E-Learning im Bildungsbereich Ein- und Ausblicke
|
|
- Hilke Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E-Learning im Bildungsbereich Ein- und Ausblicke Robert Mader, MSc Tiroler Bildungsservice Hochalpines Institut Ftan 11. Dezember 2009
2 Zur Person Jahrgang 1960, verh., 2 Kinder EDV-Affinität seit 1985 Leitung Pädagogikabteilung am Tiroler Bildungsservice Dozent an der Päd. Hochschule Tirol Studium Educational Technology (E-Teaching und E-Learning) bei Prof. Baumgartner, Donau Uni Krems Robert Mader, MSc 2
3 Sind Sie schon auf den E-Learning Zug aufgesprungen? Quelle: Team MethoTrain Robert Mader, MSc 3
4 E-Learning - ein klarer Begriff? Robert Mader, MSc 4
5 Ist E-Learning Arbeiten mit dem Internet? versenden? Computer based Training (CBT)? Tele-Lernen? Web based Training (WBT)? Blended Learning? Game based Learning? Robert Mader, MSc 5
6 Nützen Sie bereits? Internet Nachrichten online Google Amazon Online Reiseangebote Wetter => Robert Mader, MSc 6
7 Nützen Sie bereits? Wikipedia RSS-Feeds Podcasts Skype Twitter XING YouTube
8 Sind Sie Mitglied bei? Second Life (15 Millionen registrierte Benutzer) MySpace (130 Millionen Nutzer weltweit.) Facebook (350 Millionen Nutzer weltweit.) World of Warcraft (1 Milliarde $ Umsatz pro Jahr) Robert Mader, MSc
9 Wie viel kenne ich schon? Quelle: Robert Mader, MSc 9
10 Ständig Neues! Braucht es das? Quelle: YouTube Robert Mader, MSc 10
11 In der Schule? In der Arbeit? Quelle: Mader Robert, 2001 Quelle: Mader Robert, Robert Mader, MSc 11
12 skeptisch betrachtet Bleibt der Mensch auf der Strecke? Wohin führt das alles? Ist das nicht nur ein Hype? Braucht das die Schule? Robert Mader, MSc 12
13 8 Minuten zum Nachdenken Quelle: YouTube Robert Mader, MSc 13
14 LehrerInnen sollten sich schrittweise an E-Learningmethoden herantasten E-Learning selbst als TeilnehmerInnen erfahren haben einfache E-Learningeinheiten selbst entwickeln ihre IT-Kompetenzen ausbauen Robert Mader, MSc 14
15 So funktioniert E-Learning Quelle: Personaler-online.de Robert Mader, MSc 15
16 So funktioniert E-Learning Quelle: Personaler-online.de Robert Mader, MSc 16
17 vielleicht doch nicht! Quelle: Personaler-online.de Robert Mader, MSc 17
18 E-Learning braucht Engagement (von ALLEN Beteiligten!) Struktur (E-Learning ist kein Selbstläufer!) Methode(nvielfalt) Entwicklungszeit (Rückschläge einplanen!) Ideenreichtum (Was machen andere?) Geduld (Fehler akzeptieren!) Robert Mader, MSc 18
19 Konkrete Beispiele (1) austausch von Dokumenten (Feedback im Dokument) Einfache Zuordnungsübungen (z. B. Hotpotatoesübungen) Interaktive Übungssequenzen Komplette E-Learningeinheiten E-Learning in Lernplattformen Robert Mader, MSc 19
20 Konkrete Beispiele (2) Einsatz von Podcasts (z. B. im Sprachunterricht, wikipodcast) Schritt1 - Hör zu!!! Höre dir jedes Geräusch an und beantworte folgende Fragen zu jedem Klangbeispiel. Was hörst du? Was will dir das Geräusch sagen? Wie reagierst du auf dieses Geräusch? Einsatz von screencasts (z. B. Anleitungen) Administrationsunterstützung MethoTrain ein E-Learningprojekt Robert Mader, MSc 20
21 Methotrain - Ziele Lernmodule mit hohem Informationsgehalt und hohem Interaktivitätsgrad Nutzung der Module durch Integration in die Intel - Fortbildungsplattform Plattformunabhängigkeit und cross-browser- Kompatibilität Entwurf/Integration von Reusable Learning Objects Standardisierte Metadaten für die Lernobjekte Robert Mader, MSc 21
22 Robert Mader, MSc 22
23 Robert Mader, MSc 23
24 Reusability Lernobjekte sollten nach Möglichkeit wiederverwendbar sein Baukastensystem Grundsystem bleibt gleich, nur die Inhalte werden getauscht Robert Mader, MSc 24
25 Anmerkungen (1) E-Learning ist nicht automatisch selbstmotivierend Aktive Beteiligung durch Motivation ( Schreibhemmschwelle ) Software beeinflusst Qualität Beherrschung der Werkzeuge ist essentiell Schriftliche synchrone Kommunikation nur bedingt geeignet (z. B. Chat) Robert Mader, MSc 25
