Psychologische Diagnostik Einführung, Hintergründe. Dr. Dr. Marcel Baumgärtler
|
|
- Klara Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung, Hintergründe
2 Psychologische Diagnostik dient der Beantwortung von Fragestellungen, die sich auf die Beschreibung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebensbeziehen. Sie schließt die gezielte Erhebung von Informationen über das Verhalten und Erleben sowie deren relevanter Bedingungen ein. Das diagnostische Handeln basiert auf wissenschaftlich gesicherten Methoden und psychologischem Wissen und mündet in differenzierten Interventionen. (vgl. Schmidt-Atzert & Amelang, 2012)
3
4 Gegenstand und Ziele von psychologischer Diagnostik
5
6
7
8
9
10
11 Alltagsverständnis der Psychologie Unter der Persönlichkeit eines Menschen wird die Gesamtheit seiner Persönlichkeitseigenschaften verstanden: die individuellen Besonderheiten in der körperlichen Erscheinung und in Regelmäßigkeiten des Verhaltens und Erlebens. Die Alltagspsychologie ist ein System tradierter Überzeugungen über menschliches Erleben und Verhalten und deren Ursachen. Eine Disposition ist ein Merkmal einer Person, das eine mittelfristige zeitliche Stabilität aufweist, d.h. zumindest Wochen oder Monate überdauert.
12 Eine Disposition disponiert die Person dazu, in bestimmten Situationen ein bestimmtes Verhalten zu zeigen. Dispositionen sind Verhaltensregelmäßigkeiten, nicht Verhalten! Sie sind überdauernd und nicht direkt beobachtbar, Verhalten hingegen wechselt häufig und ist direkt beobachtbar. Persönlichkeitspsychologie ist die empirische Wissenschaft von den individuellen Besonderheiten von Menschen in körperlicher Erscheinung, Verhalten und Erleben. Persönlichkeit ist die nichtpathologische Individualität eines Menschen in körperlicher Erscheinung, Verhalten und Erleben im Vergleich zu einer Referenzpopulation von Menschen gleichen Alters und gleicher Kultur.
13 In der Begegnung mit Fremden bilden wir uns schnell einen ersten Eindruck von ihrer Persönlichkeit. Im Verlauf des Kennenlernens verfeinern wir den ersten Eindruck: Wir versuchen,»hinter«die Selbstdarstellung zu blicken, indem wir von Verhalten auf Eigenschaften und Tendenzen im Erleben schließen. Ein gutes Verständnis der Persönlichkeit anderer ist wichtig für die Orientierung im Alltag und die berufliche Praxis. Persönlichkeitspsychologie befasst sich mit Persönlichkeitsunterschieden. Die deutsche Alltagspsychologie ist im Kern eine Dispositionstheorie, d.h. es wird angenommen, dass überdauernde Dispositionen (Merkmale, Eigenschaften) das Verhalten weitgehend bestimmen. Die Alltagspsychologie wird wie die Muttersprache erlernt und intuitiv benutzt.
14 Persönlichkeitseigenschaften sind nach alltagspsychologischer Auffassung Dispositionen und leicht beobachtbare körperliche Merkmale. Dispositionen können horizontal verknüpft sein durch gleichzeitiges Auftreten (z.b.»schön«und»intelligent «oder»ausländerfeindlich«und»politisch rechts«). Viele scheinbare Verknüpfungen beruhen nur auf Vorurteilen. Dispositionen können vertikal verknüpft sein durch Über-/Unterordnung. So ist»prüfungsängstlichkeit «eine Unterform von»ängstlichkeit «. Alltagspsychologisch kommen körperliche Persönlichkeitsmerkmale durch Vererbung und Dispositionen zustande, Verhaltensdispositionen durch Vererbung und Lernen. Wir nutzen die Alltagspsychologie der Persönlichkeit, ohne uns dessen bewusst zu sein, und können uns dadurch auf individuelle Besonderheiten unserer Mitmenschen gut einstellen. Sie lässt uns flexibel auf andere reagieren und verleiht uns Sicherheit.
