Wertschätzung das Kapital der Zukunft. Dr. Karin Uphoff
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- Edmund Schmitz
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Transkript
1 Wertschätzung das Kapital der Zukunft Dr. Karin Uphoff
2 15 % 70% 15 %
3 Vergleich MA mit hoher vs. geringer Bindung Gesundheit ,8 d über 130 % mehr Krankentage! ,8 d Geringe Bindung Hohe Bindung 0 Krankentage
4 Vergleich MA mit hoher vs. geringer Bindung Treue (Ja, ich werde nächstes Jahr noch beim Unternehmen sein.) Treue, Loyalität rund 87 % höher 47 % 88 % Geringe Bindung Hohe Bindung 0 Treue
5 Vergleich MA mit hoher vs. geringer Bindung Weiterempfehlung (Ja, ich würde die Produkte/Dienstleistungen Freunden empfehlen.) Weiterempfehlung: rund 241 % höher 24 % Empfehlung 82 % Geringe Bindung Hohe Bindung
6 Und noch ein paar Zahlen: Employer Branding Empfehlung als Arbeitgeber: 68 vs. 7 %! Service Erfüllung Kundenwünsche Priorität: 72 vs. 37 % Reklamationen Verbesserung: 57 vs. 3 % Arbeitskultur Spaß bei der Arbeit: 86 vs. 10 % Wegen Chef Unternehmen verlassen: 45 vs. 5 %
7 WAS fehlt?
8 Wertschätzung! Wertschätzung und Anerkennung sind die mit Abstand wichtigsten Faktoren für das Engagement der Mitarbeiter. Und damit doppelt so einflussreich wie Gehalt und Bonifikationen. Studie der amerikanischen Gesellschaft für Human Ressource Management
9 Wertschätzung ist also ein ökonomisch höchst relevantes Thema.
10 Und mangelnde Wertschätzung wird sich künftig noch viel stärker auswirken. Denn: Die Anforderungen an Unternehmen haben sich wesentlich geändert. Dr. Karin Uphoff
11 Unternehmen: haben einen hohen Wettbewerbsdruck Sie müssen permanent und prompt auf Änderungen reagieren und Lösungen zu komplexen Fragestellungen finden und umsetzen Lineare Prozesse sind zu langsam, zu inflexibel für dynamischere, agilere Welt John B. Kotter, Harvard Business School Erforderlich: netzwerkartige Strukturen in Organisationen / Unternehmen Dr. Karin Uphoff
12 Dr. Karin Uphoff Was brauchen Unternehmen für diese Herausforderungen?
13 Unternehmen brauchen gut ausgebildete, engagierte Menschen, die eigenverantwortlich arbeiten, mitdenken, Ideen entwickeln, kooperativ agieren. Dr. Karin Uphoff
14 Dies bedarf einer Arbeitskultur, die geprägt ist von WERTSCHÄTZUNG Freiheit Kreativität Stärkenorientierung Vertrauen Dr. Karin Uphoff
15 Noch einmal: Wertschätzung ist ein ökonomisch höchst relevantes Thema! Dr. Karin Uphoff
16 Beispielrechnung:! 85 % Mitarbeiter mit 25 % Leistungseinbuße = 21 % Produktivitätsverlust durch mangelnde Wertschätzung Dr. Karin Uphoff
17 ! Kürzel Fakt Beispielzahl M = Anzahl Mitarbeiter 10 J = Anzahl Monate 12 G = Durchschnittliches Gehalt: Euro P = Produktivitätsverlust: 25 A = Prozentzahl MA mit Produktivitätsverlust: 50 Beispielrechnung: Formel: M x J x G x P/100 x A/100 Beispiel: 10 x 12 x Euro x 0,25 x 0,5 = Euro Mangelnde Wertschätzung kostet dieses Unternehmen Euro pro Jahr Dr. Karin Uphoff
18 ! Kürzel Fakt Beispielzahl M = Anzahl Mitarbeiter 100 J = Anzahl Monate 12 G = Durchschnittliches Gehalt: Euro P = Produktivitätsverlust: 25 A = Prozentzahl MA mit Produktivitätsverlust: 33 Beispielrechnung: Formel: M x J x G x P/100 x A/100 Beispiel: 100 x 12 x Euro x 0,25 x 0,33 = Euro Mangelnde Wertschätzung kostet dieses Unternehmen also Euro pro Jahr Dr. Karin Uphoff
19 Was aber ist überhaupt Wertschätzung?? Kindergarten / Tischkicker / Bonus / Harmoniestreben Kuschelfaktor Lob Dr. Karin Uphoff
20 Was aber ist überhaupt Wertschätzung? innere Grundhaltung!! Führungskräfte sind Trainer / Mentoren unterstützen Mitarbeiter setzen sie bestmöglich ein sehen Unterschiedlichkeit als Ressource führen stärkenorientiert auf der Basis von Anerkennung und Vertrauen Dr. Karin Uphoff
21 Menschenbild? Fehler-orientiert Stärken-orientiert Menschen müssen zu Leistung gezwungen werden Organisation braucht Motivierung = Belohnung Aktivitäten kontrollieren: an Regeln halten Weisung und Kontrolle: Macht, Abhängigkeit Menschen möchten etwas leisten Arbeit ist motivierend: Gelegenheit z. Leisten + Lernen Kontextarbeit, Werte: Zutrauen, Vertrauen Führen und Erwidern: Sinn, Empowerment Dr. Karin Uphoff Nach: Niels Pfläging
