Chancen und Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation in der medizinischen Versorgung
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- Markus Mann
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Transkript
1 Chancen und Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation in der medizinischen Versorgung Dominik Buchta Beratungszentrum für Unterstützte Kommunikation Freiburg
2 Vorstellung Dominik Buchta, Heilpädagoge B.A. Beratungszentrum für Unterstützte Kommunikation Freiburg gemeinnützige GmbH Adelhauser Straße 8, Freiburg Internet:
3 Vorstellungsrunde Name Arbeitsbereich Erfahrung mit Unterstützter Kommunikation
4 Überblick Überblick & Einstieg Grundhaltung in der Unterstützten Kommunikation Körpereigene Kommunikationsformen Nicht-technische Kommunikationsmittel Technische Kommunikationshilfsmittel
5 Aufgabe ohne Sprache Dem Sitznachbarn ohne Lautsprache mitteilen, mit wem man zuletzt telefoniert hat! Zeit: 2 Minuten
6 Was ist Unterstützte Kommunikation Oberbegriff für alle pädagogischen bzw. therapeutischen Maßnahmen, die eine Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten bei Menschen ohne Lautsprache bezwecken (Kristen 2002, S.15) Richtet sich an Menschen, die aufgrund von angeborenen oder erworbenen Behinderungen keine oder eine eingeschränkte Lautsprache haben. Unterstützte Kommunikation kann zur Hilfe beim Spracherwerb, als vorübergehende Hilfe oder als dauerhafte Hilfe eingesetzt werden.
7 Elemente der Unterstützen Kommunikation Kommunikationsverhalten der nichtsprechenden Person Kommunikationsverhalten der GesprächspartnerInnen Einsatz von Kommunikationshilfen Körpereigene Kommunikationsmittel Nicht-technische Kommunikationsmittel Technische Kommunikationsmittel
8 Grundhaltung in der Unterstützten Kommunikation Stellen Sie sich vor, Sie können nicht sprechen. Was wäre für Sie das Schlimmste. Wovor hätten Sie Angst? Auf was müssten Sie verzichten? Welche Fähigkeiten müsste ein Kommunikationspartner mitbringen, damit dies nicht geschieht? Welche Verhaltensweisen des Kommunikationspartners fördern die Kommunikation?
9 Förderliches Kommunikationsverhalten Guter Umgang mit Fremdheit, Andersartigkeit, Verunsicherung Offenheit, Sensibilisierung für die Signale des anderen, gute Kommunikationsangebote Gute Beobachtung von: Interessen, Motivation, Fähigkeiten Eingehen auf den Anderen, nachfragen ob das Gesagte richtig verstanden wurde Zeit geben und fordern Beim Interesse des Person ansetzen, sie führt Motivierende Kommunikationsgelegenheiten schaffen und daran erweitern UK fest im Alltag etablieren Umgang mit Verstehenskrisen, auch emotionale Bewältigung auf beiden Seiten =>!!Unterlassene Kommunikationsförderung ist Entwicklungsbehinderung!!
10 Körpereigene Kommunikationsmittel Körper Unwillkürliche Körpersignale Willkürliche Körperzeichen
11 Unwillkürliche Körpersignale Körpertemperatur Muskelspannung Herzschlag Atmung Gänsehaut sind vor allem bei Personen mit sehr schweren Beeinträchtigungen und wenig anderen Kommunikationsmöglichkeiten von Bedeutung. können sich je nach Gefühlszustand einer Person verändern, z. B. Anstieg der Herzschlagfrequenz und der Muskelspannung bei Angst.
12 Basale Kommunikation nach Winfried Mall Basale Kommunikation hat zum Ziel: Wechselseitigkeit erfahrbar zu machen. begreift selbst den Atem in seinem Rhythmus als zentrale Lebensäußerung des Partners. antwortet darauf, indem sie sich spürbar auf diesen Rhythmus bezieht. beachtet die Eigendynamik des Atems im Wechsel zwischen Aus- und Einatmen. bringt selbst kleine Impulse und Spüranregungen ins Spiel. geht sehr achtsam mit dem andern wie mit sich selbst um. begreift generell alles, was vom Partner wahrnehmbar ist, als Ausdruck und bezieht sich spürbar darauf. ist offen für die Wahrnehmung von Ambivalenz.
