Inhaltsverzeichnis. Seite Randziffer Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 17
|
|
- Hajo Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 17 A Verfahrensrecht 1. Allgemeines Möglichkeiten zur Durchführung Beschleunigungsgebot Der Anwalt im Umgangsrechtsverfahren Die Rolle des Richters Mediation Sachliche Zuständigkeit Örtliche Zuständigkeit Anhängigkeit einer Ehesache Isoliertes Verfahren Internationale Zuständigkeit Die Vertretung des Kindes ( 50 FGG) Bedeutung der Vorschrift Notwendigkeit der Bestellung Auswahl des Pflegers Bestellung des Pflegers Aufgabenbereich des Verfahrenspflegers Aufwendungsersatz und Vergütung Rechtsmittel Aufklärungspflicht des Gerichts Grundsätze Begutachtung durch Sachverständige Inhalt des Gutachtenauftrages Würdigung Anhörung des Jugendamtes Allgemeines Form und Inhalt Anhörung in der Beschwerdeinstanz Anhörung der Eltern ( 50a FGG)
2 5.1 Allgemeines Absehen von der Anhörung Durchführung der Anhörung Anhörung im Beschwerdeverfahren Anhörung des Kindes ( 50b FGG) Allgemeines Absehen von der Anhörung Durchführung der Anhörung Alter des Kindes Anhörung im Beschwerdeverfahren Anhörung der Pflegeeltern ( 50c FGG) Das Einigungsverfahren ( 52 FGG) Allgemeines Aussetzung Einstweilige Anordnung Anfechtbarkeit Einstweiliger Rechtsschutz Einstweilige Anordnung (eao) nach 620 Nr. 2 ZPO Regelungsgegenstand Regelungsbedürfnis Verfahren Zuständigkeit Antrag Prozesskostenhilfe Anhörungen Verfahrensgrundsätze Entscheidung Kosten Gebühren und Auslagen Abänderbarkeit Keine sofortige Beschwerde Aussetzung der Vollziehung Vollstreckung Außerkrafttreten der eao Einstweilige Anordnung im isolierten Verfahren nach 621g ZPO Gesetzliche Regelung Voraussetzungen Hauptsacheverfahren Antrag 57 72
3 Dringendes Regelungsbedürfnis Zuständiges Gericht Verfahrensgrundsätze Entscheidung Rechtsmittel Entscheidung in der Hauptsache Inhalt Entscheidung nach Rücknahme des Antrages Erledigung der Hauptsache Kosten Verfahren, die bis zum anhängig geworden sind Verbundverfahren erster Instanz Gegenstandswert Gerichtskosten Anwaltsgebühren Kosten Isoliertes Verfahren Gegenstandswert Auslagenschuldner Gebühren des Anwalts Beweisgebühr Verfahren, die nach dem anhängig geworden sind Rechtsmittel Verbundurteil Isoliertes FGG-Verfahren Befristete Beschwerde nach 621 e ZPO Einlegung Beschwerdeberechtigung Wegfall der Beschwerdeberechtigung Rücknahme des Rechtsmittels Reformatio in peius Prozesskostenhilfe Allgemeines Erfolgsaussicht Mutwilligkeit Anwaltsbeiordnung ( 121 ZPO) Das Vermittlungsverfahren ( 52a FGG) Bedeutung der Vorschrift und Anwendungsbereich
4 14.2 Antrag eines Elternteils als Verfahrensvoraussetzung Entscheidung des Gerichts nach Eingang des Antrags Ablehnung des Antrags Anberaumung eines Verhandlungstermins Das Verfahren im Vermittlungstermin Allgemeines Entscheidung des Gerichts Wert, Kosten, Gebühren Vollstreckung ( 33 FGG) Allgemeines Gerichtliche Verfügung Örtliche Zuständigkeit Vollstreckungsfähigkeit Verpflichtung der Verfügung Bestimmtheitserfordernis Schuldhaftes Verhalten Androhung Festsetzung Höhe des Zwangsgeldes Zwangshaft Keine Gewaltanwendung gegen das Kind Rechtsmittel Gegen die Androhung Gegen die Festsetzung Das Abänderungsverfahren ( 1696 BGB) Allgemeines Sachliche Zuständigkeit Örtliche Zuständigkeit Zuständigkeitsbestimmung Verfahren Einstweilige Anordnungen Voraussetzungen für eine Abänderung B Das materielle Umgangsrecht Das Umgangsrecht von Eltern und Kindern. Allgemeines Verfassungsrechtliche Grundlagen
5 17.3 Deliktischer und strafrechtlicher Schutz des Umgangsrechts Anwendungsbereich Umgangsrecht als Recht des Kindes Das Umgangsrecht als Recht und Pflicht des Elternteils Die Elterneinigung Allgemeines Inhalt Bindung des Gerichts an die Elterneinigung Voraussetzung für Vollstreckung der Elterneinigung Die Wohlverhaltensklausel ( 1684 Abs. 2 BGB) Allgemeines Sanktionen bei Verstoss des betreuenden Elternteils Sanktionen bei Verstößen des Umgangsberechtigten Sonderfall der Auswanderung des Sorgeberechtigten mit dem Kind Die gerichtliche Umgangsregelung Allgemeines Inhalt der Umgangsregelung Ort Dauer und Häufigkeit Übernachtungen Feiertage und Festtage Ferienregelungen Ausgefallene Besuche Modalitäten des Abholens und Zurückbringens Aufwendungen für die Ausübung des Umgangs Kosten des Umgangsrechtes Berücksichtigung der Aufwendungen im Steuerrecht Berücksichtigung der Aufwendungen im Sozialrecht Aufenthalt des Kindes beim Umgangsberechtigten
