Krämer Förstl Alzheimer und andere Demenzformen

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3 Dr. med. Günter Krämer Prof. Dr. med. Hans Förstl Alzheimer und andere Demenzformen Antworten auf die häufigsten Fragen 5., vollständig überarbeitete Auflage

4 Inhalt Zu diesem Buch 9 Benennung und Einordnung Was ist eine Demenz? 12 Was ist die Alzheimer-Demenz? 14 Wieso heißt sie Alzheimer-Demenz? 15 Was sind andere Bezeichnungen für die Alzheimer-Demenz? 16 Wie häufig ist die Alzheimer-Demenz? 17 Wann tritt die Alzheimer-Demenz auf? 21 Wieso haben mehr Frauen als Männer die Alzheimer-Demenz? 23 Wer kann die Alzheimer-Demenz bekommen, und gibt es Möglichkeiten der Früherkennung? 24 Welche bekannten Menschen hatten die Alzheimer-Demenz? 25 Abgrenzung von anderen Störungen und Krankheiten Was sind Hirnleistungsstörungen, und was ist ein hirnorganisches Psychosyndrom? 28 Was ist eine Bewusstseinsstörung? 29 Was ist ein Verwirrtheitszustand? 30 Was ist ein Delir, und wie unterscheidet es sich von der Alzheimer-Demenz? 31 Was ist eine primäre oder primär degenerative Demenz? 31 Was ist eine sekundäre Demenz? 33 Wann kann es durch eine Behandlung zur Rückbildung einer Demenz kommen? 35 Was ist eine kortikale und was ist eine subkortikale Demenz? 36 Was sind vaskuläre Demenzen, und wie unterscheiden sie sich von der Alzheimer- Demenz? 36 Was ist eine Demenz mit Lewy-Körperchen, und wie unterscheidet sie sich von der Alzheimer-Demenz? 40 Was ist eine frontotemporale Demenz, und wie unterscheidet sie sich von der Alzheimer-Demenz? 42 Was ist eine Pick-Krankheit, und wie unterscheidet sie sich von der Alzheimer-Demenz? 43 Was ist ein Demenzsyndrom der Depression, und wie unterscheidet es sich von der Alzheimer-Demenz? 44 Was ist ein Normaldruck-Hydrozephalus, und wie unterscheidet er sich von der Alzheimer-Demenz? 47 Was ist eine Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, und wie unterscheidet sie sich von der Alzheimer-Demenz? 48 Was sind»gemischte Demenzen«? 49 4

5 Inhalt Vererbung und Ursachen Wird die Alzheimer-Demenz vererbt? 51 Was sind Chromosomen und Gene? 52 Welche Chromosomen und Gene sind an der Vererbung der Alzheimer- Demenz beteiligt? 55 Welche Rolle spielen die Apolipoproteine? 56 Wieso könnten Viren und andere Krankheitserreger eine Rolle spielen? 58 Was sind andere mögliche Ursachen? 60 Was sind Risikofaktoren beziehungsweise was kann die Entstehung begünstigen? 62 Was könnte die Entstehung verhindern oder verzögern und gibt es Schutzfaktoren? 67 Wie häufig ist eine familiäre Alzheimer-Demenz? 68 Wie hoch ist das Erkrankungsrisiko für Angehörige? 69 Veränderungen am Nervensystem Wie sind das Nervensystem und das Gehirn aufgebaut? 72 Welche Spezialisierungen innerhalb des Gehirns gibt es? 73 Welche Aufgaben haben die verschiedenen Teile des Gehirns? 74 Wie funktionieren Nervenzellen? 76 Wie stehen Nervenzellen untereinander in Verbindung? 77 Was unterscheidet die Alzheimer-Demenz vom normalen Altern des Gehirns? 79 Welche Teile des Gehirns sind von der Alzheimer-Demenz besonders betroffen? 80 Welche Veränderungen treten am Gehirn auf? 80 Welche Veränderungen treten an den Nervenzellen auf? 82 Welche Veränderungen der Verbindungen treten zwischen den Nervenzellen auf? 84 Welche anderen Störungen der Informationsübertragung im Gehirn kommen vor? 85 Welche anderen Überträgerstoffe außer Acetylcholin sind vermindert? 86 Wie kommt es zu den Amyloidablagerungen? 87 Welche Rolle spielen Veränderungen des Alpha2-Makroglobulins? 90 Welche Tiermodelle für die Alzheimer-Demenz gibt es? 90 Welche Veränderungen finden sich bei anderen Demenzen? 91 5

