Verlauf - Inhaltliche Aspekte - Ergebnisse - Absprachen

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1 28. StGr - Ergebnisprotokoll Seite 1 Teilnehmer/innen (alphab.): Hr. Alpañés, Hr. ert (Protokoll), Fr. Bögel, Fr. de Luis, Hr. Helms, Hr. Müller, Hr. Scheffler, Hr. Schneider, Fr. Steinau 1. Nachlese BLI (B) Hr. ert stellt kurz die Ergebnisse der Bund-Länder-Inspektion 2.0 vor. Insgesamt sei das Ergebnis sehr positiv. Das Ergebnis der ersten BLI vor sechs Jahren wurde gehalten, allerdings bei erhöhten Anforderungen. Zwar steht der endgültige BLI-Bericht noch aus, aber schon die erste Rückmeldung hat verschiedene Entwicklungspotentiale aufgezeigt, in denen die DS Madrid ihre Qualität noch weiter verbessern kann. Selbstverständlich wird nicht alles und schon gar nicht sofort umsetzbar sein. Es ist daher absolut notwendig, den Abstimmungsprozess über die Richtung der Schulentwicklung (SE) und die Auswahl der zukünftigen Entwicklungsschwerpunkte (ESP) möglichst breit anzusetzen, d.h., dass von Anfang an das Kollegium der GS und OS am Prozess der Auswahl und Priorisierung von Entwicklungsschwerpunkten und Projekten der QE zu beteiligen ist (s. dazu TOP 2). Berücksichtigt man nicht nur die Ergebnisse der BLI 2.0, sondern auch die Empfehlungen des Peer-Reviews (November 2015) und die Daten der Internen Evaluation (Mai 2015), dann kristallisieren sich vielfältige Arbeitsbereiche heraus. Nicht alle Arbeitsfelder beziehen auf die Verbesserung der Unterrichtsqualität, aber alle Bereiche könnten für die Planung des zukünftigen Pädagogischen Qualitätsmanagements relevant sein. Eine Auswahl und Priorisierung wird unerlässlich sein (s. dazu TOP 2). Übersicht über die Ergebnisse der BLI und Ableitung von möglichen Arbeitsfeldern im Rahmen der zukünftigen Schulentwicklungsplanung: 1. Verbesserung des Kompetenzerwerbs bei den SuS einschließlich Auseinandersetzung der Lehrenden und Lernenden mit dem Lernprozess, z.b.: - Der Unterricht vermittelt Lernstrategien ( Lernen lernen ). - Die Lerngruppe verbalisiert ggf. mit Unterstützung der Lehrkraft Lernerfahrungen (Metareflexion). - Lehrer und Schüler reagieren auf Lernschwierigkeiten mit gezielten Hilfen bzw. mit der Bitte um Unterstützung. - Schüler-Schüler- und Schüler-Lehrer-Feedback werden genutzt. 2. Verbesserung der Entwicklung der Deutschkompetenz der SuS im Rahmen des DaF und DFU, z.b.: - Der Unterrichtet entwickelt Sprachkompetenz und Sprachbewusstsein in der deutschen Sprache. - Fremdsprachige Schüler werden systematisch beim Spracherwerb unterstützt (auch Einsatz von DaFund DFU- Methodenwerkzeugen). - In Phasen anspruchsvoller inhaltlicher Arbeit tritt die Norm der Sprachrichtigkeit zurück / S. 1 von 7 /

2 28. StGr - Ergebnisprotokoll Seite 2 - Spracharbeitsphasen stellen sicher, dass fachlich geklärte Inhalte in angemessenem Deutsch formuliert werden. - Der Unterricht schafft Sprachanlässe und bietet Raum für differenziertes und komplexes Sprachhandeln auf Deutsch. - Schulinterne Arbeitspläne der DFU-Fächer liegen vor und werden umgesetzt. - Fortbildungskonzepte für DaF und DFU liegen vor und werden umgesetzt. - Neue Kollegen werden in die Arbeitsweisen des DFU eingeführt und in die Arbeit des DFU-Bereichs eingebunden. - Die Lernumgebung fördert schüleraktivierende Lernformen im Bereich DaF und DFU. 3. Verbesserung der Förderung einzelner Schüler durch differenzierten Unterricht und ein lerngruppenbezogenes