6 ,, Über den periodischen Umgang hinausgehende Regelung Telefonkontakte Briefe Geschenke Regelung gegenüber Dritten Wille des Kindes Bedeutung der Vorschrift: Kindeswohl und Persönlichkeitsrecht Aussagekraft des Kindeswillens Berücksichtigung bei der Umgangsregelung Willensbildung älterer Kinder Willensbildung jüngerer Kinder Ursachen der ablehnenden Haltung eines Kindes Parental Alienation Sydrome (PAS) Allgemeines Entstehen und Definition Erscheinungsbilder Rechtliche Ansätze zum Umgang mit PAS Beschränkung und Ausschluss des Umgangsrechts Begleiteter Umgang nach 1684 Abs. 4 Satz 3 und 4 BGB als Einschränkung des Umgangsrechts Gesetzliche Regelung Formen des begleiteten Umgangs Anforderungen an Begleitperson Kosten Einschränkung und Ausschluss des Umgangs Allgemeines Längerfristige Einschränkung Kürzerfristige Einschränkung Sachverhaltsermittlung Einzelfälle der Beschränkung und des Ausschlusses Ausschlussgründe auf Seiten des Kindes Alter des Kindes Wille des Kindes Psychische und physische Störungen Integration des Kindes in die neue Familie
7 Gründe auf Seiten der Eltern Gerichtliche Bestrafung Prostitution des/der Umgangsberechtigten Krankheiten des Umgangsberechtigten Pädophile Neigungen Erhebung einer Ehelichkeitsanfechtungsklage Entführungsgefahr Kindesmisshandlung Entfremdung Schwerwiegende Spannungen zwischen den Eltern Beeinflussung des Kindes Sexueller Missbrauch Das Umgangsrecht anderer Personen ( 1685 BGB) Rechtslage seit Entscheidung des BVerfG vom Neufassung Personenkreis Geschwister und Großeltern Umgangsrecht enger Bezugspersonen, Abs. 2 n.f Auskunftsrecht ( 1686) Allgemeines Auskunftsberechtigte Auskunftsverpflichtete Berechtigtes Interesse Inhalt des Anspruchs Grenzen und Ende des Auskunftsrechts Verfahren Internationales Privatrecht Überblick Das Haager Minderjährigen Schutzabkommen (MSA) Anwendungsgebiet Internationale Zuständigkeit Aufenthaltszuständigkeit nach Art. 1 MSA Sinn und Zweck Voraussetzungen Zeitpunkt Aufenthaltsdauer
8 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbehalt eines gesetzlichen Gewaltverhältnisses 159 Doppelstaatler 160 Erweiterung der Zuständigkeit 160 Gefährdungszuständigkeit nach Art. 8 MSA. 161 Zuständigkeit bei Eilmaßnahmen nach Art. 9 MSA 162 Anwendbares Recht 162 Gleichlaufgrundsatz 162 Ausländisches Sachrecht 162 Deutsch-Iranisches Niederlassungsabkommen (NiederLAbk) 163 Die Regelung des Art. 21 EGBGB 164 Allgemeines 164 Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte 165 Verfahren 165 Anwendbares materielles Recht 166 Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung (HÜK) 167 Europäisches Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgeverhältnisses (EuSorgÜ) 169 Rechtsfragen der deutschen Einigung 170 Europäische Verordnung vom (EheVO) 171 Europäische VO Nr. 2201/2003 vom (Brüssel II a) 173 Randziffer
9 Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Anhang 5 Anhang 6 Anhang 7 Anhänge Übereinkommen über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen (MSA, BGB1. 71II, 217) 177 Haager Übereinkommen über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung, Vollstreckung und Zusammenarbeit bezüglich der elterlichen Verantwortung und Maßnahmen zum Schutz von Kindern (Kinderschutzübereinkommen vom KSÜ -) 182 Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekteinternationaler Kindesentführung (HÜK, BGB1. 90, II, 206) 200 Europäisches Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgeverhältnisses (BGB II S 206) 210 Gesetz zur Ausführung des Haager Übereinkommen vom 25. Oktober 1980 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung und des Europäischen Übereinkommens vom 20. Mai 1980 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechtsverhältnisses (Sorgerechtsübereinkommens- Ausführungsgesetz - SorgeRÜbkAG) 219 Verzeichnis der gem. 5 SorgeRÜbkAG ausschliesslich zuständigen Familiengericht und Oberlandesgerichte 225 Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffenddie elterliche Verantwortung für die gemeinsamen Kinder der Ehegatten (EheVO)
10 Anhang 8 Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 des Rates vom 27. November 2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/ Anhang 9 Muster: Umgangsrecht nach 1684 Abs. 3 BGB Anhang 10 Muster: Umgangsregelung nach 1684 Abs. 3 Satz 3 BGB Anhang 11 Muster: Ausschluss des Umgangsrechts Anhang 12 Muster: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im isolierten FGG- Verfahren Anhang 13 Muster: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach 620 Ziff. 2 ZPO Anhang 14 Muster: Antrag auf Auskunftserteilung nach 1686 BGB Anhang 15 Muster: Antrag nach 52a FGG Anhang 16 Muster: Antrag nach 33 FGG Verzeichnis der verwendeten und weiterführenden Literatur 271 Stichwortverzeichnis 281
DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT
ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerein DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS Von Rechtsanwältin Dr. Ulrike Haibach, Fachanwältin für Familienrecht, und Rechtsanwalt und Notar Rudolf Haibach,
Mehr2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts...
