E- Portfolio Konzept für SMS Outgoings

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1 E- Portfolio Konzept für SMS Outgoings Dokumentation des SMS Auslandsaufenthaltes mittels E- Portfolios Heiko Vogl

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Virtual Erasmus Office Dokumentation des SMS Aufenthaltes Zielsetzung Vereinheitlichung Blog, Praxisbericht, Endbericht Aufstellen von inhaltlichen Kriterien Europass Persönliche Entwicklung über den Aufenthalt Lerndokumentation über Inhalte an der Gasthochschule Portfolio über den Erasmus-Aufenthalt E-Portfolio Testlauf E-Portfolio System Welche Installation Testkandidaten Portfoliobestandteile View - Persönlicher Steckbrief von View - Praxisbericht View - Mobilität Veröffentlichung Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 2 von 13

3 1 Ausgangslage Dem Gründungsrektorat und dem Hochschulrat der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PHSt) ist die internationale Ausrichtung der PHSt ein wichtiges Anliegen. Dies zeigt sich durch die Aufnahme der Internationalität in das Leitbild und der Einrichtung eines eigenen Zentrums 1 für diesen Bereich. Auszug aus dem Leitbild: Internationalität Die Internationalisierung von Lehre, Forschung und Wissenstransfer wird an der Pädagogischen Hochschule Steiermark in institutionalisierter Form gefördert. Schwerpunkte dieses Bereiches sind Bildungskooperationen im Rahmen der Mobilitätsprogramme und die aktive Beteiligung an europäischen und außereuropäischen Netzwerkprojekten. Bereits seit dem Gründungsjahr 2007 nimmt die Hochschule aktiv am europäischen Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen (LLP) teil, z.b ERASMUS Mobilitätsprogramm und an COMENIUS Projekten teil. Neben Teaching Assignment (TA) - Mobilität von Lehrenden, Staff Training (STT) - Mobilität von administrativem Personal werden auch Student Mobility Studies (SMS) Studienaufenthalte für Incomings und Outgoings angeboten. Alle Vorgänger Institutionen der PHSt, Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark, Berufspädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark, Pädagogisches Institut hatten schon mehrjährige Erfahrung in diesen Bereichen. 1.1 Virtual Erasmus Office Seit dem Sommersemester 2008 werden Studierende (Incomings und Outgoings), neben der klassischen Face2Face Betreuung auch über das Virtual Erasmus Office betreut. Aufgabe des Virtual Erasmus Office ist es Incomings vor, während und nach ihrem Aufenthalt in Graz zu betreuen. Outgoings vor, während und nach ihrem Auslandsaufenthalt zu betreuen. die Kommunikation zwischen Studiengangsleiter/in und Outgoings zu sichern. die Kommunikation zwischen Zentrum 2 und Outgoings bzw. Incomings zu erleichtern und zu sichern. als Informations- und Datenpool für alle Beteiligten zu dienen. den Informationsfluss zu organisieren und zu archivieren. die Kommunikation zwischen den Outgoings in den unterschiedlichen Ländern zu erleichtern. Zusätzlich übernimmt das Virtual Erasmus Office während der Implementierungsphase des Modules IR (International Relations) in das Studierendenverwaltungssystem PH-Online die Online Anmeldung und Datenerhebung für die Nominierung der Outgoings bei Erasmus-Online 2. Die technische Umsetzung des Virtual Erasmus Office erfolgt im LMS Moodle. 1 Zentrum 2 nationale und internationale Bildungskooperation sowie Public Relations 2 Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 3 von 13

4 Abbildung 1: : Virtual Erasmus Office Im Bericht der Nationalagentur Lebenslanges Lernen über den Vor-Ort-Besuch im Zentrum 2 nationale und internationale Bildungskooperation sowie Public Relations wird das Virtual Erasmus Office wie folgt erwähnt: Sehr fortschrittlich gesehen wird die virtuelle Betreuung der Erasmus Studierenden vor und während des Auslandsaufenthalts. Die Europäische Kommission möchte solche Modelle wie Virtual Office in Richtung Virtual Campus ausbauen und unterstützt diese Projekte. Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 4 von 13

5 1.2 Dokumentation des SMS Aufenthaltes Vor dem Antritt ihrer Mobilität verpflichten sich die Outgoings der Pädagogischen Hochschule Steiermark zur Dokumentation ihres Aufenthaltes. Diese Dokumentation besteht aus: Blog Endbericht Praxisbericht Ziel dieser Dokumentationen ist es für künftige Erasmus Studierenden Informationen über die Gastländer zur Verfügung, den Lehrenden der PHSt einen Einblick in die Tätigkeiten der Outgoings zu ermöglichen und den Praxisberatern die durchgeführte Schulpraxis zu bestätigen. Die Erstellung des Blog erfolgte in wordpress.com bzw. blogspot.com. Endbericht und Praxisbericht wurden mit Vorlagen in einer beliebigen Textverarbeitung erstellt. Alle drei Teile wurden auf der Website 3 des Zentrums 2 veröffentlicht. Für den Praxisbericht gab es inhaltliche Kriterien, für Endbericht und den Blogs nicht. Beispiele von: Blogs: Endberichten: Praxisberichten: Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 5 von 13