26 Anmerkungen (2) E-Learning Szenarien aus der Fort- u. Weiterbildung können nicht 1:1 in die schulische Bildung übertragen werden Erfahrungen sammeln ist wichtig Reines E-Learning ist ungleich schwieriger umzusetzen als Blended Learning Konzepte E-Learning lebt durch Kollaboratives Arbeiten Robert Mader, MSc 26
27 Literatur (Auszug) Gabi Reinmann, Blended Learning in der Lehrerbildung, 2005 Pabst Science Publishers Gilly Salmon, E-tivities, 2004 Orell Füssli Verlag AG, Zürich Hartmut u. Kornelia Häfele, 101 Seminarmethoden, 2004/2008 managerseminare Verlags GmbH Daniela Mair, E-Learning das Drehbuch, 2005 Springer Verlag Berlin Robert Mader, MSc 27
28 Zum Abschluss Achten Sie auf einwandfrei lizenzierte Inhalte (Bilder!) Ideal: Creative Commons Projekt: bilder.tibs.at Robert Mader, MSc 28
29 Kontaktdaten Robert Mader, MSc Tiroler Bildungsservice Adamgasse Innsbruck Robert Mader, MSc 29
30 Danke! Robert Mader, MSc 30
31 Mögliche Reaktionen Robert Mader, MSc 31
32 Robert Mader, MSc 32
33 Robert Mader, MSc 33
Contake Metadaten für Lehr- und Lernobjekte
Contake Metadaten für Lehr- und Lernobjekte Robert Mader, MSc Tiroler Bildungsservice Schloss Dagstuhl, 28. April 2009 Robert Mader, MSc Tiroler Bildungsservice Inhalt Begrüßung Standards wozu? (Beispiel)
MehrGemeinsames Lernen online mit Wikis und Co. unterstützen
Gemeinsames Lernen online mit Wikis und Co. unterstützen Kooperatives & kollaboratives Lernen Kooperatives Lernen: zwei o. mehr lernen zusammen in einer bestimmten Umgebung, teilen die Aufgaben, lösen
MehrKapitel 10 Lernzielkontrolle Online Zusammenarbeit Beantworten Sie die folgenden 24 Fragen
Basic Computer Skills Online Zusammenarbeit Kapitel 10 Lernzielkontrolle Online Zusammenarbeit Beantworten Sie die folgenden 24 Fragen 1. Wofür stehen diese Icons: oder Creative Commons für Nutzungsrechte
MehrWeiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement
edition 273 Johannes Koch Winfried Heidemann Christine Zumbeck Weiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht 5 Schlagworte
MehrLearning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning
Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH 1 Kursangebot der FCT Akademie und der CLC 2.0 Kurs Vom Trainer zum Live
MehrKapitel 10 Lernzielkontrolle Online Zusammenarbeit Beantworten Sie die folgenden 22 Fragen
Kapitel 10 Lernzielkontrolle Online Zusammenarbeit Beantworten Sie die folgenden 22 Fragen 1. Das hochgestellte bedeutet: Ein Produkt wird als Demoversion angeboten Ein Markenname wurde geschützt Ein weltweit
MehrComputergestütztes Lernen was geht heute? Ein Überblick
Computergestütztes Lernen was geht heute? Ein Überblick Dr. Lutz Goertz MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen wie mittelständische
MehrLernformen der Zukunft Ergebnisse des MMB Learning Delphi 2011
Lernformen der Zukunft Ergebnisse des MMB Learning Delphi 2011 Dr. Lutz P. Michel, MMB-Institut Essen/Berlin Vortrag auf der Xinnovations 2011, Forum Collaboration & Knowledge Bild Sven Brentrup / aboutpixel.de
Mehrkmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2
kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR INFORMIEREN UND BERATEN: Informationsveranstaltungen Fachseminare Webinare mit Expertenchats
MehrÜber Möglichkeiten und Risiken im Netz der Netze und ein Einblick in die Arbeitswelt bei Google
Faszination Internet Über Möglichkeiten und Risiken im Netz der Netze und ein Einblick in die Arbeitswelt bei Google Technikwoche, 22.-26.9.2008 Kantonsschule Luzern und Kollegium St. Fidelis in Stans
MehrSocial Media - Trends und Nutzergruppen
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Social Media - Trends und Nutzergruppen Helga Jonuschat DECOMM 2012, 23.11.2012 in Hannover Überblick Definition: Social Media Heute: Nutzungsmuster
Mehrecollaboration Wo stehen wir heute?
