ZIELE UND HINTERGRÜNDE DER ÖTZ AUF DEM WEG ZUM ÖKO-HUHN VON MORGEN.
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- Arthur Breiner
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1 ZIELE UND HINTERGRÜNDE DER ÖTZ AUF DEM WEG ZUM ÖKO-HUHN VON MORGEN
2 INHALT Warum brauchen wir eine Ökologische Tierzucht? 3 Wer wir sind und was wir wollen 3 Wie Sie sich als Vermarkter beteiligen können 6 Übersicht bislang an der ÖTZ beteiligter Betriebe in Deutschland 7 Ökologische Geflügelzucht versus Konventionelle Geflügelzucht 8 Haltungsunterschiede und Zuchtziele 8 Ökozucht versus konventionelle Zucht im Detail 9 Wodurch entstehen die hohen Kosten einer Öko-Züchtung? 10 Zahlen Daten Fakten 11 Finanzbausteine 12 Ausgaben 13 Einnahmen 14 Gemeinsam Zukunft gestalten 15 Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
3 WARUM BRAUCHEN WIR EINE ÖKOLOGISCHE TIERZUCHT? WER WIR SIND UND WAS WIR WOLLEN Die Ökologische Tierzucht ggmbh wurde von den Verbänden Bioland und Demeter gegründet, um ökologische Tierzucht zu betreiben. Entscheidend dafür war letztlich die Gelegenheit, mehrere Hühner- Herden zu übernehmen. Sie waren im Auftrag der Bioland-Domäne Mechtildshausen bereits mehrere Jahre züchterisch bearbeitet worden und dann heimatlos geworden. Die Geflügelzucht ist weltweit in der Hand von wenigen Konzernen, die Tierzucht unter der Maxime Leistungssteigerung um jeden Preis betreiben. Im Mittelpunkt der Initiative von Bioland und Demeter steht die Weiterzucht der übernommenen Lege- und Mastlinien. Gemeinsames Ziel ist es, zukünftig für den ökologischen Landbau geeignete Legehennen und Masttiere anzubieten. Zudem wird an der Züchtung eines Zweinutzungshuhns gearbeitet. Bislang war die Bio-Branche bei Legehennen und Mastgeflügel weitgehend auf Zuchtlinien angewiesen, die für eine industrielle Intensivproduktion entwickelt wurden. Zurzeit arbeitet die Agrarindustrie an technischen 1 sowie auch genetischen 2 Lösungen für die Problematik der männlichen Küken aus der Legehennenbrüterei, so dass unsere Branche eine authentische Alternative entwickeln muss, um wettbewerbsfähig und glaubhaft zu bleiben. Der Einsatz von vorhandenen alten Rassen stellt z.zt. keine branchenübergreifende Lösung dar, weil bei der geringen, wenig konstanten Legeleistung und auch im Verhältnis zur geringeren Futterverwertung der Eierpreis geschätzt in einem Preiskorridor von 0,90 bis über 1,25 liegen müsste, um für die Wertschöpfungskette wirtschaftlich zu sein. Noch ist auch die Wirtschaftlichkeit der ÖTZ-Genetik weiter verbesserungsbedürftig, daher muss züchterisch und unter Öko-Bedingungen weitergearbeitet werden. Es bietet sich nun die günstige Gelegenheit für die gesamte Branche, ein deutliches Zeichen zu setzen und sich neben der Pflanzenzucht auch für Tierzucht zu engagieren. Nur so lassen sich Lösungen für die Kunden von morgen finden und das gesellschaftlich höchstrelevante Thema ethisch korrekt lösen. Um das Öko-Huhn von morgen zu schaffen, das dem Leitbild der ökologischen Landwirtschaft wirklich entspricht, brauchen wir das Engagement der gesamten Bio-Branche. Zuchtziele für dieses Öko-Huhn der Zukunft, das Qualität von Anfang an garantiert, sind insbesondere