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Systematik... 17 I. Gliederung des FamFG... 17 II. Einteilung der familienrechtlichen Streitigkeiten... 18 1. Aufzählung aller Familiensachen in
MehrFamilienrechtliche Begutachtung
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter mit Poliklinik Familienrechtliche Begutachtung Prof. Dr. med. Michael Günter Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und
MehrDer Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat
Der Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat in der gerichtlichen, anwaltlichen und notariellen Praxis von Dr. Rainer Kemper Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster und der Universität
MehrEhegattenunterhalt 36 ff. siehe auch bei Familienunterhalt, Getrenntlebenunterhalt und Nachehelicher. als Familiensache 10 ff.
Vorwort Vorwort Dieses aus meiner langjährigen Tätigkeit als Familienrichter und Leiter familienrechtlicher Arbeitsgemeinschaften für Rechtsreferendare hervorgegangene Referendarskript richtet sich wie
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
15 UF 88/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 6 F 749/05 Amtsgericht Zossen (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Sorgerrechtsverfahren betreffend das
MehrProf. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Sommersemester 2014
Familienrechtliche Begutachtung Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Sommersemester 2014 Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie Strafrecht Begutachtung
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort Hinweise zur Benutzung der CD-ROM
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Musterschriftsäze Bearbeiterverzeichnis Allgemeines Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Aus Gründen der Übersichtlichkeit enthält das Gesamtinhaltsverzeichnis nur die erste Gliederüngsebene. Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden sich jeweils vor den einzelnen Kapiteln. Vorwort V Bearbeiterverzeichnis
MehrGrundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis
MehrInfoblatt für Frauenhäuser. Gerichtszuständigkeit in Zivilverfahren
RIGG Materialien Nr.7 Juli 2002 Infoblatt für Frauenhäuser Gerichtszuständigkeit in Zivilverfahren Herausgegeben von Rheinland-pfälzisches Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen
MehrDer Versorgungsausgleich
Der Versorgungsausgleich Berechnung - Durchführung - Auswirkungen - Verfahren von Hartmut Wick Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage
MehrVorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen
Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Dr. Hans Gietëler Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht 2., völlig überarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1993
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 AR 1/13 = 151 f 1284/12 Amtsgericht Bremerhaven B e s c h l u s s In dem Verfahren Beteiligte: 1. mdj. A. [ ], 2. mdj. L. [ ], 3. [ ], 4. [
MehrO. Das Verfahren ist erledigt worden RA. Versorgungsausgleich (nur auszufüllen bei G c) 1. durch Beschluss 038 1. vollständiger Ausschluss 078 1
Verfahrenserhebung für Familiensachen vor dem Amtsgericht Anlage 0 02 0 0 05 06 07 08 0 2 5 G. Gegenstand des Verfahrens Satzart A. Schlüsselzahl B. Schlüsselzahl C.laufende Nummer des Gerichts der Erhebungs-
MehrPraxishandbuch Familiensachen
Praxishandbuch Familiensachen Handbuch zur effizienten Bearbeitung familienrechtlicher Mandate. Mit allen aktuellen Unterhaltstabellen und Unterhaltsleitlinien von Dr. Harald Oelkers, RA Roland Garbe,
MehrAmtsgericht Duisburg Familiengericht Beschluss
41 F 10/15 Beglaubigte Abschrift Erlassen am 26.02.2015 durch Übergabe an die Geschäftsstelle Justizbeschaftigte als UrKundsbeamtm der Geschäftsstelle Amtsgericht Duisburg Familiengericht Beschluss In
MehrErfolgreiche Gebührenabrechnung nach dem RVG
Engels/Kaiser/Kotz Erfolgreiche Gebührenabrechnung nach dem RVG Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit erhalten Sie in unserem Online-Angebot. 4. Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung
MehrComparative study on enforcement procedures of family rights
T.M.C. ASSER INSTITUUT Comparative study on enforcement procedures of family rights JLS/C4/2005/06 Annex 13 National Report Germany Prof. Dr. Tobias Helms, Universität Marburg, Deutschland Prof. Dr. Tobias
MehrWissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN
Deubner Verlag GmbH & Co. KG Wissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN zur rechtlichen Problematik internationales Familienrecht - u.a. anwendbares Recht für geltend gemachte Ansprüche erstellt im Auftrag
MehrSCHEULEN RECHTSANWÄLTE
SCHEULEN RECHTSANWÄLTE Die Regelung des Sorge- und Umgangsrechts imtrennungs- und Scheidungsfall Die Trennung, die Ehescheidung und die Auflösung einer Lebenspartnerschaft sind einschneidende Ereignisse
MehrDer Ehename hat im deutschen Recht mit unverändertem Standort 1355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) eine wechselhafte Geschichte erfahren:
Vorwort zur Namensführung in der Ehe Der Ehename hat im deutschen Recht mit unverändertem Standort 1355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) eine wechselhafte Geschichte erfahren: Vor dem 1.7.1958 erhielt die
MehrInfo Kosten Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG), Beitragsrahmengebühren Gebührenvereinbarung Prozesskosten Außergerichtliche Kosten
Info Kosten In der Bundesrepublik sind die Anwaltskosten gesetzlich seit dem 01.07.2004 im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG), vorher in der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung geregelt. Je nach Tätigkeitsbereich,
MehrStellungnahme des Deutschen Anwaltvereins
Berlin, im April 2004 Stellungnahme Nr. 18/2004 Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins durch den Familienrechtsausschuss zu dem Entwurf eines Gesetzes zum internationalen Familienrecht (Durchführung
MehrTrennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 50612 Trennung und Scheidung Ein Ratgeber von Prof. Dr. Dr. phil. Herbert Grziwotz 7., überarbeitete aktualisierte Auflage Trennung und Scheidung Grziwotz wird vertrieben von
MehrErste Hilfe Umgangsrecht
Dr. Pumpelmus - Reihe Erste Hilfe Umgangsrecht Die häufigsten Fragen - schnell und einfach beantwortet Dr. jur. I. Schulze-Heiming Die häufigsten Fragen zum Umgangsrecht leicht und verständlich beantwortet
MehrMeine Rechte und Pflichten als Vater
Beck-Rechtsberater im dtv 50756 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Dr. Beate Wernitznig
MehrGrundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 7 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel
MehrReform des Verfahrens in Familiensachen und den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
Mitteilung für die Presse Berlin, 15. Februar 2006 Reform des Verfahrens in Familiensachen und den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit I. Reform des familiengerichtlichen Verfahrens Das gerichtliche
Mehra) wenn der andere Elternteil zustimmt, es sei denn, dass das mindestens 14 Jahre alte Kind dieser Übertragung widerspricht, oder
Info zum Sorge-, Aufenthaltsbestimmungs- und Umgangsrecht Grundsatz Die gemeinsame elterliche Sorge kein Regel-Ausnahme-Verhältnis. Alleiniges Sorgerecht Ein Antrag, einem Elternteil allein die elterliche
MehrDIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER
Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen
MehrAnwälte in kindschaftsrechtlichen Verfahren Erfahrungen und Ansichten aus Anwaltsicht
Anwälte in kindschaftsrechtlichen Verfahren Erfahrungen und Ansichten aus Anwaltsicht I. Demographische Daten I.1 Geschlecht weiblich männlich Alter:.... Jahre I.2 Anwaltliche Erfahrungen im Familienrecht...
MehrGebührentabellen. mit Erläuterungen, Berechnungsmustern und Arbeitshilfen. von Norbert Schneider. 2., überarbeitete Auflage
Gebührentabellen mit Erläuterungen, Berechnungsmustern und Arbeitshilfen von Norbert Schneider 2., überarbeitete Auflage Gebührentabellen Schneider ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrBrüssel IIa-Verordnung Zuständigkeit in Ehesachen Art 3
Abs 1 lit b Brüssel IIa-Verordnung Zuständigkeit in Ehesachen Art 3 MS der gemeinsamen Staatsangehörigkeit der Ehegatten Ein Ehegatte staatenlos nicht anwendbar Mehrstaater jede Staatsangehörigkeit kann
MehrDie 20 wichtigsten Fragen und Antworten im Rahmen einer Scheidung.
Die 20 wichtigsten Fragen und Antworten im Rahmen einer Scheidung. 1. Ab wann kann ich mich scheiden lassen? Eine Scheidung setzt regelmäßig eine 1-jährige Trennung voraus. 2. Wann beginnt die Trennung?
