Migrantinnen und Migranten in Südtirol die wirklich benachteiligte Gruppe?
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- Julia Flater
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1 Migrantinnen und Migranten in Südtirol die wirklich benachteiligte Gruppe? Abschlusstagung Ethnische Differenzierung und soziale Schichtung in der Südtiroler Gesellschaft. Donnerstag, den , Bozen Eike Pokriefke, Michael-Gaismair Gesellschaft Bozen Seite 1
2 Einführung ins Thema Ladinisch 1 Migrantisch??? 2 3 Erstrebenswerte Ressourcen Italienisch Deutsch Seite 2
3 Gliederung Migrantinnen und Migranten eine neue Minderheit in Südtirol Soziodemographische Situation Alter, Bildung, Arbeit Ökonomische Situation Einkommen, Vermögen, Armut Subjektive Situation Benachteiligung/Bevorzugung Schlussfolgerungen Seite 3
4 Gliederung Migrantinnen und Migranten eine neue Minderheit in Südtirol Soziodemographische Situation Alter, Bildung, Arbeit Ökonomische Situation Einkommen, Vermögen, Armut Subjektive Situation Benachteiligung / Bevorzugung Schlussfolgerungen Seite 4
5 Migrantinnen und Migranten eine neue Minderheit in Südtirol Anteile der Sprachgruppen an der Gesamtbevölkerung in Südtirol Italienisch Deutsch Ladinisch andere 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: ASTAT 2014, 120 Seite 5
6 Migrantinnen und Migranten eine neue Minderheit in Südtirol Südtirol wird zum Einwanderungsland ab den 1990ern. Anfang sind es viele Flüchtlinge und Vertriebene des Balkankonfliktes, dann kommen auch Migrantinnen und Migranten aus Nordafrika, Südamerika und Asien dazu. Um die Jahrtausendwende setzt vermehrt auch die Migration aus Westeuropa ein, vor allem aus dem deutschsprachigen Raum. Heute befinden sich ~ Personen nicht italienischer Staatsbürgerschaft in Südtirol, das sind ca. 9 Prozent der Gesamtbevölkerung. Migrantinnen und Migranten kommen aus 136 verschiedenen Ländern. Seite 6
7 Migrantinnen und Migranten eine neue Minderheit in Südtirol Südtirols gesellschaftliches und politisches System baut auf der Unterscheidung von drei (autochthonen) Sprachgruppen auf. Die neuen Minderheiten bilden eine besondere Herausforderung für das Proporzsystem. Seit 2015 gibt es die Sprachgruppenzugehörigkeitserklärung auch für Migrantinnen und Migranten. Bestenfalls erlernen Migrantinnen und Migranten zwei Landessprachen. Sprache ist eine Schlüsselkompetenz der Integration und gleichzeitig eine große Barriere, wenn sie nicht vorhanden ist. Seite 7
8 Gliederung Migrantinnen und Migranten eine neue Minderheit in Südtirol Soziodemographische Situation Alter, Bildung, Arbeit Ökonomische Situation Einkommen, Vermögen, Armut Subjektive Situation Benachteiligung / Bevorzugung Schlussfolgerungen Seite 8
9 Ausgangssituation - Alter Durchschnittsalter im Haushalt nach Sprachgruppe 0-34 Jahre Jahre Jahre 65+ Jahre Deutsch 25% 23% 23% 29% Italienisch 17% 21% 19% 43% Ladinisch+autochthon 30% 28% 14% 28% andere Sprachgruppen 64% 25% 9% 2% Seite 9
10 Ausgangssituation - Bildungsgrad Höchster Bildungsgrad im Haushalt nach Sprachgruppe bis Mittelschule (ISCED 2) Lehre, Berufsbildung (ISCED 3B) Matura (ISCED 3A/4A) Universität, FH (ISCED 5) Deutsch 17% 35% 33% 15% Italienisch 19% 20% 38% 24% Ladinisch+autochthon 25% 29% 27% 19% andere Sprachgruppen 8% 24% 41% 27% Seite 10
11 Ausgangssituation - Arbeit Berufliche Stellung nach Sprachgruppe abhängig erwerbstätig selbstständig erwerbstätig arbeitslos Hausfrau/Hausmann Schüler/in; Student/in Rente Deutsch 48% 16% 1% 6% 4% 25% Italienisch 44% 7% 4% 4% 5% 35% Ladinisch+autochthon 53% 10% 1% 11% 2% 23% andere Sprachgruppen 62% 5% 9% 14% 7% 2% Seite 11
12 Ausgangssituation - Arbeit Europäische sozioökonomische Klassifikation 2008* (ESeC) nach Sprachgruppen höhere Prof. Großunternehmer gehob.(verwaltungs-)prof. qual. DL.Berufe Kleinunternehmer, Selbstst. (n. Selbstst. (Lw.) Vorarbeiter, Meister Lw.) einf. DL.Berufe Facharbeiter un-/angelernte Arbeiter Deutsch 13% 22% 3% 6% 12% 16% 9% 6% 13% Italienisch 20% 27% 5% 6% 1% 14% 15% 8% 5% Ladinisch 9% 15% 15% 6% 5% 14% 22% 6% 8% andere 5% 7% 3% 4% 0% 23% 21% 7% 30% *vorläufige Version für ISCO 2008 bereitgestellt von Dr. Eric Harrison, City University London Seite 12