die Eignung der Tiere für ökologische Futterkomponenten wie heimische Leguminosen und für Auslaufhaltung sowie Resistenz gegen Krankheiten und Robustheit bei gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreicher Lege- und Mastleistung (Zweinutzungshuhn). Was bisher geschah Seit 2010 beschäftigen sich Bio-Erzeuger mit ethischen Fragestellungen zur jetzigen Bio-Geflügelhaltung, die zu verschiedensten Vermarktungsinitiativen und Leuchtturmprojekten geführt haben. Ihre Bio- Marktbedeutung bezogen auf die Eieranzahl liegt bei rund drei Prozent. Diese Initiativen haben erstens bewiesen, dass Verbraucher bereit sind, für diese Mehrleistung auch einen entsprechenden Preis zu zahlen und zweitens konnten wir als Branche aufzeigen, dass wir auf die allgemeine gesellschaftliche Diskussion konkrete Antworten bzw. Brückenlösungen 3 liefern können. Dies hat bis in die landwirtschaftliche Bundespolitik Anerkennung erreicht. 1 In ovo-geschlechtsbestimmung im Ei 2 Z.B. Lohmann Dual 3 z.b. Bruderhahninitiative Deutschland Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
4 Wie ist der Stand jetzt? Weltweit ist die Geflügelgenetik in den Händen von drei Konzernen. Deutschlandweit können wir im Bereich der Bio-Legehennen von einem Züchtungsmonopol sprechen. Wir haben einen sehr geringen Einfluss auf Züchtungsziele und keine artgerechte Haltung der Züchtungstiere. So stellt sich der Status Quo in der Biologischen Geflügelhaltung dar: 1. In der Zucht (nicht Bestandteil der Öko-Richtlinien): Käfighaltung und künstliche Besamung von Zuchttieren 2. In der Aufzucht und Haltung: Kompromisse in der Futterfrage: Anteil an Biofutter z.zt. überwiegend nur 95% von Anfang an; Bezug von Eiweiß und energiereichem Futter oft nicht aus heimischem Anbau; Diskussion um den Einsatz synthetischer Aminosäuren für die Aufwertung des Futters Problematik der männlichen Küken aus der Legehennenbrüterei zu 97% ungelöst (Vergasung der männlichen Küken) Antibiotikaanwendungen keine Seltenheit WOLLEN WIR DIESE VORAUSSETZUNGEN SO BELASSEN? IST ES NICHT ZEIT FÜR EINE EIGENSTÄNDIGE LÖSUNG? Gemeinsam können wir Zeichen setzen und die Voraussetzungen für eine eigenständige Züchtung der Bio-Branche schaffen. Dafür brauchen wir Ihr Engagement den Einsatz aller Beteiligten in der ökologischen Lebensmittelwirtschaft von der Erzeugung bis zum Handel. Was benötigt wird um Veränderung voranzubringen Für die aufwendige und teure Zuchtarbeit sind mindestens zehn Millionen Euro nötig. Sie werden benötigt, um Personalkosten und die räumlich-technischen Ausstattungen über einen Zeitraum von 10 Jahren zu tragen. Diese Kosten entstehen vorrangig durch die extrem teure Hard- und -Software um Einzeltierdaten zu Ei-Leistung und Futterverbrauch aufnehmen zu können ohne dass die Tiere hierfür in Einzelkäfigen sitzen müssen. Diese Technik ist weltweit einmalig und würde die Haltung der Zuchttiere in der Gruppe unter Bioland- und Demeter-Richtlinien ohne künstliche Besamung ermöglichen. Unsere Vision Ihre Chance Die für die Zuchtarbeit geplanten und benötigten Gelder sollen nicht allein vom Naturkosthandel getragen werden. Alle Mitglieder der Wertschöpfungskette werden sich beteiligen. Dabei