Lagebericht Mittelstand Sommer 2017

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1 Lagebericht Mittelstand Sommer 2017 Vorbemerkungen Die Volksbank Bielefeld-Gütersloh eg begann bereits 1991 mit der Befragung mittelständischer Unternehmen zur wirtschaftlichen Entwicklung und den Erwartungen für die Zukunft.. An der aktuellen Befragung im Juli 2017 beteiligten sich 486 Unternehmen. Die Aufteilung der Unternehmen nach einzelnen Wirtschaftszweige, Betriebsgrößen- und Umsatzklassen unterscheidet sich nur wenig von der Erhebung im Sommer 2016: Wirtschaftszweige Verarbeitendes Gewerbe 27% Bau- und Ausbaugewerbe 20% Handel 21% Dienstleistungsgewerbe 32% Betriebsgrößenklassen 1 20 Mitarbeiter 61% Mitarbeiter 19% Mitarbeiter 11% 101 und mehr Mitarbeiter 9% Umsatzklassen unter Euro 24% bis unter 2,5 Mio. Euro 35% 2,5 bis unter 5 Mio. Euro 14% 5 bis unter 10 Mio. Euro 11% 10 bis unter 25 Mio. Euro 7% 25 Mio. Euro und mehr 8% Ausschließlich an den Endverbraucher wendet sich mit 23 Prozent nur eine Minderheit der befragten Unternehmen. Nur auf Unternehmen konzentrieren sich 36 Prozent und 41 Prozent bedient beide Abnehmergruppen. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Befragten sind Handwerksunternehmen. Überdurchschnittlich viele Handwerksbetriebe sind dabei im Baugewerbe zu finden (83 Prozent). 1

2 Anhaltendes Stimmungshoch im Mittelstand Der Stimmungsindex der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eg für die mittelständische Wirtschaft, der sich aus der Bewertung der aktuellen Lage und den Erwartungen für die Zukunft zusammensetzt, hat sich ausgehend von zwei bereits guten Jahren im Sommer 2017 noch einmal etwas verbessert und damit einen neuen Rekordwert erklimmen können. Derzeit bewerten die Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage ausgesprochen positiv. Unverändert sahen sich 9 Prozent der Befragten in einer eher schlechten Lage und wie vor einem Jahr konnte sich kaum ein Unternehmer (0 Prozent) zu einer Bewertung mit schlecht entscheiden. Auf der anderen Seite des Meinungsspektrums hat sich der Anteil der Unternehmen, die das Votum sehr gut vergaben auf 17 Prozent von zuvor 12 Prozent erhöht. Dies ging zu Lasten der Beurteilungen mit gut, deren Anteil von 78 Prozent auf 73 Prozent sank. Angesichts der bereits überwiegend guten Bewertung der Lage wird der Spielraum für weitere Verbesserungen zwar grundsätzlich geringer, für den weiteren Jahresverlauf sind die Unternehmen in der Region Bielefeld Gütersloh aber weiterhin optimistisch. Nur wenige Unternehmen (6 Prozent; 2016: 8 Prozent) befürchten, dass sich ihre Geschäftslage in den kommenden Monaten etwas verschlechtern wird. Eine starke Verschlechterung erwartet, wie vor einem Jahr, keines der befragten Unternehmen. Eine Mehrheit von 54 Prozent der Unternehmen vermutet eine weitgehend unveränderte Geschäftslage. Auf eine Verbesserung der Geschäftsentwicklung setzen insgesamt 38 Prozent, wobei sich 34 Prozent eine leichte Verbesserung und 4 Prozent sogar eine starke Verbesserung erhoffen. Gegenüber der Befragung vor einem Jahr haben sich die Einschätzungen damit nur wenig verändert. Dienstleister optimistisch Auch im zahlenmäßig größten Wirtschaftszweig, dem Dienstleistungssektor, hat sich die Stimmung im Laufe der letzten zwölf Monate verbessert. Dabei gelang es jedoch nicht das historische Hoch des Stimmungsbarometers von vor zwei Jahren zu übertreffen. Die Beurteilung der Geschäftslage fällt bei den Dienstleistern ähnlich aus wie im Durchschnitt der mittelständischen