22 Dr. Karin Uphoff Wie gelingt die Umsetzung?
23 Wertschätzung sich selbst gegenüber Dr. Karin Uphoff
24 Die sechs Sprachen der Wertschätzung Stärkende, anerkennende Worte Ungeteilte Aufmerksamkeit Hilfsbereitschaft Gesten, die von Herzen kommen Persönlicher/körperliche Kontakt Vertrauen und Zuvertrauen In Anlehnung an Gary Chapman
25 Die sechs Sprachen der Wertschätzung Stärkende, anerkennende Worte Ungeteilte Aufmerksamkeit Hilfsbereitschaft Gesten, die von Herzen kommen Persönlicher/körperliche Kontakt Vertrauen und Zuvertrauen In Anlehnung an Gary Chapman
26 Anerkennung vs. Lob Lob bezieht sich auf eine erbrachte Leistung und bewertet diese. Es erfolgt von oben herab, der Lobende steht über dem Gelobten. Anerkennung bezieht sich auf den Menschen und kommt von Herzen. Sie ist eine Wertschätzung auf Augenhöhe, die auch hierarchieübergreifend funktioniert.
27 Lob in Wertschätzung übersetzen Beobachtung Was hat die Person getan oder gelassen? Was konnte ich beobachten? Bedürfnis Gefühl Welches Anliegen oder Bedürfnis von mir wurde dadurch erfüllt? Was bedeutet es für mich? Wie fühle ich mich dadurch?
28 Die sechs Sprachen der Wertschätzung Stärkende, anerkennende Worte Ungeteilte Aufmerksamkeit Hilfsbereitschaft Gesten, die von Herzen kommen Persönlicher/körperliche Kontakt Vertrauen und Zuvertrauen In Anlehnung an Gary Chapman
29 Einfühlsames Zuhören in 3 Schritten 1. Zeigen Sie, dass Sie zuhören möchten. 2. Geben Sie den Inhalt (in eigenen Worten) wieder. 3. Verbalisieren Sie die Gefühle und Bedürfnisse des anderen in einer Frage
30 3 Schritte des Zuhörens Ich bin ganz Ohr! Begrüßung Blickkontakt Zugewandte Körperhaltung Störungen vermeiden Präsenz: ganz da sein Kernaussagen auf den Punkt bringen W-Fragen stellen Was? Wie? Wann? Nachfragen Habe ich richtig verstanden, dass? Konkretisieren Kannst du mir dafür ein Beispiel geben? Zusammenfassen Dem anderen aus dem Herzen sprechen Gefühle ansprechen Freust du dich, dass? / Hast du dich darüber geärgert? Bedürfnisse und Anliegen Ist dir wichtig, dass..? Brauchst du?
31 Die sechs Sprachen der Wertschätzung Stärkende, anerkennende Worte Ungeteilte Aufmerksamkeit Hilfsbereitschaft Gesten, die von Herzen kommen Persönlicher/körperliche Kontakt Vertrauen und Zuvertrauen In Anlehnung an Gary Chapman
32 Die sechs Sprachen der Wertschätzung Stärkende, anerkennende Worte Ungeteilte Aufmerksamkeit Hilfsbereitschaft Gesten, die von Herzen kommen Persönlicher/körperliche Kontakt Vertrauen und Zuvertrauen In Anlehnung an Gary Chapman
33 Die sechs Sprachen der Wertschätzung Stärkende, anerkennende Worte Ungeteilte Aufmerksamkeit Hilfsbereitschaft Gesten, die von Herzen kommen Persönlicher/körperliche Kontakt Vertrauen und Zuvertrauen In Anlehnung an Gary Chapman
34 Die sechs Sprachen der Wertschätzung Stärkende, anerkennende Worte Ungeteilte Aufmerksamkeit Hilfsbereitschaft Gesten, die von Herzen kommen Persönlicher/körperliche Kontakt Vertrauen und Zuvertrauen In Anlehnung an Gary Chapman
35 Vertrauen, Zuvertrauen Vertrautheit ist ein Gefühl, das entsteht, wenn man sich eine Weile kennt, enger zusammenarbeitet und deswegen weiß, wie der andere so tickt. Vertrauen hingegen entsteht, wenn ich durch eigene Erfahrungen erkenne, dass ich mich auf den anderen verlassen kann.
36 Werden Sie persönlich! 1. Schreiben Sie Ihre Botschaften an jedes Teammitglied auf. 2. Übergeben Sie Ihre Briefe den Adressaten. 3. Leserunde: Jede/r liest für sich im Stillen. Wie geht es mir damit? Wo habe ich Klärungsbedarf? 4. Die Briefschreiber führen persönliche Gespräche miteinander, halten Vereinbarungen schriftlich fest. 5. Kleine Abschlussrunde im Plenum
37 Wie gelingt die Umsetzung?
38 Starke Menschen = starke Unternehmen
39 heartleaders: starke Menschen, starke Unternehmen! Die Initiative heartleaders bringt Menschen und Unternehmen zusammen, denen Respekt und Wertschätzung auch im Beruflichen wichtig sind (Veranstaltungen, Datenbank) gibt regelmäßig Anregungen, etwa am Tag der Wertschätzung, der immer am Dritten eines Monats stattfindet begleitet bei der Umsetzung, stärkt die Teams und die Führungskräfte und damit die Unternehmen ( Kraftpakete )
40 Wie können SIE mitwirken? Newsletter bestellen Auf Facebook und Xing folgen Anregungen zum Tag der Wertschätzung nutzen Angebote nutzen Stärkendes und Kraftpakete siehe Zettel Veränderung beginnen - PowerfulME
41
42 Die wahre Tragödie des Lebens ist nicht, dass jeder von uns nicht genug Stärken hat, sondern dass wir die, die wir besitzen, nicht nutzen.
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