Anforderungsniveau, z.b.: - Der Unterricht ist differenziert (z.b. Anspruchsniveau, Lerntempus). - Der Unterricht berücksichtigt unterschiedliche Lerntypen bzw. Lernzugänge. - Der Unterricht berücksichtigt unterschiedliche sprachliche Voraussetzungen. - Die Lehrkraft berücksichtigt den Unterstützungsbedarf von neu eingetretenen Schülern. - Das Potenzial leistungsstarker Schüler wird entwickelt (z.b. Einbeziehung in den Lehrprozess). - Die Lehrkraft fördert durch qualitative, quantitative und sprachliche Differenzierung gezielt einzelne Schüler. Zurückhaltende Schüler werden gezielt ermutigt. - Für einzelne Schüler liegen Förderpläne vor. 4. Aufbau von verlässlichen Teamstrukturen zur nachhaltigen Professionalisierung der Lehrkräfte: - Die Lehrkräfte arbeiten in Teams zusammen (Klassen-, Fachgruppen- und Jahrgangsstufenteams). - Kollegiale Hospitationen, Professionelle Lerngemeinschaften (PLG) und Coachingsysteme ermöglichen eine Kombination von struktureller und individueller Reflexionsebene (Unterrichtsreflexion oder die Analyse von Fallbeispielen). - Ein Konzept für die Einführung von Neuen Lehrkräften liegt vor und wird umgesetzt. 5. Konsequente Nutzung von Fort- und Weiterbildung (SchiLf und ReFo) für die Verbesserung der Schulqualität - SchiLf- und ReFo-Maßnahmen sind auf die Schulentwicklung abgestimmt. - Es finden bedarfs- und bedürfnisorientierte Fortbildungen und Schulungen in allen relevanten Bereichen und Entwicklungsschwerpunkten der Schulentwicklung statt. - Bei der Planung werden fachliche und pädagogische Bedürfnisse der Schule und der einzelnen Lehrkräfte berücksichtigt, deren Verbesserung der Sicherung der Leistungs- und Bildungsstandards der Schule dient. 6. Etablierung einer Feedback- und Evaluationskultur im Bereich der Organisations-, Personal- und Unterrichtsentwicklung: - Lehrkräfte, Eltern und Schüler haben die Möglichkeit, mindestens alle zwei Jahre den für die Qualitätssicherung Zuständigen (z.b. Schulleitung, Steuergruppe) Rückmeldungen über die Schulqualität zu geben, die regelmäßig evaluiert wird. - Die Lehrkräfte nutzen in ihren Lerngruppen zumindest einmal pro Jahr ein Schüler-Feedback zum Unterricht (vgl. schon unter Punkt 2.). - Die Schulleitung (inkl. eslr und StGr) nutzt regelmäßig Feedbackformen im Dienste einer Kultur der Offenheit in der Beziehung zwischen Schulleitung und Kollegium. 7. Integration von neuen Medien (digitale Lern- und Arbeitstechniken) in den Unterricht - In die Unterrichtskonzepte in den verschiedenen Fächern ist die Nutzung neuer Medien integriert (Medienkonzept). - Digitale Medien werden flexibel im Unterricht eingesetzt (einschließlich der Nutzung digitaler Schulbücher) / S. 2 von 7 /

3 28. StGr - Ergebnisprotokoll Seite 3 - Die SuS besitzen entsprechende Kenntnisse für den Medieneinsatz und den Umgang mit digitalen Werkzeugen. 8. Aufbau von Learning Managements Systems zur Unterstützung des Lernprozesses: - Die DS Madrid richtet für die Lehrkräfte eine gemeinsame Lernplattform für die Organisation von Lernangeboten (Moodle) ein. - Die SuS nutzen die verschiedenen Angebote der Lernplattform auch für individualisiertes und differenziertes Lernen. - Die DS Madrid leitet den Aufbau einer digitalen Schulmediathek bzw. Medienpools ein. 9. Nutzung von digitalen Ressourcen für den differenzierten Unterricht (s.o. unter 3.) - Lehrkräfte und SuS nutzen gemeinsame Lernplattform (Moodle) bei der Organisation von