Verhaltensskalen für Kinder im Vergleich. SDQ, CBCL und VSK. Prof. Dr. Ute Koglin, Universität Oldenburg
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- Hannelore Braun
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1 Verhaltensskalen für Kinder im Vergleich SDQ, CBCL und VSK Prof. Dr. Ute Koglin, Universität Oldenburg 1. Oldenburger Diagnostiktage des Kindes- und Jugendalters 16. August
2 Gliederung 1. Warum ein neues Verfahren für junge Kinder (der VSK)? 2. Kurzvorstellung der Verfahren SDQ, CBCL und VSK 3. Vergleich der Verfahren 4. Sichtung der Materialen in Kleingruppen 5. Fragen und Diskussion 2
3 Prävalenz von Erlebens- und Verhaltensproblemen im Kindes- und Jugendalter KiGGS (Basiserhebung 1,2 ) KiGGs Erste Welle ( , 1,2 ) BELLA-Studie 2 Barkmann und Schulte-Wortmann (2012) N = N = N = Studien 18,5% (KI 17,7 19,3) Anmerkungen. 1 nach deutschen Normen, 2 Hölling et al., ,2% (18,9 21,6) 14,5% 17,3% Hochgerechnet auf aktuell in Deutschland lebende Kinder bedeutet dies, dass jedes sechste Kind davon betroffen ist und insgesamt ca Millionen 3
4 Häufigkeit spezifischer Symptome im Elternurteil der BELLA-Studie (Ravens-Sieberer et al., 2008) Prozent Symptome bei den 7 10 Jährigen Prozent Symptome bei den Jährigen 10,7 Depression 14,3 Angst 10,3 1 ADHS 15,5 Aggressives Verhalten 11,1 Depression 9,9 Angst 7,9 1 ADHS 14,2 Aggressives Verhalten Hölling et al. (2014, S.809): Die anhaltend hohe Prävalenz und das gleichbleibend hohe Ausmaß von emotionalen und verhaltensbedingten Auffälligkeiten sollten Anlass zu vermehrten präventiven Anstrengungen geben. 4
5 Warum ein neues Verfahren zur Verhaltensbeurteilung? Spezifisches Verfahren für Kinder im Kindergartenalter Verfahren mit einer altersheterogenen Zielgruppe vom Kindergarten bis zum Jugendalter müssen Verhaltensstärken und -schwächen breiter fassen, um dieser Altersspanne gerecht zu werden. Im Kindergartenalter wird eine Reihe von sozialen und emotionalen Kompetenzen erworben, sodass für eine differenzierte Erfassung die Fokussierung auf die Altersspanne der Drei- bis Sechsjährigen sinnvoll erscheint. 5
6 Warum ein neues Verfahren zur Verhaltensbeurteilung? Verhaltensprobleme und soziale-emotionale Kompetenzen sollten gleichermaßen erfasst werden. Im deutschen Sprachraum liegen bislang nur wenige Verfahren vor, die sozial-emotionale Kompetenzen breiter erfassen (Petermann & Wiedebusch, 2016.). Besonders bei Kindern im Kindergartenalter liefert der Blick auf die Ressourcen wertvolle Informationen, welche Förderung dem jeweiligen Kind angeboten werden kann. Die Kombination bietet den Vorteil, dass für beide Bereiche Normwerte erhoben wurden und so für Verhaltensprobleme und Ressourcen gemeinsam ein Profil erstellt werden kann. Es entsteht hier kein Informationsverlust durch den Einsatz unterschiedlicher Verfahren. 6
7 Warum ein neues Verfahren zur Verhaltensbeurteilung? Beachtung neuer empirischer Ergebnisse und Theorien Inhaltlich beziehen sich die VSK auf weit verbreitete Verhaltensprobleme und auf sozial-emotionale Kompetenzen, deren Erwerb besonders im Kindergartenalter eine wichtige Entwicklungsaufgabe darstellt. Dabei werden neue Theorien und empirische Befunde aus der Entwicklungspsychopathologie und der klinischen Forschung berücksichtigt. z.b. neuer Subtyp im DSM-5 zur Emotionsdysregulation Modell der sozial-emotionalen Kompetenz 7