MehrFachbegriffe Familienrecht von A Z
Fachbegriffe Familienrecht von A Z Adoption: Eine Adoption (vom lateinischen adoptio) wird in Deutschland Annahme als Kind genannt, ist die rechtliche Begründung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen
MehrEuropäisches Zivilverfahrensrecht
Springer-Lehrbuch Europäisches Zivilverfahrensrecht von Prof. Dr. Jens Adolphsen 2. Auflage Springer Verlag Berlin; Heidelberg 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen... 1 1 Begriff und Entwicklung
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrBürgerliches Gesetzbuch -Wichtige Normen aus dem Kindschaftsrecht
Bürgerliches Gesetzbuch -Wichtige Normen aus dem Kindschaftsrecht 1591 Mutterschaft Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat. 1592 Vaterschaft Vater eines Kindes ist der Mann, 1. der zum Zeitpunkt
MehrFamilienpsychologische Gutachten
Familienpsychologische Gutachten Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen von Dr. Dr. {Univ. Prag} Joseph Salzgeber Dipl.-Psych. Öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für Forensische
MehrANWALTFORMULARE DeutscherAnwaltVerein. Familienrecht. Schriftsätze Verträge Erläuterungen
ANWALTFORMULARE DeutscherAnwaltVerein Familienrecht Schriftsätze Verträge Erläuterungen Von Rechtsanwältin Ulrike Borger, Fachanwältin für Familienrecht, Bonn Rechtsanwalt Rainer Bosch, Fachanwalt für
MehrVorläufiger Rechtsschutz
ANWALTFO R M U LAR E DeutscherAnwaltVerein Vorläufiger Rechtsschutz Schriftsätze und Erläuterungen Von VRiLG Harald Crückeberg Oldenburg 2. Auflage 2001 6 56 Juristische GesamtbibliotheK Technische Universität
MehrSTELLUNGNAHME. DEUTSCHES INSTITUT FÜR JUGENDHILFE UND FAMILIENRECHT e. V. FORUM FÜR FACHFRAGEN. vom 28. Oktober 2009
DEUTSCHES INSTITUT FÜR JUGENDHILFE UND FAMILIENRECHT e. V. FORUM FÜR FACHFRAGEN Postfach 10 20 20 D-69010 Heidelberg Fon 0 62 21/98 18-0 Fax 0 62 21/98 18-28 institut@dijuf.de www.dijuf.de STELLUNGNAHME
MehrPraxishandbuch Anwalt des Kindes
Praxishandbuch Anwalt des Kindes Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Lutz Bode Praxishandbuch Anwalt des Kindes Das Recht des Verfahrenspflegers 123 Lutz Bode Amtsgericht Chemnitz Saydaerstraûe 21 09125
MehrHandreichung zur elterlichen Sorge - auch bei Trennung und Scheidung
Handreichung zur elterlichen Sorge - auch bei Trennung und Scheidung Diakonie für Kinder und Eltern Juli 2013 Arbeitsgemeinschaft für alleinerziehende Mütter und Väter in der Diakonie Deutschland 2 Handreichung
MehrVorwort. A. Einleitung 1 I. Terminologie 2 II. Adoptionstypen 4 III. Statistik 8
sübersicht Vorwort Inhalt V IX A. Einleitung 1 I. Terminologie 2 II. Adoptionstypen 4 III. Statistik 8 B. Adoptionswirkungen im deutschen Recht 11 I. Überblick über die Entwicklung des Adoptionsrechts
MehrDie Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage
Die Ehescheidung und ihre Folgen Grundriss mit praktischen Beispielen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte
MehrDie Berücksichtigung des Kindeswohls im Zusammenhang mit der Scheidung
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5278 Die Berücksichtigung des Kindeswohls im Zusammenhang mit der Scheidung Eine besondere Betrachtung des deutschen IPR im Vergleich zu den
MehrHandreichung zur elterlichen Sorge - auch bei Trennung und Scheidung
Handreichung zur elterlichen Sorge - auch bei Trennung und Scheidung Diakonie für Kinder und Eltern Juli 2013 Arbeitsgemeinschaft für alleinerziehende Mütter und Väter in der Diakonie Deutschland 2 Handreichung
Mehr... Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen...
Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen... 1. Einführung... a) Allgemeines... b) Verfassungsrechtliche Grundlagen... C) PKH als Cozialhilfe im Bereich der Rechtspflege... 2 Anwendungsbereich
MehrÜbersicht: Verfahrensregeln des FamFG
FamFG-Überblick / Seite 1 Übersicht: Verfahrensregeln des FamFG Verfahren in Familiensachen ( 111 bis 270 FamFG [Buch 2]) Ehesache = Scheidung selbst 121 bis 150 FamFG Familienstreitsachen gemäß 112 FamFG:
MehrKongress Kinderschutz und Kindeswohl im Sorge- und Umgangsrecht 18.-19. Januar 2008 in Frankfurt am Main Thesen und Forderungen aus dem Forum zwei
Kongress Kinderschutz und Kindeswohl im Sorge- und Umgangsrecht 18.-19. Januar 2008 in Frankfurt am Main veranstaltet durch die Zentrale Informationsstelle der Autonomen Frauenhäuser (ZIF) Kassel, kofra
MehrInhaltsverzeichnis V XV. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XV 1. Kapitel. Trennung... 1 I. Rechtliche Bedeutung... 1 II. Vollziehung der Trennung... 1 1. Was heißt getrennt leben?... 1 2. Trennung innerhalb
MehrKinder vor dem Familiengericht
Rainer Balloff Kinder vor dem Familiengericht Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Rainer Balloff, Berlin, Jurist und Psychologe, wiss. Angestellter an der FU Berlin, Abt. Klinische Psychologie, Leitung
MehrSozialrechtliche Handlungsfähigkeit
Inhalt 1 Allgemeines 1 2 Volljährige natürliche Personen 2 3 Beschränkt geschäftsfähige natürliche Personen 2 3.1. Anerkennung der Geschäftsfähigkeit 3 3.2. Anerkennung der Handlungsfähigkeit 4 4 Regelungslücken
MehrFamilienrecht kompakt Jahresstichwortverzeichnis 2009
Familienrecht kompakt Jahresstichwortverzeichnis 2009 A Abänderungsantrag Das Unterhaltsverfahren nach dem FamFG 4/09 67 Abänderungsklage BGH ändert Rechtsprechung zur Kindergartenbeiträgen 8/09 130 Unterhaltsbegrenzung
MehrZentrale Behörde für internationale Sorgerechtskonflikte Internationale Kindschaftsverfahren
Zentrale Behörde für internationale Sorgerechtskonflikte Internationale Kindschaftsverfahren Hinweise zur Rückführung entführter Kinder, zu grenzüberschreitenden Umgangs- und Sorgerechtskonflikten und
MehrVerfahrensempfehlungen (Stand September 2015) für die Durchführung von Verfahren in Kindschaftssachen nach dem. Lindauer Weg
Verfahrensempfehlungen (Stand September 2015) für die Durchführung von Verfahren in Kindschaftssachen nach dem Lindauer Weg Abgestimmt mit dem Familiengericht Lindau, der Anwaltschaft des Lindauer Anwaltsvereins,
MehrElterliche Sorge gem. 1626 1698 b BGB.
Elterliche Sorge gem. 1626 1698 b BGB. Die elterliche Sorge umfasst die Person und die Vermögenssorge gem. 1626 Abs. 1 Satz 2 BGB. Diese gesetzliche Ausgestaltung gründet sich auf das verfassungsrechtlich
MehrInformationen zum Verfahren der Ehescheidung in Frankreich und in Deutschland
Stand: 07/2012 Informationen zum Verfahren der Ehescheidung in Frankreich und in Deutschland I. Gerichtliche Zuständigkeit 1. Internationale Zuständigkeit Bei Ehescheidungen mit internationalem Bezug muss
MehrA N W A L T S G E M E I N S C H A F T D R. K O G E L R e c h t s a n w ä l t e
Augustastr. 89 52070 Aachen Telefon 0241/505031 Telefax 0241/505033 Gerichtsfach 046 Internet: www.dr-kogel.de Email: kanzlei@dr-kogel.de Zugewinn im Verbund - Ein Muß oder ein Anwaltsregreß? FamRB 02,
MehrInformationen zur Ehescheidung
BOTSCHAFT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Ambassade de la République fédérale d'allemagne Stand: 01/2005 75116 Paris 28, rue Marbeau Fernsprecher/Téléphone: 01. 53.83.46.77 Fernkopie/Télécopie: 01-53-83-46-50
MehrÜbersicht der Themen der Ausbildung Sachverständige/r im Familienrecht :
Übersicht der Themen der Ausbildung Sachverständige/r im Familienrecht : Seite 1. Umgangsrecht 2 1a Samstag Umgangsrecht, Basics 2 1b Sonntag Umgangsrecht, vertiefende Themen 4 2. Lebensmittelpunkt 6 2a
MehrFamilienrecht im Wandel und der Umgang mit Vielfalt im Familienkonflikt aus Sicht eines Familienrichters
Familienrecht im Wandel und der Umgang mit Vielfalt im Familienkonflikt aus Sicht eines Familienrichters - Kindzentrierte Rechtsentscheidungen und Gestaltungsmöglichkeiten - Tobias Stützer Richter am Amtsgericht
MehrBGB 1821 f., 1909; FamFG 9 Abs. 2, 41 Abs. 3, 158 Abs. 4 S. 6
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 17uf5_10 letzte Aktualisierung: 26.4.2010 KG, 4.3.2010-17 UF 5/10 BGB 1821 f., 1909; FamFG 9 Abs. 2, 41 Abs. 3, 158 Abs. 4 S. 6 Zur Vertretung eines Minderjährigen
MehrLösungshinweise Abschnitt A I (Kaufvertrag) 2. Verfahrensrecht
Lösungshinweise Abschnitt A I (Kaufvertrag) 2. Verfahrensrecht A/I 01 BB kann gegen den Mahnbescheid Widerspruch einlegen, 694 Abs. 1 02 a) BB muss innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung des VU Einspruch
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 11 Abkürzungsverzeichnis... 21
Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. 5 Inhaltsverzeichnis.......................................... 11 Abkürzungsverzeichnis..................................... 21
MehrMediation bei internationalen Kindschaftskonflikten
Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten Rechtliche Grundlagen Interkulturelle Aspekte Handwerkszeug für Mediatoren Einbindung ins gerichtliche Verfahren Muster und Arbeitshilfen herausgegeben
Mehr1. Mit welchen 3 Berufen dürfen Rechtsanwälte zusammenarbeiten?