15
16
17
18
19
20
21 Was macht die psychologische Diagnostik? Sie dient zur systematischen Gewinnung von Informationen, um eine Entscheidung zu optimieren, d.h. die beste Entscheidung treffen. Und wie macht sie das? Anhand von Methoden der psychologischen Wissenschaft, z.b.: Fragebogen Leistungstests Systematische Gesprächsführung Verhaltensbeobachtung Physiologische Messungen
22 Gegenstand eines diagnostischen Prozesses Einzelpersonen Gruppen Organisationen Produkte Umwelten Ereignisse
23 Bereiche in denen eine psychologische Diagnostik erfolgt Klinische Psychologie, z.b. zur Klassifikation von Störungen, Diagnostik von Ressourcen und Risikofaktoren Arbeits- und Organisationspsychologie, z.b. zur Entscheidung über Berufsbezogenen Eignungsdiagnostik, z.b. Assessment Center Pädagogischen Psychologie, z.b. zur Entscheidung über Schullaufbahndiagnostik Diagnostik von Lernstörungen Forensischen Psychologie, z.b. zur Entscheidung über Schuldfähigkeit Glaubenswürdigkeit von Aussagen Sorgerechtsregelung Verkehrspsychologie, z.b. zur Entscheidung über Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen
24 Formen diagnostischer Gespräche Freies diagnostisches Gespräch, d.h. Unstandardisiert auf Grundlage von ad hoc Fragen Geleitetes diagnostisches Gespräch (aufgrund von Leitfäden) Strukturiertes und standardisiertes diagnostisches Gespräch
25 Die ad hoc Fragen und wozu sie gut sind Ad hoc = aus dem Augenblick heraus Brauchen wir, wenn bestimmte Themenbereiche, die auch die Vergleichbarkeit der Interviews sichern, von den Interviewten ausgeklammert wurden. Sie ergeben sich aus Stichworten im Leitfaden oder können auch einzelne standardisierte Fragen beinhalten, die zur Vermeidung des Frage-Antwort Spiels im Hauptteil des Interviews am Ende des Gesprächs gestellt werden.
26 Funktion des unstandardisierten Gesprächs Hilft beim Einstieg in den diagnostischen Prozess und Aufklärung des Klienten Dient zum Aufbau diagnostischer Beziehung Dient zur Abklärung der gegenseitigen Ziele und Erwartungen Hilft der Problembeschreibung bzw. Beschreibung des Sachverhaltes Vorgeschichte klären Hypothesen gewinnen
27 Formulierungen der Fragen im Freien Gespräch (=unstrukturiertes Interview) Kurz, einfach und verständlich Alltagssprache, kein Fachchinesisch Fragen sollen eindeutig und klar sein, also keine Doppelfragen Fragen sollten konkret sein, z.b. was denken /fühlen/ tun sie in einer Situation? und nicht Wie reagieren Sie? Keine Suggestivfragen wie z.b. Das hat Sie doch sicherlich sehr belastet? Besser: Was haben Sie in der Situation empfunden?, hier erfolgt keine subjektive Gewichtung vom Therapeuten! Keine warum-fragen, da sie zu oberflächlich beantwortet werden.
28 Funktionen eines Gesprächs auf der Grundlage von Leitfäden (=strukturiertes Interview) Systematische Gewinnung diagnostischer Information anhand von Fragen, die in Hinblick auf eine bestimmte Fragestellung vorbereitet wurden So kann man gut Hypothesen überprüfen Und es bleibt dennoch ein Spielraum, um flexibel auf Gesprächspartner und die Gesprächssituation einzugehen
29 Erstellung eines Leitfadens Die Erstellung eines Leitfadens erfolgt in ca. 4 Schritten: Fragestellung präzisieren: Was ist die diagnostische Aufgabe? Was soll erkundet werden? Psychologische Hypothesen erstellen: Von welchen Annahmen wird ausgegangen? Welchen Theorien und Konstrukte? In konkrete Fragen umsetzen Leitfaden zusammenstellen: Welche Reihenfolge ist psychologisch sinnvoll?
30 Wie funktionieren strukturierte und standardisierte Gespräche? Selektionsentscheidungen, d.h. Entscheidung über eine Auswahl besonders im Rahmen der Eignungsdiagnostik Nosologische Klassifikation psychologischer Störungen in der Klinischen Psychologie und Psychiatrie Durch die Strukturierung und Standardisierung der Gespräche ist gesichert, dass Gespräche mit allen Personen in vergleichbarer Form durchgeführt werden.
