Eisenach, den 07. März 2012
|
|
- Maike Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eisenach, den 07. März 2012 Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Die demografische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf den Übergang Schule-Berufsausbildung
2 Der Blick von außen (1) Quelle: (Abgerufen am )
3 Der Blick von außen (2) Pressemitteilung Nr. 414 vom Durchschnittliche Kinderzahl je Frau sinkt 2009 leicht auf 1,36 Bildquelle: Wikipedia Deutschland (und) seiner katastrophalen Geburtenrate WIESBADEN Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, betrug die durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Jahr 2009 in Deutschland 1, kamen rund Kinder zur Welt, etwa weniger als Dieser Rückgang ist nur zur Hälfte auf das geänderte Geburtenverhalten, wie es in der rückläufigen durchschnittlichen Kinderzahl je Frau zum Ausdruck kommt, zurückzuführen. Zusätzlich ist zu beachten, dass die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter (zwischen 15 und 49 Jahren) zurückgegangen ist. Emmanuel Todd in einem im Mai 2011 geführten Interview des Der Spiegel Daraus ließen sich nach heutigen Maßstäben ab 2025 rund Ausbildungsanfänger (54,9%) gewinnen.
4 Jährige 64-Jährige 64-Jährige 16-Jährige 85-jährig und älter Verkleinerung Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen Demografische Entwicklungen
5 Ausbildungsmarktverhältnisse nach Regionen Ergebnisse für 2007 bis 2011 West Ost 65,0 <= 70,0 70,0 <= 75,0 75,0 <= 80,0 80,0 <= 85,0 85,0 <= 90,0 90,0 <= 95,0 > 95, Quellen: BIBB-Erhebung zum ; Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen
6 Ausbildungsbeteiligung der Jugendlichen 76 Duales System: Einmündungsquote der ausbildungsinteressierten Jugendlichen in % Übergangsbereich: Ausbildungsanfänger* * Zahlen bis 2004 rückwirkend geschätzt. Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit; BIBB; eigene Berechnungen
7 Ungleichgewichte auf dem Ausbildungsmarkt: Bewerber und Stellen am falschen Ort Bewerber und Stellen am falschen Ort Recklinghausen Gelsenkirchen Lübeck Stralsund Dresden unter u u u u u u u plus Offenbach * Wert für Frankfurt/Oder mit Stand Ende Juli 2011 München Registrierte Bewerber je 100 gemeldete Stellen (Sept. 2011) Quellen: Bundesagentur für Arbeit (2011); eigene Berechnungen
8 Ungleichgewichte auf dem Ausbildungsmarkt: Bewerber und Stellen im falschen Beruf Bewerber und Stellen im falschen Beruf Tierpflege Fototechnik und Fotografie Technische Mediengestaltung Floristik Arzt- und Praxishilfe Verkauf (ohne Produktspezialisierung) Hoch- und Tiefbau Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klima Lebens-, Genussmittelherstellung Fahrzeugführung Straßenverkehr Gastronomie Reinigung Verkauf von Lebensmitteln Registrierte Bewerber je 100 gemeldete Stellen (September 2011) Quellen: Bundesagentur für Arbeit (2011); eigene Berechnungen
9 Marktbilanzierungsergebnisse der Bundesagentur für Arbeit für die Jahre 2011 und 2010 zum Stichtag 30. September abs. in % abs. in % Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Seit Beginn des Berichtsjahres , ,0 Versorgte Bewerber , ,8 einmündende Bewerber , ,5 andere ehemalige Bewerber , ,2 Bewerber mit Alternative zum , ,1 Unversorgte Bewerber , ,2 Gemeldete Berufsausbildungsstellen Seit Beginn des Berichtsjahres , ,0 betriebliche Stellen , ,0 außerbetriebliche Stellen , ,0 Bestand unbesetzter Berufsausbildungsstellen im Monat , ,1 Berufsausbildungsstellen je Bewerber 0,97 0,88 Unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgter Bewerber 2,57 1,60 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2011)
10 Entwicklung der Zahl der nicht studienberechtigten Schulabgänger von allgemeinbildenden Schulen Ist-Entwicklung bis 2010 Prognose 2011 bis 2025 Quellen: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen
11 Zum Begriff des Übergangssystems Übergangssystem als Bildungssektor zwischen allgemeinbildender Schule und vollqualifizierender Berufsausbildung Übergangssystem als institutionelle Ordnung des Übergangs von der allgemeinbildenden Schule in eine vollqualifizierende Berufsausbildung Zugehörige Bildungsgänge: Berufliche Bildungsgänge und Maßnahmen schulischer und außerschulischer Träger, die keinen vollqualifizierenden Berufsabschluss anbieten (und auch nicht zur HR/FHR führen) Sektor: Integration in Ausbildung (Übergangsbereich) Bildungsgänge an Berufsschulen für erwerbstätige /erwerbslose Schüler ohne Ausbildungsvertrag Bildungsgänge an Berufsschulen für Schüler ohne Ausbildungsvertrag, die allgemeine Abschlüsse der Sek I anstreben Berufsvorbereitungsjahr