Lernangeboten, für individualisiertes und differenziertes Lernen, für Unterstützungs- und Vertiefungsangebote für unterschiedliche Lernbereiche für Schüler-Schüler, bzw. Schüler-Lehrerfeedbacks - Die Lehrkräfte der Grund und Oberschule nutzen internetgestützte Ressourcen für die individuelle und differenzierte Förderung, z.b. individuelle Rechtschreibförderung in der Grundschule ( Nutzung des Hybrid Learning Förderprogramms im Fach Mathematik für die SuS der Klassenstufen 9 bis 12 ( Nutzung des Test-, Diagnose- und Förderprogramms Online-Diagnose in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch ( Nutzung des kostenlosen Services des Klett Verlages Testen und Fördern für die Arbeit mit heterogenen Lerngruppen, für differenzierenden Unterricht, zur Lernstandskontrolle und zur Dokumentation der individuellen Lernentwicklung der SuS ( Ausbau der Infrastruktur im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik, z.b.: - die Einführung des Elektronischen Klassenbuches über das Schulverwaltungsprogramm Atlantis. - die Nutzung eines digitalen Stunden- und Vertretungsplans - für den Aufbau von verlässlichen Teamstrukturen (s.o. unter 4.): Nutzung von Materialbörsen im Rahmen Professioneller Lerngemeinschaften (PLG) und Kollegialen Hospitationen, Nutzung von Informationspools bei der Einführung von Neuen Lehrkräften, Standardsicherung beim Übergang Grund- und Oberschule - für den Aufbau einer Feedbackkultur: Planung und Durchführung von Zufriedenheitserhebungen und Feedbacks mit Moodle, IQES, SEfU u.a. - für die Organisation bedarfsorientierter Fortbildungen und Schulungen: Nutzung der Lernplattform Moodle, Nutzung der Förderprogramme im Rahmen eines differenzierten Unterrichts (Lernserver, Online-Diagnose, Hybrid Learning, Klett Testen und Fördern) 11. Sicherung schuleinheitliche Standards durch Parallel- und Vergleichsarbeiten und gemeinsame Bewertungsmaßstäbe: - Mindestens einer der schriftlichen Leistungsnachweise pro Jahr (Klassenarbeiten, Klausuren) wird in den einzelnen Fächern als Parallelarbeit in jeder Jahrgangsstufe durchgeführt. - Vergleichsarbeiten aus Deutschland werden bei der Aufgabenstellung und dem Anforderungsniveau berücksichtigt. Die Schule beteiligt sich an innerdeutschen Vergleichsarbeiten. - Die Schule wertet die Ergebnisse aus und setzt Schlussfolgerungen um. 12. Verbesserung der Bilanzierung jährlich Leistungs- und Entwicklungsdaten einschließlich Vergleich der eigenen Daten mit denen anderer Schulen im Land bzw. im Netzwerk deutscher Auslandsschulen. - Schulentwicklungsplanung und Prozesssteuerung erfolgen datenbasiert. - Für das Innen- wie Außenverhältnis werden die wichtigsten aktuellen Ergebnisse und Entwicklungen eines Schuljahres datengestützt zusammengestellt und zeitnah in Berichten dokumentiert (z.b. Schulleiterjahresbericht, Berichte von Funktionsträgern) / S. 3 von 7 /

4 28. StGr - Ergebnisprotokoll Seite 4 - Die Schule überprüft ihre Schulentwicklungsplanung mit einem systematischen Verfahren (Internes Controlling). - Die Schule verfolgt kontinuierlich die Leistungen der Schüler (z.b. Vergleichsarbeiten, Prüfungsergebnisse), zieht Schlussfolgerungen und setzt sie um. 2. Planung der Qualitätsentwicklung (I B E) Die StGr ist sich einig in der Einschätzung, dass der Abstimmungsprozess über die Richtung der Schulentwicklung und die Auswahl der zukünftigen Entwicklungsschwerpunkte (ESP) möglichst breit anzusetzen