E-Learning. - Kittner-MMZ

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1 E-Learning Was versteht man unter E-Learning? Anfänge des E-Learning Konzepte des E-Learning Probleme LernManagementSysteme Vorstellung von LMS an der FSU Jena

2 Was ist E-Learning? Lehren und Lernen mit und im Internet. von Thomas Baumann in der Zeitschrift Lehren und Lernen mit neuen Informations_ und Kommunikationstechnologien I (2003) im Text E_Learning in der Lehrerinnen_ und Lehrerbildung E-Learning ist Lernen, das mit Informations und Kommunikationstechnologien (IKT) bzw. speziellen Lerntechnologien sowie mit Lernsystemen ermöglicht bzw. unterstützt wird. von Oliver Bendel im Buch Pädagogische Agenten im Corporate E_Learning (2003)

3 Was ist E-Learning? Unter E-Learning werden hier nicht allein offene und betreute Formen des Online-Lernens, letztere auf der Basis einer Lernplattform, sondern es werden auch Offline-Formen wie das Lernen mit Lemprogrammen, z.b. auf CD-ROM oder DVD, verstanden. von Kurt Reusser in der Zeitschrift Lehren und Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien II (2003) im Text E-Learning als Katalysator und Werkzeug didaktischer Innovation auf Seite 182 elearning kann [...] definiert werden als die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Lernprozess. von Dieter Euler, Sabine Seufert im Buch Learning Design (2005)

4 Was ist E-Learning? Der Buchstabe E in E-Learning steht vielleicht auch für die Euphorie, mit der das Thema zur Zeit betrachtet wird. von Joseph Weizenbaum an der Veranstaltung Web Based Training 2003 (2003) im Text Grenzen des E-Learnings Es können keine allgemeinen Aussagen über E-Learning gemacht werden, da E-Learning-Angebote sich gravierend in Zielen, Szenarien, Lernumgebungen, Methoden und Lernobjekten unterscheiden. von Rolf Schulmeister im Buch E-Learning in Hochschulen und Bildungszentren (2004) im Text Kriterien didaktischer Qualität im E-Learning zur Sicherung der Akzeptanz und Nachhaltigkeit auf Seite 477

5 Was ist E-Learning? elearning ist kein "Allerweltheilmittel" für Probleme rund ums Lernen. elearning kann weder Lernen verkürzen, noch wesentlich erleichtern, noch spart es (vorläufig) wirklich Kosten. elearning gibt jedoch den Beteiligten Zeit- und Ortssouveränität, erweitert das herkömmliche Methoden- Repertoire und stellt eine Ergänzung und Bereicherung des Präsenzlernens dar. von Maja Graf im Buch emoderation (2004) im Text Abschliessende Bemerkungen auf Seite 158 Vielerorts besteht eine weitverbreitete Skepsis und Ignoranz auf Seiten derjenigen, die eigentlich für die Qualität der neuen Medien sorgen könnten. Es besteht die Gefahr, dass sich ein Teufelskreis schließt: Die Pädagogen lehnen die neuen Medien ab, weil sie didaktisch nicht überzeugen - die neuen Medien bleiben didaktisch anspruchslos, weil sie ohne pädagogische Expertise und Professionalität entwickelt werden! von Dieter Euler in der Zeitschrift E_Learning im Text E_Learning (2002)

6 Lerntheoretishe Positionen Die behavioristische Grundposition Verhalten eines Individuums durch äußere Reize und Verstärkungen steuern läßt 60er und 70er Jahren -> Drill&Practice-Programme Programme Kognitive Grundposition als ein Individuum begriffen, das äußere Reize aktiv und selbständig verarbeitet Lernen durch Instruktionen und Lernhilfen en angeregt, unterstützt Wechselwirkung zwischen medialer Präsentation und interen Verarbeitungsprozess Konstruktivistische Ansatz Lernen als ein aktiver Konstruktionsprozess des Lernenden zu konstruieren sei, das Wissen individuell konstruiert wird Es werden offene Lernumgebungen bevorzugt

7 Anfänge des E-Learning 1989 Aufbau des World Wide Web Danach beginnender Medieneinsatz in der Bildung 1997 erstmalig Begriff E-Business Danach Flut von E Wortschöpfungen Nach erster PISA Studie > > Euphorie

8 Konzepte virtuell Virtueller Hörsaal Virtueller Konferenz Virtueller Seminar Online-Kurs integriert Evaluation Online Betreuung Kommunikation Selbststudium angereichert Interaktive Aufgaben Elektronische Scripte Präsensfolien Visualisierung