inkl. einjährige Berufseinstiegsklassen Berufsvorbereitende Bildungsgänge (Bundesagentur für Arbeit) Einstiegsqualifizierung (Bundesagentur für Arbeit) Berufsgrundbildungsjahr (Vollzeit/Schulisch) Bildungsgänge an Berufsfachschulen, die eine berufliche Grundbildung vermitteln, ohne Anrechnung Bildungsgänge an Berufsfachschulen, die eine berufliche Grundbildung vermitteln, die angerechnet werden kann Bildungsgänge an Berufsfachschulen, die einen allgemeinbildenden Abschluss der Sekundarstufe I vermitteln Pflichtpraktika vor der Erzieherausbildung an beruflichen Schulen Anfänger Inklusionsmechanismen: Hochschulsektor Schulberufssystem überwiegend regelförmig Duales Berufsbildungssystem überwiegend marktförmig Ausbildungsplatzangebot richtet sich aus am Bedarf der Betriebe Betriebe als Eingangswächter entscheiden selbst über Kriterien und Methodik der Bewerberselektion Bewerber haben i.d.r. auch bei vorhandener Ausbildungsreife keinen Anspruch auf eine Berufsausbildungsstelle Quellen: Statistisches Bundesamt; Integrierte Ausbildungsberichterstattung
12 Entwicklung der Anfängerzahlen in den Bildungsgängen des Übergangssystems Ist-Entwicklung bis 2011 * Wie Zeitreihenanalysen zeigen, sind für die Ausbildungsanfängerzahlen im Übergangssystem maßgeblich: a) die Zahl der nichtstudienberechtigten Abgänger und Absolventen aus allgemeinbilden Schulen (steigernder Einfluss) sowie b) die Höhe des vollqualifizierenden Ausbildungsplatzangebots (senkender Einfluss). Variante 1 Variante 2 Variante 1: gleichbleibendes Ausbildungsplatzangebot ( Lehrstellen ) wie 2011 Variante 2: stetig sinkendes Ausbildungsangebot ( Lehrstellen ) von in 2011 auf in 2020 * Zahlen bis 2004 rückwirkend geschätzt. Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit; BIBB; eigene Berechnungen
13 Entwicklung der Zahl der Altbewerber Wie Zeitreihenanalysen zeigen, hängt die Altbewerberzahl im Wesentlichen davon ab, a) wie viele nichtstudienberechtigten Abgänger und Absolventen aus allgemeinbilden Schulen sowie b) wie viele vollqualifizierende Ausbildungsplatzangebote es jeweils in den Jahren zuvor gab Szenario Von Werte nur aus Westdeutschland Ist-Entwicklung bis 2011 Szenario 2 Szenario 1: im Jahr 2011 rd Ausbildungsplatzangebote (Ist-Wert) und ab 2012 jährlich um Plätze sinkendes Ausbildungsangebot Szenario 2: im Jahr 2011 rd Ausbildungsplatzangebote (Ist-Wert) und ab 2012 konstante Werte von jeweils Angeboten Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Berufsbildung, eigene Berechnungen
14 Demografische Entwicklungen Jährige Wir brauchen hier jeden Hoffnungslose Fälle können wir uns nicht erlauben Jährige Verkleinerung jährig und älter Zitat des Finnen Jukka Sarjala, der damit die Bildungsphilosophie des PISA-Siegers Finnland umschrieb Jährige Jährige Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen
15 Institutionalisierung des Ausbildungszugangs in Deutschland Regelinklusion Abiturienten, Absolventen von Fachoberschulen, Höheren Handelsschulen Abiturzeugnis FOS-Zeugnis (Fach-) Hochschulreife (Fach-)Hochschulzugangsberechtigung Faktische Ausbildungsgarantie erfolgreich Ausbildungsbeginn Anerkennung als Ausbildungsstellenbewerber Verweis auf den Markt Ausbildungsreife? Nichtstudienberechtigte Absolventen (Real-, Hauptschulabsolventen) Hauptschul-, mittlerer Abschluss Verweis auf das Übergangssystem nicht erfolgreich? Marktinklusion Quelle: Eberhard/Ulrich (2010a); Esser (2000)
16 Rechnerische Wahrscheinlichkeit des Verbleibs in eine betriebliche Berufsausbildungsstelle im Jahr 2010 in Abhängigkeit von den vorhandenen personalen Merkmalen und Ressourcen Ausgangsfall: 17-jähriger männlicher Hauptschulabsolvent ohne Migrationshintergrund mit befriedigenden Noten in Deutsch und Mathematik, der in einer Region mit durchschnittlichem betrieblichen Bildungsangebot lebt Art der Abweichung vom Ausgangsfall: p studienberechtigt und gute Noten 92% mittlerer Abschluss 73% Marktlage wie in Bayern 66% regelmäßige intensive Rücksprache mit den Eltern 60% Ausgangsfall 52% weiblich 45% Marktlage wie in Berlin 40% Migrationshintergrund (hier: türkischer/arabischer Herkunft) 38% mittlerer Abschluss, lediglich ausreichende Noten und über 21 Jahre alt 38% ausreichenden Noten in Deutsch und Mathematik 31% Alter über 21 Jahre 31% mittlerer Abschluss, ausreichende Noten, 21 Jahre alt und Marktlage wie in Berlin 28% Migrationshintergrund (hier: türkischer/arabischer Herkunft) und Marktlage wie in Berlin 27% 1) Diese wurden aus einem logistischen Regressionsmodell abgeleitet. Quelle: BA/BIBB-Bewerberbefragung 2010
