Eisenach, den 07. März 2012

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1 Eisenach, den 07. März 2012 Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Die demografische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf den Übergang Schule-Berufsausbildung

2 Der Blick von außen (1) Quelle: (Abgerufen am )

3 Der Blick von außen (2) Pressemitteilung Nr. 414 vom Durchschnittliche Kinderzahl je Frau sinkt 2009 leicht auf 1,36 Bildquelle: Wikipedia Deutschland (und) seiner katastrophalen Geburtenrate WIESBADEN Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, betrug die durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Jahr 2009 in Deutschland 1, kamen rund Kinder zur Welt, etwa weniger als Dieser Rückgang ist nur zur Hälfte auf das geänderte Geburtenverhalten, wie es in der rückläufigen durchschnittlichen Kinderzahl je Frau zum Ausdruck kommt, zurückzuführen. Zusätzlich ist zu beachten, dass die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter (zwischen 15 und 49 Jahren) zurückgegangen ist. Emmanuel Todd in einem im Mai 2011 geführten Interview des Der Spiegel Daraus ließen sich nach heutigen Maßstäben ab 2025 rund Ausbildungsanfänger (54,9%) gewinnen.

4 Jährige 64-Jährige 64-Jährige 16-Jährige 85-jährig und älter Verkleinerung Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen Demografische Entwicklungen

5 Ausbildungsmarktverhältnisse nach Regionen Ergebnisse für 2007 bis 2011 West Ost 65,0 <= 70,0 70,0 <= 75,0 75,0 <= 80,0 80,0 <= 85,0 85,0 <= 90,0 90,0 <= 95,0 > 95, Quellen: BIBB-Erhebung zum ; Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen

6 Ausbildungsbeteiligung der Jugendlichen 76 Duales System: Einmündungsquote der ausbildungsinteressierten Jugendlichen in % Übergangsbereich: Ausbildungsanfänger* * Zahlen bis 2004 rückwirkend geschätzt. Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit; BIBB; eigene Berechnungen

7 Ungleichgewichte auf dem Ausbildungsmarkt: Bewerber und Stellen am falschen Ort Bewerber und Stellen am falschen Ort Recklinghausen Gelsenkirchen Lübeck Stralsund Dresden unter u u u u u u u plus Offenbach * Wert für Frankfurt/Oder mit Stand Ende Juli 2011 München Registrierte Bewerber je 100 gemeldete Stellen (Sept. 2011) Quellen: Bundesagentur für Arbeit (2011); eigene Berechnungen

8 Ungleichgewichte auf dem Ausbildungsmarkt: Bewerber und Stellen im falschen Beruf Bewerber und Stellen im falschen Beruf Tierpflege Fototechnik und Fotografie Technische Mediengestaltung Floristik Arzt- und Praxishilfe Verkauf (ohne Produktspezialisierung) Hoch- und Tiefbau Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klima Lebens-, Genussmittelherstellung Fahrzeugführung Straßenverkehr Gastronomie Reinigung Verkauf von Lebensmitteln Registrierte Bewerber je 100 gemeldete Stellen (September 2011) Quellen: Bundesagentur für Arbeit (2011); eigene Berechnungen

9 Marktbilanzierungsergebnisse der Bundesagentur für Arbeit für die Jahre 2011 und 2010 zum Stichtag 30. September abs. in % abs. in % Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Seit Beginn des Berichtsjahres , ,0 Versorgte Bewerber , ,8 einmündende Bewerber , ,5 andere ehemalige Bewerber , ,2 Bewerber mit Alternative zum , ,1 Unversorgte Bewerber , ,2 Gemeldete Berufsausbildungsstellen Seit Beginn des Berichtsjahres , ,0 betriebliche Stellen , ,0 außerbetriebliche Stellen , ,0 Bestand unbesetzter Berufsausbildungsstellen im Monat , ,1 Berufsausbildungsstellen je Bewerber 0,97 0,88 Unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgter Bewerber 2,57 1,60 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2011)