31 Strukturierte und standardisierte Eignungsinterviews Ein Eignungsinterview wird gemacht Ausgangspunkt ist ein Anforderungsprofil (empirische und theoretische Ableitung der relevanten Merkmale) Diese Anforderungsmerkmale werden dann in Fragen umgesetzt Für jede dieser Fragen müssen Auswertungsrichtlinien für die Antworten erstellt werden. Dies ermöglicht eine weitgehende Standardisierung hinsichtlich der Durchführung der Gespräche
32 Beispiel für ein strukturiertes und standardisiertes Eignungsinterview Bsp.: Studienplatzvergabe Anforderungsmerkmal Vorkenntnisse über Studieninhalte und Aufbau des Studiums Umsetzung in Fragen: Was wissen Sie über die Inhalte und den Aufbau des Studiums der Psychologie? Für welche Teilgebiete des Studiums interessieren Sie sich besonders Auswertungsschlüssel: Präzise, umfassende Kenntnisse (2 Punkte) Kenntnisse einzelner Inhalte (1 Punkt) Keine Vorkenntnisse (0 Punkte)
33 Was ist Objektivität? Die Unabhängigkeit der Testergebnisses vom Testleiter Die Voraussetzung für Reliabilität und Validität Welche Objektivitäten gibt es im rationalen Sinne? Durchführungsobjektivität Auswertungsobjektivität Interpretationsobjektivität Urteilsübereinstimmung
34 Arten der Objektivität Rationales Verständnis: Klassische Testpsychologie Interobjektivität: Abhängig von Interagierenden und Ihren Grundannahmen/Theorien/Modelle Institutionelle Objektivität: Abhängig von Unternehmen, Lebenswelten und Systemen Beobachterabhängigkeit: Konstruktivistische Annahme, dass Objektivität von den Beurteilern abhängt, und damit Objektivität nur eine Semantik, eine Fiktion ist
35 Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Durchführungsobjektivität: Gibt die Unabhängigkeit des Testergebnisses von der Person des Testleiters an Maximale Standardisierung der Testsituation Minimalisierung der sozialen Interaktion Auswertungsobjektivität: Gibt an, inwieweit das gleiche Verhalten einer TP immer auf die gleiche Weise ausgewertet wird, d.h. Gleiche Antworten müssen gleichen Scores zugewiesen werden Schwierig bei freien/projektiven Items Erreichbar durch Antwortschablonen, feste Antwortschlüssel und Doppelauswertung Interpretationsauswertung: Gibt an, inwieweit die gleichen Testwerte auf die gleiche Weise interpretiert werden Z.B. Schulnoten 1 soll in ganz Deutschland als sehr gute Leistung interpretiert werden Gleiche Testscores müssen gleichen Merkmalsausprägungen entsprechen Erreichbar durch den Einsatz von Normen und expliziten Regeln
36 Was ist die Urteilsübereinstimmung? Maß zur Ermittlung von Auswertungs- und Interpretationsobjektivität + Inhaltsvalidität Was bedeutet Reliabilität? Die Genauigkeit bzw. Zuverlässigkeit eines Tests. Gibt an, inwieweit die Messwerte durch Störeinflüsse und Fehler belastet sind. Der Reliabilitätskoeffizient ist definiert durch das Verhältnis der wahren Varianz zur Gesamtvarianz. Die Reliabilität sinkt also mit steigender Fehlervarianz. Wird gemessen durch: Retest Paralleltest Testhalbierung (Split-Half) Interne Konsistenzbestimmung (Cronbachs a)
37 Wovon ist die Höhe der Reliabilität eines diagnostischen Gespräches abhängig? Retest-Reliabilität, d.h. das Gespräch wird innerhalb eines bestimmten Zeitpunktes wiederholt Interrater-Reliabilität, d.h. das Ausmaß der Übereinstimmung zwischen mehreren Beurteilern Paralleltest Interne Konsistenzbestimmung (Cronbachs a)
38 Was bedeutet die Validität? Validität ist die Gültigkeit Sie gibt an, in welchem Maß ein Test inhaltlich auch das misst, was es messen soll Macht eine Aussage über die Messgenauigkeit eines Tests im Hinblick auf ein Kriterium
39 Welche Validitäten gibt es? Inhaltsvalidität Augenscheinvalidität Kriteriumsbezogene Validität Konstruktvalidität
40 Inhaltsvalidität Gibt an, inwieweit ein Test / Item das zu messende Merkmal repräsentativ erfasst Items müssen hoch miteinander korrelieren Wird meistens durch ein Expertenteam geprüft Urteilsübereinstimmung Wenn die Testaufgaben Stichproben aus dem zu erfassende Merkmal sind, kann man vom Testverhalten auf ein Verhalten außerhalb der Testsituation schließen
41 Augenscheinvalidität Ist die offensichtliche Gültigkeit eines Tests D.h. sie gibt an, inwieweit die interne Validierung eines Tests vom bloßen Augenschein her gerechtfertigt erscheint. Eigentlich irrelevantes Kriterium Erhöht aber Akzeptanz und Motivation der TP