6 Inhalt Krankheitszeichen Wann und wie sollten Patienten mit Demenz informiert werden? 94 Was ist das Gedächtnis, und welche Störungen gibt es? 96 Welche Gedächtnisstörungen im höheren Lebensalter sind normal? 98 Welche Gedächtnisstörungen werden durch das Alter beeinflusst und welche nicht? 100 Was unterscheidet Gedächtnisstörungen bei Demenzen von der durchschnittlichen Altersvergesslichkeit? 100 Wie beginnen die Demenzen am häufigsten? 102 Warum werden erste Krankheitszeichen häufig verleugnet? 105 Wie machen sich Gedächtnisstörungen bemerkbar? 106 Wie machen sich Störungen des Denk- und Urteils vermögens bemerkbar? 108 Wie machen sich Orientierungsstörungen bemerkbar? 109 Wie machen sich Störungen des Benennens bemerkbar? 111 Wie machen sich andere Sprachstörungen bemerkbar? 112 Wie machen sich Störungen des Erkennens bemerkbar? 114 Wie machen sich Störungen bei Bewegungen und Handlungen bemerkbar? 115 Wie machen sich Lese-, Schreib- und Rechenstörungen bemerkbar? 116 Wie machen sich Antriebs- und Aufmerksamkeitsstörungen bemerkbar? 117 Wie machen sich Verhaltensstörungen im Alltag bemerkbar? 117 Wie machen sich Schlafstörungen bemerkbar? 119 Wie machen sich sogenannte Persönlichkeits veränderungen bemerkbar? 120 Wie machen sich Depression und Angst bemerkbar? 122 Wie machen sich Sinnestäuschungen sowie Zwangs- und Wahnvorstellungen bemerkbar? 123 Wie machen sich Misstrauen und Aggressionen bemerkbar? 124 Wie machen sich sonstige psychische Krankheitszeichen bemerkbar? 125 Welche psychischen Funktionen und Bedürfnisse sind weniger deutlich oder nicht betroffen? 126 Wie machen sich Blasen- und Darmentleerungsstörungen bemerkbar? 127 Wie machen sich sonstige körperliche Krankheitszeichen bemerkbar? 128 Untersuchungen Wie wird eine Demenz festgestellt? 132 Welche Rolle haben Angehörige und Bezugspersonen bei der Feststellung einer Demenz? 133 Welche Rolle haben der Hausarzt und Fachärzte bei der Feststellung einer Demenz? 134 Welche Ärzte wissen über Demenz-Krankheit am besten Bescheid? 134 Was ist eine Sozialanamnese, und was kann mit ihr festgestellt werden? 135 6

7 Inhalt Was kann mit Fragebögen und Tests festgestellt werden? 137 Was ist das Elektroenzephalogramm (EEG), und was kann damit festgestellt werden? 141 Was sind evozierte Potenziale, und was kann mit ihnen festgestellt werden? 143 Was ist die Computertomographie (CT), und was kann mit ihr festgestellt werden? 144 Was ist die Magnetresonanztomographie (MRT), und was kann mit ihr festgestellt werden? 145 Was ist die Einzelphotonen-Emissions-Computertomo graphie (SPECT), und was kann damit festgestellt werden? 147 Was ist die Positronen-Emissions-Tomographie (PET), und was kann damit festgestellt werden? 148 Welche Blutuntersuchungen können sinnvoll sein? 149 Welche anderen Untersuchungen können sinnvoll sein? 150 Wann kann eine Überweisung an eine Memory-Klinik oder Gedächtnissprechstunde sinnvoll sein? 152 Wie sicher ist die Diagnose einer Alzheimer-Demenz und anderer Demenzen? 153 Behandlung und Verlauf Warum ist die Alzheimer-Demenz noch nicht heilbar? 155 Was sind die Grundlagen der medikamentösen Behandlung? 155 Was sind cholinerge Behandlungsansätze? 157 Was sind Cholinesterase-Hemmer? 158 Was ist Memantin? 159 Was sind Nootropika, und wann sind sie wirksam? 160 Was sind Ginkgo-biloba-Extrakte, und wann sind sie wirksam? 160 Was sind MAO-B-Hemmer, und wann sind sie wirksam? 161 Wann könnten Vitamin E oder andere Vitamine wirksam sein? 162 Wieso könnte eine Impfung möglicherweise gegen die Alzheimer-Demenz wirksam sein? 162 Welche anderen medikamentösen Behandlungsansätze werden zurzeit erforscht und stehen möglicherweise in Zukunft zur Verfügung? 163 Wann kann die Teilnahme an einer Studie mit einem neuen Medikament sinnvoll sein? 165 Welche Medikamente gegen begleitende Störungen gibt es? 167 Welche Nebenwirkungen können die eingesetzten Medikamente haben? 169 Was sind die Besonderheiten bei der Behandlung anderer Demenzformen? 173 Wann kann eine Psychotherapie sinnvoll sein? 173 Was ist Sozialtherapie, Soziotherapie und Milieutherapie? 174 Was ist von Gedächtnis- oder Hirnleistungstraining (»Gehirn-Joggen«) zu halten? 176 Was ist Realitäts-Orientierungs-Therapie? 178 7

