RUNDSCHREIBEN. der Standes und Personalvertretung. Danke, Frau Landesrätin!

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1 RUNDSCHREIBEN der Standes und Personalvertretung Danke, Frau Landesrätin! Tirol dürfte mittlerweile das letzte und somit auch einzige Bundesland sein, in dem noch Pragmatisierungen durchgeführt werden. Zweifellos eine Besonderheit in einer Zeit, in der so vieles in Frage gestellt wird und Privilegien immer mehr abgebaut werden. Ob die Pragmatisierung wirklich ein Privileg ist - diese Frage stellen sich die Betroffenen immer wieder. Sehr viele Anrufe von Kolleginnen und Kollegen erreichen uns zu diesem Thema und auch die Gegenüberstellung auf unserer Homepage wird von den zur Pragmatisierung Anstehenden oft und gerne gelesen. Dass durch die Einführung des Dienstrechtes neu die Pragmatisierung irgendwann gar nicht mehr möglich sein wird, ist auch unserer Frau Landesrätin klar. Sie bleibt aber ihrer Zusage treu und steht weiterhin zu den Pragmatisierungen, solange diese nicht gesetzlich unmöglich gemacht werden. Dass damit der Fortbestand der Kranken und Unfallfürsorge bis auf weiteres gesichert erscheint, ist eine höchst erfreuliche Nebenwirkung der Pragmatisierung. Als Personal und Standesvertretung bemühen wir uns seit Jahren um die Möglichkeit, alle Lehrer/innen in die KUF übernehmen zu können. Dass dies rechtlich möglich und wirtschaftlich höchst interessant ist, zeigt uns das Beispiel Oberösterreich, das einzige Bundesland, in dem es eine vergleichbare Kranken und Unfallfürsorge für Landeslehrer/innen gibt. Die entsprechenden Anträge zum Erhalt der KUF wurden sowohl beim Landesvertretungstag der Pflichtschullehrer/innen als auch beim Landeskongress der GÖD Tirol einstimmig bzw. mit überwältigender Mehrheit beschlossen. Mit 1. Jänner 2017 können alle jene Kolleg/innen in das öffentlich-rechtliche Dienstverhältnis überstellt - also pragmatisiert - werden, die bis zum in den Dienst getreten sind und die erforderlichen Bedingungen (auch amtsärztliche) erfüllen. Im Bereich der Sonderpädagogik betrifft das alle Kolleg/innen, die bis zum des Jahres 2008 in den Dienst getreten sind. Weitere Details finden Sie auf der Seite 2. Wir möchten uns am Ende des Jahres 2016 bei der Frau Landesrätin aber nicht nur für diese Unterstützung bedanken. Sie ist auch verantwortlich dafür, dass die Prämie von 180 Euro pro Stunde im ILZ oder Freizeitbereich der schulischen Tagesbetreuung weiterhin zur Verfügung steht. Dass das Land Tirol ca. 135 Dienstposten aus eigenen Mitteln finanziert, um die Fehlleistungen des Bundes halbwegs abzufangen, ist auch keine Selbstverständlichkeit und nicht zuletzt auf den Einsatz der Bildungslandesrätin Dr. Beate Palfrader zurückzuführen. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass die Bildungsagenden im Land Tirol in den Händen einer Frau liegen, die selber Lehrerin ist bzw. war und daher über die pädagogischen und personellen Notwendigkeiten besser Bescheid weiß als viele andere! Sehr geehrte Frau Landesrätin - wir sagen danke im Namen der Tiroler Pflichtschullehrer/innen! INHALT: Personalvertretung: Danke, Frau Landesrätin! S 1 / Richtlinien für Pragmatisierungen S 2 / Weihnachten 2016 S 7 Gewerkschaft: Pisa andere Sichtweisen S 2 / Neue Gehaltstabellen S 3 und 4 / Bildungsinvestitionsgesetz - Eierlegende Wollmilchsau? S 5 / Skinfit - Einkaufsaktion NUR für Gewerkschaftsmitglieder! S 6 / Lazise 2017 S 7 Rundschreiben vom 19. Dezember 2016