42 Kriteriumsbezogene Validität Ist die Korrelation des Testergebnisses mit einem Außenkriterium Gibt den Zusammenhang eines Testergebnisses mit einem Außenkriterium an. Es wird von einem Korelationsausschuss vom Testergebnis auf das Kriterium ein quantitativer Wert ermittelt. Das Außenkriterium muss durch andere Erhebungsmethoden bereits erhoben worden sein, sonst ist ein Vergleich nicht möglich. Erfolgt die Korrelation der Testergebnisse mit einem zeitlich sofort verfügbarem Außenkriterium/Ergebnis eines Testverfahrens = konkurrente Validität Erfolgt die Korrelation aber mit zeitlich später gemessenen Kriterien = prognostische Validität Konkurrente Validität: Gibt die Korrelation eines Testergebnisses mit einem zeitlich sofort verfügbarem Außenkriterium bzw. ein anderes Testergebnis zur gleichen Merkmalsmessung an, z.b.: Prognostische Validität: Alter + neuer Intelligenztest Rechentest + Matheklausur Wortschatztest + Deutschnote Gibt die Korrelation eines Testergebnisses mit einem zeitlich später gemessenem Kriterium bzw. Testergebnis an, z.b. Abiturnote + Studienerfolg prognostische Validität ist geringer als die konkurrente, dafür oft brauchbarer
43 Konstruktvalidität Ist die Synthese aus inhaltlicher und kriteriumsbezogener Validität Das zu erfassende Merkmal wird in ein nomologisches Netzwerk ähnlicher und artfremder Konstrukte eingebettet. Hohe Korrelation mit ähnlichen Konstrukten = konvergente Validität = ist gut.! Niedrige Korrelation mit artfremden Konstrukten = diskriminante Validität = ist gut.! Aus dem Konstrukt werden Hypothesen darüber abgeleitet, wie sich das Merkmal auswirken soll
44 Faktoren, die die Qualität des diagnostischen Gespräches beeinflussen können Einflussfaktoren auf der Seite des Interviewers Einflussfaktoren auf der Seite des Interviewten Einflussfaktoren aufgrund der Interaktion zwischen Interviewer und Interviewten
45 Wie kann der Interviewer die Qualität beeinflussen? Wahrnehmungsfehler Beurteilungsfehler, z.b. Halo-Effekt Milde- oder Strenge-Effekte Ähnlichkeit- und Kontrast-Effekte Vorurteile Implizite Persönlichkeitstheorien, d.h. implizite Annahmen über Zusammenhände zwischen Persönlichkeitsmerkmalen Einseitige Hypothesenbildungen
46 Wie kann der Interviewte die Qualität beeinflussen? Mangelndes Sprachverständnis Mangelnde Kognitive Fähigkeiten, z.b. Abstraktionsfähigkeit Fähigkeit zur Verbalisierung Gedächtnis Neigung zu sozial erwünschten Antworten Neigung zur Simulation oder Dissimulation von Störungen (=absichtliche Verheimlichung)
47 Kann die Interaktion zwischen Interviewer und Interviewtem die Qualität ebenfalls beeinflussen? Ja, durch: Gegenseitige Zuneigung oder Abneigung Prozesse der Übertragung und Gegenübertragung Verbale Konditionierung durch z.b. Mimik Lächeln Körperhaltung Tonfall oder verbale Verstärker Existenz einer gemeinsamen Sprache, z.b. zwei Mittelschichtangehörige oder Akademiker
48 Kennzeichen eines Fragebogens Ein Fragebogen ist ein standardisiertes Instrument zur Erhebung von Selbst- und Fremdberichtsdaten. Was erfasst ein Fragebogen? Verhaltensweisen Eigenschaften Einstellungen Überzeugungen Motive Biografische Ereignisse
49 Wie erfasst ein Fragebogen die genannten Merkmale? Die Merkmale werden über vorgegebene Items erfasst, z.b.: Aussagen Fragen Adjektive Und mit unterschiedlichen Antwortformaten, z.b.: Ja/Nein Ratingskalen mit numerischer, verbaler oder symbolischer Umschreibung ( Smiley) Analogskalen Forced-choice-Antworten Q-Sort-Verfahren Visualisierung
50 Konstruktionsmöglichkeiten eines Fragebogens Rationale Konstruktion Internale Konstruktion Externale Konstruktion
51 Rationale Konstruktion Ausgangspunkt der Rationale Konstruktion ist ein einzelnes Konstrukt Aus diesem Konstrukt werden Items abgeleitet, die das Konstrukt direkt darstellen, d.h. es werden keine Items vorgegeben, sondern nur eine Definition des zu erfassenden Merkmals. Bsp.: Internale Kontrollüberzeugung Item: Ich kann sehr viel von dem, was in meinem Leben passiert, selbst bestimmen Bsp.: Selbstwirksamkeit Item: Wenn ein Problem auftaucht, kann ich es aus eigener Kraft meistern
52 Konstruktionsschritte der Rationalen Konstruktion Definition des zu erfassenden Konstrukts Itempool generieren aus dem Konstrukt Items ableiten Itemauswahl durch Experten, welche die inhaltliche Passung vom Item und Konstrukt, also die Inhaltsvalidität der Items prüfen Itemanalyse, also die Auswahl der Items nah Trennschärfe, welche möglichst hoch sein sollte, und die Auswahl der Items nach Schwierigkeit, welche mittel bis vereinzelt leicht und schwierig sein sollte.
53 Vor- bzw. Nachteile eines rational konstruierten Fragebogens Vorteile: Inhaltliche Stringenz, d.h. dass inhaltlich alles sehr schlüssig und nachvollziehbar ist = Augenscheinvalidität Hohe Inhaltsvalidität, d.h. inwieweit der Fragebogen bzw. die Items das zu erfassende Merkmal auch wirklich erfasst. Homogene Skalen Nachteile: Leichte Verfälschbarkeit der Antworten durch hohe Augenscheinvalidität.