8 Warum ein neues Verfahren zur Verhaltensbeurteilung? Parallele Versionen für Eltern und pädagogische Fachkräfte. Die VSK wurden in einer parallelen Version für pädagogische Fachkräfte und für Eltern entwickelt, um eine bessere Vergleichbarkeit zu erzielen. Dabei gilt es als ein vielfach bestätigtes Ergebnis, dass die Urteile verschiedener Informanten in der Regel nicht übereinstimmen (De Los Reyes & Kazdin, 2005). Urteile von Eltern und Erzieherinnen über Verhaltensprobleme eines Kindes weisen eine geringe bis moderate Übereinstimmung auf. 8
9 Warum ein neues Verfahren zur Verhaltensbeurteilung? Aktuelle Normen anhand von Kindern aus Deutschland fehlen oftmals Die Normen etablierter Verfahren sind teilweise deutlich veraltet: Beispiel: VBV-3-6 (Döpfner, Berner, Fleischmann & Schmidt, 1993): Normwerte wurden seit der Veröffentlichung nicht überprüft Beispiel: CBCL 1,5-5 ( Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist (2002): Die Normen stammen aus einer nicht-klinischen Stichprobe von 700 Kindern aus den USA. In Deutschland steht nur das englische Manual zur Verfügung mit Normen aus der ersten Auflage; für die CBCL 6-18R liegen Normen aus Deutschland vor. 9
10 Strengths & Difficulties Questionnaires (SDQ, Goodman, 1997) Der SDQ stellt ein prominentes und weit verbreitetes Screening- Verfahren zur Erhebung von psychischen Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 2 und 17 Jahren dar. Eltern- und Erzieher- bzw. Lehrerversionen sowie Fragebogen für Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren Alle Versionen beinhalten 25 Aussagen, die auf einer dreistufigen Skala ( nicht zutreffend, teilweise zutreffend, eindeutig zutreffend ) beurteilt werden sollen Jeweils 5 der 25 Aussagen lassen sich einer Skala zuordnen: o o o o o Emotionale Probleme, Verhaltensprobleme, Probleme mit Gleichaltrigen, Hyperaktivitätsprobleme sowie Prosoziales Verhalten zuordnen 10
11 11
12 Strengths & Difficulties Questionnaires (SDQ, Goodman, 1997) Aus den 20 Aussagen zu den vier Problembereichen lässt sich darüber hinaus durch Addition der Werte ein Gesamtproblemwert berechnen (Hölling et al. 2014). Auswertung: Die ermittelten Werte für die einzelnen Problembereiche, den Gesamtproblemwert und das prosoziale Verhalten werden mit Normierungswerten der entsprechenden Bezugsgruppe verglichen (Hölling et al. 2014). Für die Durchführung und Auswertung des SDQs müssen insgesamt 15 Minuten eingeplant 12
13 Strengths & Difficulties Questionnaires (SDQ, Goodman, 1997) Normen Die britischen Normen wurden für eine Stichprobe mit dem Altersrange von fünf bis 16 Jahren ermittelt (Meltzer et al., 2000) Normierung nach Prozentrang: 80% normal, 10% grenzwertig, 10% auffällig Neue Einteilung 2016 anhand einer großen britischen Stichprobe aus der Allgemeinbevölkerung*: 80% nahe am Durchschnitt 10% etwas erhöhte Werte 5% hohe Werte 5% sehr hohe Werten *
14 Alte und neue Grenzwerte des SDQ im Vergleich
15 SDQ-Normen für 2-4 Jährige Kinder vs Jährige (für Eltern) Skala Normalbereich 2-4 Normalbereich 4-17 Prosoziales Verhalten Probleme mit Gleichaltrigen Hyperaktivität Verhaltensprobleme Emotionale Probleme Gesamtproblemwert In der SDQ-Version für 2-4 Jährige wurden drei Items (2x Verhaltensprobleme und 1x Hyperaktivität) verändert.
