Hintergrund Ö+L / HoloSem

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1 Verkehrsinfrastrukturböschungen als Hotspots der Biodiversität: Worauf bei Bau und Ansaat zu achten ist. SANU-Kurs Strassenböschungen Hintergrund Ö+L / HoloSem : Entwicklung artenreicher Standardmischungen für die LandwirtschaJ in Zusammenarbeit mit Forschungsanstalten und Ufa-Samen (DissertaPon à Mischungen Salvia, Broma, etc.) 2000 ff.: Entwicklung weiterer Handelsmischungen (Artenreicher Saum, Rebbergbegrünung) 2008 ff.: Entwicklung der HoloSem-Heugrassaatmethode und der Heugrassaat aus dem Sack 2013: Herausgabe Lei\aden für naturgemässe Begrünungen : Entwicklung S(p)eedHarvester ebeetle 1.0 und Kleinserien-ProdukPon für Export in die EU 2

2 MoPvaPon Begrünungen als ausgesprochen wirksames, noch wenig genutztes Instrument zur Förderung der Biodiversität einschliesslich der genenschen Ebene (Ökotypenvielfalt): Noch weitgehend ungenutzte Möglichkeiten des lokalen Saatgutes Bei falscher Anwendung dagegen wesentliche BeeinträchPgung der Biodiversität (Florenverfälschung, NeophytenproblemaPk, Uniformierung, Verhinderung Ansiedlung autochthoner Arten) Verkehrsinfrastrukturböschungen ot als letzte nährstoffarme Standorte in der LandschaT Besonders Potenzial für die Biodiversität. Aktuelle Situation Jährliche Begrünung von >1000 ha ausserhalb und > 500 ha in der Landwirtschaft Kanton Basel Stadt Meist mit standardisierten Handelsmischungen Karte: map.geo.admin.ch Fotos: Internet

3 Gesetzliche Projekt RegioFlora Basis Beispielsweise Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) Art. 23: Das Ansiedeln von Tieren und Pflanzen landes- oder standor\remder Arten, Unterarten und Rassen bedarf der Bewilligung des Bundesrates. Gehege, Gärten und Parkanlagen sowie Betriebe der Land- und ForstwirtschaJ sind ausgenommen. Aus der Region für die Region Förderung der regionalen Vielfalt im Grünland Andrea Lips, Pro Natura Risiken Einführung standortfremder Arten (Beispiel: Steinbrech-Felsennelke, Mittleres Fingerkraut,Neophyten) Beat Bäumler Allondon (GE) Steinbrech-Felsennelke Fluch oder Segen? Einführung unangepasster Ökotypen (Florenverfälschung) Verdrängung durch Hybridisierung oder Konkurrenz, Bsp.: Hornklee, Spitzwegerich Verlust von Anpassungsfähigkeit Vereinheitlichung der Artenzusammensetzung in den angesäten Flächen Verringerung der genetischen Vielfalt Verlust von seltenen und regionaltypischen Arten Negative Auswirkungen auf die Fauna

4 Seed origin maxers: Nur autochthones Saatgut aus lokal geernteten Beständen kann die innerartliche Vielfalt erhalten 7 DramaPscher Rückgang der Artenvielfalt im Grünland der Peferen Lagen der Schweiz 5% 5% 2% 3% reich verarmt reich verarmt kein Lebensraum mehr 95% 95% 95% PopulaPonsgrösse heute 1950 heute heute botanische und botanische Artenvielfalt faunispsche Artenvielfalt faunispsche Artenvielfalt und verbliebene PopulaPonsgrösse (grün) 1% Als «reich» wird hier Wiesland bezeichnet, sofern es die botanischen Qualitätsanforderungen gemäss BFF QII erfüllt (VegetaPon) oder mindestens eine Ziel- oder Leitart aufweist (Tagfalter). Quelle: Das Naturwiesland der Schweiz und Mi:eleuropas. Haupt-Verlag.