2 RS / 19. Dezember 2016 Seite 2 Richtlinien für Pragmatisierungen In konstruktiven Gesprächen mit dem Leiter der Abteilung Bildung, HR Dr. Paul Gappmaier konnten wir als Personalvertretung auch heuer wieder erfolgreiche Pragmatisierungsverhandlungen führen. Dabei kommt es nicht alleine auf den politischen Willen bzw. die Zusage der Frau Landesrätin an. Entscheidend sind immer auch die entsprechenden Zahlen. Da mit der Pragmatisierung bzw. der folgenden Definitivstellung auch die Unkündbarkeit verbunden ist, müssen zuerst immer die Zahlen der freien und vertretbaren Planstellen ermittelt werden. Das Team der Abteilung Bildung stellt sich dabei immer als fairer und offener Verhandlungspartner dar. Daher dürfen wir uns an dieser Stelle bei HR Dr. Gappmaier und seinem Team nicht nur für die Unterstützung bei den Pragmatisierungsverhandlungen sondern auch für die ausgezeichnete und wertschätzenden Zusammenarbeit während des gesamten Jahres bedanken. Ein großes Danke an jede/n einzelnen Mitarbeiter/in in der Abteilung Bildung für die wertvolle Unterstützung unserer gemeinsamen Arbeit zum Wohle der Tiroler Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer. Derselbe Dank gilt auch allen Mitarbeiter/innen in der Landesbuchhaltung. Auch von dort erfahren wir jederzeit tolle Unterstützung für unsere Arbeit im Auftrag der Kollegenschaft! PRAGMATISIERUNGEN - ab Dienstantritt bis VL, HL, LNMS, LPS, Rel SL Kriterien für Pragmatisierungen zum REL VDZ and. Bds.Land VDZ (Einzelfallentscheidung) vorher PRL (mind.3 Jahre pragm.lehrer in Tirol) VDZ (Einzelfallentscheidung) Dienstantritt bezieht sich auf Dienstantritt in Tirol! Wenn Sie glauben, in eine dieser Gruppen zu fallen, aber keine Information seitens des Dienstgebers erhalten haben, wenden Sie sich bitte an uns! Wir werden versuchen, eine Klärung herbeizuführen! Pisa andere Sichtweisen Anmerkungen wenn dauernde Verwendung im Ausmaß von 100 % gesichert ist LfWE wenn dauernde Verwendung im Ausmaß von 100 % ernannte Leiter (ZA-Bespr. Okt. 2008) betraute Leiter WV lit. Lehrer (ohne LfWE) WV-LfWE Dass Pisa gerne als wissenschaftliche Grundlage für dringend notwendige Veränderungen verwendet wird, ist nicht neu. Dass Pisa allerdings eine sehr zweifelhafte Angelegenheit ist, sollte auch nicht einfach vergessen werden: Frankfurter Allgemeine Zeitung: Das Ergebnis des neuen Pisa-Tests ist zumindest dann erfreulich, wenn man die Prüfungskriterien teilt. Über die Qualität von Schule oder gar Bildung sagen sie aber nichts Die presse.com: Für " höchst fragwürdig" hält der Wiener Philosoph Konrad Paul Liessmann das "hochgepushte, von privaten Konsortien verwaltete PISA-Testverfahren". Wiener Zeitung "Über die Qualität nationaler Bildungssysteme kann man anhand von Pisa nichts sagen", betont Stefan Hopmann, Bildungsw issenschafter an der Uni Wien. wenn Leiterst. nicht ausgesch. und mehr als 3 Jahre + 4 VDZ (Einzelfallentscheidung) + 4 VDZ (Einzelfallentscheidung + gesicherte dauernde Verwendung)

3 RS / 19. Dezember 2016 Seite 3 Neue Gehaltstabellen Mit der Gehaltserhöhung haben sich auch die Zulagen für verschiedene Zusatzleistungen erhöht. Wir stellen in der Folge einen Überblick über die neuen Beträge zur Verfügung! Gleichzeitig verweisen wir auf unsere Homepage, wo Sie unter Service und dem Begriff Gehaltstabellen diese Tabellen auch online abrufen können! Hinweis: Bitte den Bezugsnachweis regelmäßig kontrollieren! Stufe pd - Schema (= Dienstrecht neu) Gehalt Verweildauer in Jahren 2.578,80 5,5 (3,5) 2.937, , , , , ,30 pd - Dienstzulagen und Abgeltungen Mentoring (Anm.: Tritt mit in Kraft) Schülerberatung Berufsorientierungskoordination Lerndesign Neue Mittelschule Sonder- und Heilpädagogik Praxisschulunterricht Fächervergütung pro Stunde / Monat (Einsatz in der Sekundarstufe 1 oder in der Polytechnischen Schule in den Unterrichtsgegenständen Deutsch, Mathematik und Lebende Fremdsprache) Leitung einer mindestens viertägigen Schulveranstaltung 160,10 25,60 191,90 Abgeltung für mehrtägige Schulveranstaltungen Teilnahme an mindestens zweitägigen Schulveranstaltungen / pro Tag 39,00 VERTRAGSLEHRERINNEN Entlohnungsschema II L Ent- lohnungs- gruppe für jede Jahreswochenstunde Euro lph 2.377,20 l 1 I 1.822,80 II 1.726,80 III 1.640,40 IV 1.426,80 IVa 1.492,80 IVb 1.526,40 V 1.366,80 l 2a ,20 l 2a ,20 l 2b 1 996,00 l 3 912,00 Grundsätzliches: Vertragslehrer/innen sind - egal ob im Jahresnormmodell oder im pd - in den ersten 5 Dienstjahren in einem befristeten Dienstverhältnis und müssen jedes Jahr um Vertragsverlängerung ansuchen. Nach diesen 5 Jahren erfolgt eine Übernahme in ein unbefristetes Dienstverhältnis (oder bei Nichtbewährung eine Beendigung des Dienstverhältnisses) und (im Jahresnormmodell) die Überstellung in ein Gehaltsschema. Im Jahresnormmodell gilt das Bienniensystem (= Vorrückung alle zwei Jahre), im Dienstrecht neu das oben abgebildete Gehaltsschema (abhängig von der Ausbildung!). Vertragslehrer/innen mit einem befristeten Vertrag im alten Dienstrecht (=Jahresnormmodell) werden nach der sogenannten Jahreswochenstunde bezahlt. Im Normalfall sind alle Vertragslehrer/innen in l2a2 eingestuft (= 6-semestrige Ausbildung). Die Formel für die Berechnung der Jahresnorm lautet: 1207,20 x 23 / 12 = 2313,42 Supplierstunde 36,00 Diese 2.313,42 Euro sind der Bruttobezug bei Vollbeschäftigung für Lehrer/innen mit einem befristeten Dienstverhältnis. Der Vergleichswert zu 2016 ist Euro (brutto). Der Einkom m ensunterschied zwischen Jahresnormmodell und Dienstrecht neu (pd) beträgt somit in der ersten Gehaltsstufe brutto 265,38 Euro! Netto sind es ca. Euro 140. pro Monat! Fortsetzung nächste Seite

4 RS / 19. Dezember 2016 Seite 5 Neue Gehaltstabellen (Fortsetzung) unser service macht sie sicher - mit sicherheit mehr service -

5 RS / 19. Dezember 2016 Seite 4 Bildungsinvestitionsgesetz - Eierlegende Wollmilchsau? Alle ExpertInnen, die sich mit der Zukunft beschäftigen, sagen dasselbe. Nämlich, dass wir in die Bildung investieren müssen, so SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl...Ein immer wieder gehörter Ausspruch, ein fixer Bestandteil politischer Sonntagsreden, der inhaltlich völlig richtig ist, dessen Umsetzung aber seit Jahrzenten auf sich warten lässt. Allerdings scheint man mit dem Bildungsinvestitionsgesetz und dem damit verordneten Ausbau der verschränkten - also der richtigen - Ganztagsschule nun die denkbar einfache Lösung gefunden zu haben, so quasi die eierlegende Wollmilchsau. Dieses Eindruckes kann man sich nicht erwehren, wenn man die Wortmeldungen der Abgeordneten zum Nationalrat liest: Kuntzl meint nämlich weiter: Ein wichtiger Schritt dazu ist der weitere Ausbau der Ganztagsschule. Hier müssen endlich die Scheuklappen abgelegt werden, denn das ist ein wichtiger Schritt, um internationale Bildungsstandards zu erreichen. Viele Eltern erwarten sich diesen Schritt. Zudem trage dies ganz konkret zu einer besseren Chancengleichheit für alle Kinder bei. Man müsse sich hierzu nur einmal die hohen Ausgaben für Nachhilfestunden ansehen. SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler: Das ist ein großer Schritt zu einem gerechteren Bildungssystem, der uns zugleich im internationalen Vergleich wieder aufschließen lässt. Die Ganztagsschule biete beste Voraussetzungen für alle SchülerInnen, gerade auch für jene aus sozial schwachen