MU Hörübungen zum Thema: Rechtsanwälte Beantworten Sie die Fragen: 1. Mit welchen 3 Berufen dürfen Rechtsanwälte zusammenarbeiten? 2. Rechtsanwälte dürfen Fachanwaltsbezeichnungen auf ihre Briefbögen schreiben.
MehrInhaltsverzeichnis. Zweiter Teil: Besteuerung der natürlichen Personen 21
Inhaltsverzeichnis Art. Vorwort Autorinnen und Autoren Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literatur- und Materialienverzeichnis V VII XI XVII XXXI Teilband a Erster Teil: Allgemeine Bestimmungen
MehrDas Verfahren in Familiensachen
Referendarpraxis - Lernbücher für die Praxisausbildung Das Verfahren in Familiensachen von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, Walther Siede, Dr. Christian Seiler, Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg
MehrBGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx053_10 letzte Aktualisierung: 3.12.2010 OLG München, 10.11.2010-31 Wx 053/10 BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1 Korea: Ehegattenerbrecht
MehrRechtsanwältin Birgit Berger
Rechtsanwältin Birgit Berger Die Beratung in familienrechtlichen Angelegenheiten Die familienrechtliche Beratung umfasst alle mit einer Trennung oder Scheidung zusammenhängenden Bereiche, wie z.b. den
MehrGebührenberechnung. Eine Einführung in das anwaltliche Vergütungsrecht mit Fallsammlungen und Musterrechnungen. von Nikolaus Lutje, Dr.
Gebührenberechnung Eine Einführung in das anwaltliche ergütungsrecht mit Fallsammlungen und Musterrechnungen von Nikolaus Lutje, Dr. Erwin Lohner 3., völlig neu bearbeitete Auflage Gebührenberechnung Lutje
MehrAbkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 19 1 Prognose bei Mandatsannahme 21 A. Allgemeines 21 B. Notwendigkeit einer Kostenprognose 22 C. Erste Instanz 25 I. Gerichtskosten vor
MehrSimon und Andrea Huber, Karlstraße 38, 41199 Mönchengladbach, huber-moenchengladbach@t-online.de. Urteile/Beschlüsse
Simon und Andrea Huber, Karlstraße 38, 41199 Mönchengladbach, huber-moenchengladbach@t-online.de Urteile/Beschlüsse hier möchten wir nach und nach wichtige Urteile/Beschlüsse veröffentlichen. 2 UF 111/05
MehrVergiitung und Kosten im Insolvenzverfahren. von Diplom-Rechtspfleger Ulrich Keller, Leipzig/MeiBen. m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Koln
Vergiitung und Kosten im Insolvenzverfahren von Diplom-Rechtspfleger Ulrich Keller, Leipzig/MeiBen m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Koln Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Vergiitung im Insolvenzverfahren
MehrAktualisierte Fassung vom 1. Juni 2005. Leitfaden zur Anwendung der neuen Verordnung Brüssel II
Aktualisierte Fassung vom 1. Juni 2005 Leitfaden zur Anwendung der neuen Verordnung Brüssel II Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 des Rates vom 27. November 2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und
MehrTrennung und Scheidung
Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung
MehrInhalt. Einführung: Familiensachen, Mandatsannahme, Beratung
KAPITEL 1 Einführung: Familiensachen, Mandatsannahme, Beratung A. Familiensachen..... 1 I. Familiensachen, 23 b GVG n. F....... 1 II. Familiensachen, 621 ZPO n. F..... 2 B. Mandantentypologie = praktische
MehrOLG Dresden, 20. Zivilsenat -Familiensenat- Beschluss vom 29.05.2000 20 WF 209/00. HausratsVO 1, 17; ZPO 621 I Nr. 7; GVG 23 b I 2 Nr.
OLG Dresden, 20. Zivilsenat -Familiensenat- Beschluss vom 29.05.2000 20 WF 209/00 Leitsatz HausratsVO 1, 17; ZPO 621 I Nr. 7; GVG 23 b I 2 Nr. 8 Für Herausgabeansprüche aus einer vergleichsweise erfolgten
MehrAbkürzungsverzeichnis...
Abkürzungsverzeichnis....................................................... XV 1. Kapitel. Die Ehe......................................................... 1 I. Vorbereitung der Eheschließung............................................