17 Was wünschen sich die Betriebe von ihren künftigen Auszubildenden? Lehrlingsselektion in multiplen Welten eines Ausbildungsbetriebes (Imdorf, 2011) Ergebnisse einer Untersuchung in Klein- und Mittelbetrieben Konvention der Industrie : Personen entsprechen ihr, wenn sie effizient, produktiv und funktional handeln. Typische Bewährungsprobe bei der Personalauswahl: Schulabschlüsse, Schulnoten, Hobbys, Leistungstests, Praktika, Probetage Welt der Industrie Welt des Marktes Häusliche Welt Gemeinschaftsförmige ( familiäre ) Konvention: Personen entsprechen ihr, wenn sie in den Geist des Hauses passen, bei Vorgesetzten und Kollegen als willkommene Mitglieder der Betriebsgemeinschaft wahrgenommen werden. Typische Bewährungsproben bei der Personalauswahl: Hobbies, Praktika, Bauchgefühl Probetage Quelle: Imdorf (2011) Marktwirtschaftliche Konvention: Personen entsprechen ihr, wenn sie durch ihr Erscheinen, Äußeres und Benehmen bei den Kunden und Geschäftspartnern auf Gefallen stoßen. Typische Bewährungsprobe bei der Personalauswahl: Bewerbungsfoto, äußeres Erscheinungsbild, Auftreten, Praktika
18 Determinanten des Übergangs in Berufsausbildung: Bei der Lehrstellensuche von Hauptschülern zählen Lernmotivation, Arbeitstugenden, Sozialkompetenz Schüleranteil, der innerhalb von drei Monaten nach Schulende in eine Berufsausbildung einmündete Projektklassen Normale Hauptschulklassen Quelle: Solga/Baas/Kohlrausch (2012)
19 Reformvorschläge zum Übergang Schule -Berufsausbildung im Urteil von Berufsbildungsfachleuten Von den Fachleuten meist gewünschte Reformvorschläge Schulfach/Stärkung der Berufsorientierung Reduktion der Angebotsvielfalt im Übergangssystem, Dualisierung und Hinführung auf höhere Schulabschlüsse Potenzialanalyse und Übergangsbegleitung Mehr Unterstützung der Betriebe bei schwierigen Ausbildungssituationen Schulzeit Übergang Ausbildung (außer-)betrieblich/ schulisch Einschränkung betrieblicher Entscheidungsautonomie (z.b. Ausbildungsquote für Migranten, anonymisierte Bewerbungsverfahren) Quelle: BIBB-Expertenmonitor 2010: Befragung von n = 482 Berufsbildungsfachleuten Gewährung von Ansprüchen durch neue nichtbetriebliche und/oder modularisierte vollqualifizierende Ausbildungsformen Von den Fachleuten seltener gewünschte oder kontrovers bewertete Reformvorschläge
20 Transformation : Reform des Übergangs Schule-Beruf in Hamburg BFS vq = vollqualifizierende Berufsfachschule BG-GYM = Berufliches Gymnasium EQ = Einstiegsqualifizierung GYM = Gymnasium HAM = Hamburger Ausbildungsmodell QuAS = Qualifizierung und Arbeit für Schulabgänger StS = Stadtteilschule Quelle: Drucksache 19/8472 der Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg vom
21 Initiativen und Programme BMBF-Initiative Abschluss und Anschluss Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss (als Teil des Ausbildungspaktes ) Unterstützung von Jugendlichen: in ihrem Entwicklungsprozess Potenzialanalysen ab Klasse 7 in ihrem Berufsfindungsprozess Berufsorientierungsprogramm ab Klasse 8 (in überbetrieblichen Bildungsstätten) STARTKLAR NRW (Stärkung der Ausbildungs- und Berufswahlreife in den Stufen 8-10) beim Übergang in eine Berufsausbildung Berufseinstiegsbegleitung ( 421s SGB III) Einstiegsqualifizierungen (EQ, EQ plus) beim Erreichen des Ausbildungsabschlusses Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) als Regelangebot der Bundesagentur für Arbeit VerA: Verhinderung von Abbrüchen: Begleitung durch den Senior Experten Service (SES) Regionales Übergangsmanagement Regionales Übergangsmanagement Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berufsbildungsbericht 2011
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen erreichen Sie uns unter: Dr. Joachim Gerd Ulrich Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn Literaturhinweise: Braun, Uta; Bremser, Felix; Schöngen, Klaus; Weller, Sabrina (2012): Erwerbstätigkeit ohne Abschluss - Welche Wege stehen offen? BIBB REPORT, 17/2012 Krekel, Elisabeth M.; Ulrich, Joachim Gerd (2009): Jugendliche ohne Berufsabschluss. Handlungsempfehlungen für die berufliche Bildung (Kurzgutachten). Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung. Solga, Heike; Baas, Meike; Kohlrausch, Bettina (2012): Mangelnde Ausbildungsreife - Hemmnis bei der Lehrstellensuche von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss? WZBrief Bildung, 19 (Februar 2012) Ulmer, Philipp; Ulrich, Joachim Gerd (Hrsg.)(2008): Der demografische Wandel und seine Folgen für die Sicherstellung des Fachkräftenachwuchses (Wissenschaftliche Diskussionspapiere, Heft 106). Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung.