16 SDQ-Werte in der Konstruktions- und Normierungsstichprobe zum VSK (3-6): Vergleich der Mittelwerte mit den SDQ-Daten aus England (Altersgruppe 5-10 Jährige) Skala englische Stichprobe (n = 5855) deutsche Stichprobe (n =1135) M SD M SD Prosoziales Verhalten Probleme mit Gleichaltrigen Hyperaktivität Verhaltensprobleme Emotionale Probleme Gesamtproblemwert Deutlich weniger prosoziales Verhalten und leicht weniger Verhaltensprobleme
17 Anteil der auffälligen Kinder mit den neuen SDQ-Grenzwerten in der Konstruktions- und Normierungsstichprobe zum VSK (N=1135) Prosoziales Verhalten Gesamtproblemwert nahe am Durchschnitt 56,3% 85,8% etwas erhöht 17,2% 7,5% hoch 15,4% 3,7% sehr hoch 11,0% 2,9% Der Anteil auffälliger Kinder wird in Bezug auf Prosoziales Verhalten nach den neuen Grenzwerten deutlich überschätzt und in Bezug auf Verhaltensprobleme leicht unterschätzt
18 Anteil der auffälligen Kinder nach den alten und den neuen SDQ- Grenzwerten zur Skala prosoziales Verhalten (N=1135) Prosoziales Verhalten neue Grenzwerte Prosoziales Verhalten alte Grenzwerte nahe am Durchschnitt 56,3% 89,0% etwas erhöht 17,2% 6,6% hoch 15,4% sehr hoch 11,0% 4,4% 43,7% 11,0%%
19 Anteil der auffälligen Kinder nach den alten und den neuen SDQ- Grenzwerten zum Gesamtproblemwert (N=1135) Gesamtproblemwert neue Grenzwerte Gesamtproblemwert alte Grenzwerte nahe am Durchschnitt 85,8% 85,8 etwas erhöht 7,5% 7,5 hoch 3,7% sehr hoch 2,9% 6,6% 14,2% 14,2%%
20 Strengths & Difficulties Questionnaires (SDQ, Goodman, 1997) Es liegen auch deutsche Normen für die SDQ-Elternversion vor Wörner et al. (2004). Stichprobe N = 930 im Alter zwischen 6 und 16 Jahren 20
21 Strengths & Difficulties Questionnaires (SDQ, Goodman, 1997) Reliabilität der Skalen (Wörner et al., 2004) Skala Interne Konsistenz α Prosoziales Verhalten.68 Emotionale Probleme.66 Verhaltensprobleme.60 Hyperaktivität/Unaufmerksam keit.76 Probleme mit Gleichaltrigen.58 Gesamtproblemwert.82 Stichprobe N = 930 im Alter zwischen 6 und 16 Jahren 21
22 22
23 CBCL/6-18R Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist (Achenbach, 2014) Das Achenbach System of Empirically Based Assessment (ASEBA) umfasst eine gesamte Familie von störungsübergreifenden Verfahren der multimodalen Verhaltens- und Psychodiagnostik. Fragebögen (CBCL), semistrukturiertes klinisches Interview für Kinder und Jugendliche, Beobachtungsverfahren Preis: 248,00 Euro 23
24 CBCL/6-18R Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist (Achenbach, 2014) Name CBCL/1,5 5 C-TRF/1,5-5 CBCL/6-18R TRF/6-18R YSR/11-18R Zielgruppe Elternfragebogen für Klein- und Vorschulkinder (amerikanische Normen) Fragebogen für Erzieherinnen von Klein- und Vorschulkinder (amerikanische Normen) Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen Lehrerfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen Fragebogen für Jugendliche Anmerkungen: Es liegen weitere Fragebögen für Erwachsene vor. 24
25 CBCL/6-18R Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist (Achenbach, 2014) 1. Kompetenzen: Schulleistungen Aktivitäten Soziale Kompetenz 2. Verhaltens- und emotionale Auffälligkeiten, körperliche Beschwerden; Skalen 2. Ordnung Internalisierende und Externalisierende Probleme Gesamtauffälligkeit 25
26 CBCL/6-18R Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist (Achenbach, 2014) Skalen erster Ordnung in der CBCL: 1. Ängstlich/depressiv 2. Rückzug/depressiv 3. Körperliche Beschwerden 4. Soziale Probleme 5. Denk- und repetitive Probleme 6. Aufmerksamkeitsprobleme 7. Regelverletzendes Verhalten 8. Aggressives Verhalten 26