ecollaboration Wo stehen wir heute? Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 2008, Fassnacht Consulting & Traíning Über mich Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 1991 1994 Projektleiter
MehrMobile und vernetzte Szenarien im Aufwind Ergebnisse der Trendstudie MMB Learning Delphi 2011
Mobile und vernetzte Szenarien im Aufwind Ergebnisse der Trendstudie MMB Learning Delphi 2011 Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut Essen/Berlin OPCO 12, Trends im E-Teaching 18. April 2012, 17:00 Uhr Bild Sven
MehrInhaltsverzeichnis VII
Vorwort...................................................... V 1 Was will dieses Buch?........................................ 1 2 Kompetenz, Kompetenzerfassung und Kompetenzentwicklung..... 5 2.1 Was»ist«Wissen
MehrSocial Media @ BLS Emergente und geplante Strategien für Social Media. Berner-Architekten-Treffen Nr. 21 Andreas Kronawitter, 09.
Social Media @ BLS Emergente und geplante Strategien für Social Media Berner-Architekten-Treffen Nr. 21 Andreas Kronawitter, 09. März 2012 Agenda Die BLS Social Media von was wir reden Der Kontext die
MehrMarketing mit Facebook & Co.
Internetmarketing für Unternehmer Marketing mit Facebook & Co. Internetmarketing für Unternehmen eine Überlebensfrage! www.hogeluecht-werbeberatung.de 1 Ein paar Worte zu mir: Meine Name ist Holger Hogelücht.
MehrSocial Media in der Praxis
Social Media in der Praxis Nürnberg, 11.07.2012 IHK Nürnberg Sonja App, Sonja App Management Consulting Vorstellung Sonja App Inhaberin von Sonja App Management Consulting (Gründung 2007) Dozentin für
MehrSharing Culture. Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Neue Trends im E-Learning und Blended Learning
Peer Production Open Culture Sharing Culture Acting Globally Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Neue Trends im E-Learning und Blended Learning Oktober 2008 Peter Baumgartner
MehrBegründung für die Auswahl meiner PLE Tools
Begründung für die Auswahl meiner PLE Tools Lernplattform moodle Die Verwendung von Moodle war nicht ganz freiwillig. Meine Schule hat eine moodle- Instanz und so war es für mich klar, dass ich diese Lernplattform
MehrMedienproduktion für Online-Medien
Medienproduktion für Online-Medien Univ.-Prof. em. Dr. Ludwig J. Issing FU Berlin, Medienforschung Univ.-Prof. Dr. Paul Klimsa Kommunikationswissenschaft an der TU Ilmenau (komwi.de) Medienproduktion für
MehrKompetenzentwicklung im Netz
John Erpenbeck und Werner Sauter Kompetenzentwicklung im Netz New Blended Learning mit Web 2.0 Luchterhand Vorwort 1 Was will dieses Buch? 1 2 Kompetenz, Kompetenzerfassung und Kompetenzentwicklung 5 2.1
MehrE-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen
Grenzenloses Lernen Vorstellung : Ing. Christian Faymann 1990 Trainer in der IT Branche (selbstständig) 2000 WIFI Burgenland Produktmanager seit 2009 Teamleiter Beschäftigt sich seit 1998 mit dem Thema
MehrUNIVERSITÄT LUZERN UNIVERSITÄT LUZERN
Neue Medien und Studium Wolfgang Schatz AGAB-Fachtagung 2011 Neue Medien und Studium 2/31 Inhalt Das «E-» im Studium Studienadministration Einschreiben, Prüfungsverwaltung.. Lehr/Lernumfeld Lehrplattformen,
MehrÜberblick über den Vortrag. Wie alles begann Instant Messaging und Mikroblogging Direktfeedback- und Quiz-Funktion in RWTHApp Take Aways
App-assisted teaching Studierendenfeedback in Massenlehrveranstaltungen Bernd Markert Smart Teaching Better Learning! Lehr-/Lernkonferenz, Berlin, 29. Okt. 2015 Überblick über den Vortrag Wie alles begann
MehrNeue Medien im Kontext von Integrationskursen
Neue Medien im Kontext von Integrationskursen Frankfurt am Main 17./ 18.1.2011 Dr. Christoph Köck hvv-institut des Hessischen Volkshochschulverbands Quelle blog.netzkompetenz.at www.vhs-bildung.de 1 Christoph