5 à Jede Möglichkeit, artenreiche, standortangepasst Grünlandbestände anzusäen, sollte ausgeschöpj werden V.a. magere Standorte mit grossem Potenzial (neue Böschungen!). Seit vielen Jahren werden grossflächig Potenziale jedoch oj nicht genutzt. Begrünungen: Viele verschiedene Ziele Begrünungen können oder müssen verschiedene FunkNonen erfüllen. Welches sind im gegebenen Fall die wichngsten? Erosionsschutz Förderung der Biodiversität RedukPon bzw. OpPmierung des Pflegeaufwandes Verhinderung der Ausbreitung invasiver Neophyten Gewährleistung der Begehbarkeit LandwirtschaJliche Nutzung ÄsthePk Erreichen von Ökoqualität BFF-Stufe QII (à Zusatzbeiträge) u.a. 10

6 Untergrund: Gute Voraussetzungen für Biodiversität schaffen Beim Autau der Böschungen keinen nährstoffreichen Humus verwenden! Aber auch Rohböden in extremen Lagen und mit extremem ph und/oder geringem Lehm- und Sandanteil sind schwierig zu begrünen Anteil von 10-20% wenn möglich nährstoffarmem Humus sehr zu empfehlen. Begrünung abgespmmt auf Böschungsverhältnisse frühzeipg in die Planung einbeziehen! 11 Wann autochthones (= lokales) Saatgut? Entscheidungsmatrix für die Saatgutwahl bei Begrünungen in der Schweiz A= Autochtones Saatgut od. Mahdgut W= Wildpflanzensaatgut (Regio Saatgut) Z= Regelsaatgut, Handelssaatgut Leitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz Mit besonderer Berücksichtigung der Biodiversität A. Bosshard, P. Meyer, A. Mosimann,

7 7 Gründe für lokales Saatgut 1. Die richngen Arten am richngen Ort 2. Arten und Ökotypen besser angepasstà Stabilere VegetaNon, besserer Erosionsschutz 3. Überall gesetzeskonform (z.b. NHG, DZV) 4. Wertschöpfung in der Region 5. WichNger Beitrag zu Erhaltung der Biodiversität: Lokale Ökotypen, höhere Artenvielfalt, keine Florenverfälschung 6. Geringerer Pflegeaufwand (Wüchsigkeit, Neophyten) 7. Bei grossen Flächen kostengünsnger 13 Heugrassaat/Wiesendrusch = Wiesen-Kopierverfahren

8 Zwei Methoden für den Einsatz von lokalem (=autochthonen) Saatgut 1. Heugrassaat = Direktbegrünung = Mahdgutübertragung 2. Heudruschsaat / Heugrassaat aus dem Sack (3. Heublumensaat) Definition: Heugrassaat bzw. Heudruschsaat ist eine Begrünungsmethode, welche die lokal* vorhandene Biodiversität einer mit der Zielfläche vergleichbaren Standortes zur Etablierung einer artenreichen und stabilen Vegetation nutzt. * < 15 km Umkreis TradiNonelle Heugrassaat = Direktbegrünung 15

9 TradiNonelle Heugrassaat = Direktbegrünung Hat einige Nachteile und Einschränkungen: Logistisch anspruchsvoll Ernte=Begrünungszeitpunkt à unflexibel auf sehr steilen Flächen und unter besonderen Bedingungen nicht einsetzbar V.a. bei Kleinflächen meist (zu) teuer Bisher kein Qualitätsstandard, zudem oft keine Qualitätskontrolle Deshalb teilweise schlechtes Image, da oft wenig professionell angewandt Ziel der HoloSem-Methode: Defizite der normalen Heugrassaat durch Weiterentwicklung beheben durch u.a.: Rasche Etablierung dank Deckfruchteinsatz (bei Bedarf) Ansaatzeitpunkt flexibel dank Beerntung von Wiesenbeständen ( Heugrassaat aus dem Sack ) Hohe Qualitätsstandard bei Auswahl der Erntebestände und beim Begrünungsverfahren à HoloSem-Standard Dank Kombination mit Hydroseedtechnik- und Klebereinsatz auch auf steilen Flächen und unter schwierigen Bedingungen einsetzbar

10 Heugrassaat mit HoloSem, Einsatz Ergänzungssaatgut (Deckfrucht-Effekt) % Prinzip des Deckfruchteinsatzes: Deckung no\alls inkl. Dünger Jahr 1 Jahr 2 ff. Neue Möglichkeiten mit «Heugrassaat aus dem Sack» 20

11 Hydroseed-Verfahren mit HoloSem-«Heugrassaat aus dem Sack» Entwicklung ebeetle 2014: steilhangtauglich, extrem schonend, leise, leicht und effizient.