sollen von der Landwirtschaft über die Verbände in Form einer Lenkungsabgabe Mittel generiert, sowie weiterhin die öffentliche Hand in Form von geförderten Projekten hinzugezogen werden 4. Dennoch macht nur eine maßgeblich wirksame und geschlossene Beteiligung des Handels diese Unternehmung möglich. Warum gerade dieses Finanzierungsmodell? Mit der gemeinsamen Initiative und Finanzierung kann für die Landwirte ein Signal gesendet werden, dass züchterisches Engagement vom Markt gewollt und das Großprojekt von vielen Schultern getragen wird. 4 Aktuelle Projekte vom Land Niedersachsen gefördert: Lege- und Mastleistungserfassung unter Öko-Haltung und Fütterungsbedingungen der Domäne Silber auf drei Praxisbetrieben in Niedersachsen (3 Jahre). Mastprojekt auf Grundlage von fünf Linien. Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
5 Wir haben bereits erreicht: Konzernunabhängige Tiere/Genetik (Basis um Züchtung zu beginnen) Unabhängige, gemeinnützige Träger (ÖTZ, von Bioland und Demeter gegründet) Standorte für die Züchtung Engagierte, erfahrene Berater Engagierte, erfahrene Landwirte Großes gesellschaftliches Interesse und Aufmerksamkeit Es fehlen uns noch: Ausreichende finanzielle Mittel Der Zeitplan für die Umsetzung Werbung für dieses Finanzierungskonzept bis Mai 2016, am müssen die Zusagen vorliegen. Start der Finanzierung im September 2016, Kampagnenstart: zu Ostern, April Wir danken den bisherigen Unterstützern! Land Niedersachsen, Rentenbank, Bioland und Demeter, Software AG-Stiftung, Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Bruderhahninitiative Deutschland, Stiftung Biomärkte (Denree), Vier Pfoten, Agentur Eberle, Privatspenden, sowie den engagierten Landwirten. KONTAKT Inga Günther Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
6 WIE SIE SICH ALS VERMARKTER BETEILIGEN KÖNNEN: 1 CENT PRO EI FÜR DIE ÖKO-GEFLÜGELZUCHT! Ab September 2016 können sich Vermarkter über fünf Jahre an den Investitionen für die ökologische Geflügelzucht beteiligen und damit ein Zeichen setzen. Sie leiten für jedes gehandelte Ei einen Züchtungscent an die Ökologische Tierzucht ggmbh weiter. Angesprochen werden Vermarkter, welche ihre Eier direkt vom Bauern oder einer Erzeugergemeinschaft beziehen. Das können sowohl der Fach- Großhandel, Naturkost-Filialisten, selbstständige Naturkost-Fachhändler aber auch Hofläden, Abokisten-Betreiber und Marktbeschicker sein. Schätzungsweise verkaufen diese Händler ca. 250 Millionen Eier im Jahr. 250 Mio x 0,01 sind 2,5 Millionen Euro, über fünf Jahre ergibt das 12,5 Mio Euro. Dieses Geld kommt direkt der ÖTZ-Züchtungsarbeit zugute. So haben wir die Chance eine ökologische Tierzucht für Geflügel zu entwickeln, die zum ökologischen Leitbild und zur Kundenerwartung im Naturkostfachhandel passt. Um dieses Engagement sichtbar zu machen, organisiert die ÖTZ zu Ostern 2017 eine entsprechende Branchenkampagne und erreicht damit eine breite Öffentlichkeit. Jeder Händler, der sich beteiligt, kann sich Unterstützer der ÖTZ nennen und Kampagnen-Elemente für seine individuelle Kommunikation vor Ort nutzen. Konkret umsetzen, was das Öko-Huhn der Zukunft ermöglicht Jeder, der Unterstützer wird, trifft