Unternehmen. Gegenüber dem Vorjahr gab es eine kleine Verschiebung zwischen dem Anteil der Note sehr gut, der von 10 Prozent auf 16 Prozent stieg und dem Anteil der Note gut, der von 78 Prozent auf 73 Prozent nachgab. In einer eher schlechten Position sahen sich unverändert 10 Prozent. Mit 43 Prozent liegt der Anteil der Unternehmen, die auf eine weitere Verbesserung der Geschäftslage setzen bei den Dienstleistern höher als in den anderen Wirtschaftszweigen. Die zahlenmäßig größte Gruppe ist aber auch hier, die der Unternehmen, die auf einen weitgehend unveränderten Geschäftsgang setzen (49 Prozent). Eine Verschlechterung befürchtet nur eine kleine Minderheit von 6 Prozent. 2

3 Verarbeitendes Gewerbe im Stimmungshoch Zufrieden zeigten sich zu einem großen Teil auch die Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe. Hier hat sich das Stimmungsbarometer ebenfalls noch etwas verbessert. Dabei blieb die Beurteilung der aktuellen Lage gegenüber dem Vorjahr weitgehend unverändert. Lediglich von den Bewertungen mit gut (76 Prozent; 2016: 79 Prozent) gab es eine kleine Verschiebung in Richtung sehr gut (16 Prozent; 2016: 14 Prozent). Als eher schlecht bewerteten ihre Lage unverändert 7 Prozent. Pessimisten sind im verarbeitenden Gewerbe eine kleine Minderheit. Nur 3 Prozent der Unternehmen vermuten hier, dass sich ihre geschäftliche Lage (etwas) verschlechtern könnte. Eine Mehrheit von 57 Prozent sieht eine unveränderte Lage auf sich zu kommen. Immerhin 37 Prozent setzen auf eine weitere Verbesserung. Gegenüber der Befragung vor einem Jahr zeigte sich das verarbeitende Gewerbe damit wieder etwas optimistischer. Das Stimmungsbarometer für das verarbeitende Gewerbe erreichte damit neues historisches Hoch, konnte seinen Spitzenplatz im Branchenvergleich aber nur denkbar knapp vor dem Baugewerbe verteidigen. Im Bau zählt die Lage Schon seit einigen Jahren sind die Unternehmen aus dem Bau- und Ausbaugewerbe etwas skeptischer gegenüber der künftigen Entwicklung gestimmt als andere Branchen. Bewahrheitet hatte sich dies auch bei der aktuellen Befragung nicht. Die Bewertung der aktuellen Lage fiel noch einmal besser aus als vor einem Jahr. Mit 26 Prozent (2016: 18 Prozent) sahen sich mehr Unternehmen als in den anderen Wirtschaftszweigen in einer sehr guten Lage. Weitere 70 Prozent vergaben die Note gut, während nur 4 Prozent ihre Lage als eher schlecht bezeichneten. Wie zuletzt gehen die meisten (65 Prozent) Unternehmen der Baubranche von einer in den kommenden Monaten kaum veränderten Geschäftslage aus. Auf eine weitere Verbesserung setzen dagegen insgesamt 31 Prozent. Nur 3 Prozent befürchten eine Eintrübung. Zwar sind damit auch im Baugewerbe die Unternehmen eher zuversichtlich, in den übrigen Wirtschaftszweigen sind die Unternehmen jedoch im Durchschnitt noch etwas optimistischer. Damit reichte es trotz der sehr guten Bewertung der aktuellen Lage beim Vergleich der Stimmungsbarometer nur zu einem knappen zweiten Platz. Handel hinkt hinterher Anders als in den übrigen Wirtschaftszweigen hat sich das Stimmungsbarometer im Handel gegenüber dem Vorjahr leicht eingetrübt. In einer längerfristigen Betrachtung steht aber für den Handel immerhin der zweitbeste Indexwert zu Buche, so dass sich auch hier die Unternehmen in einem nachhaltigen Konjunkturhoch sehen. 3