12 Welche Grünlandtypen und Arten lassen sich mit dem ebeetle kopieren? Alle, ausser: inhomogene, kleinflächige Bestände felsige Standorte à u.u. ergänzend separate Vermehrung einzelner Zielarten Anspruchsvolle Grossbaustellen, die auf HoloSem-Saatgut setzen PSI Würenlingen (SwisseFEL) Neue Standseilbahn Stoos/SZ Neat-Aushubböschungen Sigirino/Ceneri

13 Naturschutz und Renaturierungen Dachbegrünung (Beispiel Möbelpfister Suhr)

14 Saatgut für Neuansaaten BFF-Wiesen in der LandwirtschaJ Einsatz im KTI-Projekt NachhalPger Erosionsschutz mit Schweizer Holzwolle

15 Einsatz im KTI-Projekt NachhalPger Erosionsschutz mit Schweizer Holzwolle Ziele: - OpPmale Erosionsschutzwirkung mit lokalen Materialien - KombinaPon Holzwollevlies mit autochthonem Saatgut - Vergleich unterschiedlicher Verfahren (GeotexPlien, Saatgut) in Abhängigkeit spezifischer Boden- und GeländeeigenschaJen sowie das Keimungs- und Etablierungsverhalten. 29 Referenzen: Artenreiche, langfrispg stabile Bestände 30

16 Beispiel einer Direktsaat-Fläche an Wegböschung im Zürcher Oberland nach 10 Jahren: Artenvielfalt höher als in den untersuchten artenreichen Trockenwiesen der Umgebung Ziel: Blumen- und artenreiche, regionaltypische Pflanzenbestände, in denen sich auch seltene Arten ansiedeln können

17 Gesetzliche Basis* Beispielsweise Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) Art. 23: Das Ansiedeln von Tieren und Pflanzen landesoder standor\remder Arten, Unterarten und Rassen bedarf der Bewilligung des Bundesrates. Gehege, Gärten und Parkanlagen sowie Betriebe der Land- und ForstwirtschaJ sind ausgenommen. * Rechtslage im Lei\aden für naturgemässe Begrünungen im Detail aufgearbeitet Gesetzliche Basis Beispielsweise Direktzahlungsverordnung 2014, Art. 58 Ziff. 7 (neu) Ansaat von Extensivwiesen (Ökoflächen)

18 Immer noch viele schlechte Beispiele oj nicht gesetzeskonform Korrekte Ausschreibung Autochthones (lokales) Wiesensaatgut bestehend aus 100% lokalen Ökotypen. Die SaatgutherkunJ muss standörtlich der anzusäenden Fläche entsprechen. OpPonal kann angefügt werden: Mindeststandard entsprechend holosem.ch. OpPonal kann angefügt werden: Oder artenreiche, standortangepasste Handelsmischung mit Ökotypen gemäss Empfehlung InfoFlora vom Typ Salvia oder gleichwerpg. Submissionsrechtlich nicht zulässig: Firmennamen oder Produkt fix vorgeben! Mehr InformaPonen unter:

19 KOSTENKALKULATION FÜR HOLOSEM-SAATGUT Kosten können variieren je nach: 1. Bestellmenge (Skaleneffekt) 2. Region (Verfügbarkeit von Spenderflächen) 3. Anwendungsbereich (Landwirtschaft / Tiefbau) (Deckfrüchte, standortspezifische Rekrutierung u.a.) PREISE FÜR HOLOSEM- HEUGRASSAAT AUS DEM SACK Ab 1 ha in der Regel deutlich kostengünstiger als qualitativ vergleichbares Handelsaatgut (Wiesenblumenanteil und CH-Ökotypen Aufgrund unterschiedlicher regionaler Situationen jeweils spezifische Offerte unumgänglich Tiefbau inkl. Deckfrüchte und Ansaat: ab 0.80 Fr./m 2

20 VERFÜGBARKEIT Frühzeitige Kontaktaufnahme und Bestellung ausschlaggebend (Produktion standortbezogen on demand)! 40

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