13 Basale Stimulation nach Fröhlich Pädagogisch / therapeutisch und pflegerisches Konzept entwickelt von Dr. Andreas Fröhlich für den schulischen Kontext Prof. Christel Bienstein: Übertrag des Konzepts in die Pflege Zielgruppe: Menschen mit schweren Beeinträchtigungen Basale Stimulation versteht sich heute: als Angebot körperbezogenen, ganzheitlichen Lernens als umfassende Entwicklungsanregung in sehr frühen Lebensphasen als Orientierung in unklaren Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Bewegungssituationen als Stressreduzierung für Menschen in belastenden Grenzsituationen, z. B. in schweren gesundheitlichen Krisen als Begleitung von Menschen in ihrem Sterben als psychotherapeutisch orientierte Begleitung in schwierigen Wahrnehmungsund Kommunikationsphasen
14 Basale Stimulation nach Fröhlich Ziele: den eigenen Körper wahrnehmen Förderung der Wahrnehmungs-, und Bewegungs- und Kommunikationsfähigkeiten Kernaussagen: Mangelnde Stimulierung führt zu einem psychischen und somatischen Rückzug Stimulierende Angebote können diesen Prozess unterbrechen. Die Angebote müssen gezielt und eindeutig sein. Alle Wahrnehmungsbereiche stehen für eine Stimulierung zur Verfügung Es handelt sich um integriertes Lernen und Fördern, d.h. es muss ein sinnvoller Bezug zum Leben / Alltag hergestellt werden. Anwendung: Hauptsächlich in der Pflege
15 Willkürliche Körperzeichen Mimik Blickrichtung Ja-Nein-Kommunikation Gestik & Gebärden Laute und Lautsprache
16 Ja-Nein - Kommunikation Partneraufgabe: Je zwei/drei Personen tun sich zusammen: Eine ist nicht-sprechend, eine zweite kann sprechen, die dritte schreibt mit. Die nicht-sprechenden Personen bekommen einen Satz. Dieser soll der sprechenden Person mitgeteilt bzw. von ihr erfragt werden. Vereinbaren Sie vor Beginn der Übung die Zeichen für Ja und Nein. Die nicht sprechende Person kann sich nur über diese beiden Zeichen verständigen. Sie kann keine anderen Gesten verwenden. Stimmen Sie sich kurz über Rahmenbedingen ab: Rollstuhl; Heim etc.
17 Voraussetzungen für den Fragesteller Der Fragesteller braucht: Intuition Grobe Vorahnung, was mir der Gegenüber mitteilen möchte. Geduld Vorwissen: Wie gut kenne ich meinen Gegenüber? Welche Dinge beschäftigen Ihn? Geht es um die gegenwärtige Situation? Selbstreflexion Fragetechnik
18 Tipps zur Fragetechnik Bedenken Sie die jeweiligen Ausgangsfragen: Intentional: Können mit ja, bitte od. nein, danke beantwortet werden Beispiel: Möchtest Du etwas trinken? Feststellend: Können mit ja, richtig od. nein, falsch beantwortet werden Beispiel: Du hast Hunger?
19 Tipps zur Fragetechnik Zwischenfragen stellen, um Missverständnisse zu vermeiden Beispiel: Das Tier war ein habe ich Dich da richtig verstanden? Versuchen Oder?-Fragen und verneinende Fragen zu vermeiden, da diese nicht eindeutig beantwortet werden können. Beispiel 1): Dieses Tier oder das andere? Beispiel 2): Möchtest Du also keine Cola?
20 Voraussetzungen für den Antwortenden Um alle möglichen Ja/Nein-Fragen verstehen zu können, benötigt der Antwortende eine hohe rezeptive sprachliche Kompetenz. Das schließt pragmatisch-kommunikatives sowie mentales Wissen, um diverse Frageformate mit ein. Der Antwortende muss ebenfalls dazu in der Lage sein, lexikalische und syntaktische Aussagen unabhängig vom Kontext zu verstehen.