ist, d.h., dass von Anfang an das Kollegium der GS und OS am Prozess der Auswahl und Priorisierung von Entwicklungsschwerpunkten und Projekten der QE zu beteiligen ist. Die StGr schlägt daher folgenden Zeitplan für ein zweischrittiges Abstimmungsverfahren vor: Erste Junihälfte 2016: 1. Schritt des Abstimmungsprozesses - Die StGr informiert das Kollegium in GS und OS per über die kommende Schulentwicklungsplanung (s.u. TOP 3.) - Die StGr sendet allen Lehrkräften eine Übersicht zu, die Vorschläge für mögliche Arbeitsbereiche der SE enthält. Die Lehrkräfte werden gebeten, weitere Vorschläge für Arbeitsbereiche, Maßnahmen oder Projekte der Qualitätsentwicklung bis zum 15. Juni bei Hr. ert einzureichen. - Begleitend dazu werden die Ergebnisse der BLI zusammen mit den Rückmeldungen der Lehrkräfte auf der Feedbackkonferenz der BLI in den Lehrerzimmern der GS und OS ausgestellt Böge, Schef, Ende Juni 2016 Schlusskonferenz (GLK): 2. Schritt des Abstimmungsprozesses - Kurze Präsentation der Ergebnisse der BLI (s.o. TOP 1) - Darstellung der weiteren Schritte der Schulentwicklungsplanung - Präsentation der Vorschläge für die zukünftigen Arbeitsbereiche (s.o. Schritt 1) - Priorisierung: Alle Lehrkräfte punkten (4 Klebepunkte pro Lehrkraft) einzelnen Arbeitsbereiche September 2016: 1. Sitzung der eslr + Fachleitungen - Präsentation des Ergebnisses der Priorisierung - Ableitung eines Vorschlages von denkbare (im Höchstfall) 3 Entwicklungsschwerpunkten - Ableitung von Vorschlägen / Ideen für konkrete Projekte und Maßnahmen - Vorbereitung einer Beschlussvorlage zu den zukünftigen Entwicklungsschwerpunkten für die Eröffnungskonferenz September 2016: Eröffnungskonferenz SJ 2016/17: - Präsentation des Ergebnisses der Priorisierung / S. 4 von 7 /

5 28. StGr - Ergebnisprotokoll Seite 5 - Beratung und Beschlussfassung über die zukünftigen Entwicklungs-schwerpunkte (s.o. Sitzung der eslr + FL) - Ableitung von Vorschlägen / Ideen für konkrete Projekte und Maßnahmen (Workshop, ca. 90 Min.) November / Dezember 2016: Pädagogischer Tag - Konkrete Planung von Projekten und Maßnahmen der SE Im Rahmen der Zeitplanung des Abstimmungsverfahrens werden verschiedene Ideen und Gedanken zur Schulentwicklung angesprochen und diskutiert, die hier in ungeordneter Reihenfolge dokumentiert werden: - Es soll darauf geachtet werden, dass strukturelle Elemente der Professionalisierung (Kollegiale Hospitationen, Schaufensterstunden, Coaching) unbedingt bei der Planung der Entwicklungsschwerpunkte (ESP) berücksichtigt werden. - Auch Elemente der Digitalisierung (Nutzung von Lernserver, Onlinediagnose, Hybrid Learning, Moodle,...) sollen im Dienste der Schulentwicklung, vor allem im Dienst der Unterrichtsentwicklung stehen. - SchiLf als strategisches Element der SE soll noch stärker als bisher genutzt werden: Fortbildungsschwerpunkte in den ESP setzen, Benchmarks einführen. - Im Hinblick auf Maßnahmen zur Differenzierung und Etablierung von lerngruppenbezogenen Anforderungsniveaus sei eine ähnliche Struktur denkbar wie im DFU, d.h.: Wechsel aus Präsenzphasen (DFU-Tag und DFU-Nachmittag) und Transferphasen (Kollegiale Hospitationen). Im Zuge der Einführung des Instrumentes Onlinediagnose würde dies die Fächer D, M und E betreffen. Vorstellbar wäre auch die Einbeziehung der fremdsprachlichen Fächer / S. 5 von 7 /