27 CBCL/6-18R Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist (Achenbach, 2014) DSM-orientierte Skalen ergänzen die empirischen Problemskalen und sollen einen Transfer in die kategoriale Diagnostik erlauben. 1. Depressive Symptome 2. Angstsymptome 3. Körperliche Symptome 4. Unaufmerksamkeits- und Hyperaktivitätssymptome 5. Oppositionelle Verhaltenssymptome 6. Dissoziale Symptome 27
28 CBCL/6-18R Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist (Achenbach, 2014) Normen Für die CBCL und die YSR liegen ältere, aber bundesweit repräsentative Daten vor in zwei Altersgruppen (6-11 Jahre und Jahre) sowie geschlechtsspezifische Normen. Für das Lehrerurteil und die DSM-orientierten Skalen fehlen entsprechende Normwerte. Klinische Normen für die Problemskalen und die DSM-orientierten Skalen 28
29 CBCL/6-18R Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist (Achenbach, 2014) 29
30 CBCL/6-18R Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist (Achenbach, 2014) Reliabilität der Skalen Skala Interne Konsistenz α Aktivitäten Soziale Kompetenz Schule Kompetenzen gesamt
31 CBCL/6-18R Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist (Achenbach, 2014) Reliabilität der Skalen (CBCL/6-18R) - Problemskalen Skala Interne Konsistenz α Ängstlich/depressiv Rückzug/depressiv Körperliche Beschwerden Soziale Probleme Denk- und repetitive Probleme Aufmerksamkeitsprobleme Regelverletzendes Verhalten Aggressives Verhalten
32 Abbildung Fragebogen CBCL wurde entfernt. 32
33 Abbildung Auswertungsbogen der CBCL wurde entfernt. 33
34 Wie gut stimmen Eltern und Pädagogischen Fachkräfte überein? Verhaltensskalen für das Kindergartenalter (VSK-EL/VSK-PF9; Koglin & Petermann, 2016) Diagnostische Zielsetzung: Die VSK dienen der Erfassung von Verhaltensproblemen und sozialemotionalen Kompetenzen von Kindern im Alter zwischen 3;0 und 6;6 Jahren. Die VSK liegen in einer parallelen Version für Eltern (VSK-EL) und für pädagogische Fachkräfte (VSK-PF) vor. Jede Version umfasst 49 Fragen, die sich auf Verhaltensprobleme und sozial-emotionale Ressourcen beziehen.
35 Wie gut stimmen Eltern und Pädagogischen Fachkräfte überein? Verhaltensskalen für das Kindergartenalter (VSK-EL/VSK-PF9; Koglin & Petermann, 2016) Verhaltensprobleme werden durch Fragen auf vier Skalen erfasst: Ängstlichkeit, Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit, Aggressives Verhalten und Emotionsdysregulation. Die Ressourcen werden auf den folgenden drei Skalen erfasst: Soziale Kompetenz, Emotionswissen/Empathie und Selbstregulation. Es kann eine Gesamt-Problemskala und eine Gesamt-Ressourcenskala gebildet werden. Darüber hinaus beinhaltet jede Version 12 ergänzende Fragen zur Gesundheit und Entwicklung des Kindes. Die Bearbeitungszeit beträgt je Version ca. 10 bis 15 Minuten
36 Wie gut stimmen Eltern und Pädagogischen Fachkräfte überein? Verhaltensskalen für das Kindergartenalter (VSK-EL/VSK-PF9; Koglin & Petermann, 2016) Auswertung: Auswertung mithilfe einer Schablone (ca. 5 bis 10 Minuten) Für die beiden Gesamtskalen stehen Cut-off-Werte zur Verfügung, mit denen die Ergebnisse in die Bereiche unauffällig, grenzwertig und auffällig unterteilt werden können. Normen: Die VSK wurden an N = 783 Kinder im Alter von 3;0 bis 6;6 Jahren aus den Bundesländern Bremen, Niedersachsen, Hamburg und Hessen normiert. Für beide Versionen liegen jeweils geschlechtsspezifische sowie geschlechtsübergreifende Normen für zwei Altersgruppen (3;0-4;6 Jahre, 4;7-6;6 Jahre) vor.