21 Voraussetzungen für den Antwortenden Neben den kognitiven Anforderungen sollte der Antwortende dazu in der Lage sein, eindeutig seine Zustimmung/Ablehnung ausdrücken zu können. Die kann wie folgt geschehen: Willkürlich & körpereigen Hilfsmittelgestützt
22 Gestik und Gebärden Gesten Zeichenhafte Bewegungen bestimmter Körperteile werden spontan verwendet und verstanden (z. B. jmdn. den Vogel zeigen) Kulturabhängig (z. B. Kopfschütteln für nein) Verständnis für Gesten wird schon im frühen Kindesalter entwickelt Gebärden eine Gebärde ist mit einem Wort in der Lautsprache vergleichbar Elemente einer Sprache Gebärden müssen erlernt werden
23 Gebärdensammlungen und -systeme Gebärdensammlungen: begrenzter Wortschatz Beispiele: Schau doch meine Hände an, Gebärden-unterstützte Kommunikation (GuK) Gebärdensysteme: erweiterter Grundwortschatz Grammatikelemente Beispiel: Deutsche Gebärdensprache (DGS), Fingeralphabet
24 Gebärdensysteme Gebärdensprachen sind natürliche Sprachen mit vollem Funktionsumfang: Alles, was gesprochen werden kann, kann auch gebärdet werden. Sie verfügen über eigene grammatische Strukturen: 1:1-Übersetzung in Lautsprache ist nicht möglich Grammatik durch Bewegungsrichtung: Bsp. Geben, Bsp. Kommen
25 Gebärdensammlungen Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) Folgt der Grammatik der deutschen Lautsprache ein gesprochener Satz wird gleichzeitig Wort für Wort gebärdet ( gebärdete Lautsprache ) wird von vielen Gebärdensprachlern abgelehnt Lautsprachunterstützende Gebärden (LUG) Die gesprochene Äußerung wird von Gebärden begleitet, es werden jedoch nur Schlüsselwörter gebärdet wird in der UK oft bei Menschen mit einer geistigen Behinderung eingesetzt unterstützen den Spracherwerb rezeptiv und expressiv
26 Beispiel App Schau doch meine Hände an Gebärdensammlung für Menschen mit einer geistigen Behinderung Gebärden sind an DGS angelehnt, aber motorisch vereinfacht gibt es auch als CD-Rom und App für Android und Apple ios
27 Beispiel App App speziell für den Einsatz im Krankenhaus oder in der Arztpraxis entwickelt Die Anwendung stellt eine Basiskommunikation in der Gebärdensprache sicher. Anhand einfacher Fragen und Antworten kann sich ein schwerhöriger oder gehörloser Patient mit einem Arzt oder einer Pflegekraft verständigen. Vorgegebene Themen erleichtern die Orientierung.
28 Gegenstände Nichttechnische Kommunikationsmittel Dokumentierte Fragestruktur Fotos, Bildsammlungen und piktografische Zeichensysteme Kommunikationstafeln und -mappen Schriftsprache, Buchstabentafel, Leichte Sprache
29 Gegenstände / Bezugsobjekte Was lässt sich damit gut darstellen? Gegenstände Aktivitäten (beschränkt) Abläufe (beschränkt) Eigenschaften lassen sich über Gegenstände schlecht darstellen Vorteil: Es lassen sich Dinge außerhalb des Hier-Und-Jetzt darstellen und adressieren Beispiele: Gegenstand als Ankündigung einer Aktivität
