Sachtexte lesen, verstehen und nutzen
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- Brigitte Friedrich
- vor 6 Jahren
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1 Sachtexte lesen, verstehen und nutzen Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek Universität zu Köln Übersicht Projekt Leseförderung im Berufskolleg Textbegriff Sachtexte lesen Lesestrategien vermitteln Lesewoche und Lesemodul Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
2 Projekt Leseförderung Laufzeit: Beteiligte: drei Berufskollegs in Jülich und Düren, IHK Aachen, HWK Aachen, Bezirksregierung Köln, Kreis Düren, Universität zu Köln, Sponsoren Ziel: Konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Lesekompetenz von Berufsschüler/innen Vorgehen: Gemeinsame Entwicklung, Erprobung und Implementierung von Konzepten zur Leseförderung Ergebnisse: Homepage mit Unterrichtsmaterialien, Implementierungskonzepte, Module für die Lehrerfortbildung, Lesetest, Publikation Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Diskurs - Text Im Gespräch stehen sich Sprecher und Hörer gegenüber. Sie verständigen sich mittels gesprochener, flüchtiger Sprache: (= Diskurs) In der schriftlichen Kommunikation tritt zwischen Sprecher und Hörer ein Speichermedium, z.b. ein Bote, ein Aufzeichnungsgerät oder etwas Geschriebenes. Die Kommunikation wird zerdehnt (Ehlich): (= Text) Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
3 Text Texte - als zentrales Medium der schriftlichen Kommunikation - zeichnen sich durch das Merkmal Zerdehnung aus. Sie werden insbesondere verfasst, um Wissen zu überliefern. Das ist ihr Zweck. Dieser Möglichkeit, sprachliche Äußerungen in Abwesenheit ihres Produzenten verstehbar zu machen, hat Auswirkungen auf die Textstruktur: Explizitheit Abstraktheit und Desymptomatisierung: symbolisch kontrollierter Ausdruck von Emotionen De-Kotextualisierung: ohne praktisches Umfeld Kon-Textualisierung: Text schafft seinen Kontext Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Texte produzieren und rezipieren Lesen meint die Fähigkeit, geschriebene Texte zu verstehen. Schreiben meint die Fähigkeit, geschriebene Texte zu produzieren. Aber: Das Beherrschen der Schrift ist für die Rezeption und Produktion von Texten nicht zwingend erforderlich. Denn: Im Mittelalter waren viele Adelige auf sog. Scribenten, ihre Schreiber angewiesen - auch heute noch gibt es die Möglichkeit, Text zu diktieren. Schrift und Text sind theoretisch zu unterscheiden. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
4 Texte lesen Basale Lesekompetenz meint die Fähigkeit, in der Schrift niedergelegte grammatische Strukturen flüssig zu erkennen flüssiges Lesen (fluency). Flüssiges Lesen verlangt genaues Worterkennen automatisierte, schnelle und sinnkonstituierende Rekonstruktion von Phrasen Übung, Übung, Übung Flüssiges Lesen ist die zentrale Voraussetzung für das Textverstehen, ansonsten ist das Arbeitsgedächtnis überlastet (vgl. Rosebrock/Nix 2006). Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Texte verstehen Schreiber Leser Bedeutung Bedeutung Container-Modell des Textverstehens Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
5 Beispiel (1) Der alte Mann ging mit seinem ebenso alten Hund zum Tierarzt. Er musste leider eingeschläfert werden. Wer hat wen eingeschläfert? Woher wissen wir, dass der Arzt den Hund einschläfert, obwohl Er im zweiten Satz zunächst einmal auf Tierarzt (als letztes Wort) verweist? Es ist unser Weltwissen, das uns hilft, diesen Satz zu verstehen, und nicht unser Sprachwissen. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Beispiel (2) Heute hatten wir stellenweise soviel Staub beim Abschleifen der Regale, dass wir kaum noch Sicht hatten. Morgen wollen wir deshalb ein Absauggerät einsetzen. Tragen Sie auf ein DIN A-3 Blatt für je drei km Strecke einen 1 cm langen Strich auf der unteren Hälfte auf und umfahren diesen mit einem roten Kreis. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