mit der ÖTZ eine Vereinbarung. Damit wird sichergestellt, dass der Unterstützer über fünf Jahre für jedes vermarktete Ei einen Züchtungs-Cent abgibt. Aufgrund einer Jahresmeldung erstellt die ÖTZ eine entsprechende Abrechnung. Abschlagszahlungen sind möglich. Ob die Cent-Abgabe über den Eierpreis an den Verbraucher weitergereicht wird, entscheidet der Handel selbst. Verwendung der Gelder Die Gelder kommen garantiert der Züchtung zugute. Je mehr Geld zusammenkommt, desto schneller und professioneller kann gearbeitet werden und desto eher ist ein Erfolg möglich. Selbstverständlich werden wir Sie regelmäßig über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Wann kann man mit einem verwendbaren Ergebnis rechnen? Je schneller wir beginnen, desto eher können Tiere dieser neuen ökologischen Linien auf Produktionsbetrieben aufgestallt werden. Natürlich können auch bereits jetzt schon Hennen und Hähne eingesetzt werden wie es im vergangenen Jahr auch schon von 40 Bioland- und Demeter-Betrieben praktiziert wurde. Kontinuierlich müssen die Tiere jedoch weiter verbessert und an die ökologischen Gegebenheiten angepasst werden. Wenn wir es schaffen in 2016 und den folgenden Jahren die Gelder aufzubringen, rechnen wir in 2020 mit den ersten züchterischen Erfolgen und damit auch mit einer breiteren Markteinführung von wirklich ökologischen Lege- und Zweinutzungshühnern. Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
7 ÜBERSICHT BISLANG AN DER ÖTZ BETEILIGTER BETRIEBE IN DEUTSCHLAND LEGENDE Junghennenaufzucht Zuchtstandort Brüterei Forschungsstandorte Betriebe, die ÖTZ-Tiere aufgestallt haben ÖTZ-Gesellschaftssitz Mainz ÖTZ-Administrationssitz Augsburg Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
8 ÖKOLOGISCHE VERSUS KONVEN- TIONELLE GEFLÜGELZUCHT HALTUNGSUNTERSCHIEDE UND ZUCHTZIELE Ökologische Zuchttierhaltung (Quelle ÖTZ 2016) Ziele Ökologische Geflügelzucht Leistungsoptimierung bei Erhaltung des biologischen Gleichgewichts mit Respekt vor dem Nutztier und im Hinblick auf das Tierwohl. Schonung der natürlichen Ressourcen durch Nutzung und Gewöhnung an lokal und regional verfügbare ökologische Futtermittel. Anpassung an die ökologische Haltung durch Selektion unter praxisnahen Bedingungen (Gruppenhaltung). Akzeptanz von natürlichen Leistungsgrenzen, und Auseinandersetzung mit dem Thema der männlichen Küken bereits in den Zuchtzielen. Zuchthähne der konventionelle Zuchttierhaltung in Käfigen (Quelle: Brüten für den Weltmarkt, NDR) Ziele Konventionelle Zucht Leistungsmaximierung mit Fokus auf die wirtschaftlich relevanten Merkmale. Anpassung der Fütterung an die speziellen Bedürfnisse der Tiere (synth. Aminosären). Praxisferne Haltungsverfahren zur Optimierung der Leistungserfassung von Einzeltieren (Käfige). Standardisierte Umwelt Zucht ohne Tageslicht und schwankenden Umwelteinflüsse. Ökologische Jungtieraufzucht Domäne Gold und Silber (Quelle ÖTZ 2016) Zuchthennen der konventionelle Zuchttierhaltung in Käfigen Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