6 Abbildung 2: : Blog einer Studierenden in den Niederlanden Als unterstützendes und motivierendes Element würde im Jahr 2008 zusätzlich der Beste Blog mit einem I- Pod prämiert. Die Wahl des besten Blogs erfolgte mittels Webvote 4. Auf Grund der fehlenden inhaltlicher Kriterien war die Qualität der Berichte sehr unterschiedlich. Zusätzlich zeigten End- und Praxisbericht immer nur das Endergebnis nicht die Entwicklung der Studierenden über den gesamten Aufenthalt. 4 Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 6 von 13

7 2 Zielsetzung Die oben aufgezeigte Problematik bedeutet eine Neustrukturierung der dokumentarischen Tätigkeiten der Outgoings. Daraus resultiert eine im Team des Zentrums 2 adaptierte Zielsetzung: Vereinheitlichung Blog, Praxisbericht, Endbericht Aufstellen von inhaltlichen Kriterien Einführung des Europasses Persönliche Entwicklung über den Aufenthalt Lerndokumentation über Inhalte an der Gasthochschule 2.1 Vereinheitlichung Blog, Praxisbericht, Endbericht Zur Erstellung von Blog, Praxisbericht und Endbericht soll nur mehr ein elektronisches System dienen. Eine analoge Form von Praxisbericht und Endbericht soll vermieden werden. Zusätzlich soll ein einheitliches Design für diese Bereiche vorgegeben werden. Die Bedienung des elektronischen Systems soll so einfach wie möglich sein. 2.2 Aufstellen von inhaltlichen Kriterien Die Aufstellung eines inhaltlichen Kriterienkataloges soll ein Mindestmaß an Qualität sichern und den Studierenden ein geeigneten Rahmen für die Dokumentation des Aufenthaltes geben. 2.3 Europass Der Europass ist eine Sammlung von Dokumenten die allen europäischen Bürgern die Möglichkeit, ihre in der Schule, an der Universität oder im Rahmen von Lern- oder Ausbildungsaufenthalten im Ausland erworbenen Fähigkeiten klar und einheitlich darzustellen. ( Abbildung 3: : Europass Der Europass besteht aus fünf Dokumenten: Europass Lebenslauf Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 7 von 13

8 Europass Sprachenpass Europass Mobilitätsnachweis Europass Zeugniserläuterung Europass Diplomzusatz In Übereinstimmung mit dem Vizerektorat für die Ausbildung an der PHSt, soll der Europass für alle Studierende angeboten werden. Für Studierende die am Erasmus Mobiltätsprogramm teilnehmen wird er verpflichtend eingeführt. 2.4 Persönliche Entwicklung über den Aufenthalt Die Dokumentation der persönlichen Entwicklung unter der wiederkehrenden reflektierenden Frage Wie bewerten Sie ihren Auslandsaufenthalt in akademischer, kultureller und sozialer Hinsicht? 2.5 Lerndokumentation über Inhalte an der Gasthochschule Die Lerndokumentation soll einen besseren Vergleich über das Angebot an der Gasthochschule und der PHSt ermöglichen. Für die Studierenden ist das Portfolio eine Dokumentation der im Ausland geleisteten Arbeiten. Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 8 von 13

9 3 Portfolio über den Erasmus-Aufenthalt Angelehnt an das E-Portfolio-Konzept der Hochschullehrganges E-Education an der Donau Universität Krems wurde eine der Bedürfnissen der PHSt angepasstes Konzept entwickelt. Das Portfolio soll drei Hauptzwecke erfüllen: Reflexionsportfolio: individuelle, begleitende Reflexion des eigenen Lernprozesses an der Gasthochschule Vorzeigeportfolie: digitales Präsentationsportfolio über den Auslandsaufenthalt in akademischer, kultureller und sozialer Hinsicht Vorzeigeportfolio: digitales Präsentationsportfolio über die im Gastland absolvierte Praxis 3.1 E-Portfolio Testlauf Nach eine Präsentation des ersten Konzeptes bei der Leiterin des Zentrums 2 nationale und internationale Bildungskooperation sowie Public Relations und in Absprache mit dem Team Zentrums 2 wurde der Testlauf für den Einsatz des E-Portfolios für SMS Outgoings für das WS 2009/10 beschlossen. 3.2 E-Portfolio System Nach dem Test vom Moodle Modul Exabis, eines Studiums des Berichtes: Evaluation of E-Portfolio Software (Himpsl, Baumgartner fiel die Entscheidung auf Mahara. Abbildung 4: : Portfolioansicht in Mahara 3.3 Welche Installation Die Suche nach gratis zu verwendenden Mahara-Installation verlief ernüchternd. Frei zu verwendende Mahara Installationen sind nicht zu finden. Nach Rücksprache mit dem Zentrum 5 IT und Medien der Pädagogischen Hochschule erschien eine kurzfristige Testinstallation im Haus nicht möglich. Erfreulicherweise stellt nun nach telefonischer Rücksprache mit Hr. Himpsl die Donau Uni den Testzugang für zwei Studierende der PHSt zur Verfügung. Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 9 von 13