4 Die aktuelle Bewegung ging auf das Konto beider Einzelkomponenten, wobei aber die Verschiebungen gegenüber der Befragung von vor einem Jahr nur geringfügig ausfielen. Der Anteil der Bewertungen mit sehr gut stieg zwar leicht von 8 Prozent auf 10 Prozent, die Note gut wurde dagegen weniger häufig vergeben (73 Prozent; 2016: 78 Prozent). Ein negatives Urteil (schlecht/eher schlecht) fällten mit 15 Prozent etwas mehr als vor einem Jahr (13 Prozent). Auch für die künftige Entwicklung sind die Handelsunternehmen etwas weniger optimistisch als vor einem Jahr. Jedoch liegt auch im Handel der Anteil der Befragten, die eine Eintrübung der Geschäfte befürchten, mit 10 Prozent deutlich unter dem Anteil derjenigen, die einen weitgehend unveränderten Geschäftsgang vermuten (46 Prozent) bzw., die eine Verbesserung erwarten (39 Prozent: dabei 5 Prozent stark und 34 Prozent etwas). Nur leichte Eintrübung der Kosten Nach einer lang anhaltenden und breit angelegten konjunkturellen Belebung fällt die Kostenkontrolle oft zunehmend schwer. Für die letzten Monate berichteten 35 Prozent der mittelständischen Unternehmen von gestiegenen Kosten, vor einem Jahr waren es mit 31 Prozent aber nur geringfügig weniger Unternehmen. Einer deutlichen Mehrheit der Unternehmen (58 Prozent) gelang es, die Kosten unverändert zu lassen. Über sinkende Kosten konnten sich 6 Prozent freuen. Etwas schwieriger fiel die Kostenkontrolle aber den Unternehmen im Bausektor, wo 42 Prozent der Unternehmen von steigenden Kosten berichteten. Bei der Frage nach den Ursachen für gestiegene Kosten wurden öfter die allgemeinen Lohnkosten als die Materialkosten genannt. Wie bereits vor einem Jahr waren merkliche Unterschiede beim Kostendruck zwischen den größeren und kleineren Mittelständlern festzustellen. Während bei den Unternehmen mit bis zu 20 Beschäftigten mit 32 Prozent unterdurchschnittlich wenige Befragte Kostensteigerungen verzeichneten, lag dieser Anteil bei den Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten mit 45 Prozent spürbar darüber. Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte sollte sich die Kostenentwicklung weitgehend stabil zeigen. Während 62 Prozent von konstanten Kosten ausgehen, vermuten 30 Prozent steigende Kosten und 6 Prozent setzen auf sinkende Kosten. Diese Anteile haben sich gegenüber dem Sommer 2016 kaum verschoben. Preise bewegen sich nur langsam Wie in den letzten Jahren hielt eine sehr große Mehrheit (64 Prozent) der Unternehmen ihre Absatzpreise in den letzten Monaten stabil. Der Anteil der Unternehmen, die von Preissteigerungen berichteten nahm aber leicht auf von 26 Prozent auf 30 Prozent zu. Insbesondere im Vergleich mit der Befragung von vor zwei Jahren als nur 22 Prozent von Preissteigerungen berichteten, setzt sich damit offenbar ein langsamer Trend zu verstärkten Preisanhebungen durch. Ihre Absatzpreise gesenkt haben nur 5 Prozent der Unternehmen. 4

5 Im Baugewerbe waren die Preiserhöhungsspielräume erneut überdurchschnittlich. Hier konnten 40 Prozent der Unternehmen die Preise anheben (2016: 32 Prozent). Dies ist aber auch vor dem Hintergrund der im Baugewerbe ebenfalls überdurchschnittlichen Kostensteigerungen (42 Prozent) zu sehen. Den Planungen nach wollen in den kommenden Monaten 26 Prozent der Unternehmen ihre Absatzpreise anheben. Die meisten planen aber weiterhin die Absatzpreise stabil zu halten (69 Prozent). Auch in den kommenden Monaten wird es im Baugewerbe zu überdurchschnittlich vielen Preisanhebungen kommen (39 Prozent). Zwar erwarten im Baugewerbe auch überdurchschnittlich viele Unternehmen Kostensteigerungen (35 Prozent), in allen anderen Wirtschaftszweigen liegt der Anteil der Unternehmen, die die Preise anheben wollen aber niedriger als der Anteil der