9 ÖKOZUCHT VERSUS KONVENTIONELLE ZUCHT IM DETAIL Leistungsprüfung Ökologische Geflügelzucht Leistungsprüfung Konventionelle Geflügelzucht In der Aufzucht täglich Feststellung des Körpergewichtes und des Futterverzehrs zur Vorselektion auf Wachstumsleistung (Zweinutzung). Legeleistungsprüfung in der Gruppe mit elektronischen Nestern. Haltung unter Bioland- und Demeter-Bedingungen. Fütterung unter Einbeziehung aller praxisüblichen Komponenten. Tägliche Körpergewichtsfeststellung zur Kontrolle der Stoffwechsellage. Automatische Feststellung des täglichen Futterverzehrs und der Eimasseproduktion zur Identifizierung effektiver Individuen mit positiver Stoffwechsellage. Periodische Feststellung der Schalenqualität und der inneren Eiqualität. Selektion und Reproduktion von Familien mit hoher Lebensfähigkeit, Fitness und Lebensleistung nach individueller Beurteilung des Allgemeinzustandes: Kontakt von Tier und Züchter. Reproduktion in natürlicher Anpaarung unter strikter Inzuchtvermeidung. Die Zuchthähne werden nach Geschwisterleistung und nach individueller Beurteilung ausgewählt. Durch die natürliche Anpaarung soll sichergestellt werden, dass sich nur Tiere mit zueinander passendem Immunsystem verpaaren und so die Fitness gesteigert wird bzw. erhalten bleibt. Aufzucht nach den Bedürfnissen der Linien. Legeleistungsprüfung in Einzelkäfigen. Fütterung von hochkonzentrierten Rationen zur Leistungsmaximierung. Anpassung des Körpergewichtes an die Erfordernisse für eine günstige Futterverwertung durch periodische Feststellung des Körpergewichtes. Kontrolle des Eigewichtes und der inneren Eiqualität in regelmäßigen Abständen. Gefiederkontrolle an bestimmten Terminen. Kontrolle der Lebensfähigkeit durch Feldprüfung von Vollgeschwistern. Anpaarung nach Indexselektion. Der Index wird in jeder Generation und für jede Linie neu aufgestellt unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit. Elitehähne werden über zwei Generationen eingesetzt unter Berücksichtigung des Inzuchtkoeffizienten. Reproduktion durch künstliche Besamung. Ziel ist es, eine gleiche Anzahl Nachkommen pro Hahn zu erhalten, um die Leistungsprüfung und Zuchtwertschätzung zu optimieren. Es findet keine abschließende Beurteilung von Hähnen und Hennen statt. Selektion nach Papierform und Datenlage, der Züchter hat kein Tier mehr in der Hand. Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
10 WODURCH ENTSTEHEN DIE HOHEN KOSTEN EINER ÖKO-ZÜCHTUNG? Der wesentliche Grund für die hohen Kosten einer ökologischen Geflügelzüchtung ist die andere und konsequent ökologische Haltungsform der Zuchttiere. Die kostengünstigere Methode ist die Haltung der Zuchttiere in Einzelkäfigen, hier können die Eier direkt den Tieren zugeordnet und der Futterverbrauch ebenso tiergenau erfasst werden. Anders bei der Haltung der Tiere in Gruppen unter ökologischen Bedingungen: Um hier die notwendigen Daten erfassen zu können, welche maßgeblich zu einer Weiterentwicklung der Tiere benötigt werden, muss eine spezielle Nest- und Futtertechnik installiert werden. Diese Technik erlaubt, dass die Zuchttiere sich frei in der Gruppe bewegen und ihr arttypisches Verhalten ausüben können, die Daten werden nebenbei und automatisch über an den Tieren befestigte Transponder erfasst. Öko-Brüterei mit Lichtimpulsen (Quelle ÖTZ 2016) Kükenschlupf (Quelle ÖTZ 2016) ZÜCHTUNG