54 Internale Konstruktion Ziel ist die Erfassung eines mehrdimensionalen Inhaltsbereiches auf der Grundlage von möglichst wenigen Dimensionen, die die interne Struktur des zu erfassenden Bereichs darstellen. Ausgangspunkt sind bereits existierende Items, welche durch die Faktorenanalyse ermittelt werden Bsp.: Big-Five-Ansatz Ausgangspunkt war ein breites Spektrum an Eigenschaftswörtern (lexikalischer Ansatzt) Über die Faktorenanalyse wurden dann fünf grundlegende Eigenschaftsdimensionen indentifiziert und erfasst: Neurotizismus Extraversion Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Offenheit für neue Erfahrungen
55 Internale Konstruktion eines Fragebogens Einen Itempool generieren, der den intendierten (beabsichtigten) Inhaltsbereich auch abdeckt Durch eine Faktorenanalyse die interne Struktur des Itempools bestimmen und dann die Faktoren extrahieren Die Items eliminieren, die zu geringe Ladungen oder Mehrfachladungen haben. Faktoren zu Subskalen zusammenstellen Itemanalyse nach Trennschärfe und Schwierigkeit
56 Vor- bzw. Nachteile einer Internalen Konstruktion Vorteile: Sowohl Fragebogen als auch die Skalenbildung werden aus empirisch gewonnenen Antwortstrukturen erstellt. Bildet eine Alternative zur rationalen Konstruktion, wenn es um mehrdimensionale Inhaltsbereiche mit unklarer interner Struktur geht. Nachteile: Itemzusammenstellung erfolgt eher willkürlich, bestimmt aber das spätere Ergebnis Da sie Faktorenanalyse stichprobenabhängig ist, ist auch die Skalenbildung stichprobenabhängig
57 Externale Konstruktion Fragebogen external konstruieren, wenn wir Skalen haben wollen, die die Zugehörigkeit in eine Gruppe ermitteln Ausgangspunkt sind bestimmte Personengruppen, auf die das zu erfassende Merkmal zutrifft (z.b.alkoholiker, NichtAlkoholiker) Diese Items werden anhand eines relevanten Kriteriums (z.b. Depressivität, Berufserfolg) bestimmt und sollen die Gruppenzugehörigkeit einer Testperson erfassen Bsp.: MMPI = Minnesota Multiphasic Personality Inventory Biographischer Fragebogen zur Personenauswahl
58 Externale Konstruktion eines Fragebogens Zwei Gruppen (Alkoholiker, Nicht-Alkoholiker) werden anhand eines relevanten Kriteriums zusammengestellt Dann wird ein Itempool mit potenziell relevanten Items erstellt und von beiden Gruppen bearbeitet Die Items, die zwischen den beiden Gruppen unterscheiden, werden dann ausgewählt und zu einem Fragebogen zusammengestellt Bsp.: Biographischer Fragebogen Ist ein external konstruierter Fragebogen, der auf (biographische) Fragen zur schulischen und beruflichen Entwicklungen, Erfahrungen, Interessen und Werthaltungen basiert.
59 Vor- bzw. Nachteile einer externalen Konstruktion Vorteile: Durch die externale Konstruktion wird eine hohe Kriteriumsvalidität, d.h. die Korrelation des Kriteriums mit einem Außenkriterium ist hoch. Geringe Augenscheinwahrscheinlichkeit Geringe Verfälschung durch Intranzparenz, d.h. welche Antwort gut ist, ist in der Regel nicht zu erkennen Nachteile: Die Interpretation der Ergebnisse ist auf die Konstruktionsgruppe begrenzt, so muss man ständig neu evaluieren Die Skalen sind heterogen und inhaltlich nicht interpretierbar Es kann keine Aussage über die individuelle Merkmalsausprägung getroffen werden, sondern nur über die Erfassung einer Gruppenzugehörigkeit
Tutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern
Tutorium Testtheorie Termin 3 Charlotte Gagern charlotte.gagern@gmx.de Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität 1 Hauptgütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 2 Hauptgütekriterien-Reliabilität
MehrRETESTRELIABILITÄT. Teststabilität. Korrelation wiederholter Testdurchführungen. Persönlichkeitstests. Stabilität des Zielmerkmals.
Basiert auf RETESTRELIABILITÄT Wird auch genannt Teststabilität Geeignet für Korrelation wiederholter Testdurchführungen Abhängig von beeinflusst Stabilität des Zielmerkmals Persönlichkeitstests Speedtests
MehrTesttheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität
Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch
MehrGLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrDifferenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren
Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill
MehrIBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke
MehrEine Skala ist also Messinstrument, im einfachsten Fall besteht diese aus einem Item
KONSTRUKTION UND ANALYSE VON SKALEN Ziel Skalen und Tests Systematisierung von Tests Itemarten Skalenarten im Detail Die Likert Skala Skala: Eine Skala ist ein Instrument zur Messung von (theoretischen)
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Was ist Messen? Grundlagen des Messens Zuordnen von Objekten (oder Ereignissen)
MehrGütekriterien: Validität (15.5.)