Unternehmen, die steigende Kosten vermuten. Mittelstand bleibt Beschäftigungsmotor Im Juli lag die Arbeitslosenquote im Bezirk Bielefeld (bestehend aus der Stadt Bielefeld und dem Kreis Gütersloh) gemäß der Agentur für Arbeit bei 6,3 Prozent, 0,3 Prozentpunkte unter dem Niveau des Vorjahres. Zu der anhaltend positiven Arbeitsmarktentwicklung trugen die mittelständischen Unternehmen wesentlich bei. Die meisten Unternehmen (63 Prozent) hielten zwar ihren Personalbestand unverändert, 28 Prozent weiteten jedoch die Zahl der Beschäftigten aus und 9 Prozent nahmen Personalkürzungen vor. Für den Mittelstand insgesamt blieben die Anteile gegenüber der Befragung im Sommer 2016 nahezu unverändert. Bei einer Betrachtung der einzelnen Wirtschaftszweige gab es jedoch leichte Verschiebungen. Vor allem das Baugewerbe zeigte sich einstellungsfreudiger als zuvor, während das Dienstleistungsgewerbe diesbezüglich etwas weniger dynamisch war als vor einem Jahr. Die Personalplanungen für die kommenden Monate zeigt eine anhaltende Einstellungsbereitschaft. Immerhin 25 Prozent der Unternehmen wollen zusätzliches Personal einstellen. Dieser Anteil war seit mehr als zehn Jahren nicht mehr so hoch. Ein Personalabbau ist dagegen bei 5 Prozent der befragten Unternehmen vorgesehen. Leicht überdurchschnittlich ist die Einstellungsbereitschaft dabei innerhalb des verarbeitenden Gewerbes (31 Prozent mit steigender Beschäftigung), während im Bau etwas weniger oft mit einer steigenden Beschäftigtenzahl (21 Prozent) gerechnet wird. Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung (siehe Abschnitt Problemfelder) könnten einerseits die guten Absichten behindern andererseits sogar bereits die Planungen beeinflusst haben. Eigenkapitalquoten weitgehend stabil Die insgesamt gute konjunkturelle Entwicklung nutzten die Unternehmen jedoch nicht für eine besondere Stärkung des Eigenkapitals. Weitgehend wie vor einem Jahr (31 Prozent) haben in den letzten zwölf Monaten 29 Prozent der Befragten ihre Eigenkapitalquote gesteigert, 5

6 während sie bei 7 Prozent gesunken ist und 64 Prozent sie unverändert hielten. In Zahlen bedeutet dies, dass bei 43 Prozent der Unternehmen die Eigenkapitalquote über 30 Prozent beträgt, während sie bei 20 Prozent unter 10 Prozent liegt. Die Bewertung der Eigenkapitalausstattung spiegelt die Eigenkapitalquoten wider. So wird die Ausstattung von 41 Prozent als gut bezeichnet. Bei den Unternehmen mit hoher Eigenkapitalquote (>30 Prozent) lag dieser Anteil sogar bei 76 Prozent. Hinzu kommen 31 Prozent, die die Eigenkapitalausstattung als zufriedenstellend bewerten und weitere 17 Prozent, die das Votum ausreichend vergeben. Als unbefriedigend wird die Ausstattung nur von 10 Prozent der Befragten gewertet. Bei den Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote unter 10 Prozent liegt dieser Anteil mit 38 Prozent deutlich höher. Allerdings wird eine so niedrige Quote immerhin noch von 7 Prozent mit gut bewertet. Zwei Drittel der Unternehmen wollen ihre Eigenkapitalausstattung in näherer Zukunft nicht verbessern, während 34 Prozent eine Stärkung der Eigenkapitalquote planen. Selbst bei den Unternehmen, die ihre aktuelle Ausstattung für unbefriedigend halten, will nur eine knappe Mehrheit von 54 Prozent künftig die Eigenkapitalausstattung verbessern. Bei den Unternehmen, die ihre Eigenkapitalausstattung stärken wollen, ist das Einbehalten von Gewinnen das weitaus überwiegende Mittel der Wahl (96 Prozent). Die Beteiligung von Externen am Eigenkapital hat dagegen eine erheblich