30 Fotos Was kann mit Fotos gut ausgedrückt werden? Was kann mit Fotos schlecht ausgedrückt werden?
31 Fotos Geeignet für: Personen und Tiere Konkrete Gegenstände Orte Befindlichkeiten Gebärden und Gesten Ungeeignet für: Tätigkeiten Wünschen ( Ich möchte ) Eigenschaften (schön, hässlich) Zeiten
32 Bildkarten Sie repräsentieren Objekte, Tätigkeiten, Personen, Sachverhalte etc. Werden unterschieden in: Symbole sind Zweidimensionale Abbildungen, welche eine Bedeutung repräsentieren (Nonn 2011, 69). Sie sind willkürlich, konventionell und nur vor kulturellem Hintergrund zu verstehen. Piktogramme sind Symbole, welche eine Bedeutung vereinfacht grafisch darstellen (sie sind häufig in der Öffentlichkeit zu sehen: Zeichen für Toilette, Bahnhof, Flughafen...) Ideogramme sind stilisierte Symbole, welche für einen bestimmten Gedanken stehen z.b. Welle (Wasser), % (Prozent), (Paragraph)...
33 Bildkarten Begriffe können sich in ihrer Bildhaftigkeit unterscheiden => Grad der Ikonizität Begriffe mit hoher Ikonizität sind bildproduzierend. Es fallen einem eindeutige Bilder hierzu ein (z. B. Katze, Haus...) Bei Begriffen mit niedriger Ikonizität, geben keine eindeutigen Bilder (morgen, aber...)
34 Symbolsammlungen Picture Communication Symbols = PCS 4500 Symbole Enthalten in Programm Boardmaker Metacom 6300 Symbole Von A. Kitzinger entwickelt für Tochter Cosymo Auf Erwachsene ausgerichtet 400 Symbole
35 Einsatzmöglichkeiten Für die beschriebenen Symbolsammlungen gibt es unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten Beispiele: PECS = Picture Exchange Communication System TEACCH = Treatment and Education For Autistic and Related Communication Handicaped Children Erstellen von Kommunikationsordner/ -tafeln
36 PECS Ziel: Förderung der Initiierung von Kommunikation, Verstehen grundlegender Kommunikationsvorgänge Inhalt: Austausch von Bildkarten gegen Gegenstände Funktionalität von Handlungen deutlich erkennbar machen. Zielgruppe: Menschen mit schweren kognitiven und kommunikativen Einschränkungen, vor allem Menschen im Autismusspektrum mit Selbstwirksamkeitsverständnis ohne zuverlässiges Zeichenverständnis die die kommunikativen Austauschprozesse noch nicht beherrschen
37 Phasen im PECS 1. Phase: Physischer Austausch: für Objekt soll Bild gereicht werden 2. Phase: Ausdehnen der Spontanität: Bild soll von räumlich getrennter Tafel/Ordner geholt werden. 3. Phase: Unterscheidung der Bildkarten (zu Hause, Schule, etc.) 4. Phase: Bilden von Satzstrukturen 5. Phase: Beantworten von Fragen 6. Phase: Kommentieren
38 TEACCH Ziel: 'effizientes' Leben und Arbeiten zuhause, in der Schule und Gemeinde die Umwelt verständlich machen Zielgruppe: Menschen mit Autismusspektrumsstörungen Prinzipien und Konzepte: Strukturierung und Visualisierung der Umgebung Ko-Therapeutenrolle der Eltern Strukturierte Lernangebote Kognitive und Verhaltenstherapie
39 Beispiele für TEACCH
40 Kurzüberblick: Erstellen von Kommunikationstafeln und -mappen Wichtige Schritte: Wortschatz erstellen Zuordnung zu Zeichen Anordnung auf einer Tafel Gestaltung von Kommunikationsbüchern Kern- und Randvokabular
41 Programme: Hilfe beim Erstellen von Kommunikationstafeln Pictoselector => Boardmaker => Freie Symbolsammlungen im Netz: ARASAAC =>
42 Beispiel Pictoselector
43 Beispiel Arasaac
44 Schriftsprache Buchstabentafel Ist die differenzierteste Möglichkeit sich auszudrücken Alles ist kommunizierbar ABER: Normalerweise gibt es eine große Diskrepanz, zwischen dem, was über Sprechen, und dem, was über Schreiben mitgeteilt werden kann. DESHALB: Ist daher in jedem Fall auch eine andere Kommunikationsform etwa über Symbole notwendig