MehrE-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen
Heiko Witt E-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen Qualifizierung für das neue öffentliche Haushalts- und Rechnungswesen auf Basis der Doppik unter besonderer Berücksichtigung des Web-based-Trainings
MehrInnovative Lernformen Informelles Lernen als Erfolgsfaktor für E-Learning
Innovative Lernformen Informelles Lernen als Erfolgsfaktor für E-Learning 9. wbv-fachtagung Bielefeld, 24. Oktober 2012 Prof. Dr. Gernold P. Frank Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin - HTW FB
MehrKunden finden - Kunden binden über Mail, Newsletter, Facebook & Co
Kunden finden - Kunden binden über Mail, Newsletter, Facebook & Co SCM Buchhändlertage 2013 Andreas König SCM Shop Fallersleben Bahnhofstr. 10, 38442 Wolfsburg Tel. 05362 126 280 Mail andreas.koenig@scm-fallersleben.de
MehrClaudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt
Neue Medien in der Bildung Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt 1 (ARD/ZDF Online Studie 2013) 2 3 (ARD/ZDF Online Studie 2013) Neue Medien in Schulen 2003 Quelle: Medienpädagogischer
MehrInteraktives E-Learning mit virtuellen Klassenzimmern unterstützen
Interaktives E-Learning mit virtuellen Klassenzimmern unterstützen ILIAS-Konferenz 2007, Bozen QUALITUS GmbH Dr. Jens Breuer 05. Oktober 2007 Übersicht Interaktives E-Learning mit virtuellen Klassenzimmern:
MehrThemenbereich 8 ICT / E-Learning Einführungstage 2013 Bachelor-Studium Soziale Arbeit
Themenbereich 8 ICT / E-Learning Einführungstage 2013 Bachelor-Studium Soziale Arbeit wordle ICT als Schnittstelle Lernplattform OLAT (Vera Schmieder, E-Learning) Schuladministrations-System Evento Web
MehrFRAUENCOMPUTERZENTRUMBERLIN e.v. Chancen 2.0 Keine Angst vor Social Media von Alexandra Deak
1 2 FCZB Social Media Revolution Was bedeutet Social Media für den Arbeitsmarkt? Chancen 2.0: Stellen suchen Personal finden Chancen 2.0: Neue Stellenprofile FRAUENCOMPUTERZENTRUMBERLIN e.v. FCZB Seit
Mehrwir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen.
ÜBERBLICK Kontext PERSPEKTIVEN DER ONLINE EDUCATION Ansätze, Trends, Strategien Trends und Strategien MCI Ansatz und Aktivitäten MCI Studiengang BWL Online Mag. Regina Obexer Learning Solutions Dr. Matthias
MehrADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006
ADVISOR - : Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver Sabrina Fochler Universität Wien 15. September, 2006 Gliederung 1 Das Projekt EduBITE 2 ADVISOR und die Methode eduweaver 3 4 5 Learning Management Systeme
MehrBitte mobile Geräte aktivieren
Bitte mobile Geräte aktivieren Digitale Lehre,! arbeitslose Professoren? Thomas Tribelhorn Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung WER WIR SIND HOCHSCHULDIDAKTIK
MehrTeletutoring im DistancE-Learning:
Teletutoring im DistancE-Learning: Wo stehen wir, welche Wege gehen wir? * Tutorielle Begriffswelten Qualifizierungsanforderungen im Fernunterricht Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH Vorsitz AK emedien
MehrCopyright Dr. Thomas Dübendorfer 1
Über Möglichkeiten und Risiken im Netz der Netze und ein Einblick in die Arbeitswelt bei Google Technikwoche, 22.-26.9.2008 Kantonsschule Luzern und Kollegium St. Fidelis in Stans Dr. Thomas Dübendorfer,
MehrMobile Learning Day 2009 Workshop: M-Learning an Hochschulen
Mobile Learning Day 2009 Workshop: M-Learning an Hochschulen Dr.-Ing. Andreas Bischoff Lehrgebiet Prozesssteuerung und Regelungstechnik Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität in Hagen E-Mail:
MehrInhaltsverzeichnis. Seile. Vorwort
Vorwort Seile 1 Was will dieses Buch? 1 2 Kompetenz, Kompetenzerfassung und Kompetenzentwicklung 5 2.1 Was»ist«Wissen und wie wird es vermittelt?. 12 2. l. 1 Wissensverstündnis.,., 12 2.1.2 Wissensvermittlung.