Gütekriterien: Validität (15.5.) Besprechung der Hausaufgaben Validität: Arten und Schätzmethoden Inhaltsvalidität Empirische Validität Konstruktvalidität Testfairness Normierung Nebengütekriterien Zusammenfassung
MehrPädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation
Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/
MehrInstrumente der Personalauswahl
Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews
MehrSF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:
SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.
MehrPsychologische Diagnostik
Ringvorlesung Einführung in psychologische Grundlagen Wintersemester 2016/2017 Psychologische Diagnostik in Vertretung Prof. Dr. Marcus Roth Ringvorlesung - WS 16/17 1 Definition nach Amelang & Schmidt-Atzert
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang
MehrMesstherorie Definitionen
Messtherorie Definitionen Begriff Definition Beispiel Relationen Empirisches Relativ eine Menge von Objekten und ein oder mehreren beobachtbaren Relationen zwischen dieses Objekten Menge der Objekte =
MehrLernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung
Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte
MehrEinführung in die sonderpädagogische Diagnostik
Konrad Bundschuh Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrI-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung
MehrWas ist eine Testtheorie?
Was ist eine Testtheorie? Eine Testtheorie bezeichnet eine Gesamtheit von Methoden zur Behandlung der Fragestellungen, welche sich bei der Testkonstruktion und -auswertung ergeben. Dieser Begriff ist nicht
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
Mehr1 Leistungstests im Personalmanagement
1 Leistungstests im Personalmanagement 1.1 Einführung des Begriffs Aus dem beruflichen und privaten Umfeld weiß man, dass sich Menschen in vielen Merkmalen voneinander unterscheiden. Meist erkennt man
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrVorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007
Vorlesung Testtheorien Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Kriteriumsvalidität Numerische(r) Kennwert(e), so viele wie es sinnvolle Kriterien gibt! mögliches Problem: diese Validitätsart
MehrLehrbuch Psychologische Diagnostik
Gerhard Stemmler Jutta Margraf-Stiksrud (Hrsg.) Lehrbuch Psychologische Diagnostik Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Verhaltensbeobachtung 13 Gerhard Stemmler und Jutta Margraf-Stiksrud 1.1
Mehreinzelne Items werden mit Zahlen verknüpft und nach festgelegten Regeln zu einem Score verrechnet
1 Psychologische Testverfahren: Definition Definition Lienert und Raatz (1998, S.1) ein eines oder mehrerer mit dem Ziel einer über den relativen Grad der wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie
4.2 Grundlagen der Testtheorie Januar 2009 HS MD-SDL(FH) Prof. Dr. GH Franke Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität 5.1 Definition Die Reliabilität eines Tests beschreibt
MehrBildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm
Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrMessung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg
Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &
MehrOsterwalder Unternehmensberatung
Osterwalder Unternehmensberatung Potentialanalyse mit Reflector Big Five Personality* * Zertifizierung und Lizenz durch Wildenmann Tools & Services Vorgehen Schritt 1: Klärung von Fragestellung und Zielvorstellung
MehrPsychologische Diagnostik
André Beauducel Anja Leue Psychologische Diagnostik BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE 18 Kapitel 1 bung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens beziehen. Sie schließt
MehrHausaufgaben. Antwort und 4 guten Distraktoren zum gelesenen Text!
Hausaufgaben Welche wesentlichen Vorteile haben formelle Schulleistungstests? Welche Nachteile haben Schulleistungstests? Überlegen Sie sich 2 gute Multiplechoice-Fragen mit je einer richtigen Antwort
MehrConcept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München
Abb. 1.1: Concept-Map zu den Kennzeichen von Diagnostik Abb. 1.2: Concept-Map zu den Arten und Strategien von Diagnostik Abb. 2.3: Concept-Map zur Item-Response-Theorie Abb. 2.4: Concept-Map zur Konstruktionsweise
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 3. Anleitung zur Erstellung von Leitfäden
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrTrierer Alkoholismusinventar
Trierer Alkoholismusinventar Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referent: Michael Gabriel 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Trierer Alkoholismusinventar (TAI) Autoren: Wilma Funke,
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrInventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D)
Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) Referentin: Sabrina Schulz Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Frau Franke Datum: 19.01.2010 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Inventar
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
Mehr1.1 Defininition. Als Test gelten demnach nur solche Untersuchungsverfahren, die
1 Test In Anlehnung an: Lienert, G. A., & Raatz, U. (1994). Testaufbau und Testanalyse (5.th ed.): Beltz Psychologie Verlags Unio. 1.1 Defininition Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren
MehrGütekriterien. Gütekriterien. Gütekriterien. Reliabilität Validität. Spezifität. Sensitivität. Praktikabilität.
Reliabilität Validität Sensitivität Spezifität Objektivität Praktikabilität 1 bei quantitativen Studien: Objektivität Durchführung, Auswertung, Interpretation ist unabhängig vom Untersucher Reliabilität
MehrEmpirisches Relativ: Eine Menge von Objekten, über die eine Relation definiert wurde.