Bereichen. Mit mehr Autonomie der Schulen und dem Ganztagsmodell würden die Voraussetzungen geschaffen, dass kein Kind zurückbleibt und zugleich alle Talente gefördert würden. SPÖ-Abgeordnete Marianne Gusenbauer-Jäger und Daniela Holzinger-Vogtenhuber: Mit diesem Gesetz gehen wir in Richtung eines zeitgemäßen Schulsystems, das den heutigen Ansprüchen und Anforderungen gerecht wird, betonten die SPÖ-Abgeordneten und verwiesen dabei auf den Ausbau von ganztägigen+ Schulformen. Ein Kriterium ist beispielsweise das Thema Inklusion. Die verschränkte Schulform wird hier bevorzugt. Es ist wichtig, dass wir auch Kindern mit Behinderungen ermöglichen, eine entsprechende Bildung zu erhalten, stellte die SPÖ-Abgeordnete klar. Die Ganztagsschule in verschränkter Form stellt eine Chance dar, Defizite auszugleichen und Talente zu fördern. Sie ist ein Mechanismus, um den Bildungserfolg von der sozialen Herkunft zu entkoppeln, erklärte Holzinger-Vogtenhuber. Ebenso soll den Eltern die Möglichkeit gegeben werden, sich Unsummen an Geldmitteln für Nachhilfe zu ersparen, da bewiesen sei, dass SchülerInnen einer Ganztagsschule nur einen geringen Bedarf an Nachhilfe haben. SPÖ-Kinder- und Jugendsprecherin Katharina Kucharowits: Wir müssen danach fragen, was sich Schülerinnen und Schüler wünschen und das sind für SchülerInnen Zeit mit FreundInnen, Raum für Kreativität und Musik. Mit der Ganztagsschule lassen wir die Bilder, die SchülerInnen von ihrer Traumschule zeichnen, stückweise Realität werden. Die Ganztagsschule kann auf die vielfältigen Bedürfnisse der SchülerInnen eingehen und gibt allen Kindern gleichermaßen die Chance, zu lernen, sich weiterzuentwickeln und gefördert zu werden.... dass sich Eltern von Kindern, die Lernschwierigkeiten haben, Nachhilfe oft nicht leisten können das gemeinsame Lernen am Nachmittag kann dieses Angebot für alle zugänglich schaffen, ist Elmar Mayer (SPÖ) überzeugt. In der Veranstaltung Bildung aus Kindersicht, die vom SPÖ-Parlamentsklub gemeinsam mit den Kinderfreunden abgehalten wurde, wurden Kinder und die Freude am Lernen in den Mittelpunkt gerückt. Die Ganztagsschule schafft Raum, um SchülerInnen Zugang zu Sport- und Musikbildung zu eröffnen. Wir haben ausgezeichnete Musikschulen in Österreich, doch für viele Eltern sind diese nicht erschwinglich, erklärt Kucharowits und verweist auf die erweiterten Möglichkeiten, im Rahmen der Schulbildung Musikinstrumente zu erlernen. Die Abgeordnete ist überzeugt, dass die Ganztagsschule eine Schule ohne Rucksack sein kann, in der keine Verpflichtungen für die Freizeit übrig bleiben. (kursive Texte auszugsweise aus der apa vom ) Auf den Punkt gebracht: Der Öffentlichkeit wird suggeriert, dass die verschränkte Form das Problem Inklusion löst, Nachhilfe unnötig macht und die Eltern am Ende der Schulzeit wohlerzogene, klavier- und fußballspielende und zudem noch bestens ausgebildete Kinder zurückbekommen. Dass diese Schulform die Eltern eigentlich entmündigt, weil ihnen die Wahlfreiheit genommen wird, steht auf einem anderen Blatt. Traurig ist, dass die Politik nach wie vor versucht, mit organisatorischen Änderungen inhaltliche Verbesserungen vorzutäuschen, ohne auf die eigentlichen Anforderungen einzugehen. Als Standesvertretung sind wir sicher nicht gegen ganztägige Schulformen - wir sind aber für die Wahlfreiheit und das Mitspracherecht derer, die täglich mit den Kindern zusammen sind - nämlich Eltern und Lehrer/innen. Und wenn es nur 750 Mio. Euro sind - mit dieser Summe könnte man doch einiges an dringend benötigtem Supportpersonal zur Unterstützung der Pädagog/innen finanzieren...