Chancen und Risiken beim Übergang in Ausbildung Zur Bedeutung des Übergangsbereiches
Chancen und Risiken beim Übergang in Ausbildung Zur Bedeutung des Übergangsbereiches Möglichkeiten und Perspektiven für einen erfolgreichen Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt Gemeinsame Tagung
MehrKooperationsveranstaltung Jugendberufshilfe /Berufliche Bildung: Auslaufmodell oder Aufbruch? am in Würzburg
Kooperationsveranstaltung Jugendberufshilfe /Berufliche Bildung: Auslaufmodell oder Aufbruch? am 22.11.2012 in Würzburg Der demografische Wandel und seine Herausforderungen Dr. Verena Eberhard Bundesinstitut
MehrJugendliche ohne Berufsabschluss Vergeudetes Potenzial?
Jugendliche ohne Berufsabschluss Vergeudetes Potenzial? Probleme und Förderansätze beim Übergang von Schule und Beruf Fachkonferenz Herausforderung Ausbildung Gleiche Aussichten für alle? RÜM Nordsachsen,
MehrZum gegenwärtigen Zustand der Ausbildungssysteme
Bad Boll, den 23. September 2010 Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für f r Berufsbildung, Bonn Zum gegenwärtigen Zustand der Ausbildungssysteme Einleitung: Die institutionelle Analyse als zentrale Aufgabe
MehrReform des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung
Hauptausschusssitzung der katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für berufliche Bildung Köln, den 12.09.2011 Andreas Krewerth Reform des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung Ergebnisse der
MehrAkademisierung in der Berufsausbildung und schwächere Jugendliche Sicht der amtlichen Statistik
Akademisierung in der Berufsausbildung und schwächere Jugendliche Sicht der amtlichen Statistik GEW-Bundestagung: Akademisierung in der Berufsausbildung 12.11.2015 Dr. Regina Dionisius Bundesinstitut für
MehrNürnberg, den 17. Juni Aspekte der Übergänge von der Schule in die Ausbildung
Nürnberg, den 17. Juni 2009 Verena Eberhard Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Aspekte der Übergänge von der Schule in die Ausbildung Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung Wissenschaft
MehrImpulse für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen. nicht nur Risiken, sondern auch Chancen für benachteiligte Jugendliche?
Bundesweite Arbeitstagung Weil junge Menschen gleiche Chancen brauchen Impulse für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen am 20. Mai 2009 in Berlin Trends am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt nicht
MehrEntwicklung der Beteiligung an beruflicher Ausbildung von 2001 bis 2009 in West- und Ostdeutschland
Entwicklung der Beteiligung an beruflicher Ausbildung von 2001 bis 2009 in West- und Ostdeutschland Schulabgänger Schulberufsplätze Übergangssystem Schulabgänger Schulberufsplätze außerbetrieblich Entwicklung
MehrEntwicklungen in der beruflichen Bildung: Tendenzen und Problemlagen
Entwicklungen in der beruflichen Bildung: Tendenzen und Problemlagen Universität Münster Institut für Soziologie Dr. Elisabeth M. Krekel Bundesinstitut für Berufsbildung Münster, 28. April 2011 Mangelware
MehrAusbildungsreif und dennoch ein Fall für das Übergangssystem?
Bonn, den 28. Oktober 2009 Verena Eberhard Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Ausbildungsreif und dennoch ein Fall für das Übergangssystem? Determinanten der Einmündung von Ausbildungsstellenbewerbern
MehrAlso, was soll ich noch machen, damit die mich nehmen? Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Ausbildungschancen
Friedrich-Ebert Ebert-Stiftung Bonn Mittwoch, den 23. November 2005 Also, was soll ich noch machen, damit die mich nehmen? Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Ausbildungschancen Dr. Joachim
MehrVom Mangel zum Überschuss?
Vom Mangel zum Überschuss? Zum Einfluss der demografischen Entwicklung auf den Ausbildungsstellenmarkt Auftaktveranstaltung zum Regionalen Berufsbildungsdialog Jugendliche erreichen Lernende halten Persönlichkeiten
MehrÜbergänge Neue Chancen Neue Wege?