MehrModul Serviceinformation/Trainingskonzeption
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Serviceinformation/ SMB 6 Modulprüfung: PL = 1 K (50%), 1 E (50%) 6 ECTS Veranstaltungen: Vorlesung, Vorlesung Modulverantwortlicher: Prof. Leuendorf Stand: 01.03.2013 Wissen
Mehr101 e-learning Seminarmethoden
Hartmut Häfele, Kornelia Maier-Häfele 101 e-learning Seminarmethoden Methoden und Strategien für die Online- und Blended-Learning-Seminarpraxis managerseminare Verlags GmbH, Edition Training aktuell sverzeichnis
MehrSerious Games Spielen, Lernen, Simulation
Serious Games Spielen, Lernen, Simulation Forschungslandschaft und Anwendung Anno 1701 Holger Diener Entertainment Technologien Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Institutsteil Rostock
MehrDigitales Lernen im Beruf
ebusiness Personal Digitales Lernen im Beruf Begrüßung + Einführung ins Thema Prof. Dr. Peter v. Mitschke-Collande, Denise Semke 11. Juni 2014 Hochschule Hannover Programmablauf Begrüßung und Einführung
MehrWo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?
Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung
MehrProjektbeschreibung. Voraussetzung: Konzeption:
Fakultät Informatik: Prof. Dr. paed. habil. Steffen Friedrich Fakultät Maschinenwesen: Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Stelzer Fakultät Elektrotechnik: Prof. Dr.-Ing. habil. Wolf Fischer Fakultät Bauingenieurwesen:
MehrPolizisten spielen nicht Serious Games im Einsatz
Polizisten spielen nicht Serious Games im Einsatz Markus Herkersdorf Geschäftsführer TriCAT TriCAT GmbH 2011 1 Markus Herkersdorf Jahrgang 1966 Dipl. Ing. Luft und Raumfahrttechnik Laufbahn als Offizier
MehrDigitale Medien in der Hochschullehre. FH Kiel im Mai 2011 Prof. Dr. Isabel Zorn FH Köln
Digitale Medien in der Hochschullehre FH Kiel im Mai 2011 Prof. Dr. Isabel Zorn FH Köln Überblick Sind Digitale Medien für Lernprozesse besser geeignet als herkömmliches Lernen? Überblick über Studien
MehrWebinar Soziale Netzwerke
Die sozialen Netzwerke sind da wo sind Sie? Webinar Soziale Netzwerke Patric Prager Agentur Tatendrang, Köln 1 Ein kurzer Überblick 1. Was sind Soziale Netzwerke? 2. Fragen 3. Wie können Sie Soziale Netzwerke
MehrPAUL - Persönliche Arbeits- Und Lernumgebung
In der täglichen Arbeits- und Lernwelt muss PAUL: Informationen aufnehmen Wie nehme ich welche Informationen auf? Schrift Ton Bild kommunizieren Wie kommuniziere ich mit wem? Öffentlich privat Schriftlich
MehrWie unterscheiden sich das Lern- und Arbeitsverhalten der Teilnehmer der MOOCs COER13 und ExIF13 im Vergleich zu traditionellen Lernumgebungen?