6 Verstehen als Re-Konstruieren Einen Text lesen und verstehen bedeutet, in einem ständigen Wechselprozess die eigenen Erwartungen mit der Textbedeutung abzugleichen. Lesen ist ein aktiver Prozess der Bedeutungs- Rekonstruktion - nicht der passiven Sinnentnahme. Dabei nutzen wir einerseits unser Wissen, um den Text zu verstehen, und andererseits den Text, um unser Wissen zu erweitern. In der Lesetheorie spricht man auch von einer Interaktion von Top-Down und Bottom-Up-Prozessen. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Fachtexte Fachtexte dienen der fachlichen Kommunikation, von Fachleuten für (angehende) Fachleute verfasst. Ihr dominanter Zweck ist - i.w.s. - die Vermittlung fachlichen Wissens für praktische Zwecke. Daraus ergeben sich spezifische Strukturen: Bezug auf gemeinsames Fachwissen mittels Fachsprache (Terminologie und Syntax) Empraxie, d.h. Einbettung in praktische Kontexte Verwendung nicht-linearer Darstellungsformen: Diagramme, Tabellen, Abbildungen, Formeln Ob es sich bei den nicht-linearen Formen um Texte handelt, ist zu klären. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
7 Texte vs. nicht-lineare Formen These: Texte unterscheiden sich systematisch von nicht-linearen Darstellungsformen, weil sie strukturell unterschiedlich sind. Texte - als zerdehnte sprachliche Handlungen - zu lesen bedeutet, (schrift-)sprachliche Handlungen zu rekonstruieren. Lesen ruht auf dem allgemeinen Sprachverständnis auf. Nicht-lineare Formen stellen in ihrem Kern keine (schrift-)sprachlichen Handlungen dar, sondern Darstellungen anderer Art, etwa symbolische oder ikonische, die eigene Rezeptionsprozesse erfordern. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Abbildungen Abbildungen sind nicht-sprachliche, reale oder ikonische Darstellungen von optisch wahrnehmbaren Sachverhalten: Realfotos Schattierte Zeichnungen Strichzeichnungen Schematische Darstellungen Zeichnungen und schematische Darstellungen enthalten Abstraktionen, die die Aufmerksamkeit auf bestimmte Aspekte des Sachverhalts lenken und spezifische Wahrnehmungsleistungen erfordern. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
8 Crystal (1995, 130) Abbildung Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Eisenberg (1998, 49) Schemazeichnung Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
9 Tabellen (2)!"# M D A B C D E F 2 6 1!"# M D A C D B E F 2 6 1!"# M D F E D C B A Legende: Sp. 1: Name; Sp. 2: Geschlecht, 1 = w, 2 = m; Sp. 3: Mathenote; Sp. 4: Deutschnote Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Tabellen (3) Tabellen sind listenförmige, relationale Darstellungen von Größen unterschiedlicher Art, die nach bestimmten Kriterien sortiert oder geordnet sind. Die Relationen werden in Tabellen nicht sprachlich, sondern ikonisch dargestellt, nämlich über ihre räumliche Anordnung. Für ein basales Tabellenverständnis ist es erforderlich, die räumliche Anordnung in relationale Verhältnisse zu übersetzen. Für ein vertieftes Tabellenverständnis ist spezifisches Wissen erforderlich, um den Informationswert der angegebenen Werte zu erkennen... Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
10 Tabelle (4) Anstieg der Arbeitslosenzahl Arbeitslose 1975 absolut Arbeitslose 1976 Gemeinde A 100% Gemeinde B 30% Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Diagramme Diagramme sind grafische Darstellungen zur Veranschaulichung von Zahlen, (statistischen) Daten, Größen und logischen Beziehungen, oft als Ergänzung von Tabellen: Säulendiagramme stellen unterschiedliche Variablen durch waagerechte oder senkrechte Säulen dar Kurvendiagramme stellen Veränderungen von Variablen dar Kreisdiagramme stellen Prozentanteile am Ganzen dar Flussdiagramme stellen den Ablauf von Prozessen und Handlungen dar. Die Veranschaulichung besteht darin, dass abstrakte Sachverhalte, etwa mathematische oder zeitliche Verhältnisse, sinnlich wahrnehmbar gemacht werden. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
11 Diagramm: Verstehen - Verständlichkeit (Christmann/Groeben) Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Funktionen nicht-linearer Formen Funktionen von Tabellen, Diagrammen und Abbildungen sind Motivieren und Stimulieren Veranschaulichen Räumlich orientieren Informationen verdichten Allerdings ist unser Wissen über die Verarbeitung und Wirkungsweise nicht-linearer Formen nach meinem Kenntnisstand äußerst lückenhaft. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