geringere Bedeutung bei den Planungen. Genannt wurden die Aufnahme einer Beteiligungsgesellschaft (4 Prozent) bzw. die Beteiligung eines Wettbewerbers (3 Prozent), von Lieferanten (3 Prozent) oder sonstiger Personen (8 Prozent). Mittelstand weiter investitionsfreudig Die meisten Befragten aus dem Mittelstand in der Region Bielefeld/Gütersloh (60 Prozent) hielten ihre Investitionsausgaben in der ersten Jahreshälfte konstant. Der Anteil der Unternehmen, die ihre Ausgaben steigerten lag mit 29 Prozent aber deutlich höher als der Anteil der Unternehmen mit Investitionskürzungen (9 Prozent). Überdurchschnittlich investitionsfreudig zeigten sich dabei die Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe und dem Dienstleistungsgewerbe. Auch in den kommenden Monaten dürfe die Investitionstätigkeit rege bleiben. Der Anteil der Unternehmen, die in den nächsten sechs Monaten Investitionen planen, bröckelte dabei leicht von 57 Prozent auf 54 Prozent ab. Bei dieser Entwicklung zeigte sich aber ein deutlich nach Wirtschaftszweigen differenziertes Bild. Während im Handel und Dienstleistungsgewerbe der Anteil der investierenden Unternehmen um jeweils etwa 10 Prozentpunkte auf 46 Prozent bzw. 51 Prozent sank, stieg dieser Anteil im Bau um 10 Punkte auf 52 Prozent. Nahezu unverändert ist aber das verarbeitende Gewerbe mit 65 Prozent der investitionsfreudigste Wirtschaftszweig. Von den investierenden Unternehmen planen 41 Prozent ein steigendes Investitionsvolumen und 12 Prozent wollen ihren Investitionsetat kürzen. 6

7 Arbeitskräftemangel das zentrale Problemfeld Bei der Frage nach den drängendsten Problemfeldern sind sich die mittelständischen Unternehmen aus der Region weitgehend einig. Für 63 Prozent der Unternehmen ist der Arbeiter- /Facharbeitermangel das meistgenannte Problemfeld. Gegenüber dem Vorjahr (58 Prozent) hat sich hierbei die Brisanz sogar noch weiter verschärft. Im Bausektor sind besonders viele Unternehmen (75 Prozent) von dieser Problematik betroffen und selbst im Handel steht der Personalmangel inzwischen mit 45 Prozent Nennungen (2016: 31 Prozent) an erster Stelle bei den Problemfeldern. Die Personalknappheit löst zwar teilweise Kostensteigerungen aus, die Bedeutung der Lohn- und Gehaltskosten als Problemfaktor blieb aber mit einem Anteil von 29 Prozent unverändert. Ein wichtiger Belastungsfaktor blieb auch die Bürokratie, die von 50 Prozent (2016: 47 Prozent) als problematisch gesehen wird. Mit einem deutlichen Abstand folgt die Steuerlast, die von 36 Prozent zu den wichtigsten Problemfeldern gezählt wird. Weiter leicht entspannt hat sich die Konkurrenzsituation mit Nennungen von 29 Prozent (Vorjahr: 33 Prozent). Dieser Bereich war noch in den Jahren 2010 bis 2013 das am häufigsten genannte Problemfeld gewesen. Im Handel ist die Konkurrenz mit 43 Prozent noch immer ein sehr wichtiger Faktor. Hier dürfte der Internet-Handel eine entscheidende Rolle spielen. Die Bereiche Materialkosten (20 Prozent) und Energiekosten (10 Prozent) haben angesichts der entspannten Entwicklung bei den Rohstoffpreisen eine geringere Bedeutung Weniger oft wurden auch die Zahlungsmoral der Kunden (18 Prozent) und die Auftragslage (15 Prozent) genannt: Ein Abbau bürokratischer Belastungen ist für die mittelständischen Unternehmen eine häufig genannte Forderung. Schwieriger wird es das drängendste Problemfeld, den Arbeiter- /Facharbeitermangel, anzugehen. Hier setzen die Unternehmen vor allem auf verstärkte Ausbildungsanstrengungen. 7

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