10 Entwicklung der Zahl der nicht studienberechtigten Schulabgänger von allgemeinbildenden Schulen Ist-Entwicklung bis 2010 Prognose 2011 bis 2025 Quellen: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen

11 Zum Begriff des Übergangssystems Übergangssystem als Bildungssektor zwischen allgemeinbildender Schule und vollqualifizierender Berufsausbildung Übergangssystem als institutionelle Ordnung des Übergangs von der allgemeinbildenden Schule in eine vollqualifizierende Berufsausbildung Zugehörige Bildungsgänge: Berufliche Bildungsgänge und Maßnahmen schulischer und außerschulischer Träger, die keinen vollqualifizierenden Berufsabschluss anbieten (und auch nicht zur HR/FHR führen) Sektor: Integration in Ausbildung (Übergangsbereich) Bildungsgänge an Berufsschulen für erwerbstätige /erwerbslose Schüler ohne Ausbildungsvertrag Bildungsgänge an Berufsschulen für Schüler ohne Ausbildungsvertrag, die allgemeine Abschlüsse der Sek I anstreben Berufsvorbereitungsjahr inkl. einjährige Berufseinstiegsklassen Berufsvorbereitende Bildungsgänge (Bundesagentur für Arbeit) Einstiegsqualifizierung (Bundesagentur für Arbeit) Berufsgrundbildungsjahr (Vollzeit/Schulisch) Bildungsgänge an Berufsfachschulen, die eine berufliche Grundbildung vermitteln, ohne Anrechnung Bildungsgänge an Berufsfachschulen, die eine berufliche Grundbildung vermitteln, die angerechnet werden kann Bildungsgänge an Berufsfachschulen, die einen allgemeinbildenden Abschluss der Sekundarstufe I vermitteln Pflichtpraktika vor der Erzieherausbildung an beruflichen Schulen Anfänger Inklusionsmechanismen: Hochschulsektor Schulberufssystem überwiegend regelförmig Duales Berufsbildungssystem überwiegend marktförmig Ausbildungsplatzangebot richtet sich aus am Bedarf der Betriebe Betriebe als Eingangswächter entscheiden selbst über Kriterien und Methodik der Bewerberselektion Bewerber haben i.d.r. auch bei vorhandener Ausbildungsreife keinen Anspruch auf eine Berufsausbildungsstelle Quellen: Statistisches Bundesamt; Integrierte Ausbildungsberichterstattung

12 Entwicklung der Anfängerzahlen in den Bildungsgängen des Übergangssystems Ist-Entwicklung bis 2011 * Wie Zeitreihenanalysen zeigen, sind für die Ausbildungsanfängerzahlen im Übergangssystem maßgeblich: a) die Zahl der nichtstudienberechtigten Abgänger und Absolventen aus allgemeinbilden Schulen (steigernder Einfluss) sowie b) die Höhe des vollqualifizierenden Ausbildungsplatzangebots (senkender Einfluss). Variante 1 Variante 2 Variante 1: gleichbleibendes Ausbildungsplatzangebot ( Lehrstellen ) wie 2011 Variante 2: stetig sinkendes Ausbildungsangebot ( Lehrstellen ) von in 2011 auf in 2020 * Zahlen bis 2004 rückwirkend geschätzt. Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit; BIBB; eigene Berechnungen

13 Entwicklung der Zahl der Altbewerber Wie Zeitreihenanalysen zeigen, hängt die Altbewerberzahl im Wesentlichen davon ab, a) wie viele nichtstudienberechtigten Abgänger und Absolventen aus allgemeinbilden Schulen sowie b) wie viele vollqualifizierende Ausbildungsplatzangebote es jeweils in den Jahren zuvor gab Szenario Von Werte nur aus Westdeutschland Ist-Entwicklung bis 2011 Szenario 2 Szenario 1: im Jahr 2011 rd Ausbildungsplatzangebote (Ist-Wert) und ab 2012 jährlich um Plätze sinkendes Ausbildungsangebot Szenario 2: im Jahr 2011 rd Ausbildungsplatzangebote (Ist-Wert) und ab 2012 konstante Werte von jeweils Angeboten Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Berufsbildung, eigene Berechnungen