Übergänge Neue Chancen Neue Wege? clement@uni-kassel.de Übergangssystem in der Kritik Weder Übergang Diffuse Zielsetzungen Keine Verbesserung Einstellungschancen Verzögerter Übergang in Ausbildung Cooling
MehrDie Ausbildungsplatzsituation in Niedersachsen. DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt
Die Ausbildungsplatzsituation in Niedersachsen DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Ausbildungsjahr 2016 in der BA-Statistik Am 2.11. veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit die Zahlen für
MehrDer Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen
Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung Herausforderungen von Ländervergleichen Fachtagung 16. April 2015 11.00 15.30 Uhr unterstützt durch In Kooperation mit Integrierte
MehrMöglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung
Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Vortrag im Forum 3 Kooperation macht stark auf der Ausbildungskonferenz von Bündnis 90/Die Grünen NRW am 18. August 2007
MehrDie Ausbildungsplatzsituation
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA für 2014 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Ausbildungsjahr 2014 in der BA-Statistik Am 30.10. veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit
MehrBildung und Kultur. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger, Teilnehmer und Absolventen im Ausbildungsgeschehen nach en/konten und Ländern 2016 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrIntegrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger, Teilnehmer und Absolventen im Ausbildungsgeschehen nach Sektoren/Konten und Ländern
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger, Teilnehmer und Absolventen im Ausbildungsgeschehen nach en/konten und Ländern 2013 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4175 20. Wahlperiode 18.05.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 11.05.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrÜbergänge in das System der beruflichen Ausbildung
Berlin, 04. Dezember 2006 Expertenworkshop zum Schwerpunktthema des Bildungsberichts 2008: Übergänge Schule-Berufsbildung Berufsbildung-Hochschulbildung-Arbeitsmarkt Joachim Gerd Ulrich Günter Walden Bundesinstitut
MehrFachkräfte von morgen - Berufliche Bildung
Fachkräfte von morgen - Berufliche Bildung Fachkräfte von morgen Studium für alle und wer repariert das Dach? Fachkräfte von morgen Berufliche Bildung derzeitiger Stand, Herausforderungen und Entwicklungschancen
MehrA7.1 Grundlagen der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Datengrundlage der integrierten Ausbildungsberichterstattung (iabe) 179
235 A7 Integrierte Ausbildungsberichterstattung (iabe) Die aus den Sektoren abgeleiteten Indikatoren sollen die Bildungsbeteiligung (Verbleib) und die Bildungswege (Nutzung) junger Menschen nach dem Verlassen
MehrAusbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund
Ausbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Zusammenfassung zentraler Ergebnisse Dr. Mona Granato Vortrag auf der Fachkonferenz Ausbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund
MehrDas duale Berufsausbildungssystem in Deutschland (1)
Das duale Berufsausbildungssystem in Deutschland (1) In Deutschland nehmen Jahr für Jahr rund zwei Drittel der Jugendlichen eine Ausbildung im dualen System von Betrieb und Berufsschule auf (Abbildung).
MehrPeter Sloterdijk in einem 2009 geführten Interview des Kölner Stadtanzeigers. Kein Entrinnen aus der Ära des chronischen demografischen Verfalls?
Kein Entrinnen aus der Ära des chronischen demografischen Verfalls? Europa befindet sich in einer massiven demografischen Krise. Die quantitativen Verhältnisse zwischen Alt und Jung stimmen seit langem
MehrKAUSA. Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration. Chancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt, KAUSA
Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration Chancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt, Gerburg Benneker, Fachtagung KI / G.I.B., Gelsenkirchen, 10.09.2015 Ziel von
MehrForschungsabteilung BEST
Ausbildung im Ennepe-Ruhr-Kreis Fakten, Trends und Perspektiven Veranstaltung des Unterbezirks der SPD Ennepe-Ruhr Haus Witten 23.05.2007 Dirk Langer Institut Arbeit und Qualifikation an der Universität
MehrWas bedeutet inklusive Berufsausbildung?
Dortmund, den 07. Juli 2014 Prof. Dr. Ruth Enggruber Fachhochschule Düsseldorf Dr. Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Was bedeutet inklusive Berufsausbildung? Ergebnisse einer Befragung
MehrDiagnostik und Forschung in der beruflichen Bildung
K 6 Diagnostik, Intervention und Rehabilitation in unterschiedlichen Aufgabenfeldern Kurs C: Diagnostik und Forschung in der beruflichen Bildung Übung, zweistündig, mittwochs, 09:45 Uhr 11:15 Uhr, R 414
MehrBerufsbildung im Umbruch Chancen und Perspektiven für die schulische Berufsvorbereitung
Berufsbildung im Umbruch Chancen und Perspektiven für die schulische Berufsvorbereitung (Vortrag auf der Fachtagung Neue Wege der schulischen Berufsvorbereitung Frankfurt 11.06.2007) Prof. Dr. Martin Baethge
MehrWege in die Berufsausbildung in Nordrhein-Westfalen
Wege in die Berufsausbildung in Nordrhein-Westfalen Ein Bericht auf Basis der Integrierten Ausbildungsberichterstattung für das Jahr 2013 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung
MehrDie Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im September 2011
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 Die Situation im September 2011 70.000 Ausbildungsplätze fehlen 538.245 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz und haben
MehrZur Umsetzung einer Integrierten Ausbildungsberichterstattung in Hessen
1 Zur Umsetzung einer Integrierten Ausbildungsberichterstattung in Hessen Qualität im Übergang Schule Beruf Die OloV-Standards in der Umsetzung Tagung in Fulda am 02.03.2009 Ulrike Schedding-Kleis, Wiesbaden,
MehrWege in die Berufsausbildung in Nordrhein-Westfalen
Wege in die Berufsausbildung in Nordrhein-Westfalen Ein Bericht auf Basis der Integrierten Ausbildungsberichterstattung für das Jahr 2015 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung
MehrGroße Anfrage. Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Hannover, den
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2735 Große Anfrage Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Hannover, den 11.08.2010 Wie sieht die Bilanz der Übergangssysteme für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz
MehrAusbildungsplatzsituation Eine Analyse der BA-Zahlen im September 2017
Ausbildungsplatzsituation 2017 Eine Analyse der BA-Zahlen im September 2017 Übersicht Ausbildungssituation im September 2017 Rückblick: Die Ausbildungssituation in 2016 Ausbildung besser machen! Unsere
MehrÜbergänge erfolgreich gestalten gar nicht so einfach
Berlin, den 16. November 2016 Dr. Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Übergänge erfolgreich gestalten gar nicht so einfach Forum IV: Übergänge und Strukturen: Brücken bauen leicht
MehrNeue Wege zum Berufsstart Berufsorientierung und Berufswegeplanung in lokalen Bildungsnetzwerken 26. März 2012 in Stuttgart
Fachtagung 10 Jahre Qualipass Neue Wege zum Berufsstart Berufsorientierung und Berufswegeplanung in lokalen Bildungsnetzwerken 26. März 2012 in Stuttgart Bildungskonzepte im Wandel und Forschungsergebnisse
MehrDie Ausbildungsplatzsituation
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Jugend Abteilung Arbeitsmarktpolitik Bundesweit fehlen 70.000 Ausbildungsplätze
MehrHerausforderungen an das deutsche Berufsbildungssystem
Herausforderungen an das deutsche Berufsbildungssystem Heike Solga, WZB, Abteilung Ausbildung und Arbeitmarkt Fachkonferenz für Aus- und Weiterbildungspersonal in BW, 24.10.2012 Gliederung 1. Wichtige
MehrDeterminanten des Ausbildungserfolgs bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Berufliche Bildung für Menschen mit Migrationshintergrund:
Darmstadt, den 08. Juli 2009 Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Determinanten des Ausbildungserfolgs bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Berufliche Bildung für Menschen
MehrSo wurden nur Ausbildungsstellen im Rahmen des Ausbildungspaktes
Anlage: Hintergrundinformation zur Pressemitteilung 01.09.09 31.08.09 Hinweise zur aktuellen Situation am Ausbildungsstellenmarkt 2009/2010 ein Informationspapier des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit
MehrJunge Erwachsene ohne Berufsausbildung: Determinanten der Ausbildungslosigkeit und die Folgen für die Sicherung des Fachkräftebedarfs
Bremen, den 05. Mai 2009 Dr. Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Junge Erwachsene ohne Berufsausbildung: Determinanten der Ausbildungslosigkeit und die Folgen für die Sicherung des
MehrDie Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im April 2010
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im April 2010 Die Situation im April 2010 Ausbildungsplätze sind Mangelware 422.216 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz und haben die Bundesagentur
MehrVorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen im Handwerk
Vorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen im Handwerk Ergebnisse einer empirischen Studie Projektpartner: Magisterarbeit an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Lehrstuhl für Soziologie Prof. Dr.
MehrLeerstelle : Keine Chance auf Ausbildung in Hamburg? Pressekonferenz zum Thema Ausbildung des DGB Hamburg
! " # $% Pressekonferenz zum Thema Ausbildung des DGB Hamburg 29.08.06 1. Willkommen auf dem Hamburger Ausbildungsmarkt (Erhard Pumm) 2. Der Hamburger Ausbildungsmarkt in Zahlen und was die Statistik verschweigt
MehrSitzung der OloV-Steuerungsgruppe LK Marburg-Biedenkopf. Hessisches Statistisches Landesamt. Marburg,
Zur Situation in den vollqualifizierenden Berufsausbildungen und im Übergangsbereich in Hessen Ergebnisse aus der integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen Sitzung der OloV-Steuerungsgruppe
MehrAusbildungsplatzsituation Eine Analyse der BA-Zahlen im September 2016
Ausbildungsplatzsituation 2016 Eine Analyse der BA-Zahlen im September 2016 Übersicht 1. Ausbildungssituation im September 2016 2. Rückblick: Die Ausbildungssituation in 2015 3. Unterschiede in den Branchen
MehrDer gespaltene Ausbildungsmarkt. Stuttgart, 23. Juni 2017
Der gespaltene Ausbildungsmarkt Stuttgart, 23. Juni 2017 Der gespaltene Ausbildungsmarkt 1. Gesellschaftspolitische Herausforderungen 2. DIHK versus Bildungsbericht unterschiedliche Wahrnehmungen 3. Wer
Mehrdiskurs Übergang Schule Beruf in Niedersachsen reformieren. Das Vorbild Hamburg
diskurs Übergang Schule Beruf in DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I Abteilung: Bildung/berufliche Bildung I Datum 01.02.2012 Impressum Herausgeber: DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt
MehrLost in transition? Thesen und Einschätzungen zum (Niedersächsischen) Übergangssystem. Martin Koch Fachvortrag
Martin Koch Fachvortrag 02.11.2011 Lost in transition? Thesen und Einschätzungen zum (Niedersächsischen) Übergangssystem I. Grundsätzliches zur Ausbildungs- und Übergangsproblematik II. Das (Niedersächsische)
MehrBildung und Kultur. Statistisches Bundesamt
Bildung und Kultur Schnellmeldung Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger im Ausbildungsgeschehen nach en/konten und Ländern 2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 09.03.2011 Artikelnummer:
MehrWege in die Berufsausbildung in Nordrhein-Westfalen
in Nordrhein-Westfalen Ein Bericht auf Basis der integrierten Ausbildungsberichterstattung für das Jahr 2012 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4
MehrPlädoyer für Inklusion auch in der Berufsbildung. Konzeptionelle Überlegungen zu inklusiver Berufsausbildung im Spiegel von Expertenmeinungen
Plädoyer für Inklusion auch in der Berufsbildung. Konzeptionelle Überlegungen zu inklusiver Berufsausbildung im Spiegel von Expertenmeinungen INTEGRAS Tagung Sonderpädagogik 24. März 2017 in Bern Ruth
MehrWeitere Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt
Weitere Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt Der demographisch bedingte Rückgang an Jugendlichen und die gute Wirtschaftskonjunktur in Deutschland führen zunehmend zu einer Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt.
MehrUrsachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung
Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen
MehrRegionale Determinanten der Lehrstellennachfrage in Ausbildungsberufen mit Besetzungsproblemen
Regionale Determinanten der Lehrstellennachfrage in Ausbildungsberufen mit Besetzungsproblemen Landesausschuss für Berufsbildung (LAB) 15.05.2014 München Integrierte Ausbildungsberichterstattung BiBB /
MehrÜbergang Schule -> Arbeitswelt Wirkungen von Förderangeboten nachgezeichnet mittels Daten der iabe AG BFN 21./
Übergang Schule -> Arbeitswelt Wirkungen von Förderangeboten nachgezeichnet mittels Daten der iabe AG BFN 21./22.11.2013 1 Überblick Anliegen: Daten der iabe (amtliche Statistik) vorstellen Reichweite
MehrIndikatoren zur Beteiligung an dualer beruflicher Ausbildung in Deutschland
Indikatoren zur Beteiligung an dualer beruflicher Ausbildung in Deutschland "Indikatoren zur beruflichen Bildung. Stand, Diskussionen und Entwicklungsperspektiven der indikatorengestützten Berufsbildungsberichterstattung
MehrBildungsarmut und Ausbildungslosigkeit
Bildungsarmut und Ausbildungslosigkeit Karin Kurz Georg-August-Universität Göttingen Jahrestagung der bag arbeit Berlin, 11. November 2014 Relevanz des Themas Bildungssystem als zentrale gesellschaftliche
MehrDie Ausbildungsplatzsituation
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2010 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Arbeitsmarktpolitik Abteilung Jugend Die Situation im September 2010 Ausbildungsplätze
MehrUnbesetzte Ausbildungsplätze!?
Unbesetzte Ausbildungsplätze!? Analysen zum Ausbildungsstellenmarkt Jobstarter Fachtagung 07. November 2007 Gelsenkirchen Dr. Elisabeth M. Krekel Inhalt Ausbildungsstellenmarkt: Angebot und Nachfrage Unbesetzte
MehrNeue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung
Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Prof. Dr. Klaus Jenewein Berufs und Betriebspädagogik Modellversuchsveranstaltung Altenburg 28.05.2013 Die Bundesregierung
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrGeflüchtete auf dem Weg in eine berufliche Ausbildung Erfolgsfaktoren und Unterstützungsbedarfe
Geflüchtete auf dem Weg in eine berufliche Ausbildung Erfolgsfaktoren und Unterstützungsbedarfe BIBB-Kongress 2018, Forum V Stephanie Matthes www.bibb.de Aktuelle Pressestimmen Wie gut gelingt die Integration
MehrAlles im grünen Bereich? Die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iabe) für Fulda
Alles im grünen Bereich? Die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iabe) für Fulda Fulda, 07. März 2017 Yvonne Lieber, Hessisches Statistisches Landesamt Gliederung Aufbau und Aussagemöglichkeiten
Mehr"Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!"
"Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!" Regionales Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg Neubrandenburg, 23.02.2011 Thomas Gericke Agenda Dimensionen des demographischen Wandels
MehrArbeitsmarkt kompakt: Der Ausbildungsmarkt im Jahr 2015/2016
Informationen für den Vorstand, PK 27.02.2014 CF 4 - Arbeitsmarktberichterstattung Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, November 2016 Arbeitsmarkt kompakt: Der Ausbildungsmarkt im Jahr 2015/2016 Bruttoinlandsprodukt,
MehrUrsula Beicht/Günter Walden: Deutschland hat viele ungelöste Probleme auf dem Ausbildungsmarkt
Ursula Beicht/Günter Walden: Deutschland hat viele ungelöste Probleme auf dem Ausbildungsmarkt Vergleicht man die Höhe der Jugendarbeitslosigkeit zwischen einzelnen Ländern in Europa, so schneidet Deutschland
MehrRückgang bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen - dennoch weitere Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt
Joachim Gerd Ulrich, Simone Flemming, Ralf-Olaf Granath, Elisabeth M. Krekel Rückgang bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen - dennoch weitere Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt BIBB-Erhebung
MehrHamburger Institut für Berufliche Bildung
Hamburger Institut für Berufliche Bildung Berufliche Bildung in der Schulreform Forum für Leitungskräfte an berufsbildenden Schulen Hamburg, 14. Juni 2010 Berufliche Bildung in der Schulreform Ziele der
MehrAusbildungsmarkt. Berufsberatungsjahr 2008/09. Oktober 2008 bis September g zum KfZ Mechaniker. Ausbildungsmarkt BILANZ 2009.
