum: In der Schweiz zahlen Konsumenten deutlich mehr als in Österreich Mühle Sammelstelle Nahrungs- mittel- Industrie Detailhandel, Konsument Weissmehl, 1 kg, Nicht Bio Konsumentenpreise im Detailhandel: Preisunterschiede Schweiz - Österreich CHF / kg , Quartal oder Halbjahr Schweiz Schweiz, Mehl im Tiefpreissegment Österrreich Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), GfK Austria Die Schweizer Detailhandelspreise von Mehl waren im Beobachtungszeitraum sehr konstant. Sie sind rund 75 Prozent höher als in Österreich. Die österreichischen Preise bewegten sich hingegen. Im zweiten Quartal 213 erreichten sie mit 1.5 CHF pro Kilogramm einen Hochpunkt. Danach fielen sie wieder um 8 Rappen auf.97 CHF pro Kilogramm im zweiten Quartal 214. Halbweissbrot, 1 kg, Nicht Bio Konsumentenpreise im Detailhandel: Preisunterschiede Schweiz - Österreich CHF / kg , Quartal oder Halbjahr Die Schweizer Detailhandelspreise von Halbweissbrot waren im Beobachtungszeitraum mit Ausnahme vom dritten Quartal 213 sehr konstant. Sie sind rund 135 Prozent höher als in Österreich. Schweiz Österreich Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), GfK Austria 331.4/24/134 \ COO /13

10 Marktbericht Getreide, Oktober Internationales Umfeld: Preisniveau steigt Weichweizen Notierungen an der Börse MATIF (Paris) Euro pro t Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), IGC MATIF = Marché à Terme International de France Die obenstehende Abbildung zeigt die Entwicklung der Notierungen von Weichweizen an der Warenterminbörse MATIF in Paris. MATIF ist für Getreide eine der massgebenden europäischen Börsen. Die Getreidepreise fluktuieren in erster Linie infolge mutmasslicher Abweichungen des globalen Angebots von der Nachfrage. Massgebende, von den Witterungsbedingungen mitbestimmte Faktoren, sind die Aussaatflächen, die Vegetationsentwicklung in den Hauptanbauregionen und die darauf basierende Ernteerwartungen. Ausserdem können die Lagerentwicklungen sowie staatliche Regelungen, die Verarbeitung von Weizen und dessen Substituten zu Biotreibstoffen, konjunkturelle Nachfrageffekte aber auch spekulative Geschäfte preistreibende Wirkung auf Weizen erzeugen. 28 war die weltweite Rohstoffknappheit Ursache für die Preishausse. Danach stellten sich die Preise auf einem höheren Niveau ein: Während in den Jahren 22 bis 27 die mittlere Tagesnotierung Euro pro Tonne betrug, erhöhte sich das Niveau in den Jahren 28 bis 214 auf eine Durchschnittsnotierung von Euro pro Tonne. Weichweizen Notierungen an der Börse MATIF (Paris) Euro pro t Österreicher Produzentenpreise Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), IGC, AgrarMarkt Austria MATIF = Marché à Terme International de France A: Mahlweizen, Protein ab %, FZ 22 s Der Verlauf der Österreicher Produzentenpreise geht mit den MATIF-Notierungen einher /24/134 \ COO /13