37 Verhaltensskalen für das Kindergartenalter (VSK-EL/VSK-PF9; Koglin & Petermann, 2016) Theoretischer Hintergrund: Die Skalen zur Erfassung von Verhaltensproblemen beziehen sich auf die Bereiche Ängstlichkeit (Verhaltenshemmung, Trennungsangst, soziale Ängstlichkeit) Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit, aggressives Verhalten und, Emotionsdysregulation. Damit werden besonders die hoch prävalenten Verhaltensprobleme im Kindergartenalter fokussiert.
38 Theoretischer Hintergrund: Seit 2013 stellt die Emotionsdysregulation eine Kategorie im DSM-5 dar (APA, 2013). Die Disruptive Affektregulationsstörung (engl. Disruptive Mood Dysregulation DMDD ) wird nach dem DSM-5 (APA, 2013, 2015) gekennzeichnet durch: A. Schwere wiederkehrende Wutausbrüche, die sich verbal (z.b. Beschimpfungen) und /oder im Verhalten (z.b. physische Gewalt gegen Menschen oder Dinge) manifestieren, die in der Intensität oder Dauer der Situation oder Provokation deutlich unangemessen. B. Die Wutausbrüche sind nicht konsistent mit dem Entwicklungsniveau. C. Die Wutausbrüche treten im Durchschnitt dreimal oder häufiger in der Woche auf. D. Die Stimmung zwischen den Wutausbrüchen ist dauerhaft gereizt oder wütend während der meisten Zeit des Tages, fast jeden Tag und dies kann durch andere beobachtet werden (z.b. Eltern, Lehrer, Gleichaltrige). E. Die Kriterien A-D treten mindestens 12 Monate auf, kein symptomfreies Intervall von drei oder mehr Monaten
39 Theoretischer Hintergrund: Die Skala Emotionsdysregulation beinhaltet damit Fragen zu Wutausbrüchen und ärgerlichen Reaktionen auf Ereignisse, die damit Kernmerkmale der affektiven Dysregulation abdecken. Die Verhaltensbeschreibungen beziehen sich auf Emotionsregulationsstrategien, die Reaktionen auf bereits aufgetretene Emotionen darstellen (reponse-focused; Gross & John, 2003). Bei der Fragenformulierung wurde auf beobachtbares Verhalten abgezielt, das einen Rückschluss auf die Fähigkeit zur Emotionsregulation ermöglicht.
40 Theoretischer Hintergrund: Sozial-emotionale Kompetenzen werden aus verschiedenen Blickwinkeln in der Literatur beschrieben. Verbreitete Modelle und Konzepte: Modell der emotionalen Kompetenz von Saarni (1999), Modell der sozial-affektiven Kompetenz (Halberstadt, Denham & Dunsmore, 2001) und das Modell der sozialen Kompetenz von Rose-Krasnor (1997). Diese Modelle zeichnen sich durch eine empirische Bewährung aus, überschneiden sich teilweise und ergänzen sich in Bezug auf eine Reihe von Annahmen.