6 RS / 19. Dezember 2016 Seite 4 Skinfit - Einkaufsaktion NUR für Gewerkschaftsmitglieder!

7 RS / 19. Dezember 2016 Seite 6 Lazise 2017 Die Aktion Campingurlaub in Lazise ist in den letzten Jahren sehr stark angenommen worden. Aus diesem Grund hat sich der Landesvorstand Tirol in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst für eine Fortsetzung auch im kommenden Jahr entschieden und die entsprechenden Beschlüsse gefasst. Die Mietdauer beträgt grundsätzlich eine Woche und dies jeweils von Samstag bis Samstag (Anreise ab Uhr, Abreise bis Uhr). Eine Untervermietung ist nicht gestattet. Anmeldungen sind ab 16. Jänner 2017 möglich. Die Vergabe erfolgt künftig nach sozialen Aspekten (nicht wie früher nach Einlangen der Anträge) und wird Anfang Februar 2017 bekanntgegeben. Dabei sollen vor allem auch die terminlichen Möglichkeiten unserer Mitglieder berücksichtigt werden (Eltern mit schulpflichtigen Kindern können meist nur in den Sommerferien reisen, Lehrer/innen ebenfalls!). Außerdem ist es nicht mehr notwendig, bis Mitternacht vor dem Rechner zu sitzen, um die erste Anmeldung abschicken zu können! Wir hoffen, dass trotz der großen Nachfrage die meisten Wünsche positiv erledigt werden können. Die Detailinformationen und das Anmeldeformular haben wir diesem Rundschreiben angehängt! Weihnachten 2016 Auch unser Büro macht Weihnachtsferien. Allerdings sind unsere Mitarbeiterinnen bereits ab Montag, den 2. Jänner 2017 wieder für Sie da. Die freigestellten Personalvertreter sind jedoch auch Lehrer und deshalb erst ab 9. Jänner wieder täglich erreichbar. Dringende Fälle werden von unseren Mitarbeiterinnen auch in den Ferien an uns weitergeleitet. Mails können immer an die bekannten Mailadressen gerichtet werden - wir bemühen uns um rasche Erledigung. Die Büros des Landesvorstandes Tirol in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst sind ebenfalls besetzt und dienen in dringenden Fälle als Anlaufstellen. Wir bedanken uns bei unseren Kolleginnen und Kollegen und bei allen Systempartnern für die ausgezeichnete Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr und wünschen allen ein friedvolles Weihnachtsfest. Für das Neue Jahr wünschen wir viel Kraft, Motivation und vor allem Gesundheit. Die Herausforderungen für unseren Berufsstand steigen laufend - ein Ende ist derzeit nicht in Sicht. Gemeinsam an einem Strang und in die gleiche Richtung zu ziehen - das war und ist unser Erfolgsrezept - auch für das Jahr Frohe Weihnachten! Mit weihnachtlichen Grüßen Gerhard Schatz Walter Meixner Peter Spanblöchl MSc Vorsitzender

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