BEDEUTET: DATENERFASSUNG AM EINZELTIER. NUR SO KANN SELEKTIERT UND GEZIELT AUF BESTIMMTE MERKMALE HINGEARBEITET WERDEN. Neue Nest- und Futtertechnik Die Henne betritt das Nest, das Nest schließt automatisch, erkennt die Henne an einem Transponder und erfasst die Leistungen (Ei gelegt, Ei-Gewicht, Zeitpunkt, Gewicht der Henne). Beim Verlassen des Nestes wird das Ei abgerollt und mit der Nummer der Hennen geprintet. Bei einem Zweinutzungstier ist ebenso die Lege- wie auch die Mastleistung enscheidend. Hierfür werden alle Zuchttiere regelmäßig automatisch, aber auch von Hand gewogen. Über eine spezielle Futtertechnik soll es zusätzlich möglich werden den Futterverzehr der einzelnen Tiere kontrollieren und auswerten zu können. Die Identifikation erfolgt auch hier automatisch über einen Transponder. Auch hier entstehen weit größere Kosten als in der Käfighaltung. Entwurf eines elektronischen Nestes zur Datenerfassung der Leistungen in der Gruppe Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
11 ZAHLEN DATEN FAKTEN Aus züchterischer Sicht ist eine Mindestbestandsgröße an Tieren notwendig, um professionelle Arbeit sicherzustellen. Auf dieser Basis berechnet die ÖTZ die entstehenden Kosten für eine solide Planung. Um Aufbau und Unterhalt des benötigten Zuchtstandortes leisten zu können, wird die ÖTZ in den kommenden Jahren bis 2020 mindestens 10 Millionen Euro benötigen vergleichbare Kosten wie in der bereits etablierten ökologischen Pflanzenzüchtung. Diese Summe wird zu einem gewissen Anteil aus den Verbänden getragen, muss jedoch zum größten Teil über die Gesellschaft, den Handel sowie über öffentliche Zuschüsse und Stiftungsgelder aufgebracht werden. Um die wesentlichen Daten für die Züchtung erfassen zu können, müssen Eizahl pro Henne, Futterverbrauch und Gewicht an einer aus züchterischer Sicht sinnvollen Anzahl von Tieren erhoben werden. Hierfür bedarf es zunächst der Entwicklung einer speziellen, kostenintensiven Nesttechnik (Hard- und Software). Futtertröge mit automatischer Einzeltiererkennung müssen weiterentwickelt und installiert werden. Zudem braucht es aufgrund von speziellen Hygieneanforderungen in der Zucht eine kleine Brüterei sowie ein Labor, um wesentliche Gesundheitsdaten sammeln zu können. Das streben wir unmittelbar an: 1. So schnell wie möglich die finanzielle Grundlage für den Aufbau des Zuchtstandortes schaffen 2. Die Datenaufnahme an Einzeltieren mit Hilfe von elektronischen Fallnestern entwickeln und 3. Einzeltierfütterungstechnik entwickeln und installieren 4. Ausbau des Personals für Zuchtstandort und Organisation ÖTZ Ökologische Kükenaufzucht (ÖTZ 2016) Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
12 FINANZBAUSTEINE HÖCHSTE PRIORITÄT: GEMEINSAM DAS NOTWENDIGE GELD AUFBRINGEN Unser Konzept zur Finanzierung des Aufbaus einer ökologischen Zuchtstruktur für Geflügel basiert auf einem Cluster. So werden alle Bereiche der Wertschöpfungskette (Produzent, Handel, Kunde) ihren Anteil zum Gelingen des zukunftsweisenden Projektes beitragen. Nur gemeinsam ist eine Finanzierung möglich. Finanzbaustein Verbände Die beiden Verbände Bioland und Demeter als Gesellschafter der Ökologischen Tierzucht ggmbh werden