11 Marktbericht Getreide, Oktober 214 Anhang: Erläuterungen und Methodik 1. Überblick über die Wertschöpfungskette von Brotgetreide Internationale Börse Erhebungsort Warenfluss Börsennotierung Importpreis Import Rohstoff und Nahrungsmittel Schweiz, Wertschöpfungskette Nahrungsmittelindustrie Getreideproduzent Sammelstelle Händler, Importeur Mühle Detailhandel Konsument Bruttoproduzentenpreis Preis ab Sammelstelle (Richtpreis) Preis franko Mühle Konsumentenpreis 2. Bruttoproduzentenpreise Die Bruttoproduzentenpreise wurden aufgrund einer jährlichen Umfrage des BLW bei Sammelstellen nach Abschluss der Ernteabrechnung ermittelt. Die Preise sind mengengewichtet und ohne Mehrwertsteuer. Sie gelten für angelieferte Ware (ohne Abzüge der Annahmegebühr, der Qualitätskontrollkosten, der Reinigungskosten, der Trocknungsgebühr, anderer Gebühren, der Verbandsbeiträge (9.2 CHF / t Brotgetreide ohne Dinkel, 19.2 CHF / t Dinkel (214); SGPV, swiss granum, SBV, Marktentlastungsfonds SGPV, Promotionsfonds Getreide und Beitrag IG Dinkel). Ab Ernte 211 wurden Extremwerte für die Berechnung der Preise "herausgefiltert". 3. Begriffe Kastengrafik: Die Darstellung der Preise als Kastengrafik zeigt die Streuung der Preise auf. Innerhalb der Kasten befinden sich 5 Prozent der Preismeldungen. Auf den vertikalen Linien unterhalb und oberhalb der Kasten befinden sich noch je 25 Prozent der Meldungen. Der Median einer Auflistung von Zahlenwerten ist derjenige Wert, welcher an der mittleren Stelle steht, wenn man die Werte der Grösse nach sortiert. Ein Median teilt somit eine Anzahl von Werten in zwei Hälften, so dass die Werte in der einen Hälfte kleiner als der Medianwert sind, in der anderen grösser. Freizone (Zones franche): Die Getreideeinfuhr aus den Freizonen der Landschaft Gex und Hochsavoyens in die Schweiz sind von allen Zollabgaben befreit. Rechtliche Grundlagen: SR , Die Erhebung von Garantiefondsbeiträgen für die Finanzierung der Lager- und Kapitalkosten von Pflichtlagern im Bereich Lebens- und Futtermittel basiert auf der Landesversorgungsgesetzgebung. Zur Sicherstellung der Versorgung des Landes mit lebensnotwendigen Gütern hat der Bundesrat unter anderem die Produkte Zucker, Kaffee, Reis, Speiseöle und -fette der Lagerhaltungspflicht unterstellt. Die Kosten, welche den Unternehmen der Privatwirtschaft für die Haltung dieser Pflichtlager entstehen, werden aus privatwirtschaftlich geführten Garantiefonds entschädigt. Diese werden durch die Genossenschaft Réservesuisse unter Aufsicht des Bundes verwaltet. Die Äufnung dieser Garantiefonds erfolgt über Beiträge, welche alle Importeure dieser Waren zu entrichten haben. Sämtliche Handelswaren sowie Privatwaren, die nicht im persönlichen Reisegepäck oder im privaten Motorfahrzeug mitgeführt werden, sind bei der Ein- und Ausfuhr nach dem Zolltarif anzumelden. Dabei 331.4/24/134 \ COO /13

12 Marktbericht Getreide, Oktober 214 wird unter anderem die Ware einer Zolltarifnummer zugeordnet. Die Zolltarifnummern sind in verschiedene Zolltarifkapitel eingereiht. Folgende Zolltarifnummern werden wie folgt definiert: Lebensmittelzubereitungen zur Ernährung von Kindern gemäss den Grundkriterien der Position 191, in Aufmachung für den Einzelverkauf, aus Waren der Positionen 41 bis 44, ohne Milchfettgehalt oder mit einem Milchfettgehalt von =< 1,5 % Mischungen und Teige zum Zubereiten von Back- oder Konditoreiwaren der Position 195 gemäss den Grundkriterien der Position 191, ohne Waren der Positionen 41 bis 44, ohne Milchfett oder mit einem Milchfettgehalt von =< 3 %, anderes Fett enthaltend (ausg. solche mit einem Gehalt an Fleisch, Schlachtnebenerzeugnissen, Blut, Wurst oder einer Kombination dieser Erzeugnisse von > 1 %) Biskuits mit Zusatz von Süssstoffen, auch kakaohaltig Waffeln, auch kakaohaltig (ausg. Waffeln mit einem Wassergehalt von > 1 %) Brot und andere gewöhnliche Backwaren, auch kakaohaltig, ohne Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, Honig, Eiern, Fett, Käse oder Früchten, in Aufmachung für den Einzelverkauf (ausg. Mazzen und Paniermehl) Back- und Konditoreiwaren, auch kakaohaltig sondern ohne Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, a.n.g Back- und Konditoreiwaren, auch kakaohaltig, mit Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, Milchfett enthaltend, a.n.g Back- und Konditoreiwaren, auch kakaohaltig, mit Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, anderes Fett als Milchfett enthaltend, a.n.g. 4. Haftung Die Werte dieses Dokumentes können zu einem späteren Zeitpunkt ändern. Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder zeitweise nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen /24/134 \ COO /13

13 Marktbericht Getreide, Oktober 214 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie stehen jeweils auf der Homepage unter Marktbeobachtung zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehendem Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 33 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon 331.4/24/134 \ COO /13

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