12 Sachtexte lesen lernen Die Fähigkeit, Sachtexte zu lesen, zu verstehen und zu nutzen, kann nicht nur im Deutschunterricht vermittelt werden, weil hierfür die Zeit im DU nicht ausreicht weil die fachlichen Inhalte nur im Fachunterricht sachgerecht thematisiert werden können. Die Förderung der Lesekompetenz erweist sich daher als eine Aufgabe für die Schulentwicklung: Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Leseförderung in der Berufsschule Lehrerkonferenz Fachkonferenz Deutsch Schulkonferenz Bildungsgänge in der Berufsschule Einbindung der Leseförderung in das Bildungsgangprofil Berufskolleg Leseförderung als Ziel im Schulprogramm Wir bieten: Diagnose der klassenbezogenen und individuellen Lesekompetenz, Förderung der LK im DU Beratung der Fachlehrer Bereitstellen von Materialien Evaluation der Entwicklung der LK Wir erwarten: Integrative Förderung der LK im Fachunterricht Einbindung der LK- Förderung in die did. Profile Unterstützung der Diagnose und Evaluation der LK (Lesetest) (Kusch 2006, S. 70) Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
13 Lesetest Kriteriumsorientierter Test mit dem Ziel, Schüler/innen mit Leseschwächen zu ermitteln und drei Kompetenzstufen: Ermitteln expliziter Informationen Kombinieren zweier Informationen Informationen des Textes mit Weltwissen kombinieren 45 Items (Fragen) zu zwei Texten, einer Tabelle und einem Diagramm Getestet an ca Versuchspersonen Durchführungsaufwand: ca. 45 min Auswertungsaufwand: ca. 60 min / Klasse Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Lesestrategien Die meisten Modelle zu Lesestrategien lassen sich auf das frühe SQ3R-Modell von Robinson (1946) beziehen: Survey: Überblick verschaffen Question: Fragen an den Text stellen Read: Lesen als aktiver Prozess der Informationsentnahme Recite: Mit eigenen Formulierungen den Inhalt rekapitulieren Review: Gedankliches Wiederholen der ersten vier Schritte, um einen Gesamtüberblick zu erhalten Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
14 Lesestrategien vermitteln (1) Prinzip der Vielfalt Zur Leseförderung werden Kombinationen unterschiedlicher Strategien eingesetzt, weil damit eher eine Verbesserung zu erreichen ist als mit dem Training von Einzelstrategien. Prinzip des Isolierens und Übens Die Strategien werden zunächst als isolierte Aufgaben vermittelt und sodann intensiv und unter variierenden Bedingungen eingeübt. Prinzip der Bewusstheit und Transparenz Es werden nicht nur kognitive, sondern auch metakognitive Strategien vermittelt, um den Lernprozess bewusst und transparent zu machen. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Lesestrategien vermitteln (2) Prinzip der Motivation Die Vermittlung motivational-emotionaler Strategien ist erforderlich, um die Motivation zum und den Spaß am Lesen zu fördern. Prinzip der Authentizität und Fächerverbindung Um einen Transfer der erworbenen Strategien zu ermöglichen, werden immer wieder authentische Lernkontexte geschaffen. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
15 Beispiel Lesewoche Entwicklung eines Rahmenkonzepts für ein zweitätiges Leseprojekt zu Beginn der Berufsschulzeit Ziele Bedeutung des Lesens für das eigene Lernen bewusst machen - eigene Leseerfahrungen thematisieren Vermittlung von Lesetechniken und Lesestrategien Material: Lesemappe mit vollständiger Aufgabensammlung einschließlich der genauen Aufgabenstellungen. Zusätzlich wurde ein Workshop für Lehrerfortbildungen zur Lesewoche entwickelt. Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Beispiel Modul Lesetechniken (1) Text für Schüler/innen Erläuterungen für Lehrer/innen Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
16 Beispiel Modul Lesetechniken (2) Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Lesekarte (1) Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
17 Lesekarte (2) Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Fortbildungsmodule Workshop Basismodul Lesen: Lesen(lernen) von Fachtexten Workshop Modul Lesewoche Workshop Modul: Didaktisierung von (Fach-)Texten Workshop Modul: Sprachförderung durch Fachlehrer/innen Workshop Moderation zur bildungsgangdidaktischen Einbindung der Leseförderung Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
18 Nachzulesen in: Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März Adressen Material: (Passwort: gnuredröf) Abschlussbericht: (Buchbestellung) Abschlussbericht: (Download als pdf) Becker-Mrotzek Darmstadt 7./8. März
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