41 Sozial-emotionales Lernen nach Denham et al. (2014, S. 248) Effektivität in sozialen Interaktionen Intra- und interpersonale Ziele werden erreicht Beziehung mit Gleichaltrigen und Erwachsenen Gruppenstatus Selbstwirksamkeit Ziele werden erreicht, durch: 1) Aufrechterhalten einer positiven Auseinandersetzung mit der Umwelt, 2) erfolgreiche Selbstregulation und 3) positive Interaktionen mit Gleichaltrigen und Erwachsenen. Soziales Verhalten: Verantwortungsbewusstes Entscheiden: Soziales Bewusstsein/ Emotionswissen: Selbstregulation: kooperieren, zuhören, sich unterhalten, abwechseln, Hilfe suchen. Situationen analysieren, Ziele setzen und Problemlösen Perspektivenübernahme, Emotionsverständnis, Empathie Regulation von Emotionen, Kognitionen und Verhalten
42 Theoretischer Hintergrund: Basisfähigkeiten sozial-emotionen Lernens (nach Denham et al., 2014) Im Rahmen der Verhaltensskalen für das Kindergartenalter werden drei der vier Hauptkomponenten sozial-emotionalen Lernens nach Denham et al. (2014) erfasst: Soziales Verhalten Verantwortungsbewusstes Entscheiden Emotionswissen/Empathie: Selbstregulation Verantwortungsbewusstes Entscheiden/Soziale Informationsverarbeitung lässt sich aus unserer Sicht nicht durch Verhaltensbeurteilungen erfassen.
43 Fragen zu verbreiteten Gesundheits- und Entwicklungsproblemen bei Kindern Redefluss (Stottern) Aussprache (Lispeln) Sprachverständnis Wortschatz Neurodermitis Allergien Sehhilfe Hörfunktion Bauchschmerzen Einnässen Einschlafen bzw. Durchschlafen (nur Eltern) Grobmotorik (nur pädagogische Fachkräfte) Feinmotorik (nur pädagogische Fachkräfte)
44 Konstruktion der Verhaltensskalen im Kindergartenalter 1. Konstruktionsstichprobe: Überprüfung der Items, der faktoriellen Struktur und psychometrischen Güte 2. Normierungsstichprobe: Überprüfung der faktoriellen Struktur, der psychometrischen Qualität und Ermittlung der Normwerte: Altersgruppen Geschlecht Forschungszwecke über die gesamte Stichprobe
45 Wie gut stimmen Eltern und Pädagogischen Fachkräfte überein? Verhaltensskalen für das Kindergartenalter (VSK-EL/VSK-PF9; Koglin & Petermann, 2016) Wer hat an der Befragung teilgenommen? Die Stichprobe: N = Kinder im Alter zwischen 36 und 78 Monaten davon 486 (46,1%) Mädchen und 568 (53,95) Jungen 17% der Eltern berichten, dass mindestens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren wurde 14,3% der Mütter haben keinen oder einen Hauptschulabschluss, 47% einen Realschulabschluss, 13,4 % das Abitur und 17,6% einen Hochschulabschluss Rekrutierung über Kindertageseinrichtungen in Niedersachsen, Bremen Hamburg und Hessen.