Wie unterscheiden sich das Lern- und Arbeitsverhalten der Teilnehmer der MOOCs COER13 und ExIF13 im Vergleich zu traditionellen Lernumgebungen? Präsentation der Abschlussarbeit im Studiengang Bildungswissenschaft
MehrWeb 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin
Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Gliederung - Motivation - Web 2.0 als Inhalt und Methode - Beispiele
MehrGeld verdienen mit Content Sharing!? Erlös- und Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand
Geld verdienen mit Content Sharing!? Erlös- und Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand Dr. Lutz Goertz Vortrag auf der LEARNTEC 2007 Karlsruhe, 15.2.2007 1 Inhalt Beschreibung Content Sharing (im Vergleich
MehrE-Learning im Fach BwR an der Realschule
Wirtschaft Robert Klapp E-Learning im Fach BwR an der Realschule Am ausgewählten Beispiel TomKlick.de - Buchführung-Online Lernportal Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrMassive Open Online Courses Zukunft der Bildung oder Hype?
Massive Open Online Courses Zukunft der Bildung oder Hype? The Economist, 20.07.2013: http://www.economist.com/news/business/21582001-army-new-online-courses-scaring-wits-out-traditional-universities-can-they
MehrNutzung von LearningApps.org im Unterricht
Nutzung von LearningApps.org im Unterricht LearningApps.org ist eine Online-Plattform, die interaktive Lernmodule (im folgenden Apps genannt) sammelt, sortiert und einer breiten Nutzergemeinde kostenlos
MehrKurzeinführung ILIAS 1 - Medizinischen Universität Innsbruck STUDIERENDE / User
Kurzeinführung ILIAS MUI - Studierende / User 1 / 7 Kurzeinführung ILIAS 1 - Medizinischen Universität Innsbruck STUDIERENDE / User http://www.i-med.ac.at/emui - stefano.longato@i-med.ac.at EINLOGGEN (http://ilias.i-med.ac.at)
MehrGliederung. Motivation Das Projekt Kooperation Infrastruktur E-Learning Videokonferenz Technik Videokonferenz Einsatz Ausblick
Gliederung Motivation Das Projekt Kooperation Infrastruktur E-Learning Videokonferenz Technik Videokonferenz Einsatz Ausblick 1 Motivation Schiffs- und Meerestechnik Industrie Globaler Markt Internationaler
MehrMULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN
MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN Sogenannte Web 2.0 Services haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Benutzern gewonnen, die sich von den Arten der Kommunikation im alten Web in Foren, Chats, Communities
MehrIdeen der Informatik. Eine Vorlesung für Hörer aller Fakultäten. Kurt Mehlhorn und Adrian Neumann
Ideen der Informatik Eine Vorlesung für Hörer aller Fakultäten Kurt Mehlhorn und Adrian Neumann Unsere drei Ziele Grundbegriffe der Informatik: Was ist ein Computer (Hardware, Software)? Sind alle Computer
MehrHoffnung oder Hype? Möglichkeiten des Web 2.0 im E-Learning am Beispiel ILIAS
Hoffnung oder Hype? Möglichkeiten des Web 2.0 im E-Learning am Beispiel ILIAS Alexander Killing und Matthias Kunkel ILIAS open source 6. Internationale ILIAS-Konferenz Bozen 1 Überblick Web 2.0 Begriff
MehrDidaktische Szenarien im E-Learning
Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Didaktische Szenarien im E-Learning Juni 2008 Peter Baumgartner 1 Didaktische Szenarien im E-Learning Was sind didaktische Szenarien?
MehrMarketingwerkzeuge für soziale Netzwerke. Moderator: Dipl.-Ing. (FH) Michael Herzog ( PERGAMON interactive GmbH Heerstraße 50 D Frankfurt )
Marketingwerkzeuge für soziale Netzwerke Moderator: Dipl.-Ing. (FH) Michael Herzog ( PERGAMON interactive GmbH Heerstraße 50 D-60488 Frankfurt ) Soziale Netze... was ist das? Hervorgerufen durch Web 2.0
MehrUmfrageergebnisse. Bedarfsanalyse
Umfrageergebnisse der VCRP Bedarfsanalyse Allgemeines Umfragetyp: Anonyme Umfrage Zielgruppe: Lehrende und MitarbeiterInnen der 12 Hochschulen in RLP Befragungszeitraum: 17.07. 17.08. 2012 Umfragebeteiligung:
MehrLearning Communities im Schulalltag und der LehrerInnenbildung
Learning Communities im chulalltag und der LehrerInnenbildung Christian chrack Pädagogische Hochschule Wien FH Joanneum Graz, elearning Tag 2007, 18. ept. 2007 Neues (altes) Lernen und Lehren im Web 2.0
Mehrelearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte
elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte Dr. Lutz P. Michel MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung BITKOM Innovationsforum Systems 2008 München, 24. Oktober 2008 Inhalt
MehrZUM HANDELN GESCHAFFEN. Die Zukunft hat schon begonnen. 28. Berufsbildungs-Forum, Düsseldorf: 07. April 2010 METRO AG 2010
ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Die Zukunft hat schon begonnen : 07. April 2010 METRO AG 2010 Die METRO Group auf einen Blick Internationaler, leistungsfähiger Handelskonzern Erfolgreiches DAX-30-Unternehmen Umsatz
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Inhalt, Didaktik, curriculare Integration
MehrCollaboration on the Outcomes of
The Impact of Ontology and Collaboration on the Outcomes of Computer-Supported Argumentation Institut für Informatik - Research Group Collaboration Systems and CSCW St. Andreasberg, 08.03.2010 Argumentationsfertigkeiten
MehrTeletutoring im DistancE Learning Wo stehen wir, welche Wege gehen wir?