gemeinsam bis 2019 jährlich Euro für den Aufbau der ggmbh verwenden. Finanzbaustein Landwirtschaft Beide Verbände werden sich dafür einsetzen, eine Züchtungsabgabe bei ihren Partnern auf herkömmliche Küken und Junghennen einzuführen. Finanzbaustein Stiftungen, Spenden und öffentliche Hand Seit Gründung der ggmbh bemüht sich die ÖTZ, mit Projektanträgen, privaten Spenden, durch Stiftungen und die öffentliche Hand für die Finanzierung der ÖTZ-Aufgaben zu sorgen. Seit Ende 2015 laufen zwei aus Mitteln des Landes Niedersachsen geförderte Projekte zur Datenaufnahme der aktuellen Tiere (Domäne Silber) auf Praxisbetrieben. Selbstverständlich wird sich die ÖTZ auch zukünftig auf öffentliche Ausschreibungen bewerben. FINANZBAUSTEIN HANDEL: SO BETEILIGT SICH DER NATURKOSTFACHHANDEL Chance für eine starke Profilierung nutzen Unser Ziel ist klar: Ab September 2016 beteiligt sich der Naturkostfachhandel über fünf Jahre lang am Aufbau der ökologischen Geflügelzüchtung und setzt mit einem Züchtungscent pro Ei ein deutliches Zeichen. Angesprochen sind deshalb Naturkost-Händler, die ihre Eier direkt vom Bauern oder einer Eier- Erzeugergemeinschaft beziehen, der Fach-Großhandel, die Naturkost-Filialisten sowie selbstständige Naturkost-Fachhändler. Schätzungsweise verkaufen diese Händler 250 Millionen Eier im Jahr. Wird der angestrebte Züchtungscent pro Ei bezahlt, ergeben sich jährlich 2,5 Millionen Euro, über fünf Jahre sind das 12,5 Millionen Euro. Jens und Andrea Bodden: Halter der Zuchttiere der ÖTZ (Foto: Daniel Schewe) Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
13 AUSGABEN Stand März 2016 Investitionen (in T EUR) Maßnahmen Gesamt Hof Bodden: Beginn Gebrauchszüchtung mit 2 Linie und 1500 Tieren Labor und Brüterei Hof Bodden: Weiterer Ausbau auf 4 Linien mit insgesamt Tieren Forschung: Aufbau Standort für Genreserven und Praxisversuche + weitere Linie Zweinutzungshuhn Forschung: Einrichtung für Praxisversuche zum Testen neuer Kreuzungen Geflügel steht in größerem Umfang für Landwirte zur Verfügung Hof Bodden: Ausstattung weitere Halle. Forschung: Aufbau Standort 2 Genreserve Nachjustierung der Standorte und Verstetigung der Arbeit Forschung: Aufbau Standort 3 Gen- Reserve Hof Bodden: 2 zusätzliche Aufzuchtställe ÖTZ-Küken stehen den Haltern zur Verfügung Anz Hof Bodden (Diverses, 2014 weitere Aufzuchtställe): * Elektronische Nester T EUR * Einzeltierfuttertechnik T EUR * Brüterei und Labor T EUR Forschung (Genreserve und T EUR Praxisversuche) Rassezüchtung T EUR Büro und Datenbank T EUR Summen T EUR Laufende Ausgaben (in T EUR) Maßnahmen Gesamt Netzwerkaufbau, Aufbau Beratung, Intensive Vermehrungstätigkeit Verstetigung der Züchtungsarbeit, Sicherung und Verbesserung der Linien Züchtung starten, Züchtung, Vermehrung durch Erhaltungszüchtung und Selektion vorhandene Linien verbessern Aufbau Organisation, Gründung ÖTZ ggmbh Forschung starten + Züchtung intensivieren, Aufbau der Zucht-Datenbank Mitarbeiter ÖTZ (angestellt und Anz 0,6 2,5 4,9 6,1 7,0 7,5 8,0 8,5 8,7 8,9 9,0 mit Werkverträgen) Personalkosten T EUR Forschung T EUR Züchtung (einschl. Hallenpacht, T EUR Labor + Brüterei) Verwaltung und Sachkosten T EUR Abschreibung T EUR Zins + Tilgung T EUR Summen T EUR