8 Inhalt Was ist Erinnerungstherapie? 179 Was ist Validierungstherapie? 180 Was ist von Behandlungsmethoden mit»sensationellen«erfolgen zu halten? 181 Wie ist der übliche Krankheitsverlauf? 182 Was kann eine Demenz verschlimmern? 186 Woran sterben Patienten mit Demenz? 189 Anhang Alois Alzheimer: Über eine eigenartige Erkrankung der Hirnrinde 191 Alzheimer-Gesellschaften und andere Informationsmöglichkeiten (nach PLZ geordnet) 194 Memory-Kliniken oder Gedächtnissprechstunden (nach PLZ geordnet) 198 Selbsthilfegruppen Deutschland 201 Selbsthilfegruppen Österreich 201 Weiterführende Literatur 202 Stichwortverzeichnis 204 8

9 Zu diesem Buch Zu diesem Buch Frage nicht, welche Krankheit ein Mensch hat, sondern frage, welcher Mensch die Krankheit hat! William Osler Sachliche und für Laien verständliche Informationen über die Alzheimer-Demenz und andere Demenzen sind nach wie vor gefragt. Deshalb legen wir eine erneut aktualisierte und vollständig überarbeitete Auflage dieses Buches vor. Neben einer Berücksichtigung zwischenzeitlicher Forschungsergebnisse machen wir schon im Titel des Buches deutlich, dass nicht nur die Alzheimer-Demenz, sondern auch die wichtigsten anderen Demenzen besprochen werden. Ein langsamer, stetig zunehmender und kaum beeinflussbarer Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit als Hauptmerkmal einer Demenz ist sowohl für die Betroffenen als auch und oft insbesondere für ihre Angehörigen sehr belastend. Umfragen haben ergeben, dass sich die meisten Menschen vor einer Störung ihrer geistigen Leistungsfähigkeit mehr fürchten als vor einer schweren körperlichen Krankheit. Weil Demenzen ganz überwiegend ältere Menschen betreffen, wird die Problematik in der öffentlichen Diskussion manchmal als nicht so schwerwiegend eingeschätzt oder gar verharmlost. Einige Betroffene stehen bei Krankheitsbeginn aber noch im Berufsleben oder sind gerade erst in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Ohnehin ist eine Bewertung des Stellenwertes einer Krankheit in Abhängigkeit vom Lebensalter nicht sinnvoll. Unabhän- gig von einer Erwerbstätigkeit sind viele 70- oder 80-Jährige sowohl körperlich als auch geistig noch sehr aktiv, wollen arbeiten, reisen oder ihre Hobbys pflegen. Ihre Lebensqualität wird durch eine Alzheimer- Demenz oder andere Demenzen ebenso beeinträchtigt wie diejenige von 20- oder 30-Jährigen mit vergleichbaren Beschwerden durch andere Krankheiten. Die erste Auflage dieses Buches hat der Erstautor Ende der 80er-Jahre als Oberarzt an der Neurologischen Universitätsklinik in Mainz verfasst. Anstoß war damals vor allem die Erfahrung, dass die verschiedenen Demenzerkrankungen auch bei Fachärzten wenig bekannt waren und viele Patienten daher eine falsche Diagnose erhielten. Von der Alzheimer-Demenz sprachen lange Zeit allenfalls einige wenige Spezialisten, während sie sowohl von den meisten Ärzten als auch in der Öffentlichkeit weitgehend als Tabu behandelt wurde. Es ist sehr erfreulich, dass sich diese Situation in der Zwischenzeit deutlich verbessert hat. Heute ist die Alzheimer-Demenz zum Beispiel ein gängiges Thema von Fernsehsendungen oder Artikeln in Zeitungen und Illustrierten. Zumindest in internationalen neurologischen Fachzeitschriften sind fast in jedem Heft einige Beiträge der Alzheimer- Demenz und anderen Demenzen gewidmet. Die deutsch-amerikanische Schauspielerin Sandra Bullock erzählte in dem 9