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17
Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 Teil 1. Prozesskostenhilfe Kapitel 1: Kommentierung 114-127 ZPO 114 ZPO Voraussetzungen 19 115 ZPO Einsatz von Einkommen
MehrDie Harmonisierung des Verwaltungsrechts im Zollkodex der Europäischen Gemeinschaften
Die Harmonisierung des Verwaltungsrechts im Zollkodex der Europäischen Gemeinschaften Eine Studie unter Berücksichtigung der Rechtsprechung der europäischen und nationalen Gerichte und der Fortgeltung
MehrAus den Erwägungen: Veröffentlichung im Amtsbericht
Art. 3 lit. a und lit. b sowie Art. 5 Abs. 1 HKsÜ; Art. 79 und Art. 85 Abs. 1 IPRG; Art. 134 und Art. 298a Abs. 2 ZGB. Neuregelung der elterlichen Sorge im internationalen Verhältnis; Zuständigkeit (OGE
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen. 1. Welches Gericht wäre für die Ehescheidung zuständig? 3. Welches Recht wäre für die Unterhaltsberechnung anwendbar?
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14279 letzte Aktualisierung: 11.5.2007 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Chile: Ehescheidung eines deutsch-chilenischen Ehepaares (zuständiges Gericht, Güterstand,
MehrGebührentabellen. mit Erläuterungen, Berechnungsmustern und Arbeitshilfen. von Norbert Schneider. 4. Auflage. Gebührentabellen Schneider
Gebührentabellen mit Erläuterungen, Berechnungsmustern und Arbeitshilfen von Norbert Schneider 4. Auflage Gebührentabellen Schneider Thematische Gliederung: Vergütungsrecht Verlag C.H. Beck München 2014
MehrDas Abänderungsverfahren im Unterhaltsrecht
Das Abänderungsverfahren im Unterhaltsrecht Änderung der Verhältnisse Präklusion Bindungswirkung Störung der Geschäftsgrundlage von Dr. Jürgen Soyka Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf
MehrMITTEILUNG AN DIE MITGLIEDER
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2014-2019 Petitionsausschuss 29.9.2014 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Petition Nr. 0564/2012, eingereicht von Marianne van Eck, niederländischer Staatsangehörigkeit, zu den
MehrStellungnahme des Deutschen Vereins zum Gesetzentwurf zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei der Gefährdung
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. DV 38/07 AF VII 19. Dezember 2007 Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Gesetzentwurf zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei
MehrInternationales Familienrecht (Stand 2014)
Internationales Familienrecht (Stand 2014) 1. Internationale Zuständigkeit Wenn Sie ein familienrechtliches Mandat mit Auslandsberührung bearbeiten, müssen Sie sich stets überlegen, ob die deutschen Gerichte
MehrVorbemerkung: Stand Juli 2008. 1 unter freundlicher Mitwirkung von
Leitsätze des Runden Tisches 1 beim Familiengericht Freising für Pflegekindverhältnisse unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
MehrFamilienrechtspsychologie
Harry Dettenborn Eginhard Walter Familienrechtspsychologie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 27 Abbildungen und 8 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Harry Dettenborn, Diplom-Psychologe;
MehrGerichtliches Scheidungsverfahren für Ausländer
Gerichtliches Scheidungsverfahren für Ausländer 1. Einvernehmliche Scheidung und gerichtliche Scheidung Nach dem koreanischen BGB gibt es zwei Arten von Scheidungsverfahren: Einvernehmliche Scheidung und
MehrWichtige Änderungen im Familienrecht zum 01.09.2009
Gudrun Fuchs Rechtsanwältin Maximilianstr. 14/III 93047 Regensburg Telefon: 0941/561440 Telefax: 0941/561420 E-Mail: kanzlei@rain-fuchs.de Internet: www.rain-fuchs.de!"#$# %&'!()!*)+*, -'!()!*./. 01 '
MehrLeistungsbeschreibung Ralf Krüger Dipl.-Pädagoge Dipl.-Sozialarbeiter. Verfahrenspflegschaften/-beistandschaften ( 70 b FGG) Zuordnung des Angebotes
Seite 1 von 9 Stand 16.12.08 Zuordnung des Angebotes Verfahrenspflegschaften/-beistandschaften für Minderjährige in familiengerichtlichen Verfahren Unterbringungsverfahren gem. 70b FGG Allgemeine Beschreibung
MehrDas neue FamFG: Justiz und Jugendhilfe Hand in Hand?
Das neue FamFG: Justiz und Jugendhilfe Hand in Hand? Den ersten Vortrag des heutigen Tages zur Thema Familien in Trennung Beratungsarbeit zwischen Hochstrittigkeit und Einvernehmen möchte ich beginnen
MehrInhalts- und Musterübersicht*
* Vorwort Abkürzungsverzeichnis Allgemeines Literaturverzeichnis V XVII XXIII Allgemeiner Teil I. Mandatsannahme n. Anwaltsvertrag ID. Vergütung IV. Sachverhalt 1 Vorprozessuale Überlegungen (Klevemann)
MehrKATJA FLEMMING INFOBLATT SCHEIDUNG
INFOBLATT SCHEIDUNG Wann kann ich mich scheiden lassen? Die Scheidung setzt eine 1-jährige Trennung voraus. Wann beginnt die Trennung? Die Trennung beginnt ab dem Tag, ab dem beide Ehegatten eigene Wege
Mehr