14 EINNAHMEN Stand März 2016 Laufende Einnahmen (in T Euro) Maßnahmen Gesamt Netzwerkaufbau, Intensive Vermehrungstätigkeit Verstetigung der Züchtungsarbeit, Sicherung und Verbesserung der Linien Züchtung starten durch Erhaltungszüchtung und Selektion Aufbau Organisation, Gründung ÖTZ ggmbh Forschung starten + Züchtung intensivieren Aufbau der Zucht-Datenbank Aufbau Beratung, Züchtung Vermehrung ÖTZ-Küken stehen Anz den Haltern zur Verfügung Eigenmittel T EUR (bzw. Ergebnis Vorjahr) Beitrag des Handels (Eier-Cent) T EUR Zuchtbeitrag Geflügelhalter T EUR aus Verkauf ÖTZ-Küken Preisausgleich Geflügelhalter für T EUR Küken aus Nicht-Öko-Züchtung Beiträge Kursteilnehmer, Beratung, T EUR Stiftungen und Sponsoren T EUR (SAGST, Tierzuchtfonds,...) Beitrag T EUR Gesellschafter ÖTZ Staatliche Zuwendungen für T EUR ökologische Züchtung Staatliche Zuwendungen Forschung T EUR (EU-Mittel, BLE, ) Darlehen (Minus-Werte > Rückzahlung) T EUR Summen T EUR Ergebnis T EUR
15 GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN Je schneller wir beginnen, desto eher können Tiere dieser neuen ökologischen Linien auf Produktionsbetrieben stehen. Auch jetzt schon können Hennen und Hähne aus ÖTZ-Bezügen aufgestallt werden. Im vergangenen Jahr haben das bereits 40 Bioland- und Demeter-Betriebe umgesetzt. Es gilt jedoch die Tiere weiter züchterisch zu verbessern und an die ökologischen Gegebenheiten anzupassen. Wenn wir es schaffen in 2016 und den folgenden Jahren die Gelder aufzubringen rechnen wir in 2020 mit den ersten züchterischen Erfolgen und damit auch mit einer breiteren Markteinführung von ökologischen Lege- und Zweinutzungshühnern. Unser Fundament: Darauf können wir aufbauen Konzernunabhängige Tiere/ Genetik (Grundlage für eigene Züchtung) Unabhängigen Träger (ÖTZ, von Bioland und Demeter gegründet) Standorte für die Züchtung Engagierte, erfahrene Berater Engagierte, erfahrene Landwirte Großes gesellschaftliches Interesse und Aufmerksamkeit Der ÖTZ-Beirat v.l.n.r. 1. Reihe: Dr. Gerhard Seemann (Zuchtberater ÖTZ), Christine Brehmer (Bauckhof), Inga Günther (Geschäftsführerin ÖTZ), Dr. Stephanie Fischinger (Bioland Beratung) Andrea Bodden (Elterntierhalterin), Dr. Christiane Keppler (Uni Kassel) 2. Reihe: Klaus Plischke (Software AG Stiftung), W. Baumann (Geflügel-Berater), Matthias Deppe (Bruderhahn Initiative), Dr. Alexander Gerber (Demeter- Vorstand), Jan Plagge (Präsident Bioland) Es fehlen Thomas Ingensand und Jens Bodden. Ihnen fehlen noch Informationen? Dann fragen Sie bitte direkt bei uns nach. Bioland, Demeter, die Ökologische Tierzucht ggmbh, die Bruderhahninitiative und engagierte Landwirte arbeiten permanent an der Weiterentwicklung der Konzeption und Umsetzung und freuen sich auf Anregungen, Hinweise und Unterstützung. Bitte bedenken Sie: Unsere Konzeption beruht auf der Voraussetzung, dass die im wahrsten Sinne des Wortes notwenigen finanziellen Mittel gemeinsam erbracht werden. ÖKO-TIERZUCHT (ÖTZ) Ökologische Tierzucht ggmbh Inga Günther, Geschäftsführerin Mobil Telefon Unsere Unterstützer LANDWERKSTÄTTEN Ökologische Tierzucht ggmbh Stand März
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