g zum KfZ Mechaniker Berufsberatungsjahr 2008/09 Oktober 2008 bis BILANZ 2009 Logo BILANZ 2008/2009 13.10.2009 2009 ist noch stabil Krise hat den noch nicht entscheidend belastet Zahl der Ausbildungsstellen
MehrGemeldete Ausbildungsstellen
Gemeldete Ausbildungsstellen jeweils Oktober bis September, Vorjahresveränderung 520.100 531.000 30.500 31.600 546.900 29.200 außerbetriebliche Stellen +9.700 +18.400 +2,0% +3,7% 489.700 499.400 517.800
MehrVerbleib - und Übergangsdaten. der Sek 1 Schulen im Kreis Steinburg
Verbleib - und Übergangsdaten der Sek 1 n im Kreis Steinburg Ergebnisse der ersten zentralen Abfrage zum Schuljahresende 2012 / 2013 Befragung der Lehrerinnen und Lehrer der Sek 1 Abschlussklassen Konzeption:
MehrAus dem Mismatch ein Match machen! Chancen und Grenzen des Ausbildungsmarkts
71. Dortmunder Dialog Aus dem Mismatch ein Match machen! Chancen und Grenzen des Ausbildungsmarkts Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung Dortmund, 14. Februar
MehrA3 Bildungsverhalten von Jugendlichen
70 A3 Bildungsverhalten von Jugendlichen A3.1 Berufliche Wünsche und beruflicher Verbleib von Schulabgängern und Schulabgängerinnen Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) führt regelmäßig Befragungen
MehrDGB-Kurzanalyse der BA-Statistik für das Ausbildungsjahr 2016
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit 02. November 2016 Keine geeigneten Bewerber? Wie die öffentliche Ausbildungsstatistik die Lage auf dem Ausbildungsmarkt
MehrAngebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt
In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 30.9.2012 In ab Nachfrage nach Ausbildungsplätzen * 627.279 (100%) 183 (0,03%) 2.763 (0,4%) 43.014 (6,9%) 13.260 (2,1%) 12.102 (1,9%) Seeschifffahrt Hauswirtschaft
MehrÜbergänge junger Geflüchteter in berufliche Ausbildung
Übergänge junger Geflüchteter in berufliche Ausbildung BIBB/FES-Expert_innen-Workshop Wege in die Berufsausbildung 19. Juni 2018 Stephanie Matthes www.bibb.de Aktuelle Pressestimmen Wie gut gelingt die
MehrÜbergangsmonitoring 2016 der Stadt Dortmund
Übergangsmonitoring 2016 der Stadt Dortmund Anschlüsse der Abgänger/innen vom Gymnasium in den Schuljahren 2014/2015 und 2015/2016 17 Schüler/innen haben im Schuljahr 2014/15 das Gymnasium nach der 9.
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2105 21. Wahlperiode 10.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 03.11.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrAngebotsstruktur & kommunale Steuerung in der Vorbereitung junger Flüchtlinge auf berufliche Ausbildung
Angebotsstruktur & kommunale Steuerung in der Vorbereitung junger Flüchtlinge auf berufliche Ausbildung Frank Neises Bundesinstitut für Berufsbildung Berlin, 19.06.2018 www.bibb.de Übergänge in Ausbildung
MehrDer regionale Ausbildungsstellenmarkt Ausbildungschancen im Salzlandkreis so gut wie noch nie
Agentur für Arbeit Bernburg - Pressestelle Kalistr. 11, 06406 Bernburg Telefon: 03471 6890 200 Pressemitteilung Nr. 70/ 2014 30.10.2014 Sperrfrist: Donnerstag 30.10.2014 / 09:55 Uhr Der regionale Ausbildungsstellenmarkt
MehrDie integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen Ausgewählte Ergebnisse für Hessen und Frankfurt am Main
Die integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen Ausgewählte Ergebnisse für Hessen und Frankfurt am Main 25.06.2015 Yvonne Lieber Hessisches Statistisches Landesamt Die integrierte Ausbildungsberichterstattung
MehrPaktpartner ziehen Bilanz
Paktpartner ziehen Bilanz Stand 31.12.21 Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse in der gesamten Region Heilbronn-Franken Wirtschaftsbereich 21 % 29 % Differenz Differenz in % IHK 4.517 61,1 4.34 59,4
MehrLehrstellenmarkt in Deutschland mit Licht und Schatten
Lehrstellenmarkt in Deutschland mit Licht und Schatten Die Lehrstellensituation hat sich im letzten Jahr nur wenig verändert. Im Spiegel des rechnerischen Bundesdurchschnitts erscheint die Lage als insgesamt
MehrBettina Fröhlich, Leiterin Fachbereich Jugendliche, RD Bayern Landesausschuss für Berufsbildung. Jahresabschluss am Ausbildungsmarkt 2017/2018
Bettina Fröhlich, Leiterin Fachbereich Jugendliche, RD Bayern Landesausschuss für Berufsbildung Jahresabschluss am Ausbildungsmarkt 2017/2018 Agenda Der Ausbildungsmarkt 2017/2018 Jugendliche mit Fluchthintergrund
MehrDie integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen (iabe)
Die integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen (iabe) Yvonne Lieber, Offenbach am Main, 07. November 2017 Monkey Business - Fotolia.com Gliederung Aufbau und Aussagemöglichkeiten der integrierten
MehrIns Übergangssystem oder ersatzweise in geförderte Berufsausbildung?
T H E M E N - S C H W E R P U N K T Ins Übergangssystem oder ersatzweise in geförderte Berufsausbildung? Regionale Unterschiede im Umgang mit Bewerberinnen und Bewerbern ohne betriebliche Lehrstelle Mehr
Mehr/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen
24.09.2015 / Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft Demographischer Wandel und seine Auswirkungen Inhalt und Ablauf des Vortrags - Demographischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung
Mehr