Das Messen Der Prozess der Datenerhebung kann auch als Messen bezeichnet werden, denn im Prozess der Datenerhebung messen wir Merkmalsausprägungen von Untersuchungseinheiten. Messen ist die Zuordnung von
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrSorbet. Testverfahren. Testverfahren. 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren?
Sorbet Testverfahren 1 Testverfahren 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren? 2 Sinnvoll? Miss alles, was sich messen lässt, und mach alles messbar, was sich
MehrInformationsbroschüre
Informationsbroschüre Stand: 24.10.2013 Was ist CAPTain CAPTain ist eine arbeitsbezogene, computergestützte Online-Analyse zur objektiven, differenzierten Erfassung und Beschreibung der tatsächlichen erfolgsrelevanten
MehrForschungsprogramm Subjektive Theorien (FST)
Forschungsprogramm Subjektive Theorien (FST) Es wird angenommen, dass Menschen im Alltag ebenso wie Wissenschaftler/innen versuchen, die Welt um sich herum zu verstehen und zu erklären. Das FST umfasst
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke Rückblick auf die letzte Vorlesung Wer wie was? Literatur Termine Modulplan Leistungsnachweis Wissenschaft
MehrTrainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie
Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-
MehrPsychologische Tests. Name
Universität Bielefeld Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal u. Unternehmensführung Sommersemester 2009 Veranstaltung: HRll: Personalfunktion Veranstalter:
MehrTESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK
TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK INHALTE Testverfahren Pro & Contra Auswahlkriterien Arten Varianten Dimensionen von Testergebnissen Testentwicklung Systematische Beobachtung
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 9 Einleitung und Aufbau der Arbeit... 11
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 9 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit... 11 1.1 Zentrale Fragestellungen hinsichtlich berufsbezogener Kreativität... 12 1.2 Zielsetzung der Arbeit... 16 Teil
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrVortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion
Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Dipl. Soz. David Schneider, Hochschulreferat Studium und Lehre 25.04.2012 Was erwarten unsere Benutzerinnen und Benutzer von uns? Umfragen in Bibliotheken
MehrBeispielberechnung Vertrauensintervall
Beispielberechnung Vertrauensintervall Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Beispielberechnung Vertrauensintervall Statistische
MehrPersönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme
Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung
MehrAnwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung
+ Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Andreas Hirschi Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Bern + Geschichte der
MehrMessung, Skalen, Indices
VI Messung, Skalen, Indices 1 Der Big Mac - Index - Kaufkraft einer Währung û theoretisches Konstrukt direkt nicht meßbar û Messung durch beobachtbare Indikatorvariable üblich: Wechselkurse - Vorschlag
MehrDiagnostik und Personalauswahl mit computergestützten Problemlöseszenarien?
Diagnostik und Personalauswahl mit computergestützten Problemlöseszenarien? Zur Kriteriumsvalidität von Problemlöseszenarien und Intelligenztests von Martin Kersting Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrHochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller
Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz
MehrForschungsmethoden: Definition
Forschungsmethoden: Definition Unter Forschungsmethoden versteht man die generelle Vorgehensweise beim Aufstellen der Fragestellung, bei der Planung, der Durchführung und der Auswertung einer Untersuchung.
MehrDATENERHEBUNG: MESSEN-OPERATIONALISIEREN - SKALENARTEN
DATENERHEBUNG: MESSEN-OPERATIONALISIEREN - SKALENARTEN Was ist Messen? Messen - im weitesten Sinne - ist die Zuordnung von Zahlen zu Objekten und Ereignissen entsprechend einer Regel (Def. nach Stevensen
MehrFamiliäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)
Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress
MehrKritik standardisierter Testverfahren. am Beispiel des IST-70
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich Wirtschaftsinformatik WS 02/03 Betriebspsychologie II Kritik standardisierter Testverfahren am Beispiel des IST-70 Referentinnen: Petra Fechner Anja Köllner
MehrTesttheoretische Kritik mündlicher und schriftliche Prüfungen (29.5)
Testtheoretische Kritik mündlicher und schriftliche Prüfungen (29.5) Messung und Notengebung Kritik an schriftliche Prüfungen Kritik an mündlichen Prüfungen Optimierung mündlicher Prüfungen Messung Objekte
MehrGottesbeziehung und psychische Gesundheit
Sebastian Murken Gottesbeziehung und psychische Gesundheit Die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung
MehrInternetkurse für die Klausur. 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung
Internetkurse für die Klausur 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung Sozialpsychologie (3.7.) Definition Sozialpsychologie Abgrenzung der Sozialpsychologie
MehrMATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND. Testhandbuch
MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND Testhandbuch Auditiv-Verbaler Lern- und Gedächtnistest AVLGT Textgedächtnis TG Figuraler Lern- und Gedächtnistest FLGT Nonverbaler
MehrDefinition von Validität
Definition von Validität Validität ( Gültigkeit ) wird häufig kurz gefasst damit dass der Test tatsächlich dasjenige Merkmal misst, das er messen soll. Validität ist ein integriertes bewertendes Urteil
MehrDer Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos
Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam
MehrKOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause
KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause Referent: Martin Krause München, 26. Juni 2013 1. Allgemeines zur Beobachtung Seite 2 Beobachtung
MehrPersonalauswahl und Personalentwicklung: Berufsspezifische Persönlichkeitseigenschaften und Führungsmotivation
Personalauswahl und Personalentwicklung: Berufsspezifische Persönlichkeitseigenschaften und Führungsmotivation von Brigitte Wiesner Kulovits Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrMethodologie der Sozialwissenschaflen
KARL-DIETER OPP Methodologie der Sozialwissenschaflen Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung ROWOHLT INHALTSVERZEICHNIS ENZYKLOPÄDISCHES STICHWORT GRUNDLAGENPROBLEME DER SOZIALWISSEN SCHAFTEN 320
MehrDr. Barbara Lindemann. Fragebogen. Kolloquium zur Externen Praxisphase. Dr. Barbara Lindemann 1
Dr. Barbara Lindemann Fragebogen Kolloquium zur Externen Praxisphase Dr. Barbara Lindemann 1 Überblick 1. Gütekriterien quantitativer Forschungen 2. Fragebogenkonstruktion 3. Statistische Datenanalyse
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrWas heißt messen? Konzeptspezifikation Operationalisierung Qualität der Messung
Was heißt messen? Ganz allgemein: Eine Eigenschaft eines Objektes wird ermittelt, z.b. die Wahlabsicht eines Bürgers, das Bruttosozialprodukt eines Landes, die Häufigkeit von Konflikten im internationalen
MehrAufnahmeverfahren am Spezialgymnasium für Sprachen in Schnepfenthal
Aufnahmeverfahren am Spezialgymnasium für Sprachen in Schnepfenthal Univ.-Prof. Dr. Ernst Hany Professur für Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie Universität Erfurt 1 Grund
MehrFragebogen- und Testkonstruktion in der Online-Forschung
Fragebogen- und Testkonstruktion in der Online-Forschung Dr. Meinald T. Thielsch 13. Juni 2008 Globalpark Innovations 2008 Diagnostisches Problem der (Online-)Forschung Es werden in vielen Arbeiten der
Mehr0 Vorwort Einleitung...2. Teil I Theoretischer Hintergrund
Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort...1 1 Einleitung...2 Teil I Theoretischer Hintergrund 2 Kriminalität und ihre Gesichter...5 2.1 Kriminologische Ansätze zur Klassifikation von Straftätern...6 2.1.1 Die Einschätzung
MehrBIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung
BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung
MehrI Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II
I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar
MehrInhalt. Einführung: Intelligenztests und IQ 5. Das System von Intelligenztests erkennen 19. Typische Bestandteile von Intelligenztests 27
2 Inhalt Einführung: Intelligenztests und IQ 5 Wo überall Intelligenztests eingesetzt werden 6 Intelligenz und was dazugehört 9 Das System von Intelligenztests erkennen 19 Wie ein Intelligenztest entsteht
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrStereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus?
Angela Kindervater Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus? Ein empirischer Beitrag zur Begriffsbestimmung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrUpward Leadership. Wie führe ich meine/n Chef/in? Vortrag auf dem 15. Süddeutschen Pflegetag
Upward Leadership Wie führe ich meine/n Chef/in? Vortrag auf dem 15. Süddeutschen Pflegetag 24.09.2013 Dipl.-Psych. Katharina Hörner & Dipl.-Psych. Tanja Peter LMU Center for Leadership and People Management
MehrEinführung zur Kurseinheit Interview
Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine
MehrStandardisierte Testverfahren
Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten
MehrNeue Formen der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 24 Neue Formen der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung Was sind Neue Formen der Leistungsbeurteilung? Formen der Leistungsbeurteilung, die nicht nur fachlich-inhaltliches,
MehrVertriebspotenzial-Test
CNT Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh Hamburg München Wien Moskau Das Wichtigste vorweg Der Vertriebspotenzial-Test (VPT) ist ein arbeitspsychologisch fundierter Test zur Erfassung
MehrPsychologische Diagnostik
Psychologische Diagnostik soziale Validität (Schuler) Eignungsdiagnostik Validität im Assessmant Center (wie hoch) was ist valider als AC? Probezeit, Arbeitsproben biographische Fragebogen Vertrauensbereich
MehrPrüfen und Testen im DaF- Unterricht. Mag. Norbert Conti, Österreich Institut Brno, Seminar am
Prüfen und Testen im DaF- Unterricht Mag. Norbert Conti, Österreich Institut Brno, Seminar am 31.1.2013 Ziele des Seminars Am Ende des Seminars wissen Sie Bescheid über Funktion von Tests und Prüfungen
Mehr