10 Zu diesem Buch erfolgreichen Hollywood-Spielfilm»Das Netz«ganz selbstverständlich von der Alzheimer-Demenz ihrer (Film-) Mutter, und der 21. September wurde zum Welt-Alzheimer-Tag erkoren, an dem in vielen Ländern jedes Jahr zahlreiche öffentliche Veranstaltungen stattfinden. Auch bei uns ist die Alzheimer-Demenz in aller Munde, und manchmal besteht sogar die Gefahr, dass allzu schnell von ihr gesprochen wird. Weil die Alzheimer-Demenz und andere Demenzformen fast ausschließlich im höheren Lebensalter auftreten, nimmt ihre Häufigkeit mit dem ansteigenden Durchschnittsalter der Bevölkerung in den westlichen Industrieländern und jetzt auch in den Ländern der sogenannten 2. und 3. Welt seit Jahren immer mehr zu. Gelegentlich wurde deshalb auch von einer stillen Epidemie oder sogar von der Krankheit des Jahrhunderts gesprochen. Es handelt sich zwar nicht um eine ansteckende Krankheit und damit auch nicht um eine Epidemie, eine Bezeichnung als Krankheit des Jahrhunderts ist aber dennoch nicht übertrieben. Auch wenn die meisten Politiker dies gerne herunterspielen, sind die finanziellen Probleme der Kranken-, Renten- und Pflegeversicherungen bekannt. Die ständig zunehmende durchschnittliche Lebenserwartung bei gleichzeitig sinkender Zahl der Erwerbstätigen ist eine große Belastung für die Renten- und Krankenversicherung, und bereits heute entsteht ein Großteil der Aufwendungen der Pflegeversicherung durch die Kosten der Betreuung von Demenzkranken. Das Ziel dieses Buches besteht darin, sachlich über den derzeitigen Wissensstand zur Alzheimer-Demenz und den anderen Demenzen zu informieren. Bis vor wenigen Jahren wurde meist einfach von Verkalkung oder Altersschwachsinn gesprochen, und solange über die Ursachen wenig bekannt war und keine Behandlungsmöglichkeiten bestanden, wurde eine genaue Zuordnung oft auch als mehr oder weniger überflüssig eingeschätzt. Nachdem in den letzten Jahren aber immer mehr zu den Ursachen bekannt geworden ist und erste medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, ist es angebracht, sich mit der Alzheimer-Demenz und anderen Demenzen genauso unvoreingenommen auseinanderzusetzen wie mit anderen Krankheiten auch. Das Buch ist hauptsächlich für Familienangehörige und sonstige Bezugspersonen von Patienten mit Demenz gedacht, daneben auch für Pflegekräfte, Sozialpädagogen und alle anderen Menschen, die sich für diese Krankheit interessieren. Auf Fachausdrücke wurde so weit wie möglich verzichtet oder sie werden erläutert. Für Angehörige und andere Betreuer von Patienten mit Alzheimer-Demenz stehen von TRIAS beziehungsweise vom Thieme-Verlag weitere Bücher zur Verfügung. In»Patienten mit Alzheimer-Demenz betreuen«werden die zahlreichen alltäglichen Probleme besprochen und praktische Tipps zu ihrer Bewältigung gegeben. Dieses Buch hätte nicht ohne die Mithilfe vieler Menschen entstehen können. Insbesondere danken wir einer Reihe von Angehörigen von Patienten mit Demenz für ihre wertvollen Hinweise und Verbesserungsvorschläge sowohl zu vorläufigen Fas- 10

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