14 Demografische Entwicklungen Jährige Wir brauchen hier jeden Hoffnungslose Fälle können wir uns nicht erlauben Jährige Verkleinerung jährig und älter Zitat des Finnen Jukka Sarjala, der damit die Bildungsphilosophie des PISA-Siegers Finnland umschrieb Jährige Jährige Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen

15 Institutionalisierung des Ausbildungszugangs in Deutschland Regelinklusion Abiturienten, Absolventen von Fachoberschulen, Höheren Handelsschulen Abiturzeugnis FOS-Zeugnis (Fach-) Hochschulreife (Fach-)Hochschulzugangsberechtigung Faktische Ausbildungsgarantie erfolgreich Ausbildungsbeginn Anerkennung als Ausbildungsstellenbewerber Verweis auf den Markt Ausbildungsreife? Nichtstudienberechtigte Absolventen (Real-, Hauptschulabsolventen) Hauptschul-, mittlerer Abschluss Verweis auf das Übergangssystem nicht erfolgreich? Marktinklusion Quelle: Eberhard/Ulrich (2010a); Esser (2000)

16 Rechnerische Wahrscheinlichkeit des Verbleibs in eine betriebliche Berufsausbildungsstelle im Jahr 2010 in Abhängigkeit von den vorhandenen personalen Merkmalen und Ressourcen Ausgangsfall: 17-jähriger männlicher Hauptschulabsolvent ohne Migrationshintergrund mit befriedigenden Noten in Deutsch und Mathematik, der in einer Region mit durchschnittlichem betrieblichen Bildungsangebot lebt Art der Abweichung vom Ausgangsfall: p studienberechtigt und gute Noten 92% mittlerer Abschluss 73% Marktlage wie in Bayern 66% regelmäßige intensive Rücksprache mit den Eltern 60% Ausgangsfall 52% weiblich 45% Marktlage wie in Berlin 40% Migrationshintergrund (hier: türkischer/arabischer Herkunft) 38% mittlerer Abschluss, lediglich ausreichende Noten und über 21 Jahre alt 38% ausreichenden Noten in Deutsch und Mathematik 31% Alter über 21 Jahre 31% mittlerer Abschluss, ausreichende Noten, 21 Jahre alt und Marktlage wie in Berlin 28% Migrationshintergrund (hier: türkischer/arabischer Herkunft) und Marktlage wie in Berlin 27% 1) Diese wurden aus einem logistischen Regressionsmodell abgeleitet. Quelle: BA/BIBB-Bewerberbefragung 2010

17 Was wünschen sich die Betriebe von ihren künftigen Auszubildenden? Lehrlingsselektion in multiplen Welten eines Ausbildungsbetriebes (Imdorf, 2011) Ergebnisse einer Untersuchung in Klein- und Mittelbetrieben Konvention der Industrie : Personen entsprechen ihr, wenn sie effizient, produktiv und funktional handeln. Typische Bewährungsprobe bei der Personalauswahl: Schulabschlüsse, Schulnoten, Hobbys, Leistungstests, Praktika, Probetage Welt der Industrie Welt des Marktes Häusliche Welt Gemeinschaftsförmige ( familiäre ) Konvention: Personen entsprechen ihr, wenn sie in den Geist des Hauses passen, bei Vorgesetzten und Kollegen als willkommene Mitglieder der Betriebsgemeinschaft wahrgenommen werden. Typische Bewährungsproben bei der Personalauswahl: Hobbies, Praktika, Bauchgefühl Probetage Quelle: Imdorf (2011) Marktwirtschaftliche Konvention: Personen entsprechen ihr, wenn sie durch ihr Erscheinen, Äußeres und Benehmen bei den Kunden und Geschäftspartnern auf Gefallen stoßen. Typische Bewährungsprobe bei der Personalauswahl: Bewerbungsfoto, äußeres Erscheinungsbild, Auftreten, Praktika