46 Konstruktion der Verhaltensskalen im Kindergartenalter Reliabilität der Ressourcenskalen der VSK-EL und VSK-PF Pädagogische Fachkräfte Eltern Skala α Trennschärfe (Intervall) α Trennschärfe (Intervall) Emotionswissen/Empathie Soziale Kompetenz Selbstregulation Gesamt-Ressourcenskala
47 Konstruktion der Verhaltensskalen im Kindergartenalter Reliabilität der Ressourcenskalen der VSK-EL und VSK-PF Pädagogische Fachkräfte Eltern Skala α Trennschärfe (Intervall) α Trennschärfe (Intervall) Aggressives Verhalten Ängstlichkeit Emotionsdysregulation Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit Gesamt-Problemskala
48 Konstruktion der Verhaltensskalen im Kindergartenalter Normierung und Interpretation Zur Interpretation stehen verschiedene Normwerte zur Verfügung, die aus der Normierungsstichprobe ermittelt wurden und dazu dienen, die Ergebnisse eines Kindes in den VSK zu den Werten seiner Vergleichsgruppe in Bezug zu setzen: Prozentrang, T-Wert sowie für die Gesamt-Problemskala und für die Gesamt-Ressourcenskala kann zudem das 95%-Konfidenzintervall ermittelt und Cut-off-Werte (10% grenzwertig und 10% auffällig)
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50 Profilbogen für den VSK
51 Validität: Korrelationen der VSK-Problemskala mit den SDQ- Problemskalen
52 Validität: Korrelationen der VSK-Ressourcenskala mit den SDQ- Problemskalen
53 Jedes der drei vorgestellten Screening-Verfahren besitzt spezifische Vor- und Nachteile gegenüber den beiden anderen Verfahren. SDQ Der SDQ ist mit seiner kurzen Bearbeitungs- und Auswertungsdauer ein sehr ökonomisches und vor allem vielfach genutztes Messinstrument zur Erfassung von psychischen Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 17 Jahren. Darüber hinaus ist es das einzige Screening-Verfahren, für das alle notwendigen Materialien (Fragebögen, Auswertungsbögen, Interpretationsanleitungen) kostenfrei verfügbar sind. Eine Schwäche des SDQ besteht darin, dass eine Normierung für Deutschland nur für die Elternversion für Kinder ab 6 Jahren existiert. Für Auswertungen auf Basis von Lehrer- und Selbstauskünften müssen hingegen die Normierungen für Großbritannien herangezogen werden. Einige Studien gelangen zu dem Schluss gelangt, dass eine oder mehrere Subskalen des SDQ nicht die erforderlichen Reliabilitätswerte (Cronbachs Alpha > 0.7) erzielen (van de Looij- Janson et al. 2011). 55
54 Jedes der drei vorgestellten Screening-Verfahren besitzt spezifische Vor- und Nachteile gegenüber den beiden anderen Verfahren. CBCL Für die CBCL liegen ältere deutsche Normwerte für alle Versionen vor, außer für Kinder unter 6 Jahren. International verbreitetes Verfahren Die CBCL bildet eine größere Anzahl von Problembereichen im Vergleich zum SDQ ab. Die interne Konsistenz der Skalen wurde in einer Vielzahl von Untersuchungen berichtet und erreicht zumeist zufriedenstellende Werte. Die Bearbeitungsdauer der CBCL ist im Vergleich recht hoch und die Anschaffung des Verfahrens ist mit Kosten verbunden. Hinzu kommt, dass einige der CBCL-Items, insbesondere jene der Skala Denkund repetitive Probleme (z. B. Hört Geräusche oder Stimmen, die nicht da sind ), eine abschreckende Wirkung auf die einschätzende Person ausüben könnten. Die CBCL erfasst trotz der Skala soziale Kompetenz keine sozialen Kompetenzen (z.b. Vereinszugehörigkeit). 56
55 Jedes der drei vorgestellten Screening-Verfahren besitzt spezifische Vor- und Nachteile gegenüber den beiden anderen Verfahren. VSK Ein wesentlicher Vorteil der VSK ist, dass diese anders als der SDQ und die CBCL spezifisch für das Entwicklungsalter (3 bis 6 Jahre) entwickelt wurde. Darüber hinaus liegen Normwerte für Deutschland sowohl für die Erzieher- als auch für die Elternversion vor. Die VSK enthalten auch neue Konstrukte wie die Emotionsdysregulation und ein breites Spektrum an sozial-emotionalen Kompetenzen. Theoretische Fundierung der Ressourcenskala Die VSK ist jedoch wie die CBCL in der Anschaffung mit Kosten (99,00 Euro) verbunden. Darüber hinaus handelt es sich um ein sehr neues Verfahren, das sich in Bezug auf seine prognostische Validität erst noch bewähren muss. 57
56 Sichtung der Materialien Diskussion und Sammlung von Fragen 10 Minuten Rückfragen und Diskussion im Plenum 58
57 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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