6 28. StGr - Ergebnisprotokoll Seite 6 3. In eigener Sache: Steuergruppe (I B E) Die StGr ist sich einig, dass die Kommunikation zwischen Kollegium und StGr deutlich verbessert werden muss. Nicht zuletzt die Ergebnisse des Peer-Review haben deutlich gemacht, dass SE noch zu sehr als theoretischer Überbau gesehen wird, was durch den Wunsch nach größerer Nähe der Umsetzung von SE-Projekten zum Unterricht unterstützt wird (Abschlussbericht PR, 33). Auch war den Peers aufgefallen, dass die Kollegen trotz umfangreicher Information über den Stand der SE, die nicht in Frage gestellt wird, bei vielen Punkten unsicher waren (ebd.) Zur Erinnerung hier einige Ergebnisse aus dem Abschlussbericht der Peers: Bei den Fragen - In der SG sind alle Gremien der Schulgemeinschaft vertreten, - Wenn ich möchte, kann ich jederzeit in der SG mitarbeiten, - Die Projektgruppe für Entwicklungsschwerpunkte erwachsen aus der Arbeit der SG, - Um die Leiter der QZ bildet sich ein Team, in dem ich mitarbeiten kann, - Meine Anregungen werden gehört - Die Projekte der QZ dienen dazu, meine Arbeit zu erleichtern fällt die relativ hohe Anzahl von Antworten in der Kategorie weiß ich nicht auf (zwischen 30 und 57%). 27% beantworten die Frage, ob die Auswahl der SG-Mitglieder für sie nachvollziehbar sei (Nr. 7), mit nein, bei 30% ja -Stimmen, 22% teilweise und 19,5% weiß ich nicht. Viele Befragte wählen die Option teilweise, mehrheitlich bei den Fragen - Die Mitglieder der SG sind mir bekannt, - Die SG gibt wertvolle Impulse für die SE, - Die SG stößt notwendige Entwicklungsvorhaben an, - Die SG plant nachvollziehbar die Durchführung von Entwicklungsvorhaben, - Entwicklungsvorhaben an meiner Schule werden durch das Fortbildungsangebot angemessen unterstützt, - Ich engagiere mich gerne bei der Umsetzung von Projekten, - Ich möchte mich gerne in der SE engagieren, habe aber keine Zeit dazu und - Die SG sorgt für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten am SE-Prozess. All dies macht es notwendig, dass in Zukunft über die Arbeit der StGr, ihre Mitglieder und ihre Aufgaben noch stärker informiert werden muss. Zugleich soll hervorgehoben werden, dass die StGr keinesfalls eine geschlossene Gesellschaft, sondern grundsätzlich und jederzeit offen ist für interessierte Kolleginnen und Kollegen. Konkrete Maßnahmen, die zukünftig umgesetzt werden: - Einladungen zu und Protokolle der StGr-Sitzungen werden wie bisher am Schwarzen Brett der StGr veröffentlicht / S. 6 von 7 /

7 28. StGr - Ergebnisprotokoll Seite 7 - Die Einladungen / Tagesordnungen für die Sitzungen der StGr werden zusätzlich an das gesamte Kollegium per verschickt, mit der ausdrücklichen Bitte, sich bei Interesse an einer Teilnahme mit Hr. ert in Verbindung zu setzen. - In einer im Vorfeld des Abstimmungsprozesses über die weitere SE-Planung (s.o. TOP 2) soll die StGr (inkl. Foto) kurz dem Gesamtkollegium vorgestellt werden, darunter: o Vorstellung der Mitglieder der StGr, Auswahlkriterien, Hinweis auf Offenheit des Zugangs o Aufgaben der StGr und aktuelle Arbeitsbereiche: Inhaltliche Planung der weiteren SE, Planung des Abstimmungsprozesses (s.o. TOP 2) 4. Einführung Neue Lehrkräfte (I B E) Für die Planung von Einführungstagen der neuen Lehrkräfte zum neuen SJ 16/17 lädt der Schulleiter zu einem gesonderten Treffen ein. SL 5. Verschiedenes --- Ein Termin für die 29. Sitzung der StGr wurde nicht vereinbart. Ende der Sitzung: 18:00 Uhr Für das Protokoll (Jan ert) / S. 7 von 7 /

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