Mitarbeiterführung Spagat zwischen Feingefühl und Durchsetzungskraft

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1 Mitarbeiterführung Spagat zwischen Feingefühl und Durchsetzungskraft Referent: Florian Scheibe, Führungs-Akademie des DOSB Special für lizenzierte Vereinsmanager und Fachverbandsvertreter

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3 Mitarbeiterführung - Spagat zwischen Feingefühl und Durchsetzungskraft Florian Scheibe, Führungs-Akademie des DOSB Koblenz, Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// Köln /// Tel 0221/ /// Fax 0221/ /// info@fuehrungs-akademie.de /// Das meiste, was wir als Führung bezeichnen, besteht darin, den Mitarbeiter(inne)n die Arbeit zu erschweren. (Peter F. Drucker) 2 1

4 Agenda Impulsvortrag Führungskontext Die Führungskraft Selbstführung Der Ehrenamtszyklus Führungsstile Umgang mit Widerstand Fazit Praxis-Workshop Führung von ehrenamtlich Engagierten in den Phasen des Ehrenamtszyklus! Aufgaben, Erfahrungen, Praxisbeispiele, Lösungsansätze 3 Führungskontext Organisation Ziele, Strategie, Aufgaben, Struktur, Prozesse, Verantwortlichkeiten, Selbstverständnis, Kultur Motivation, Kommunikation, Aufgaben & Anforderungen Ehrenamtlich Engagierte Führungskraft im Verein Team Aufgabenverteilung, Zusammenarbeit, Umgang, Kommunikation 4 2

5 Lerne zuerst dich selbst zu führen, bevor du andere führst! 5 Die Führungskraft im Verein Selbstführung Was beinhaltet meine Funktion? Welche Rollen habe ich? Welche Anspruchsgruppen richten Erwartungen an mich? Welche Erwartungen werden an mich gerichtet? Welche Aufgaben ergeben sich daraus? Welche Anforderungen muss ich erfüllen? Welche Motive treiben mich an? Welche Ziele verfolge ich? Mitglieder Mitarbeiter Meine Rolle als. Politik Kollegen Ich 6 3

6 Die Führungskraft im Verein Selbstführung Leistungserbringung Darf ich das, was ich tun soll? Legitimieren Können Dürfen Kann ich das, was ich tun soll? Qualifizieren Will ich das, was ich tun soll? Herausfinden Wollen 7 Rahmenmodell Ehrenamtszyklus Training4Volunteers Projekt, Führungs-Akademie, wichtige Komponenten: Erwartungen / Bedürfnisse der Freiwilligen 4 Phasen des freiwilligen Engagements 10 Aufgaben für den Verein Und daraus resultierende Führungsaufgaben! 8 4

7 Die ehrenamtlich Engagierten im Verein (Ehemalige) Athleten Jugendliche / junge Erwachsene Eltern Qualifizierte Externe Event-Volunteers 9 Motive der ehrenamtlich Engagierten Persönliche und berufliche Entwicklung Soziale Entwicklung und Veränderung Zugehörigkeit und Geselligkeit Anerkennung und Status Werte und Altruismus Leidenschaft für (einen speziellen) Sport Interesse an einem Anlass / einer Aktion 10 5

8 Ehrenamtszyklus Die 4 Phasen des ehrenamtlichen Engagements Bedürfnisse: Dank und Anerkennung Bekomme ich einen Nachweis für den Lebenslauf? Darf ich / soll ich irgendwann wieder kommen? Beendigung Interesse Das Engagement Interesse an wird beendet ehrenamtlichem oder unterbrochen Engagement entsteht Bedürfnisse: Information und Transparenz Was wird von mir erwartet? Was kommt da auf mich zu? Bedürfnisse: Motivation und Anpassung Entwicklung Einstieg Das Engagement Eine (neue) ent-wickelt und Aufgabe oder verändert sich Tätigkeit wird aufgenommen Bedürfnisse: Anleitung und Unterstützung Wofür mache ich das eigentlich? Lässt sich das auch anders organisieren? Wen kann ich fragen, wenn ich am Anfang Hilfe brauche? Training4Volunteers Projekt, Führungs-Akademie, Dank und Anerkennung Information und Transparenz Motivation und Anpassung Anleitung und Unterstützung 12 Training4Volunteers Projekt, Führungs-Akademie,

9 13 Führen Sie eher aufgabenorientiert oder beziehungsorientiert? 14 7

10 Situatives Führen nach Hersey / Blanchard hoch Partizipieren Überzeugen Beziehungsorientierung niedrig Delegieren Anweisen niedrig hoch Aufgabenorientierung Reifegrad des Mitarbeiters / der Mitarbeiterin hoch niedrig 15 Führung in Veränderungssituationen Veränderung und Widerstand sind wie siamesische Zwillinge! Wenn sich Menschen gegen etwas Sinnvolles/notwendig Erscheinendes wehren, haben sie irgendwelche Zweifel, Befürchtungen, Bedenken oder Ängste! (K. Doppler, W. Wiberny) 16 8

11 Führung in Veränderungssituationen Ursachen von Widerstand Den Betroffenen fehlen die Informationen über die geplante Veränderung. (nicht wissen) Die Betroffenen haben die Ziele, die Hintergründe oder die Motive einer Maßnahme nicht verstanden. (nicht verstehen) Die Betroffenen haben verstanden, worum es geht, aber sie glauben nicht, was man ihnen sagt. (nicht glauben) Die Betroffenen versprechen sich von den vorgesehen Maßnahmen keine Konsequenzen. (keine Vorteile) Sie trauen sich das, was da auf sie zukommt, nicht zu. Sie befürchten, den neuen Anforderungen nicht gewachsen zu sein. (nicht können) 17 Führung in Veränderungssituationen Umgang mit Widerstand Nichtbeachtung von Widerstand führt zu Blockaden! Mit dem Widerstand gehen, nicht gegen ihn! Botschaften entschlüsseln, Emotionen/Gründe/Motive verstehen! Fragen Zuhören - Verstehen 18 9

12 Fazit Für Führung gibt es kein Kochrezept! Eigene Führungsrolle verstehen und annehmen Interesse an den Menschen haben und zeigen (authentisch!) Leben Sie vor, was Sie erwarten (glaubwürdig!) Widersprüche aushalten Mit Widerstand gehen, nicht gegen ihn Wer fragt, der führt! 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// Köln /// Tel 0221/ /// Fax 0221/ /// info@fuehrungs-akademie.de /// 10

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