Teletutoring im DistancE Learning Wo stehen wir, welche Wege gehen wir? Tutorielle Begriffswelten Qualifizierungsanforderungen im Fernunterricht Konrad Fassnacht, FCT Akademie GmbH Forum DistancE Learning,
MehrProduktinfo Fabasoft Components 12/2002.
Produktinfo Fabasoft Components 12/2002. Zum Abschluß des Jahres 2002 erhalten Sie von uns die aktuellen Nachrichten zu unserem Produkt Fabasoft Components egov-suite. Neben neuen Produkten zeigen wir
MehrBernd Mentzel, Volkswagen AutoUni Lüneburg, 07.05.2004
E-Learning Aktivitäten @ Volkswagen Vom Selbstlernzentrum bis AutoUni QUE Bernd Mentzel, Volkswagen AutoUni Lüneburg, 07.05.2004 E-Learning Aktivitäten @ Volkswagen - ausgewählte Beispiele - Gliederung
MehrProfessionalität durch Qualität. Seminarreihe für Dozenten/Dozentinnen der IHK-Akademie Ostwestfalen
Professionalität durch Qualität Seminarreihe für Dozenten/Dozentinnen der IHK-Akademie Ostwestfalen Der Ansatz: In der Erwachsenenbildung kommen Erwachsene zum Lernen zusammen. Dabei ist es egal, ob es
MehrErgebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016. Elternumfrage
Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016 Elternumfrage An der Umfrage beteiligt: Alle Eltern der Waldschulschüler (250 ausgeteilte Fragebögen) ausgewertete Umfragen: 95 Vielen Dank hier noch einmal
MehrIT Sicherheit im Zeitalter von Web 2.0
IT Sicherheit im Zeitalter von Web 2.0 8. September 2009, Schloss Vollrads Giegerich / Schülke / Hiepler Haben Sie Ihre Hausaufgaben bezüglich IT Sicherheit bislang ordentlich gemacht? 84% der Mitarbeiter
MehrWP6 Training Actions
WP6 Training Actions Kontext: Diese Übung wurde der LeHo-Liste mit Good-Practice-Beispielen entnommen und erfüllt die folgenden Key Educational Factors : Beziehungen; Sinnstiftung und Wissen konstruieren;
MehrWissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention
Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention josef.herget@donau-uni.ac.at Josef Herget Leiter des Zentrums für Wissens- und Informationsmanagement Donau-Universität
MehrEine Vorlesung für Hörer aller Fakultäten
Ideen der Informatik Eine Vorlesung für Hörer aller Fakultäten Kurt Mehlhorn Meine drei Ziele Grundbegriffe der Informatik: Was ist ein Computer (Hardware, Software)? Sind alle Computer gleich? Was ist
Mehrricardo.ch auto.ricardo.ch shops.ch Social Media und Social Commerce bei ricardo.ch Lukas Thoma Head of Marketing & Communication André Kunz Head of IT Operation 21.03.2012 Über uns ricardo.ch 21.03.2012
MehrKurs: Knowledge Management Dozent: Friedel Völker Thema: Enterprise 2.0
Kurs: Dozent: Knowledge Management Friedel Völker Thema: Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 Agenda Begriffsherkunft und Definition Beispiele für Collaboration im Web 2.0 Paradigmen- und Kulturwandel Rezeption
MehrFacebook, XING, Twitter und Co. Joachim Götze TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik Integrated Communication Systems ICSY http://www.icsy.