13 Soziodemographische Situation Alter, Bildung, Arbeit Migrantinnen und Migranten sind deutlich jünger. Sie haben im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung höhere Bildungstitel inne. Sie sind öfter in abhängigen Erwerbsverhältnissen aufzufinden (~60%). In Rente ist nur ein sehr geringer Teil der Migrantinnen und Migranten (~2%). Sie nehmen eher niedrige Postionen ein, besonders oft sind sie in Postionen von un- und angelernten Arbeiterinnen und Arbeitern zu finden. Seite 13
14 Gliederung Migrantinnen und Migranten eine neue Minderheit in Südtirol Soziodemographische Situation Alter, Bildung, Arbeit Ökonomische Situation Einkommen, Vermögen, Armut Subjektive Situation Benachteiligung/Bevorzugung Schlussfolgerungen Seite 14
15 Ökonomische Situation Einkommen Netto-Haushaltseinkommen und Äquivalenzeinkommen ( /Jahr) Mittelwerte Netto-Haushaltseinkommen Äquivalenzeinkommen nur Deutsch nur Italienisch Ladinisch Deutsch-Italienisch nur andere Seite 15
16 Ökonomische Situation Einkommen Seite 16
17 Ökonomische Situation Vermögen Vermögensarten (Mittelwerte) nach Sprachgruppe finanzielle Wertanlagen ( ) Immobilienwert ( ) Kredite und Schulden ( ) autochthon andere Seite 17
18 Ökonomische Situation materielle Deprivation und Armutsgefährdungsschwelle Materielle Deprivation und Armutsgefährdungsschwelle nach Sprachgruppe materiell depriviert unter Armutsgefährdungsschwelle 50% 45% 40% 35% 34% 30% 25% 20% 15% 17% 14% 13% 15% 10% 5% 4% 5% 3% 0% Deutsch Italienisch Ladinisch+autochthon andere Sprachgruppen Seite 18
19 Ökonomische Situation Einkommen und Vermögen Migrantinnen und Migranten in Südtirol haben deutlich niedrigere Einkommen. Höhere Bildungstitel können kaum in höhere berufliche Postionen und damit auch nicht in höhere Einkommen umgesetzt werden. Auch bei den Vermögenswerten liegen Migrantinnen und Migranten deutlich unter der einheimischen Bevölkerung. Der Vermögensaufbau mag Zeit in Anspruch nehmen (Lebensalter, Immobilienkauf, Stadt/Land-Gefälle, usw.), dennoch haben Migrantinnen und Migranten deutlich kleinere Vermögen als die einheimische Bevölkerung. Seite 19
20 Gliederung Migrantinnen und Migranten eine neue Minderheit in Südtirol Soziodemographische Situation Alter, Bildung, Arbeit Ökonomische Situation Einkommen, Vermögen, Armut Subjektive Situation Benachteiligung/Bevorzugung Schlussfolgerungen Seite 20
21 Subjektive Situation 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Benachteiligung/Bevorzugung der italienischen Sprachgruppe nach Sprachgruppe Deutsch Italienisch Ladinisch andere 0% stark benachteiligt benachteiligt weder noch bevorzugt stark bevorzugt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Benachteiligung/Bevorzugung Migrantinnen/Migranten nach Sprachgruppe Deutsch Italienisch Ladinisch andere 0% stark benachteiligt benachteiligt weder noch bevorzugt stark bevorzugt Seite 21
22 Gliederung Migrantinnen und Migranten eine neue Minderheit in Südtirol Soziodemographische Situation Alter, Bildung, Arbeit Ökonomische Situation Einkommen, Vermögen, Armut Subjektive Situation Benachteiligung / Bevorzugung Schlussfolgerungen Seite 22
23 Schlußfolgerungen Migrantinnen und Migranten... sind jünger, haben oft hohe Bildungstitel (aber auch oft niedrige), sind hinsichtlich Vermögen und Einkommen schlechter aufgestellt, vor allem hinsichtlich Vermögen, sehen sich selbst oft als benachteiligt, sind also hinsichtlich des Zugangs zu gesellschaftlichen Ressourcen eine benachteiligte Gruppe! Seite 23
24 Migrantinnen und Migranten auf Platz Erstrebenswerte Ressourcen 3 migrantisch!!! 4 Seite 24
25 Quellen ASTAT (2014): Demographisches Handbuch. Bozen: ASTAT. Haller, Max (2008): Die österreichische Gesellschaft. Sozialstruktur und sozialer Wandel, Frankfurt/New York: Campus Verlag. Pallaver, Günther (2014): South Tyrol's changing political system: from dissociative on the road to associative conflict resolution. In: Nationalities Papers: The Journal of Nationalism and Ethnicity, 42:3, Bild Siegerpodest: Bild alle gewinnen: Seite 25
26 Schluss Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Seite 26
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