9 Probleme Aufwand zur Erstellung - höher als angenommen Fachkräfte für inhaltliche und technische Kenntnisse, didaktisches Wissen erforderlich Komplexität auf mehrere Spezialisten verteilt (Didaktische Konzeption, Ausarbeitung der Inhalte, Entwicklung von Qualitätsrichtlinien, Evaluation, Programmierung von Lernumgebungen) gen) -> > höhere Personalkosten Erforderliche Kenntnisse von Lehrenden und Lernenden vielfach nicht vorhanden Viele Initiativen werden im Rahmen von Projekten realisiert -> > fehlende Nachhaltigkeit Kostenfaktor (Erstellung, Wartung, Aktualisierung, Wieder- und Weiterverwertung) Fehlende bzw. nicht ausreichende Supportstrukturen

10 Lern Management Systeme commsy - steht für comunity System und stellt selbständiges und kooperatives Lernen in den Vordergrund; webbasierte Kooperationsplattform, die eine asynchrone Kommunikation und Kooperation in Lernprojekten und Bildungseinrichtungen unterstützt LON-CAPA - ist eine vollständiges netzwerkbasiertes Kursmanagementsystem metacoon - ist ein modulares, adaptierbares Lern-, Projektionsarbeitsund Authoring-System

11 Lern Management Systeme ILIAS - ist ein rollenbasiertes LMS für die Erstellung von E- Learning Angeboten mit integrierten Autorentools unterstützt LOM und SCORM 1.2 Standard moodle Stud.IP BSCW - ist eine einfach zu nutzende, flexible und äußerst vielfältige Lernplattform; unterstützt online Lernprozesse. - ist ein Informations- und Lern-Management-System, das der Koordination und Begleitung von Projekten und Lehrveranstaltungen dient; Kommunikations-, Organisations- und Verwaltungswerkzeuge - unterstützt asynchrone und synchrone Zusammenarbeit mit Ihren Partnern/Studenten über das Internet; BSCW bietet gemeinsame Arbeitsbereiche, in denen Gruppen ihre Dokumente ablegen, verwalten, gemeinsam bearbeiten und austauschen können.

12 Lern Management Systeme WebCT - Marktführer unter den LMS; umfangreiche Lehr- und Lerntools Blackboard - unterstützt virtuelle Lernumgebungen sowohl für Klassenzimmer als auch für Fernstudium global.blackboard.com Hyperwave - NewHyperG ist mit seiner Produktfamilie Hyperwave ein führender Anbieter von Collaborative Enterprise Content Management (ECM) Lösungen mit einer vollständig integrierten elearning und WebConferencing Umgebung

13 Literatur Baumgartner, P.; Häfele, H.; Maier-Häfele, K.: E-Learning Praxishandbuch: Auswahl von Lernplattformen, Marktübersicht, Funktionen, Fachbegriffe. Innsbruck (2002a) Niegemann H. M. et al.: Kompendium - E-Learning.. Berlin Heidelberg (2004 Schulmeister R.: Lernplattformen für das virtuelle Lernen: Evaluation ation und Didak-tik tik.. München (2003). Schulmeister, R.: Virtuelle Universität - Virtuelles Lernen, mit einem Kapitel von Martin Wessner.. München (2001). Seufert, S. et al.: E-Learning Weiterbildung im Internet - Das Plato Cook-book book für internetbasiertes Lernen. Kilchberg (2001).

14 Hagedorn, F.: Wann ist E-Learning erfolgreich? In: Lehmann, B.; Bloh, E. (Hrsg.): Online -Pädagogik. Hohengehren (2002), S Merkt, M.; Schulmeister, R.: Die Entwicklung von Medienkompetenz unter dem Aspekt der Professionalisierung von Hochschullehrenden.. In: Bett, K.; Wede-kind kind,, J.; Zentel,, P. (Hrsg.): Medienkompetenz für die Hochschullehre. Medien in der Wissenschaft Band 28. Münster (2004), S Baumgartner, P.; Häfle,, H.; Maier-Häfle Häfle,, K.: E-Learning Standards aus didakti-scher Perspektive. In: Bachmann, G.; Haefli,, O.; Kindt,, M. (Hrsg.): Campus 2002: Die virtuelle Hochschule in der Konsolidierungsphase. Medien in der Wissenschaft Band 18. Münster (2002b), S Euler, D.; Seufert, S. (Hrsg.): Nachhaltigkeit von elearning- Innovationen. SCIL-Arbeitsbericht Arbeitsbericht.. Institut für Wirtschaftspädagogik Band 1. Universität St. Gallen (2003). Vgl. /download/files/e-learning- standards.pdf.. [Stand: ]

15 bscw.uni-jena.de dtserv1.compsy.uni-jena.de metacoon.uni-jena.de

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