Facebook, XING, Twitter und Co. Joachim Götze TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik Integrated Communication Systems ICSY http://www.icsy.de Netzwerk-Kommunikation März 2010: Facebook erzeugt mehr Netzwerk-
MehrOpen Educational. in der Web-2.0-Bewegung. Universität St. Gallen
Open Educational Resources in der Web-2.0-Bewegung Prof. Dr. Andrea Back Universität St. Gallen Michael Reschke:, Logo, in Wikiversity Seite 2 Mögliche Gliederung des Vortrags: OER - Gestaltungsfragen
MehrDie 4 Säulen des digitalen Marketings!
Die 4 Säulen des digitalen Marketings! Quelle: www.rohinie.eu Digitales Marketing ist eine Form des Marketings, das via Internet, Handy oder Tablett-Gerät geliefert wird. Es ist komplex und hat viele Elemente,
MehrE-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel
E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.
MehrGeneration Y und Social Media
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. und Mag. Rosemarie Nowak Inhaltsverzeichnis 1. 2. Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. 2016 Seite 2 Generationen Bezeichnung
MehrOnline Zusammenarbeit Kapitel 9 Gesamtübungen Gesamtübung 1 Online Zusammenarbeit
www.computertraining4you.eu Schnell und einfach ft am PC Online Zusammenarbeit Kapitel 9 Gesamtübungen Gesamtübung 1 Online Zusammenarbeit Fragenkatalog Beantworten Sie die folgenden theoretischen Fragen.
MehrGuido Hölting Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 2013 () Erfasste Fragebögen = 239. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Guido Hölting Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 0 () Erfasste Fragebögen = 9 Guido Hölting, Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten
MehrCosmosDirekt. Social Media im Unternehmen. Ort: Saarbrücken, 06.11.2013. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter
CosmosDirekt Social Media im Unternehmen Ort: Saarbrücken, 06.11.2013 Autor: Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter Social Media im Unternehmen - Agenda Die Versicherung, CosmosDirekt Was ist Social
MehrMedienportal im universitären Umfeld - Anforderungen und Umsetzung an der TU Kaiserslautern -
DFN-Betriebstagung in Berlin, 12.03.2014 Medienportal im universitären Umfeld - Anforderungen und Umsetzung an der TU Kaiserslautern - Folie 1 Hochschulische Serviceeinrichtung: eteaching Service Center»
MehrMediotheken und E-Learning
Mediotheken und E-Learning Mediotheken in der Brise/Krise? 11.04.2002 2002 E-Learning als Impuls für die Entwicklung von der Mediothek zur Digithek Lernziele Auswirkungen von E-Learning Was ist eine Digithek/E-Bibliothek/E-..?
MehrE-Learning in der Lehre
Informatik Holger Weber / Stefan Zalewski / Thorsten Kastenholz E-Learning in der Lehre Übersicht und Beispiel Implementation mit ILIAS Studienarbeit Fallstudie II zur Erlangung des akademischen Grades
MehrDigitale Medien und Medienbildung
Digitale Medien und Medienbildung Historisches Lernen mit digitalen Medien Gliederung Aktuelle Situation in der Schule Computerentwicklungen Medien-Nutzungsgewohnheiten bei Jugendlichen Möglichkeiten für
MehrE-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.
E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2017 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.2017 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/
MehrDigitales Lernen wer macht es und was bringt es?
Digitales Lernen wer macht es und was bringt es? Dr. Lutz Goertz MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung, Essen/Berlin Fachtagung Online Geldsenke oder Goldgrube? Digitale Verlagsprodukte 2009
MehrE-Learning in der Lehrerfortbildung
- 1 - Martin Rausch, Schickhardt-Gymnasium Stuttgart Christian Sondershaus, Schubart-Gymnasium Ulm Projektgruppe Fortbildungsreferat Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg - 2 - E-Learning
MehrAuszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung
MehrSOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer
SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele
MehrChristian Immler. BlackBerry. 10 Lektionen für Einsteiger
Christian Immler BlackBerry 10 Lektionen für Einsteiger Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Was ist ein BlackBerry? 7 Was unterscheidet einen BlackBerry von anderen Handys?...8 Tariffragen...
MehrWebinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM
Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Emanuel Folle 2015 Agenda Vorstellung HSO Überblick Microsoft Dynamics CRM Demo: Sales Productivity in CRM Q & A 2 Copyright HSO Vorstellung HSO HSO
Mehr