18 Determinanten des Übergangs in Berufsausbildung: Bei der Lehrstellensuche von Hauptschülern zählen Lernmotivation, Arbeitstugenden, Sozialkompetenz Schüleranteil, der innerhalb von drei Monaten nach Schulende in eine Berufsausbildung einmündete Projektklassen Normale Hauptschulklassen Quelle: Solga/Baas/Kohlrausch (2012)

19 Reformvorschläge zum Übergang Schule -Berufsausbildung im Urteil von Berufsbildungsfachleuten Von den Fachleuten meist gewünschte Reformvorschläge Schulfach/Stärkung der Berufsorientierung Reduktion der Angebotsvielfalt im Übergangssystem, Dualisierung und Hinführung auf höhere Schulabschlüsse Potenzialanalyse und Übergangsbegleitung Mehr Unterstützung der Betriebe bei schwierigen Ausbildungssituationen Schulzeit Übergang Ausbildung (außer-)betrieblich/ schulisch Einschränkung betrieblicher Entscheidungsautonomie (z.b. Ausbildungsquote für Migranten, anonymisierte Bewerbungsverfahren) Quelle: BIBB-Expertenmonitor 2010: Befragung von n = 482 Berufsbildungsfachleuten Gewährung von Ansprüchen durch neue nichtbetriebliche und/oder modularisierte vollqualifizierende Ausbildungsformen Von den Fachleuten seltener gewünschte oder kontrovers bewertete Reformvorschläge

20 Transformation : Reform des Übergangs Schule-Beruf in Hamburg BFS vq = vollqualifizierende Berufsfachschule BG-GYM = Berufliches Gymnasium EQ = Einstiegsqualifizierung GYM = Gymnasium HAM = Hamburger Ausbildungsmodell QuAS = Qualifizierung und Arbeit für Schulabgänger StS = Stadtteilschule Quelle: Drucksache 19/8472 der Bürgerschaft der Freien Hansestadt Hamburg vom

21 Initiativen und Programme BMBF-Initiative Abschluss und Anschluss Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss (als Teil des Ausbildungspaktes ) Unterstützung von Jugendlichen: in ihrem Entwicklungsprozess Potenzialanalysen ab Klasse 7 in ihrem Berufsfindungsprozess Berufsorientierungsprogramm ab Klasse 8 (in überbetrieblichen Bildungsstätten) STARTKLAR NRW (Stärkung der Ausbildungs- und Berufswahlreife in den Stufen 8-10) beim Übergang in eine Berufsausbildung Berufseinstiegsbegleitung ( 421s SGB III) Einstiegsqualifizierungen (EQ, EQ plus) beim Erreichen des Ausbildungsabschlusses Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) als Regelangebot der Bundesagentur für Arbeit VerA: Verhinderung von Abbrüchen: Begleitung durch den Senior Experten Service (SES) Regionales Übergangsmanagement Regionales Übergangsmanagement Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berufsbildungsbericht 2011

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen erreichen Sie uns unter: Dr. Joachim Gerd Ulrich Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn Literaturhinweise: Braun, Uta; Bremser, Felix; Schöngen, Klaus; Weller, Sabrina (2012): Erwerbstätigkeit ohne Abschluss - Welche Wege stehen offen? BIBB REPORT, 17/2012 Krekel, Elisabeth M.; Ulrich, Joachim Gerd (2009): Jugendliche ohne Berufsabschluss. Handlungsempfehlungen für die berufliche Bildung (Kurzgutachten). Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung. Solga, Heike; Baas, Meike; Kohlrausch, Bettina (2012): Mangelnde Ausbildungsreife - Hemmnis bei der Lehrstellensuche von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss? WZBrief Bildung, 19 (Februar 2012) Ulmer, Philipp; Ulrich, Joachim Gerd (Hrsg.)(2008): Der demografische Wandel und seine Folgen für die Sicherstellung des Fachkräftenachwuchses (Wissenschaftliche Diskussionspapiere, Heft 106). Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung.

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