10 3.4 Testkandidaten Zwei künftige Outgoings der PHSt haben sich bereit erklärt die Dokumentation der Mobilität als E-Portfolio zu erbringen. Die Registrierung bei und die Einschulungen auf das System erfolgten bereits. Das Feedback beider Studierenden während und nach dem Aufenthalt soll in das Konzept eingearbeitet werden. Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 10 von 13

11 4 Portfoliobestandteile Das Portfolio über den Erasmus Aufenthalt beinhaltet drei unterschiedliche Mahara-Views. Der persönliche Steckbrief enthält Kontaktdaten, Erwartungshaltung und Motivation zum Aufenthalt und Teile des Europass. Der Praxisbericht enthält Informationen zur Praxisschule, zur Betreuungssituation in der Schulpraxis und eine Stundendokumentation. Der View Mobilität soll die Gesamtheit des Aufenthalts beschreiben. Jeder View hat Pflichtbestandteile und eine bestimmte Anzahl von Wahlmöglichkeiten. 4.1 View - Persönlicher Steckbrief von Pflichtbestandteile: Vorname, Nachname, gültige und regelmäßig verwendete adresse ein aktuelles Porträt als Profilbild grundlegende Informationen zum Ausbildungshintergrund, zum eigenen beruflichen Werdegang und insbesondere zur aktuellen Tätigkeit Motivation für die Mobilität (Motivationsschreiben) Erwartungshaltung über die Mobilität Europass Lebenslauf 5 Europass Sprachenpass 6 Europass Mobilitätsnachweis 7 Wahlmöglichkeiten: Daten zu Meine Kompetenzen und Meine Ziele eingescannte Unterlagen (Zeugnisse etc.) bzw. Fotos 4.2 View - Praxisbericht Pflichtbestandteile: Kontaktdaten der Praxisschule (Adresse, Website ) Stundenübersicht Reflexionen Vergleich der Schulpraxis: Österreich - Gastland Wahlmöglichkeiten: Unterrichtsmaterialien Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 11 von 13

12 Stundenbilder Fotos 4.3 View - Mobilität Pflichtbestandteile: Cover Letter 8 zur Mobilität (Erwartungshaltung) Beschreibung und Kontaktdaten der Partnerinstitution Kontaktdaten des international Office Kontaktdaten des Erasmus Koordinator Vergleich: Ausbildung an der PHSt und an der Partnerinstitution Beschreibungen der besuchten Lehrveranstaltungen (Bezeichnung der Lehrveranstaltung, Ziele, Inhalte, Lehrende/r, Beurteilung) Beschreibung der Unterkunft Lebenshaltungskosten Bewertung des Auslandsaufenthaltes in akademischer, kultureller und sozialer Hinsicht Reflexion über die Arbeit mit dem Portfolio Europass Mobilitätsnachweis Wahlmöglichkeiten: Unterrichtsmaterialien Praktische Tipps Freizeitgestaltung Fotos / Videos 4.4 Veröffentlichung Alle drei Views sind zu veröffentlichen. Die URL der Views sind im online caffee des Virtual Office der PHSt bekannt zu geben und werden nach Beendigung des Aufenthaltes auf der Website des Zentrums veröffentlicht. Zwei Mal pro Monat ist im online caffee eine kurze Zusammenfassung über die Aktivitäten im Portfolio zu posten. Die Adresse des Views Praxisbericht ist am Ende des Aufenthaltes dem jeweiligen Praxisbetreuer an der PHSt mitzuteilen. 8 Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 12 von 13

13 Literaturverzeichnis Baumgartner, Häfele, Hartmut, Maier-Häfele (2004). Content Management Systeme für e-education. Auswahl, Potenziale und Einsatzmöglichkeiten. Studienverlag, Innsbruck. Himpsl, K. E-Portfolio-Konzept im Lehrgang eeducation. Donau-Universität-Krems. Unveröffentlichtes Skriptum. Auf interner Plattform verfügbar. Reinmann, Gabi (2005): Blended Learning in der Lehrerbildung. Grundlagen für die Konzeption innovativer Lernumgebungen. Lengerich: Pabst Science Publishers. Dateiname _E_Portfolio_Konzept_fuer_SMS_Outgoings.doc 13 von 13

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