45 Welche Fähigkeiten werden benötigt? beim unterstützt Kommunizierenden Verständnis für Ursache und Wirkung Fähigkeit, eine Auswahl zwischen mehreren Optionen zu treffen mindestens ein Körpersignal, das willkürlich ausgeführt werden kann (bspw. ein Lidschlag), um eine Auswahl zu treffen Schrift- oder Lautsprachverständnis (für Buchstabentafel) und entsprechende Konzentrationsfähigkeit beim Kommunikationspartner hohe Aufmerksamkeit, um die Signale des Partners wahrzunehmen konsequentes und vorhersehbares Vorgehen beim Scanning Merkfähigkeit für die ausgewählten Zeichen oder paralleles Mitnotieren und nicht zuletzt: Geduld (Pantke 2008:10 ff.; PISP o.j.:1; Wu & Voda 1985:827)
46 Beispiele: Schriftsprache Buchstabentafel
47 Leichte Sprache Definition: speziell geregelte sprachliche Ausdrucksweise des Deutschen, die auf besonders leichte Verständlichkeit abzielt Regelwerk wird vom Netzwerk Leichte Sprache e.v. herausgegeben
48 Leichte Sprache Reglement: Es werden kurze Sätze verwendet. Jeder Satz enthält nur eine Aussage. Es werden Aktivsätze eingesetzt. Im Interesse der Verständlichkeit besteht ein Satz aus den Gliedern Subjekt + Prädikat + Objekt, z. B. Die Teilnehmer sind die Fachleute Der Konjunktiv (Möglichkeitsform) wird vermieden. Der Genitiv wird in den meisten Fällen durch präpositionale Fügungen mit von ersetzt, z. B. Das Haus des Lehrers => Das Haus von dem/vom Lehrer Leichte Sprache ist nicht Kindersprache, speziell werden die Anreden Du und Sie wie in der Standardsprache verwendet. Abstrakte Begriffe werden vermieden; wo sie notwendig sind, werden sie durch anschauliche Beispiele oder Vergleiche erklärt. Bildhafte Sprache (z. B. Rabeneltern) wird vermieden. Wenn Fremdwörter oder Fachwörter vorkommen, werden sie erklärt. Abkürzungen werden beim ersten Vorkommen durch die ausgeschriebene Form erklärt.
49 Technische Kommunikationshilfsmittel Sprechende Tasten und sprechende Tafeln Geräte mit Symboleingabe und dynamischer Benutzeroberfläche Geräte mit Schrifteingabe Eingabehilfsmittel Hilfsmittel zur Umfeldsteuerung
50 Sprechende Tasten Einsatzmöglichkeiten: Frühe Kommunikationsinterventionen Selbstwirksamkeitserfahrung: nochmal Auswahlsituationen Teilhabe: singen, Tischspruch usw.
51 Sprechende Tafeln
52 Geräte mit Symboleingabe und dynamischer Benutzeroberfläche
53 Symbolbasierende Systeme und Programme
54 Geräte mit Schrifteingabe
55 Schriftbasierende Programme
56 Weiterführende Informationen Überblick, allgemeine Informationen, viele Links bei ISAAC GSC: International:
57 Literatur: Einführungen und Übersicht Nonn, K. (2011): Unterstützte Kommunikation in der Logopädie. Stuttgart: Thieme. Kristen, U. (2002): Praxis Unterstützte Kommunikation. Eine Einführung. Düsseldorf: Verlag Selbstbestimmtes Leben von Tetzchner, S. & Martinsen, H. (2000): Einführung in die Unterstützte Kommunikation. Heidelberg: Universitätsverlag C. Winter Edition S. Zeitschrift Unterstützte Kommunikation Gute Übersicht über Literatur bei
58 Foren Hilfsmittelmessen (Rehab in Karlsruhe, RehaCare in Düsseldorf) CLUKS-Forum: Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen/geistigen Behinderung: ISAAC-Mailingliste: -> Willkommen bei ISAAC -> Service UK-Mailingliste: Facebook-Gruppe: Unterstützte Kommunikation
59 Bildnachweise
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